Nach dem Schwimmen (Variante mit Nachbarstochter)


Jorge

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13.08.2021
Schamsituation

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Vorbemerkung: ich habe "Nach dem Schwimmen" doppelt geschrieben, weil ich mich bei der weiblichen
Protagonistin nicht zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mädchen entscheiden konnte.
Zur Veröffentlichung im SB entschied ich mich für die "Variante mit Tante", weil sie mir besser
gefiel. Ausserdem fand ich die andere Story doch ein bischen sehr versaut.
"Recht so," sagte das Engelchen rechts neben mir. "Das kannst du keinem Leser zumuten."
"Quatsch! meldete sich das Teufelchen links. "Schämst du dich etwa, ausgerechnet im "Schambereich"?"
Engelchen: "Man muss nicht alles 'reinstellen."
Teufelchen: "Feigling!"
Nein, feige bin ich nicht.
***
Wir waren beide noch sehr jung, gerade 16 geworden. Doro und ich. Wir mochten uns, aber eine
Beziehung kam nicht in Frage, zu unterschiedlich waren die Interessen. So konnten wir uns nicht
einmal auf einen Kinofilm einigen. Und dann erst Musik: Doro schwärmte für Klassik, ich stand auf
Rockmusik. Sie spielte Geige, ich Gitarre. Ich war nicht in der Lage, die einfachste Melodie
vom Blatt zu lesen, sie dagegen war unfähig, zu einer Akkordfolge, die ich spielte, zu
improvisieren. Einmal brachte ich hoffnungsfroh eine Schallplatte mit, die Deep Purple mit dem
Londoner Symphonieorchester aufgenommen hatten. Sie lobte die Orchesterstellen, während mir die
Passagen besser gefielen, in denen die Rockband dominierte. Es war hoffnungslos! Doro würde später
sicher einen Stargeiger oder -pianisten abschleppen, während ich mich nach einer Hippiebraut mit
Stirnband und Flickenjeans umschauen würde.
Und doch entdeckten wir zufällig eine Gemeinsamkeit, nämlich unsere versaute Fantasie und die
Bereitschaft, diese auch auszuleben.
Wir befanden uns in den benachbarten Wochenendhäuser unserer Eltern. Diese waren zusammen in die
benachbarte Kleinstadt gefahren, um ins Kino und anschließend essen zu gehen. Sturmfreie Bude!
Wir beschlossen, eine Runde im nahegelegenen Baggersee zu schwimmen und fuhren mit unseren Fahrrädern
dort hin. Ich hatte meine Badehose bereits drunter und ging sofort ins Wasser, während Doro sich noch
umziehen mußte. Ich staunte nicht schlecht, als die vermeintlich schüchterne Nachbarstochter ohne den
Schutz eines Handtuchs völlig ohne Scheu ihr weisses Höschen runterzog und, da sie mit dem Rücken
zu mir stand, ihren hübschen Hintern freilegte, der trotz ihrer schlanken Figur und ihrer Jugend eine
ausgesprochen weibliche Rundung hatte. Bei diesem überraschenden Anblick regte sich sofort etwas bei
mir, zumal sie sich nun bücken mußte, um nach ihrem Badeanzug zu greifen. Dabei öffnete sich die
Poritze etwas und ich konnte das kleine dunkle Loch zwischen den Backen erahnen. Ich war froh, bereits
im Wasser zu sein. Sie kam auch hinein und wir drehten einige Runden. Ich sagte nichts zu ihrer
Darbietung.
Nach dem Schwimmen und dem Genuss eines italienischen Eises fuhren wir in unseren nassen Badeklamotten
in der warmen Nachmittagssonne zurück. Wieder angekommen, wurde ich mutig:
"Als du dich vorhin umgezogen hast, konnte ich deinen nackten Popo sehen."
"Na und? Was ist denn schon dabei?"
"Ich fand das sehr schön. Und wenn du nichts dabei findest, können wir uns ja hier zusammen umziehen,
dann kann ich deine hübschen Po noch einmal anschauen."
"Na ja, beobachten kann uns hier ja niemand, warum eigentlich nicht. Ich finde Nacktsein sowieso
viel natürlicher, obwohl mir meine Eltern verboten haben, mich vor anderen nackt zu zeigen."
"Die werden ja nichts erfahren."
Doro zog sich darauf ohne jede Scham den Badeanzug herunter und stand splitternackt vor mir.
Ihr kleiner Busen war noch nicht voll entwickelt, passte aber perfekt zu ihrem schlanken Körper.
Ein zarter Flaum befand sich zwischen ihren Beinen, der den Blick auf den Schlitz ihrer Scheide
freigab. Ich war fasziniert und merkte, wie mein Schwanz in der Badehose wieder wuchs.
"Jetzt bist du dran. Zieh deine Hose aus!" Jetzt kamen mir doch Zweifel, ob ich gleich bei meiner
ersten Nacktvorstellung einen Ständer präsentieren sollte. Aber es gab kein Zurück.
"Huch, was ist das denn? Wieso hast du einen Steifen? Ich habe doch gar nichts gemacht."
"Tut mir Leid, aber ich habe noch nie ein nacktes Mädchen gesehen und das erregt mich."
"Aber ich will auf keinen Fall mit dir schlafen. Ich verhüte nicht und bin noch Jungfrau."
Ich versprach, in dieser Hinsicht brav zu sein.
"Und ich habe noch nie einen steifen Pimmel gesehen, darf ich den mal anfassen?"
"Na klar!"
Sie umfasste meinen Ständer, und ich zeigte ihr, die Vorhaut langsam über die Eichel zu ziehen.
Vorsichtig, denn ich wollte noch lange nicht abspritzen. Ein Vorfreudetropfen kam aus der
Penisspitze. Sie sah dies und leckte ihn völlig unbefangen von der Eichel ab.
Ich staunte nicht schlecht.
"Hmm, leicht salzig. Und was jetzt?"
"Du könntest mir jetzt deinen Po noch mal zeigen."
Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Rücken und ihre Pobäckchen, die ich endlich
von Nahem anschauen konnte.
"Vorhin konnte ich sogar dein Popoloch sehen. Zeigst du mir das auch?"
"Was? Aber da kommt doch meine Kacke raus." Sie kicherte.
"Macht nichts. Ich fand's trotzdem schön."
"Na gut, aber nur, wenn du das Loch auch leckst. Wetten, dass du dich das nicht traust?"
"Wetten, dass doch?"
"Dann beweise es."
"Mach ich auch." Mir blieb fast die Spucke weg. Das war ja mehr als ich erwarten konnte.
Dieses Mädchen hatte es ja faustdick hinter den Ohren.
Doro kniete sich hin und reckte mir ihren süssen kleinen Hintern entgegen.
Ich küßte zunächst ihre Backen. Dann begann ich, ihre bereits feuchtglänzende Scheide mit
der Zunge zu erforschen. Sie stöhnte leicht. Ich probierte ihren köstlichen Nektar.
Dann wanderte meine Zunge zu den Innenseiten ihrer Pobacken, um schließlich ihr rosa-braunes
Loch zu lecken. Ich nahm ihren herb-bitteren Geruch wahr.
"Wette gewonnen."
Doro streichelte sich.
"Du kannst ruhig einen Finger reinstecken. Ich habe das mit 12 schon oft gemacht, um meinen
Geruch zu schmecken. Ich war ziemlich unmädchenhaft. Das geht ganz leicht, du musst nur
etwas Saft aus meiner Scheide nehmen."
Es war der Wahnsinn: Vor einer Stunde hatte ich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, und
nun kannte ich den Geruch ihrer Möse und ihres Hinterns und sollte sie mit dem Finger in
den Arsch ficken.
Es war tatsächlich überraschend leicht, in sie einzudringen, ich bewegte den Finger langsam
hin und her und Doro stöhnte lauter, als ich ganz tief in ihrem Darm war. Plötzlich schrie
sie auf und kam, am ganzen Körper zitternd.
Danach bat sie mich, ihr den Finger zu zeigen, der in ihr gewesen war. Ich tat dies, und
sie leckte ihn ab. "Mmh, das ist gut. Ich schmecke wie früher. Mach' auch 'mal."
Ich zögerte zunächst, denn das war ja wohl ein bischen sehr versaut. Aber dann siegte die
Neugier und ich steckte ihr noch einmal den Stinkefinger in den Anus, zog ihn wieder
heraus und leckte dran: er schmeckte ziemlich harsch und streng, aber nicht nach Kacke.
"Jetzt will ich auch deinen Hintern sehen." Ich sollte mich umdrehen und vor ihr
hinknien. Ich spürte ihre Zunge an meinen Hoden und ihre Nase an meinem Arschloch.
"Lass das besser, ich habe mich seit heute morgen nicht mehr gewaschen."
"Ist mir egal, ich will ja auch keine Seife schmecken, sondern deinen Po."
Und schon wanderte ihre Zunge langsam von meinen Eiern zu meinem Loch und begann zu lecken.
Sie massierte meine Rosette und leckte anschliessend ihren Finger ab.
Ich richtete mich wieder auf und Doro nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund.
Dieses Gefühl, zum ersten Mal geblasen zu werden, war so überwältigend, dass ich nur
Sekunden später mächtig gewaltig kam. Doro schluckte alles.
Dann lagen wir eine Weile einfach nackt zusammen und küssten und streichelten uns.
Plötzlich sprang sie auf. "Ich muss mal. Ich mach' das einfach draussen."
"Warte, ich komme mit, ich möchte dir beim Pinkeln zuschauen. Ausserdem muss ich auch."
Wir stellten uns gegenüber, um uns beobachten zu können. Wir fassten uns gegenseitig
in den Strahl und lutschten unsere Finger ab, und am Schluß leckte ich ihr die letzten
Tropfen von der Mädchenmöse. Sie revanchierte sich und nahm meinen Schwanz wieder in den
Mund. "Also, ich finde, dein Sperma schmeckte besser."
Mein Pimmel regte sich schon wieder, aber für heute war es genug.
Später fragten uns die Eltern bei ihrer Rückkehr, wie es bei uns gewesen war.
"Och, wir waren Schwimmen und haben Karten gespielt. Ansonsten war es sterbenslangweilig."
****
Jahre später sah ich sie zufällig auf einem Zeitungsfoto, natürlich an der Seite eines bekannten
Pianisten.
Und ich, ich lag gerade neben meiner Hippie-Queen. Wir hatten vorhin das neueste Deep Purple
Album gehört, dabei eine Tüte geraucht, und anschließend ausgiebig gevögelt. Es ging mir gut.


Kommentare

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xThomas66 schrieb am 14.08.2021 um 02:14 Uhr

WOW ... mehr davon ;-)

Littelairwolf schrieb am 03.10.2021 um 15:30 Uhr

Genau , die war gut und wann kommt mehr .?  ;-)

Jorge schrieb am 10.10.2021 um 18:23 Uhr

@xThomas66 und Littelairwolf: Dies ist eigentlich eine in sich abgeschlossene Story. Ich habe mal versucht, eine Fortsetzung zu schreiben, aber mir fiel nichts wirklich Neues ein, und Wiederholungen sind ja das Langweiligste, was es gibt. Also habe ich es wieder gelöscht.

Aber vielleicht küsst (oder leckt) mich ja eines schönen Tages doch noch die Muse... oder ich küsse die Möse, oder was auch immer...

Jorge schrieb am 19.08.2023 um 16:54 Uhr

@braless: Vielen Dank für deine positiven Kommentare. Ich habe ja noch etliche Stories hier veröffentlicht (von denen ich ein paar am liebsten wieder löschen oder zumindest anders schreiben würde), und dem geneigten Leser (oder natürlich der Leserin) wird kaum entgangen sein, dass mein "Fetisch" der weiblche Popo ist. Möchtest du dich hierüber austauschen, oder geht es auch um andere Themen?

knallfrosch schrieb am 13.10.2023 um 04:46 Uhr

Eine wunderbare erotische Geschichte. Ich habe ähnliches auch erlebt, ausgenommen die Pipispiele, aber wir waren gut zwei Jahre jünger!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:34 Uhr

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