Paula


Jorge

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14.08.2021
Schamsituation

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"Süsser Gestank, vor Geilheit ganz krank." (Marius Müller Westerhagen)
Die folgende Begebenheit hat sich in etwa tatsächlich so zugetragen, nur im letzten
Abschnitt habe ich schamlos übertrieben.
***
Es war in den 80ern. Es war schon spät. Ich hatte in meiner Stammkneipe eine Bekannte
- nennen wir sie Paula - getroffen und nun sassen wir an der Theke und klönten. Sie
war Lehrerin, während ich nach dem Studium übergangsweise in einem Amt arbeitete. Wir
machten zunächst smalltalk, beim 3. Bier jedoch wurde das Gespräch immer persönlicher
und intimer, es drehte sich - natürlich! - um Liebe, Sex und Beziehung. Plötzlich
bemerkte ich Tränen in ihren Augen. Ich nahm sie spontan in den Arm. Sie wischte sich
die Augen und erzählte: ihr Mann war Ingenieur auf einer Plattform offshore und
entsprechend selten daheim. Damit nicht genug, sie hatte erfahren, dass von Zeit zu
Zeit Prostituierte dorthin gebracht wurden, um den Männern dort Entspannung zu
verschaffen. Zur Rede gestellt, hatte ihr Mann geantwortet, dass dies rein körperlich
und ohne Bedeutung sei, Männer bräuchten dies eben.
"Aber wir Frauen sollen schön brav zu Hause warten." ärgerte sich Paula und ich
fürchtete schon, dass die Tränen erneut sprudeln würden. Aber in ihrem Gesicht konnnte
ich nur grimmigen Trotz erkennen.
"Was der kann, kann ich schon lange! Hast du Lust, mit zu mir zu kommen?"
Ihr Gesicht war plötzlich ganz nahe. Wir küssten uns lange und intensiv, bis der Wirt
sich räusperte.
Ich war zu dieser Zeit bereits länger Single und ich mochte Paula. Sie hatte eine
wunderbar weibliche Figur, nicht schlank, aber noch lange nicht dick, und ein hübsches
Gesicht, das von ihrer Kurzhaarfrisur unterstrichen wurde. Wir mochten die gleiche
Musik und lachten über britischen Humor.
Um es kurz zu machen: ich ging natürlich mit. Die Aussicht, mit dieser hübschen Frau
gleich vögeln zu können, war allzu verlockend. Wir hatten es nicht weit zu ihrer
Wohnung, wir brauchten nur ca. 10 Minuten zu Fuß.
Ohne Umweg gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns augenblicklich aus.
Wir warfen uns auf das Bett, fest umschlungen küssten wir uns wieder, wobei unsere
Hände ununterbrochen den jeweils anderen Körper streichelten und erforschten. Ich
streichelte ihren Rücken und wanderte zu ihren vollen Pobacken. Als ich jedoch
versuchte, ihre Poritze zu spreizen, um ihren Anus zu ertasten, wehrte sie ab:
"Bitte lass das, ich habe mich doch nicht gewaschen."
Na gut, ich löste mich aus der Umarmung und begann, mit Mund und Zunge nach unten
zu bewegen. Ich küsste ihre schweren Brüste, deren Nippel von grossen Höfen umgeben
waren, und arbeitete mich über den Bauchnabel zu ihrer Möse vor, die ich bereits
feucht, um nicht zu sagen nass, vorfand.
(Exkurs: Zu dieser Zeit waren die allermeisten Mösen noch behaart. Nur der "Wildwuchs"
in der sogenannten Bikinizone wurde getrimmt. Nicht nur das, Liebhaber von blanken
Muschis konnten leicht in den Verdacht kommen, pädophil veranlagt zu sein.)
Jedenfalls leckte ich ausgiebig ihre Scheide und den Kitzler, wobei ich mich so drehte,
dass mein steinharter Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sie nahm ihn in den Mund, wobei
sie sanft meine Eier massierte.
Ich hatte mittlerweile einige Tropfen ihres Mösensekrets im Mund und genoss ihren
geilen weiblichen Geruch und Geschmack. Dabei liess es sich nicht vermeiden, dass
meine Nase ihrem Poloch näher kam, ich nahm aber keinen unangenehmen Geruch war.
"Schluß mit dem Vorspiel, ich will jetzt vögeln." Paula war irgendwie resolut.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mich. Es war ein geiler Anbick,
zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Da ich schon seit einigen
Wochen wieder Single war, musste ich höllisch aufpassen, nicht zu früh zu kommen,
zumal sie als Reiterin das Tempo bestimmte.
Aber glücklicherweise war Paula ziemlich schnell soweit, und kurz bevor wir beide
kamen, steckte ich einen Finger in ihr hinteres Loch. Das reichte. Paula kam
ekstatisch mit einem Schrei und ich ergoss mich eine halbe Sekunde später in ihr.
Sie legte sich entspannt auf mich, und ich blieb noch eine Weile in ihren Öffnungen,
bis ich merkte, dass mein Schwanz schlaffer wurde und herausflutschte. Ich zog
vorsichtig den Finger aus ihrem Po, roch daran und hielt ihn ihr unter die Nase.
Paula schaute mich ungläubig an.
"Den wäschst du dir augenblicklich, wegen der Bakterien." Ich ging folgsam ins Bad.
Wir schliefen in Löffelchenstellung ein.
***
Aufstehen! Sie hatte einen Radiowecker und wir schlummerten einfach bei Musik weiter.
Wir hatten etwas verschlafen. Wir würden es zwar schaffen, rechtzeitig zum Dienst zu
erscheinen, aber für Frühstück und Kaffee und vorheriger Dusche blieb keine Zeit.
Schule fand statt, auch wenn das Lehrpersonal ein Sexualleben hatte, und auch meine
Amtsleitung nahm auf vögelnde Mitarbeiter kaum Rücksicht.
Ich versuchte, mir die Zähne mit dem Finger, auf den ich Zahnpasta auftrug, notdürftig
zu säubern und hoffte, dass der Geschmack ihrer Scheide in meinem Mund (ich war
überzeugt, dass den jeder wahrnehmen konnte, der mir näher kam) unauffälliger wurde.
Dies schien in der frischen Luft auch der Fall zu sein, als ich zu Fuss zu meinem
Arbeitsplatz ging.
Als ich gedoch das Amt betrat, hatte ich sofort wieder Paulas Geschmack im Mund und
ihren Geruch in der Nase: Möse, Möse, Möse und ein bischen Arsch. Normalerweise wäre
ich jetzt wieder geil geworden, aber so, öffentlich bei der Arbeit, war es mir nur
unsagbar peinlich.
Ich beschloss, nur die wichtigsten Dinge in meinem Büro zu erledigen, dieses nach
Möglichkeit nicht zu verlassen, und frühestmöglich Feierabend zu machen.
Es kam natürlich anders:
Bereits kurz nach meinem Eintreffen erschien eine junge Kollegin, die eine Frage hatte.
Irrte ich mich, oder blieb sie nach deren Beantwortung länger als nötig? Sog sie nicht
auffällig die Luft ein?
Endlich ging sie. Nur kurz danach erschien die nächste Kollegin, die eine Akte haben
wollte, die ich gar nicht haben konnte. Sie verschwand wieder mit einem wissenden
Lächeln. Und so ging es munter weiter:
Bis 11 Uhr waren 10 weitere Mitarbeiterinnen in meinem Büro, die irgendetwas von mir
wollten. Manche grinsten mich unverhohlen an, einige guckten schamhaft auf den Boden.
Aber alle atmeten hörbar tief und intensiv ein. Bezog man noch die "Buschtrommel" mit
ein, war klar, dass ein grosser Teil des weiblichen Personals nun wusste, dass ich in
der vergangenen Nacht Sex gehabt hatte.
Ich rief meinen Chefin an und meldete mich für den Rest des Tages "wegen unerträglicher
Kopfschmerzen" krank.
Diese sagte spöttisch: "Die Kopfschmerzen kenne ich." Sie war also auch schon informiert.

Als Paula und ich das nächste Mal vögelten, hatte ich Duschgel, eine Zahnbürste, Deo und
Rasierwasser und einen zusätzlichen Wecker, dessen Klingelton von der Genfer Konvention
verboten war, dabei.

 

 


Kommentare

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