Im Sommer gehe ich hin und wieder ohne Höschen und ohne BH aus. Ich ziehe mich ganz normal an, meistens eine undurchsichtige Bluse und einen schwarzen Baumwollrock, nur habe ich eben nichts drunter. Neben den Schuhen sind das dann die einzigen Kleidungsstücke die ich trage. Das Gefühl der (heimlichen) Nacktheit in der Öffentlichkeit finde ich wahnsinnig aufregend. Gerne gehe ich dann ein einen nahegelegenen Landschaftspark, in dem es viele Wanderwege, Liegewiesen, Teiche usw. gibt und setze mich dort auf eine Bank. Ich bin natürlich bemüht, daß niemand etwas sieht, das geschieht allein in meinen Fantasien, von denen ich eine erzählen will:

Ich sitze also wieder auf dieser Parkbank und heute habe ich eine helle, etwas durchsichtige Bluse an. Wenn man genau hinsieht, kann man dadurch meine kleinen Brüste erkennen. Mein dunkler Rock reicht mir etwa bis zum Knie, die Rückseite habe ich vor dem Hinsetzen etwas hochgerafft, so daß meine Pobacken das kühle Holz berühren können. Ich sitze da und lese in einem Taschenbuch, d.h. eigentlich tue ich nur so und beobachte in Wirklichkeit die beiden, sicher 16jährigen Jungs, die mit ihren Fahrrädern über die der Bank gegenüberliegende Wiese fahren. Da darf man mit dem Fahrrad natürlich nicht hin und das wissen die beiden Lausebengels auch ganz gut, denn meine Anwesenheit scheint sie zu verunsichern. Ab und an werfen sie mir unsichere Blicke zu. Nun spreize ich meine Beine ein wenig und die kühle Luft streicht unter meinen Rock. Diese Sitzhaltung ist wenig damenhaft, aber sie ist effektiv. Schon kurz darauf ruft einer der beiden seinen Freund aufgeregt herbei. Über den Rand meines Buches sehe ich sie tuscheln und kurze Blicke zu mir herüberwerfen. Sie versuchen, es unauffällig zu tun. aber das gelingt ihnen natürlich nicht. Jetzt steigen sie wieder auf ihre Räder und kommen zu mir herübergefahren. Sie drehen weite Runden um die Parkbank. Einer hält wenige Meter vor mir an und kniet sich hinter sein Rad, um an der Kette herumzumanipulieren. Schon bald ist auch sein Freund dabei. Gemeinsam hocken sie da, die Hand an der Kette und den Blick starr unter meinen Rock. Zumindest kann ich mir die beiden jetzt auch etwas näher ansehen, es ist ein strohblonder Junge mit einem unschuldigen Kindergesicht und sein Freund ist dunkelhaarig und ziemlich dick. Sie tragen Shorts und T-Shirts. Der blonde Junge ist knackig braun, auf seinen Beinen flimmern kleine, goldene Härchen.  Ich tu so, als ob ich nichts bemerken würde und lese scheinbar unbeirrt in meinen Buch. Ich weiß auch nicht, was und wieviel sie überhaupt sehen könne,. Mein Rock ist wie gesagt schwarz und ich habe auch dichtes, dunkles Schamhaar.  Nun kommen die beiden näher und setzen sich neben mich, einer auf jeder Seite. Der Blonde späht in mein Buch hinein während der Dicke unsicher um sich blickt. Plötzlich berührt etwas mein Knie. Ich muß mich beherrschen, um nicht zusammenzuzucken. Es ist die Hand des blonden Jungen, der sie dort wie zufällig draufgelegt hat. Es vergeht ein Augenblick und als er merkt, daß ich darauf überhaupt nicht reagiere, beginnt er, seine Hand langsam unter meinen Rock zu schieben. Meine Brustwarzen reagieren sofort und stellen sich auf. Irgendwie scheint der kleine Dicke das bemerkt zu haben, jedenfalls spüre ich plötzlich seine Hand, wie sie durch die Bluse hindurch meine linke Brust anfaßt. Er nimmt sie sofort wieder weg. Ich denke, daß ihn der Mut verlassen hat, aber schon im nächsten Augenblick hat er mit flinken Fingern zwei Knöpfe meiner Bluse geöffnet und seine Hand hineingeschoben. Nun hat er meine rechte Brust in den Fingern, er streichelt sie sehr behutsam und als er die steife Warze ertastet, nimmt er sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert sie ein wenig. Sein Freund ist inzwischen am Ansatz meines Oberschenkels angekommen. Seine Finger gleiten ebenso langsam und vorsichtig in meine Schambehaarung. Mit der flachen Hand streichelt er über meine Scheide. Ich selbst sitze zwischen ihnen und sehe in mein Buch, das ich natürlich schon lange nicht mehr lese. Aber ich beachte die beiden nicht und sie sollen merken, daß ich keinen Widerstand leiste. Als ich kurz darauf ein Geräusch zu hören glaube, sehe ich auf, aber es ist niemand hier. Bei der Gelegenheit blicke ich an mir herunter. Der Blonde hat, während er mich mit der einen Hand gestreichelt hat,  mit der anderen meinen Rock ganz hochgeschoben, so daß mein Geschlechtsteil nun auch seinen Blicken ganz ausgeliefert ist. Auch sein Freund hat das gemerkt und starrt wie gebannt auf meine große, behaarte Scheide, über die der Blonde noch immer behutsam mit der flachen Hand streicht. Der Dicke nimmt die Hand aus meiner Bluse und legt sie auf meinen nun nackten Oberschenkel. Zunächst denke ich, daß er mich auch streicheln möchte, aber er will nur einen besseren Blick. Also spreizte ich meine Beine noch mehr, bis meine Knie die Beine der Jungs berühren. Jetzt tastet sich auch seine Hand langsam in meine Schamhaare und gelangt bald an meine Schamspalte, an der das Haar schon etwas feucht geworden ist. Seine Fingerkuppen drücken etwas dagegen und dann zieht er vorsichtig meine linke Schamlippe zur Seite. Sicher, die Jugendlichen von heute sind nicht so hinter dem Mond wie die vor 50 Jahren, wer weiß, wieviele nackte Frauen und Mädchen diese beiden schon im Internet gesehen haben, aber ob sie schon einmal eine Scheide wirklich berührt haben? Der Blonde sieht aufmerksam zu und zieht nun auch die Schamlippe auf seiner Seite auf. Ich habe sehr große Schamlippen, ihre flinken Finger fassen noch einmal nach. Dann ziehen sie sie so weit auseinander, wie es gerade geht. Der Dicke hält meine zarte Schamlippe jetzt sogar mit beiden Händen fest und der vorwitzige Blondschopf, der mich mit rechts aufhält, streicht mit der linken Hand nun an meiner Spalte herab. Zunächst nur mit dem Mittelfinger. Aber meine Scheide ist groß und inzwischen sehr naß. Außerdem halten die beiden sie weit offen. Der Blonde nimmt zwei Finger, dann die ganze Hand, um meine Schamspalte zu reiben. Ich versuche mich zu beherrschen, aber trotzdem zucke ich kurz, als seine Hand an meinen Kitzler stößt. Ich starre krampfhaft in mein Buch, die beiden Jungs sehen voller Faszination auf das zarte Rosa meiner geöffneten Scheide. Die Hand gleitet herab, er sucht nach meiner Öffnung, findet sie. Ein dünner Finger gleitet vorsichtig in mich hinein, er erforscht tastend den Rand des Loches, dann, als er nur wenig Widerstand verspürt, benutzt er zwei Finger. So stimulieren mich die beiden. Der eine durch seine erregten, neugierigen Blicke, der andere mit seiner ganzen Hand, die nun etwas ungestümer meine Scheide durchpflügt. Über meinen Kitzler hinweg bis in das Schamhaar hinein, dann meine glitschige Schamspalte herunter, schließlich mit zwei Fingern in mich hinein und das ganze wieder rückwärts und wieder vor. Erneut stoßen seine Finger in meine heiße, verlangende Scheide. Er schiebt sie hinein, so weit es ihm möglich ist, dann reibt er wieder über meinen Spalt. Meine Güte, ist dieser Junge talentiert. Gerade nimmt er noch einen dritten Finger hinzu. Seine Hand muß glänzen vor meinem Sekret, bestimmt ist sie über und über beschmiert - da ist dieses Geräusch wieder. Ich sehe ängstlich den Weg hinauf und erkenne ganz hinten ein paar Leute, die langsam näherkommen. Schnell stehe ich auf, die Hände der Jungs rutschen von meinen Schamlippen, die Hand, die mich gerade noch bis kurz vor den Orgasmus brachte, gleitet über meinen Schenkel und ich spüre das frische Sekret darauf. Ich knöpfe meine Bluse zu und gehe davon, ohne mich noch einmal nach den beiden Jungs umzusehen.