Spanking für Anfänger


Jorge

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28.08.2021
BDSM

Bewertungen
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"Aaaah!" Eine Frau schrie gellend in meinem Wohnzimmer.
Scheiße, ich hatte gerade das letzte ZZ Top-Album in angemessener
Lautstärke gehört (in memoriam Dusty Hill, RIP) und vergessen, die
Anlage herunter zu drehen, als ich mir nun ein Spanking-Video
anschaute. Hoffentlich hatte das niemand mitbekommen.
Ding Dong! Zu spät! Ich drückte auf 'Pause' und schaltete den
Bildschirm auf Standby.
Es war Melanie, meine Nachbarin.
"Alles in Ordnung bei dir? Was war denn das eben für ein Schrei?"
"Komm doch erst mal rein. Och, ich habe gerade so einen Horrorfilm
angeschaut, und die Anlage nicht leiser gestellt."
"Klang aber irgendwie doch komisch."
"Na gut, dir kann ich es ja sagen, es war ein Porno."
Wir hatten zwar nur wenig Kontakt, aber einige Wochen zuvor hatte
ich ihr den Rücken massiert und durfte anschließend ihren hübschen
Popo verwöhnen. (siehe meine Story "Rückenmassage 1)
Wir hatten dies aber nie wiederholt. Sie ist wesentlich jünger als
ich und hat einen Freund.
Sie grinste. "Ach, du wolltest dir einen von der Palme schütteln,
na dann viel Spass noch."
Sie wandte sich schon zum Gehen, als sie stutzte.
"Moment mal, in Pornos wird doch eher gestöhnt und nicht geschrien."
"Na ja, ich... Ähm..., also ... Na gut, es war ein Spanking-Video."
"Waaas?" Du meinst einen dieser Filme, in denen sich Frauen den
nackten Arsch verhauen lassen?"
"Nun... Ähäm... ja."
"Krass! So was habe ich noch nie gesehen. Zeig doch mal."
"Also, ich weiss nicht..."
"Los jetzt! Du hast dich von mir erwischen lassen. Dann steh' auch dazu."
"Na gut."
Sie nahm auf dem Sofa Platz, und während der Kaffee durchlief, switchte
ich den Laptop auf den grossen TV-Monitor.
Ich zeigte ihr zwei meiner Lieblings-Kurzfilme und danach ein Video mit
Steve Rose, die ihre Partnerinnen gern mit der Hand auf den Anus schlägt.
Melanie schaute mit offenem Mund und Kulleraugen ungläubig zu.
Schließlich eine ganz kurze Sequenz, bei der das Mösensekret der
"Delinquentin" in langen und zähen Fäden aus ihr tropft.
"Du meine Güte, ihr Hintern ist feuerrot von den Schlägen, und die wird
geil?"
"Ja, Schmerz und Lust liegen oft sehr nahe beieinander."
Zum Schluß führte ich "The Final Test" von Kaelah und Ludwig aus dem
Blog "Rohrstockpalast" vor. Hierbei unterzieht sich Kaelah einer
"fernöstlichen" Prüfung, die aus 50 kräftigen Rohrstockhieben auf ihren
nackten Po besteht. Ausführender ist ihr Ehemann Ludwig, und am Ende ist
ihr Hintern mit roten Striemen übersät. Kaelah zählt laut mit und erträgt
die Schläge ohne einen Schrei, nur ihr Gesichtsausdruck und ihre Atmung
verraten ihren Schmerz.
Auf Melanies Gesicht spiegelten sich gleichzeitig Entsetzen und
Faszination wider.
"Das ist ja Wahnsinn. Das kann die doch nicht freiwillig machen."
"Sie ist nicht gefesselt. Ausserdem gibt es immer ein Safe Word, mit dem
sie die Prozedur augenblicklich beenden kann. Sie beschreibt ihre Gefühle
dabei übrigens ausführlich in ihrem Blog." Ich gab ihr die Web-Adresse.
"Hast du eigentlich Erfahrungen damit?" fragte sie.
"Meine Exfrau und ich haben ein paar Versuche unternommen, aber zu wenig
dabei kommuniziert. Wir haben es irgendwann gelassen."
Melanie wurde unruhig.
"Irgendwie würde ich das gerne auch mal ausprobieren, natürlich nicht
gleich so krass, aber..."
"Na, das wäre doch mal eine Kampfaufgabe für deinen Freund."
"Ach, der ist ja lieb und nett, aber im Bett nur für Blümchensex zu haben.
Selbst harmlose Rollenspiele lehnt er ab, und wenn ich seinem Hintern zu
nahe komme, betont er sofort, dass er nicht schwul sei."
Pause....
"Sag mal, du hast doch meinen nackten Po schon gesehen und angefasst.
Kannst du mir nicht mal ein paar Klapse verabreichen? Nur so aus Spass?"
Na klar konnte ich!
Wir verabredeten ein Rollenspiel, bei dem ein Lehrer seine ungehorsame
Schülerin über das Knie legt. Plötzlich passte der Altersunterschied.
In meiner Rolle kritisierte ich scharf Melanies Benehmen und verkündete
schließlich ihre Strafe:
"Du wirst 10 Schläge auf den nackten Pöter erhalten, 5 auf jede Backe.
Zieh deine Hose und deinen Slip aus."
"Aber ich kann mich doch nicht vor Ihnen ausziehen."
Melanie spielte gut mit. Ich erwiderte barsch:
"Das kannst du nicht nur, sondern du musst. Und zwar sofort, sonst
verdoppele ich die Strafe."
Sie folgte nun meinem Befehl, und stand untenrum nackt vor mir. Da ich
auf dem Sofa sass, hatte ich nun ihre unbehaarte Scheide direkt vor
meiner Nase. Ich bemerkte ihre steigende Erregung, die aus einer Mischung
aus Neugier, Angst und Lust erwuchs, und sog ihren weiblichen Duft ein.
"Leg dich nun bei mir über die Knie!"
"Aber ich will nicht, dass Sie meinen nackten Po sehen können."
"Schluß jetzt! Das hättest du dir früher überlegen müssen."
Sie kam der Anweisung nach und ich verabreichte ihr die angekündigten
Hiebe, die zwar nicht allzu hart ausfielen, aber schmerzhaft genug
waren, um ihr ein lautes Stöhnen und heftiges Atmen zu entlocken.
Zum Schluss hatte ich doch ein wenig Farbe auf das Brötchen gebracht.
"So, ich hoffe, dies wird dir eine Lehre sein."
"Autsch, das zwiebelt ganz schön. Aber ganz soo schlimm ist es auch
wieder nicht. Vor allem das Gefühl, dir so nackt ausgeliefert zu sein,
ist demütigend und aufregend zugleich."
Sie wollte sich erheben, aber ich hielt sie in der Position und
streichelte ihre Backen. Ich fuhr mit einem Finger ihre Poritze entlang.
Sie fasste mit beiden Händen nach hinten und zog die Backen auseinander,
so dass ich ihr Poloch sehen und berühren konnte.
"Du schaust meinen Hintern und mein Arschloch gern an, stimmt's?"
"Na und? Du geniesst es doch auch, angeschaut zu werden. Das passt doch.
Sag 'mal, willst du noch einen Schritt weiter gehen?"
"Wie weiter?"
"Na, ich habe zufällig eine Reitgerte im Haus, da könnte ich dir doch
noch 3 Hiebe damit verabreichen."
"Also ich weiss nicht..."
Ich wurde wieder zum "Lehrer" und herrschte sie an:
"Es reicht, deine Widerworte zeigen mir, dass die Strafe nicht
ausreichend war, du kommst sofort mit."
"Ja, Sie haben Recht, ich verdiene es wohl." Sie war wieder "Schülerin".
Ich führte sie ins Schlafzimmer und liess sie auf meinem Bett niederknien.
"Beuge dich nach vorn, mach die Beine auseinander und spreize deine Backen!"
"Aber ich kann Ihnen doch nicht mein Poloch zeigen. Da kommt doch meine
Kacke raus. Das ist voll peinlich."
"Mach sofort, was ich dir sage, sonst werden es 5 Hiebe."
Sie tat es, und ihr wundervoller runder Hintern kam in dieser POsition voll
zur Geltung. Ihr rosa-braunes Poloch sah appetitlich aus, und ich bemerkte,
dass ihre Muschi schon feucht glänzte.
"So, du schämst dich also für deinen Hintern. Sehr gut, vielleicht lehrt
dich das Demut und Gehorsam. Dann will ich doch mal schauen, wofür du dich
schämst, und prüfen, ob du dich gewaschen hast."
Ich steckte meine Nase zwischen ihre Backen, und anschliessend leckte ich
ihr Arschloch. Sie zuckte zusammen.
"Huch, das können Sie doch nicht machen."
"Doch, kann ich. Mmh, so ein Mädchenpopo ist lecker. Aber da kommt nicht
nur etwas raus, man kann auch etwas reinstecken."
Und ich schob meinen Mittelfinger bis zum ersten Fingerglied in ihren
Anus.
"Nein, bitte nicht."
"Doch, sei froh, dass ich nicht zwei Finger nehme."
Ich ergriff ich die Gerte.
"Genug jetzt. Du empfängst nun deine gerechte Strafe. Und schrei nicht
so laut, ich könnte sonst sehr böse werden."
Klatsch! Der erste Streich hinterliess einen deutlichen Striemen auf
ihrem ohnehin bereits geröteten Po. Es gelang Melanie, einen Schrei zu
unterdrücken, sie stöhnte aber laut auf.
Klatsch! "Aaah!" Beim zweiten Hieb konnte sie den Aufschrei nicht
unterdrücken. "Das tut ja richtig doll weh."
"Nur noch einer, dann hast du es geschafft."
Klatsch! Melanie schrie wieder auf und zitterte, behielt aber ihre
Demutshaltung bei. Es war vorüber. Ich küsste die 3 dicken roten
Striemen auf ihren Hinterbacken.
Sie drehte sich um und ich nahm sie in den Arm. Wir küssten uns.
Sie schaute mich an: "Zieh dich aus, ich will mit dir vögeln."
Das war jetzt kein Rollenspiel mehr. Ich dachte unwillkürlich an den
Altersunterschied.
"Findest du nicht, dass..."
"Nein, finde ich nicht. Ich bin dabei geil geworden, und ich will es
jetzt!" Sie zog ihr T-Shirt aus und war nun vollständig nackt.
Da es Sommer war, war ich in Sekundenschnelle ebenfalls nackt. Sie
begutachtete meinen bereits steifen Schwanz, nahm ihn kurz in den Mund
und kommentierte:
"Na, da freut sich aber einer schon. Aber vorher will ich auf deinem
Hintern auch Striemen sehen."
Das hatte ich schon befürchtet. Aber es half nichts, ich konnte keinen
Rückzieher machen. Also kniete ich mich auf das Bett und bot Melanie
den Anblick meines Hinterns. Glücklicherweise hatte ich mir einige
Tage vorher die Haare dort und an den Hoden entfernt.
Melanie fackelte nicht lange und versetzte mir kurz hintereinander mit
der Gerte ebenfalls drei Schläge, die sie mit einiger Wucht ausführte.
Ich hatte jedenfalls einige Mühe, Schmerzenslaute zu unterdrücken, aber
meine Atmung ging heftiger.
Danach küsste Melanie auch meine Striemen, und zu meiner Überraschung
zog sie meine Backen auseinander und leckte meinen Anus.
Melanie grinste.
"Ich wurde bislang noch nie am Po geleckt, und ich wollte auch wissen,
wie das bei einem Mann ist. Mein Freund würde so was nie zulassen."
Dann kamen wir zur Sache. Sie setzte sich auf mich, und es gelang mir,
meine aufgestaute Geilheit zurückzuhalten, bis sie gekommen war.
Eng umschlungen dösten wir eine Weile auf dem Bett, bis die Lust uns
wieder packte. Diesmal drang ich a tergo in sie ein, und nach einer
Weile bat Melanie mich, ihr auch einen Finger hinten einzuführen, was
ich natürlich gerne tat. Dies beflügelte ihre Lust, und als mein
Finger fast ganz in ihrem Darm verschwunden war, kam sie zum zweiten
Mal. Ich folgte kurz danach.
Da sie abends noch einen Termin hatte, duschte Melanie kurz, zog sich
an, und verabschiedete sich.
"Das bleibt aber unter uns."
"Na klar!"

 

 

 

 


Kommentare

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Charly89 schrieb am 25.05.2022 um 13:55 Uhr

So eine Nachbarin hat man(n) doch gerne....

Jorge schrieb am 26.05.2022 um 13:55 Uhr

@Charly89: Stimmt! Schade eigentlich, dass die ganze Story nur meiner Fantasie entsprungen ist.

patrim30 schrieb am 26.05.2022 um 16:05 Uhr

Ich finde die Geschichte auch gelungen 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:20 Uhr

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