Katy sucht Arbeit (Teil 3)
Sie passierten die grosszügige Einbuchtung des Empfangs gegenüber des Liftes.
"Nadine, rufen Sie doch bitte alle Mitarbeiter im Präsentationsraum zusammen. Wir wollen Frau Krause willkommen heissen". bat Herr Henssel sie.
Sie steuerte stracks auf ihr Desk zu, setzte sich und hantierte an ihrem PC herum. Der Unterbau ihres Schreibtisches bestand aus Glas, so dass man sie vom Nabel an abwärts gut im Blick hatte. Katy traute ihren Augen nicht: Nadine hatte einen Fuss auf den Sitz gezogen und fingerte munter mit der freien Hand an ihrem Geschlecht und ihren Zehen herum.
Katy wandte sich Herrn Henssel zu und ihr Blick fiel auf den Spiegel zwischen den beiden Lifttüren. Ein absurdes und erregendes Bild bot sich ihr: ein gediegener Herr in Anzug und Krawatte, eine splitternackte, blonde Frau, barfuss mit knallroten Nägeln neben ihm, im Hintergrund eine Empfangsdame, die sich ungeniert stimulierte ... Katy spürte eine Woge bisher ungekannter Geilheit in sich aufsteigen und bemerkte, wie sie triefnass wurde. Herr Henssel bemerkte es ebenfalls schmunzelnd und reichte ihr, ganz Gentleman, sein Einstecktuch. "Wenn Sie sich ihren Muschisaft abtupfen möchten" bemerkte er mit einer leichten Verbeugung. Sie wunderte sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie das Tüchlein nahm und sich vor dem älteren Herrn Ihren Schritt trockenrieb. Sie gab ihm das nun feuchte Stück Seide zurück, er beschnupperte es mit halb geschlossen Augen kurz und steckte es sich wieder ins Revers zurück.
Im Weitergehen fragte er sie fürsorglich, wie sie sich fühle.
"Ich kann nicht glauben, was ich da tue" gestand sie ihm. "Ich finde es abscheulich, gleichzeitig aber ungemein erregend ... irgendwie berauschend, unwirklich ... ich handle wie unter Zwang und doch freiwillig ...".
Er legte ihr im Gehen die Hand auf den Po, wobei er den Mittelfinger leicht in ihre Ritze schob.
"Sie waren bereit, das habe ich gleich gesehen, als Sie in mein Büro gekommen sind. Überreif fast, ich brauchte ihnen nur noch den letzten kleinen Schubs zu geben. Für die Ohrfeige und den etwas rüden Umgang mit Ihren reizenden Öffnungen entschuldige ich mich übrigens bei Ihnen. Sie haben dafür etwas gut bei mir."
"Machen Sie das mit allen Bewerberinnen so?" fragte sie ehrlich interessiert.
"Oh nein, die Frauen sind so verschieden wie ihre wunderbaren Muschis" wehrte er ab. "Ich kann mich nach diesen vielen Jahren gut in ihre verborgenen Gelüste und Phantasien einfühlen. Die einen brauchen lediglich eine schnelle starke Hand wie Sie eben, bei anderen ist der Prozess langwieriger, das Ziel nur mit zum Teil vielen Umwegen erreichbar. Und dann gibt es solche, da sind meine Bemühungen vergebens. Man muss auch verlieren können"
Sie erreichten das Präsentationszimmer, einen riesigen hellen Raum mit einer kleinen Bar, Konferenzbestuhlung und jede Menge modernster Präsentationstechnik. Sie stellten sich an die Bar und Herr Henssel prüfte mit kurzem Herrengriff Katys Bereitschaft.
"Bevor ich's vergesse" wandte er sich an sie, "beim Willkommens-Ritual ist die Belegungsgrenze von 10 natürlich nicht in Kraft. Aber wir haben ja schon drei Uhr, eine ganze Reihe von Herren werden Sie sich für einen späteren Zugriff aufheben. Wie sie bei Nadine gesehen haben ist da schon reichlich Saft geflossen".
Jetzt wurde Katy schon ein wenig nervös, sie biss sich auf die Lippen und schaute etwas ängstlich zur Tür.
Henssel bat sie, auf einem der Barhocker Platz zu nehmen, ergriff dann ihren Rechten Fuss, hob ihn auf Augenhöhe und betrachtete genüsslich ihre frisch lackierten Zehen. Um in dieser Stellung Balance zu halten musste Katy die Beine spreizen, so war ihre Muschi und ihr Anus von der Tür her gut einsehbar. Herr Henssel begann nun, an Ihren Zehen zu nuckeln und sie bemerkte, dass die sein teurer Anzug im Schritt ein klein wenig wölbte.
"Es gibt hier eine nicht kleine Gruppe eingeschworener Fussfetischisten, müssen Sie wissen. Sie werden also nicht nur alle Hände voll zu tun haben" bemerkte er scherzhaft, was Katy tatsächlich etwas beruhigte.
Dann schlug die Tür auf und die komplette Belegschaft drängte schwatzend und scherzend in den Raum - die Herren meist Anzügen, die paar jungen Frauen allesamt nackt wie Katy.
Herr Henssel räusperte sich und bat um Ruhe. Die bekam er, wenn auch alle Blicke auf Katy ruhten und kein noch so kleines Detail ausseracht liessen. Katy nahm allen Mut zusammen, griff sich an die Fesseln und spreizte die angewinkelten Beine auf ihrem Barhocker und präsentierte sich so ihren neuen Kolleginnen und Kollegen. Hitze schoss ihr in Kopf und Schoss, der schon wieder etwas sabberte und den Hocker benetzte.
"Ich darf Ihnen Ihre neue Kollegin, Frau Katy Krause vorstellen. Sie ist ausgebildete Werbefachfrau und wird das Team Unilever im Bereich Marktforschung und Kundenbefragung verstärken. Wir sind in diesem Projekt zeitlich zwar recht gut unterwegs, können aber neuen Schub gut gebrauchen, wenn wir die Deadline mit einer brillanten Kampagne erreichen wollen." Er machte eine kleine Pause. "Frau Krause bringt alles mit, was in unserem Betrieb benötigt wird und wie Sie alle sehen, ist sie von Anfang an gewillt, sich voll einzubringen. Sie ist Dreiloch-begehbar und fängt, wie alle hier, mit einer täglichen Belegungsgrenze von 10 an. So wie ich sie einschätze, wird sie Ihre Stärken sowohl im Innen-, wie im Aussendienst weiter entwickeln und diese Grenze deutlich erweitern." Er wandte an sich an Katy. "Bitte begleiten Sie mich, ich werde Sie jetzt jedem Einzelnen vorstellen."
Katy lies ihre Beine sinken und stieg vom Hocker. Ihr klitschnasser Schritt war ihr etwas peinlich, es war jetzt aber sicher nicht der richtige Zeitpunkt, nach Herrn Henssels Einstecktuch zu fragen.
Sie fingen am linken äusseren Rand der Gruppe bei einem ebenfalls älteren dicklichen Herrn mit Hornbrille und Glatze an. "Herr Houben, Chef der Buchhaltung" stellte Henssel ihn vor. Katy streckte reflexartig die Hand aus, die aber nicht beachtet wurde. Herr Houben führte einen gezielten und forschen Herrengriff mit seinem Patschhändchen aus und wühlte mit dem Mittelfinger in ihrem Fötzchen. Katy musste plötzlich daran denken, dass sie wohl auch sein Sperma von Nadines Zunge gekostet hatte. Etwas verwirrt stammelte sie "F Freut mich, Herr Houben" und wartete, bis dieser seine Hand endlich wieder zurückzog.
Der nächste Herr war eigentlich keiner. Es war der Nerd aus dem PC-Support, der sich nicht mal die Mühe gemacht hatte, nach der Penetration von Nadine im Lift seinen Schwanz wieder einzupacken. Ein ansehnliches Gerät. "Herr Hiller von der IT" bemerkte Henssel. "Er bringt hier alles wieder zum Laufen, wenn's mal klemmt". Auch Herr Hiller begrüsste sie mit einem Herrengriff, allerding schob er Ihr den Zeigefinger in den Arsch und den Daumen in die Möse und fickte sie so mit ein paar nachlässigen Stössen. Katy keuchte auf.
Der nächste Herr war Herr Baumgartner, ein Creativer mit buntem Hemd und ebensolcher Krawatte. Er lachte sie fröhlich an, platzierte seinen Herrengriff und fing an, mit dem Daumen ihren Kitzler zu reiben. Katys ganze aufgestaute Geilheit brach sich plötzlich Bahn und sie hatte einen heftigen Abgang. Baumgartners Hand begleitete Sie gekonnt durch den Sturm in ihrem Becken, das stossweise Luft ansog und ausstiess. Diese Geräusche erheiterten die Gesellschaft, die mit allerlei anzüglichen Bemerkungen das Geschehen kommentierte. Katy lief dunkelrot an und hoffte, im Erdboden zu versinken.
Herr Bözocz, zu welchem sie jetzt weitergereicht wurde, war ein Riese. In jeder Beziehung, denn auch sein Geschlecht ragte aus seiner Hose. Er hielt sich gar nicht mit der üblichen Begrüssung auf sondern stülpte sich Katys Möse mit eisernem Griff um ihre Brust auf sein Glied und fing an, sie rhythmisch zu ficken. Der eben abgeklungene Orgasmus wurde wieder geweckt und sie saugte sich mit ekstatischen Zuckungen auf seinem Schwanz fest. Sie krümmte und spreizte die Zehen im Takt des göttlichen Ficks und bemerkte nicht mal, dass zwei der Frauen, die neben Bözocz standen, sich herunterbeugten und eifrig an ihnen nuckelten und leckten. Irgendwie schien die Sache jetzt aus dem Ruder zu laufen, denn ein gediegener Herr im Anzug öffnete seinen Hosenstall, holte sein Gemächt heraus und setzte es am Arschloch der an Bözocz festgesaugten Katy an. Mit einem vornehmen "Gestatten, von Braun, ich leite die Rechtsabteilung" stiess er ihr sein Glied bis zum Anschlag in den Darm. Braun stand dann ruhig da und liess Bözocz die ganze Arbeit machen. Katy kam noch zweimal, bevor die beiden nacheinander in ihr abspritzen und dann ihre Schwänze aus ihren Löchern zogen. Beide zückten ihr Handy, scannten Katys Nackencode ab und tippten etwas in ihre Geräte. Jetzt erwachte der riesige Flachbildschirm an der gegenüberliegenden Wand und zeigte Katys Statuskarte. Zwei Einträge, beide mit Bewertung 10, der höchsten die es im Raster gab. Und im grünen Feld auf der letzten Zeile blinkte eine grosse 2.
Katy stand wankend da und hatte Mühe, ihren Blick zu fokussieren. Zwei nackte Mädchen eilten herbei und strichen ihr weitere Mengen des Gleitgels in Arsch und Fötzchen. "Das hältst Du sonst nicht durch, Du hast die Meute mit Deinen Abgängen zu scharf gemacht. Wir helfen Dir wo wir können, das Meiste wirst aber Du abkriegen, meine Liebe" raunte ihr die eine zu, bevor sie von einem kleinen, dicken Herrn mit dem Herrengriff beglückt und wohl zu einem Fick abgeführt wurde.
Herr Uhlenbrock war ein etwas unangenehm riechender und dreinblickender Mittvierziger mit Perücke. Mit einem schmierigen Herrengriff und der Bemerkung "Ahh, heut gibt's gefüllte Krause" zwang er sie auf die Knie und schob ihr seinen ebenfalls nicht ganz astreinen Pimmel in den Hals. Hinter ihr machte sich Meinrad Kenzler, der Webdesigner, an Ihren Zehen und Fusssohlen zu schaffen. Nur um sich von Uhlenbrocks ekligem Schwanz abzulenken konzentrierte sie sich auf ihre Füsse und merkte, dass sie mit etwas sehr zartem und doch hartem gestreichelt wurden. Sie hielt sich an Uhlenbrocks Schenkeln fest, hob die Füsse hinter ihr etwas an und erkundete mit den Zehen das Teil, das sie da liebkoste. Da gab es eine Vorhaut, die man vor und zurück schieben konnte, ein haariges Säckchen mit zwei Murmeln. Plötzlich fing das Teil an zu zucken und man hörte Kenzler stöhnen. Eine warme Flüssigkeit ergoss sich auf ihre Fesseln. Dann wurde sie wieder in die eklige Realität in ihrem Mund zurückgeholt. Uhlenbrock pumpte ihr seinen Samen in den Hals, hielt ihr die Nase zu und liess sie unter Lachen seinen Schwanz aushusten. Beide Herren scannten Katys Code, auf dem Bildschirm tauchte eine weitere 10 und dann eine 3 auf. Im grünen Feld blinkte eine Vier.
Alle der anderen anwesenden sieben Damen waren jetzt zum Teil mehrfach belegt. Links und rechts neben gebeugten und keuchenden Anzugrücken ragten auf dem Besprechungstisch gleich sechs nackte Füsse in die Höhe. Sogar Nadine hatte das schwarze Band abgenommen und hatte grad, am Boden über einem schmächtigen Jungen sitzend, einen ungleich kräftigeren Kerl über sie gebeugt und einen weiteren vor ihr kniend, drei Schwänze in ihren Löchern.
Katy taumelte, gestützt von Henssel, zu einer weiteren Gruppe von Herren, drei an der Zahl. "Das ist der Verkauf" meinte er mit ausladender Geste. "Herr Birk, Herr Häussler und Herr Root". Die drei wechselten sich mit energischem Herrengriff ab, die allesamt etwas wehtaten. "Na, Frau Krause, dann wollen wir mal kucken, nich?" sagte Herr Häussler und führte sie an den Besprechungstisch. Sie spreizen ihre Beine, so dass der Bauch auf dem Tisch zu liegen kam und Fötzchen und Anus sich in angenehmer Arbeitshöhe anboten. Herr Root hielt ihre gestreckten Arme auf den gegenüber liegenden Tischseite fest, während Herr Birk und Herr Häussler sie abwechselnd und ohne grosse Zurückhaltung in Arsch und Fotze fickten. Dabei kneteten Sie ihre Nippel, die regerecht anfingen zu brennen. Dennoch hatte Katy wieder drei Abgänge, die sich schmatzend bemerkbar machten und für Lacher sorgten. Nachdem beide in ihrem Darm abgespritzt hatten war die Reihe an Herrn Root, der einen unangenehm grossen Penis besass und ziemlich lange brauchte, bis er in ihr kam. Dann der übliche Scan und die Liste wurde um drei Zeilen erweitert, auch sie alles 10er.
Als nach einer gefühlten Ewigkeit auf dem Bildschirm eine 27 in grünem Feld blinkte, klatschte Herr Henssel in die Hände, bedankte sich bei der Belegschaft für das grosse Interesse am neuen Team-Zuwachs und führte Katy zurück in sein Büro. Sie war fix und fertig und hatte schon auf dem ganzen Weg zum Büro eine Schleimspur hinterlassen. Von dem vielen Sperma, das sie getrunken hatte, war ihr etwas mulmig im Magen. Herr Henssel legte ein Tuch auf das Sofa und setze Katy darauf. Dann packte er sein Gemächt aus und schob es ihr in den Mund. Mechanisch fing sie an, ihm einen zu blasen, reflexartig, ohne weiteres nachdenken. Als er kam, schluckte sie die Sahne gleichgültig herunter und konnte dann ein kleines Bäuerchen nicht unterdrücken. Sie sahen sich an und lachten beide.
"Katy, ich darf Sie doch Katy nennen? Sie haben sich wunderbar geschlagen und einen grossen Firmenrekord aufgestellt. Sie sind ein Naturtalent. Ich bin beeindruckt und werde Ihren Anfangslohn gleich um fünfhundert Euro erhöhen. Hat es auch Ihnen Spass gemacht?" Katy versuchte sich etwas zu sammeln. Sie hatte wohl mindestens 20 Orgasmen hinter sich, was an einer so zierlichen Frau wie ihr nicht ganz spurlos vorbei zu gehen pflegt. "Nicht alles, aber das Meiste schon, ja." meinte Sie nach einer Weile und drückte nochmals einen kleinen Schwall Sperma auf ihrem Anus.
"Sie werden sehen, in ein paar Wochen wird sich hier in der Firma für Sie eine wunderbare Balance zwischen sexueller und beruflicher Befriedigung und Weiterentwicklung eingependelt haben. Wir sind eine Gruppe von Firmen - nicht nur die im Hause - die sich in dieser Form intensiv um Wohlbefinden und Weiterentwicklung vornehmlich unserer Mitarbeiterinnen kümmern. Einige dieser Firmen gehen noch weiter und praktizieren die komplette Nackthaltung der weiblichen Belegschaft und der Ehefrauen und Partner ihrer Angestellten. Dieses Modell ist sicher auch eins unserer langfristigen Ziele."
Katy bekam das aber nicht mehr so richtig auf die Reihe. Sie schlief auf Henssels Sofa tief und fest bis morgens um neun, als er sie mit einem energischen Herrengriff weckte, sie unter die Dusche und dann in ihre Abteilung schickte, wo das Wort Einführung auch in den folgenden Wochen durchaus eine Doppeldeutung zuliess
Kommentare
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Barfuß-Sein, Fuß-Fetisch-Kollegen und weibliche Nacktheit beim Arbeiten, extrem nah an meinem Kopfkino... Eigentlich 6 von 5 Sternen! :)
Barfuß im Büro, also die (meistens) Pumps mal abgestreift, ist im Sommer real gar nicht so selten - aber hier bei dieser Geschichte ... wow da geht das Kopfkino ab. Bin auf viele Fortsetzungen gespannt!
Weiter so es wird immer besser.
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