Einladung einer Gastgeberin


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18.01.2006
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Ich war eingeladen zu einer kleinen Party und es würde sehr heiß werden, hieß es in der Einladung und dass ich mich auf ein wenig Arbeit wegen des notwendigen Mithelfens einrichten solle. Ich wäre die Gastgeberin? Das verstand ich nicht gleich. Sicher ein Irrtum.

Die Karte war mit einer etwas unleserlichen Unterschrift und weiter mit einem dicken roten Kreis unterschrieben. Ein Schreck durchfuhr mich, als ich den Kreis in der Unterschrift bemerkte. Dass hieß, dass ich diesmal ausgewählt worden war. Schon zweimal war ich zu solchen Parties eingeladen aber bisher immer ohne einen Kreis. Ich hatte die Schauspiele bisher genossen, die man mit den Kreisen veranstaltet hatte. Und ich war auch nicht faul gehörig heftig und mit vielen Ideen mitzuspielen. Das hatte allen gefallen aber denen, die den Kreis gezogen hatten, war es sicher nicht nur unheimlich sondern manchmal sicher auch schmerzhaft, peinlich und lästig.
Es half nichts. Am Nachmittag des Tages der Party badete ich ausgiebig, rasierte mich und verbrauchte viel Hautcreme. Mein Partykostüm war vorgeschrieben, wie bei den Anderen vor mir, nur ein Nichts von einem weißen Strick. Das war schwerer als es sich anhört. Zunächst zog ich eine Schlaufe durch die Beugen meines Schrittes, führte die Stricke zwischen meine Schamlippen und hinten durch die Pobacken. Dann führte ich die beiden Enden rechts und links jeweils über einer Hüfte nach vorn, zog sie fest durch die Schlaufe. So hatte ich die anderen Kreise zur Anzugsordnung bei der Party gesehen. Mist, die Stricke hielten nicht über den Hüften, ich war irgendwie bisschen zu gut gepolstert. Also musste ich fester ziehen, das zwickte und klemmte anfangs fürchterlich aber jetzt rutschten die Enden wenigstens nicht mehr über die Hüftknochen herunter. Dann umwickelte ich mir jeweils die Hand- und Fußgelenke mit dünnen Stoffbinden zum Schutz vor dem Einschneiden durch die vier langen Stricke, deren eines Ende ich jeweils mit 6 Windungen fest darüber wickelte und dann mit dem übrig bleibenden langen Stück fest verknotete. Das ganze machte mich irgendwie ein wenig an. Ich spürte den kühlen Hauch der Luft auf der Haut meines nackten Körpers aber die Stricke gaukelten mir vor, dass ich eigentlich angezogen sein müsste. Die langen Enden der vier Stricke um Hand und Fußgelenke hängte ich mir um, zog dann Hosen und eine hochgeschlossene Jacke drüber, noch etwas Duft an den Hals und ich war bereit zu gehen.

Auf dem Weg die Treppen hinunter dachte ich etwas ängstlich an die Peitschen, die sicher auch wieder den Gästen angeboten werden würden. Ich hatte selber einmal eine genommen, immerhin ziemlich kräftig zugeschlagen und so den damaligen Kreis in seinen Stricken lange und heftig tanzen lassen. Noch nicht richtig zu Ende gedacht kehrte ich um, ging schnell zurück und holte meine Maske. Mit der würde ich unerkannt bleiben, falls mein damaliger Kreis auch anwesend sein sollte. Auf das Auskosten des anderen Rache war ich nicht gerade aus.
Nach dem Öffnen der Haustür wartete bereits das Auto, was mich abholte. Ich stieg ein und beim Setzen kniff der Strick zwischen den Beinen derart, dass ich leicht aufstöhnte. Mit einem grinsenden Kichern wurde die Tür zugeschlagen. Im Auto wurde ich aufgefordert, meine Sachen auszuziehen. Ich gehorchte, nachdem ich meine Maske aufgesetzt hatte und ich mich vergewissert hatte, dass die mit dunkler Folie abgeklebten Scheiben nichts an Blicken eindringen lassen würden und gab dann die Jacke und Hose nach vorn. Man schob sie in eine große Plasttüte und verstaute diese im Kofferraum. Die Fahrt begann, nicht ohne lüsterne Blicke des Fahrers in den Rückspiegel. Die beiden Stricke kniffen beim Sitzen heftig zwischen meinen Schamlippen, so dass ich sie etwas zurecht ziehen musste. Als ich dazu meinen Hintern hob und mich etwas im Sitz zurückbeugte, konnte der Fahrer seinen Blick vom Rückspiegel nicht mehr lösen und fast hätte es gekracht.
Wir fuhren später in eine kleine Tiefgarage. Das Tor wurde geschlossen und ich stieg aus. Der kühle Lufthauch in der Garage ließ mich frösteln. Keine Angst, bald wirst Du kochen, hörte ich und ahnte nur zu gut was gemeint war. Wir stiegen die wenigen Stufen hoch und kamen in eine Diele, in der sich bereits einige Gäste befanden und dabei waren ihre Straßenkleidung abzulegen. Sie begrüßten mich, wie ich es bereits kannte, diesmal als Gastgeberin, indem sie mich überall antatschten. Ich hatte das damals auch gemacht. Der damalige Kreis war ein Mann, dem ich zwischen die Beine griff und als ich alles herunterhängende hatte, dann meine Hand kräftig zur Faust quetschte, die Fingernägel nicht unwirksam lassend.
Der Kreis damals ein spitzer Schmerz durchzuckte gleichzeitig meinen Unterleib und die linke Brust und rief mich in die Gegenwart zurück. Ich stöhnte unter dem festen anhaltenden und stark hochhebenden Zug zweier Hände an den Stricken meiner Hüfte und den zwickenden Fingernägeln an meiner linken Brustwarze, sicher jetzt genauso wie damals der Kreis unter meinem harten Griff. Ich wand mich und entkam nur langsam dieser einen Begrüßung. Die anderen Hände waren harmloser aber irgendwie immer recht frech. Ich musste hochrot unter meiner Maske sein. Trotz des Druckes der fest umgebundenen Stricke, die mir ein angezogen sein vorgaukelten, fühlte ich mich soeben schamhaft begafft, ausgenutzt und nackt zwischen allen anderen, die voll bekleidet waren.

Ich ging in den Partyraum und sah mit Entsetzen, dass der mit den gleichen Utensilien wie bei meinen ersten beiden Besuchen ausgestattet war. Aber es half nichts. Mit einem Schauern ging ich zu dem Platz, der für die Kreise, also heute eben für mich bestimmt war. Das war ein größerer schwerer Tisch mit einer dünn gepolsterten Oberfläche. Ich legte mich darauf. Die losen Stricke wurden unter dem Tisch durch Ringe gezogen, meine Arme zog es dabei über meinem Kopf und auch meine Beine zog es leicht auseinender. Unter dem Tisch wurden dann die Stricke über Kreuz zusammengeknotet. Wenn ich jetzt meinen rechten Arm anwinkelte, dann musste ich mein linkes Bein strecken und umgekehrt. Damit fühlte ich mich recht beweglich, war aber trotzdem beschränkt. Ich konnte auf dem Tisch höchstens 30 cm in allen Richtungen ausweichen. Dann zog es die Stricke fest und die hielten mich in dieser Lage.
Die Gäste kamen herein, setzten sich um den Tisch herum, gossen sich reichlich zu trinken ein, tranken ausgiebig und betrachteten mich. Das war mir peinlich, zumal die Gespräche über mich, wie ich da so nackt lag, nicht gerade fein waren. Ich kann mich nicht erinnern, sagte eine Männerstimme, diese Rundungen hatten wir noch nicht bisher. Dabei spürte ich eine Hand meinen linken Oberschenkel herauf streichen, über die linke Hüfte und Taille bis zu Brust, was ein Kribbeln und Gänsehaut verursachte. Jetzt fassten zwei Finger meine linke Brustwarze und begannen sie leicht zu zwirbeln. Ich musste hochrot vor Scham sein im Gesicht. Oder kennen wir den Kreis etwa? fragte die Stimme weiter und das zwirbeln wurde so stark und schmerzhaft, dass ich mich stöhnend in den Stricken wälzte und so unter der Hand weg glitt. Dabei geriet ich in die Nähe der anderen Tischkante und lag, halb auf der rechten Seite, nur wenige Zentimeter von den dort sitzenden Gästen entfernt. Jetzt hatte ich gleich vier Hände gleichzeitig auf mir. Das wühlte mich innerlich leicht auf. Das Blut schoss mir ins Gesicht und unter den Händen begann ich mich, langsam heftiger werdend, zu Bewegen, zu Stöhnen, Auszuweichen vielleicht aber auch unbewusst Anzubieten. Ich musste keuchen vor Anstrengung während die Gäste sich abwechselten und ab und zu mal aus ihren Gläsern tranken. Während meines wilder Werdens vermutete ich nicht falsch, dass sich jetzt nach und nach fast alle Hände anschickten, an mir zu arbeiten. Man unterhielt sich dabei, erfreute sich und tauschte sich unter einander aus wie man mir am besten zu noch mehr und wilderer Extase verhelfen könnte. Das dauerte lange an, fast unerträglich lange, bis man darauf kam, dass Jeder mit dem was seine Hände machten auch eine Reaktion von mir oder meinem Körper erleben wollte. Als dann ein wahnsinniges Zwicken zwischen meinen Schamlippen auftrat, weil Hände in rhythmischen Bewegungen an den Stricken zerrten, war es aus. Ich schrie laut stöhnend auf im Wechsel des reibend quetschenden Druckes durch die Stricke, wälzte mich energisch zwischen den Händen, bäumte mich auf und Wellen eines wilden Bebens durchjagten meinen Körper. Ohne Erlösung. Um mich herum unterhielt man sich schon lange nicht mehr. Im Gegenteil, mit anerkennenden geilen Rufen und und noch schlimmeren Lauten und Wortfetzen brachte man meinem Kampf scheinbar Bewunderung entgegen, nicht wissend, dass ich noch immer auf der Extase meiner Gefühle ritt. Ich konnte nicht halten solange die Hände mich noch so bearbeiteten. Ich kochte nicht nur innerlich. Meine Haut musste schon ganz rot sein, rot von der zum Teil rohen Belastung durch die vielen Hände aber auch von meinem Kämpfen, diesen vielen kleinen wilden Teufeln zu entgehen. Ich schrie gellend und laut anhaltend durch den Raum, als mich ein wild heißes Gefühl durchströmte. Ich war völlig geschafft. Die Gäste hatten mich zu einem extremen, bisher noch nie so erlebten Hoch getrieben. Glücksgefühle und Schmerzhafte Gefühle zusammen hatte ich noch nie erlebt. Man ließ von mir ab. Schlaff, schwer keuchend, schwitzend und willenlos fiele ich aus der letzten aufgebäumten Stellung auf die Matte des Tisches zurück. Langsam fiel die Anspannung und ganz langsam klang auch die Erregung in mir ab.
Ich hatte mich getäuscht. Sollte ich einmal ein Kreis sein, dachte ich während der Parties vorher, würde ich mich nicht so gehen lassen und mich wild schreiend den Händen überlassen. Aber damals wusste ich nicht, wie man sich auf dem Tisch so fühlen würde unter den Händen dieser illusteren mir jetzt schon etwas unheimlichen Gesellschaft, zu der ich vorher auch gehört hatte. Außerdem war ich nie auf den Gedanken gekommen, einmal selbst darauf liegen zu müssen. Ich dachte bisher, dass immer nur Neue und auch Fremde dazu eingeladen werden würden. Immerhin war ich ja bereits zweimal dabei, aber jedes Mal ohne spezielle Aufforderung. Na gut, die Statuten hatte ich beim Ersten mal akzeptiert, damals aber ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, auch mal Gastgeberin sein zu müssen.

Die Gäste schenkten sich Getränke nach und unterhielten sich über mich und meine scheinbare Fähigkeit auch Extase mit Schmerz erleben zu können. Ich hörte bewundernde Meinungen über die Dynamik und die Gefühlshöhe gegen die ich mich angeblich erst gewehrt, aber dann doch voll hineingesteigert hatte. Man wollte das Video von dieser Sitzung unbedingt haben um sich dass zu Hause auch noch einmal in Ruhe ansehen zu können; Ja und sich dabei einen Runterholen, was ihr hier Gott sei Dank nicht dürft, dachte ich bei mir, als ein Peitschenknall die Luft im Raum erzittern ließ. Ein riesiger Schreck durchfuhr mich. Gut dass meine Maske noch saß. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich meine Umgebung. Ich konnte nichts erkennen, doch scheinbar man baute bereits die schräge Wand auf.

Die Wand war eine dicke, mit etwa 30° Steigung schräg ansteigende, diesmal dicker gepolsterte Holzfläche mit vielen kleinen Löchern, durch die dann für jede Körpergröße passend, die Stricke gezogen werden konnten. Ich wurde vom Tisch losgebunden, zur Wand geführt, auf die Schräge gelegt und mit Armen und Beinen wie ein X befestigt. Wieder gab jeder der vier Stricke ca. 30 cm nach, diesmal aber war ein Gewicht dahinter gehängt, welches den losen Teil des Strickes straff hielt und nur bei stärkerem Zug durch mich circa 30 cm freigab. Dass mussten mindestens 10 kg sein, die an jedem Strick hingen und an mir zogen. Ich konnte die Stricke in meiner gestreckten X-Lage kaum herausziehen. Der Strick an meiner Hüfte wurde gelöst. Jetzt erst fühlte ich mich richtig nackt und ungeschützt, alles preisgebend, weil die Stricke meine Beine auseinander zerrten. Unbewusst zog ich meine Knie kräftig zusammen und siehe, die Stricke rutschten aus den Löchern bis die Gewichte hinten an die Wand knallten. Das war ein unbarmherziger Stopp in meiner Bewegung, denn es reichte nicht um meine Knie voll zusammen zu bekommen und so meine Nacktheit zu verbergen.

Eine Aufforderung erging an die Anwesenden im Raum, dass sich 2 Personen für eines der bereitgelegten Utensilien entscheiden konnten. Jetzt war es aus mit der Ruhe. Fast Jeder wollte sich beteiligen. Da dass nicht möglich war, begann man Lose auszuteilen. Als dann die Nummern gezogen waren, bestand die Möglichkeit dass die Gewinner ihr Los auch versteigern konnten. Leider konnte ich es nicht sehen aber ein Gewinner, oder Gewinnerin(?) wollte versteigern. Da wurden doch interessante 3-stellige Summen geboten. Meine Peitsche wollte damals Niemand haben, eigenartig.
Die erste Behandlung war wieder die Geschichte mit dem Elektrisieren. Dass war sicher auszuhalten, dachte ich damals, als ich mich an die ersten beiden Besuche erinnerte.

Ich bekam jetzt 2 Elektroden an die unteren Innenseiten der Oberschenkel geklebt. Der erste Losgewinner durfte mich nun mit den zwei Stäben an deren Enden sich jeweils ein Gegenpol befand, einem wuschligen Wedel aus dünnen und elastischen feinen Drähten, stimulieren. Ich wusste noch, dass es irgendwie 3 Stufen gab aber ich hatte mich damals zu sehr auf das Üben mit meiner erstandenen Peitsche konzentriert, so dass ich die Wirkungen nicht mehr genau wusste. Meine Gedanken wurden von einem leicht stechenden Kribbeln unterbrochen, was sich an beiden Innenseiten der Oberschenkel hoch bewegte. Als die Wuschel über meinen Bauch rutschten, begann ich, mich seitwärts wälzend, ängstlich auszuweichen, da das Kribbeln meine Muskeln blockierte und eine fürchterliche Starre in mir hoch kroch. Die Wuschel rutschen natürlich ab und ich war erlöst. An die Brüste musst Du sie halten, hörte ich die anfeuernden Stimmen der Besucher und im gleichen Moment summte es in mir und ich wurde durchgehend steif und fast bewegungsunfähig. Ich bäumte mich auf, 2 Gewichte knallten mit Wucht hinten an die Platte, jetzt konnte ich wirksam ausweichen und fiel befreit wieder auf das Brett zurück. Ein Stimmengewirr erfüllte den Raum. Ich hörte wohl durch, dass man die Intensitätsstufe 2 forderte. Nach einem kurzen Augenblick stieß mich ein Wuschen zwischen die Beine, es zogen leicht schmerzend zuckende Vibrationen an meinen beiden Oberschenkeln hinauf und meine Schamlippen zuckten ebenfalls fürchterlich brennend im gleichen Takt. Ich fühlte, dass mich dass scheinbar erregte und ich bemerkte, dass sich mein Körper rückwärts in demselben Takt krümmend aufbäumte. Anfeuernde Rufe, wie Super, Geil und Scharf hörte ich aus dem Stimmengewirr heraus. Ich fühlte wie langsam ein schon bekanntes Gefühl meinen Schoß durchströmte. Mit jedem Zucken in der fast unendlich dauernden geilen Behandlung wurde es stärker und ich fühlte, wie ich unbarmherzig immer stärker anschwoll und feucht zu werden begann. Ein greller Lichtschein blendete plötzlich und ein fernes Stufe 3 hörte ich neben meinem Keuchen, was nur noch durch das Poltern aller vier Gewichte unterbrochen wurde, wenn diese von mir gegen die Wand gerissen wurden, als scheinbar ein Heer von ununterbrochen beißenden Ameisen zwischen meinen Beinen in mich hineinzukriechen begannen. Vermutlich keuchte und schrie ich im Rhythmus des Zuckens in meinem Unterleib. Gleichzeitig machten mich die Ameisen wahnsinnig. Sie hielten mich unbarmherzig auf einem hohen geilen Level des Wahnsinns der Gefühle. Mir schien als ginge mir die Luft aus. Wie von ferne polterte es noch immer hinter mir und ich schwebte auf meinen Gefühlen langsam ins Dunkle. Was ich nicht wusste war, dass ich scheinbar wegen zuwenig Luft oder vor Anstrengung oder vielleicht auch von dem erlebten Wahnsinn der Gefühle langsam das Bewusstsein verlor. Die Behandlung wurde abgebrochen und ich fiel auf das Brett zurück. Die Besucher standen und waren begeistert vor Aufregung vom eben Erlebten. Als ich später das Video von mir auf dem Computer sah, kannte ich mich nicht wieder. Das wilde Weib dort war ich wirklich gewesen? Hatte ich wirklich geschrien, dass ich mehr und länger geil gemacht werden wollte und dass das super war, was ich eigentlich anders erlebte? Ich konnte es nicht glauben. Wenigstens meine Maske war nicht verrutscht. Alles andere, so wie ich mich angeboten hatte um weiter gereizt zu werden, war mir schon peinlich, wenn ich es mir jetzt im Nachhinein nur ansah.

Ich wusste noch, dass mich ein Klatschen und anschließendes Brennen, wie nach dem Hieb einer Peitsche aus der Dunkelheit zurückholte. Langsam wurden meine Glieder schwer und schwerer. Ein Zeichen der Überanstrengung und der Ermattung. Mit Schrecken erkannte ich den, der als Kreis von mir gepeitscht wurde, wartend vor mir, um zu beginnen.
Ich richtete mich auf dem Brett zurecht, ließ ihn und die Peitsche keinen Augenblick aus den Augen und verschnaufte tief atmend noch ein wenig.
Als ich mich stärker fühlte, wippte ich mit meinem Becken mehrfach nach vorn und bot ihm meinen Schamlippen als Ziel, wissend, dass er nichts treffen würde, hätte er nicht wie ich damals intensiv geübt. Sicher hatte er vorhin nicht umhin können, um mir zuzuschauen.
Er holte aus und zielte doch tatsächlich zwischen meine Beine. Als ich das Ende der Peitsche kommen sah, warf ich mich zur Seite und hatte Erfolg. Die Gewichte knallten hinten gegen die Wand aber der Knall der Peitsche ging ins Leere. Ein Grölen der Besucher rundherum, was ihn noch nervöser machte. Ich rollte zurück, sah wieder die Peitsche kommen und wich zur gleichen Seite aus. Wieder Leere und erstes spöttisches Gelächter waren das Ergebnis. Immer schneller hieb er zu. Und er blieb überwiegend erfolglos. Ich hatte ihn damals gleich beim ersten Mal voll zwischen den Beinen erwischt, was einen gellenden Schrei und wildes hin und her schleudern an der Wand nach sich zog. Er war jetzt ziemlich erfolglos. Ab und zu erwischte er mich am Körper und den Oberschenkeln. Ich war sicher auch nicht zimperlich in meinem Schreien nach solchen Treffern. Aber es gelang mir, gleich beim nächsten Hieb wieder voll auszuweichen, wenn auch mit wahnsinnigem Kräfteverschleiß. Sein Pech war, dass er immer wieder versuchte, mich zwischen den Beinen zu erwischen. Das ahnte ich und konnte so doch erfolgreich vorbeugen, bis mich unverhofft ein leicht dumpfer Schlag zwischen den Beinen traf und gleich darauf der Schmerz wie ein Blitz in mich hineinfuhr. Ich schrie auf, bäumte mich rückwärts auf und verharrte wie gelähmt, als mich ein zweiter Hieb traf, der mir einen erneuten grellen Schrei entlockte. Die Zuschauer spendeten erst Beifall als mich ein dritter Hieb traf und dass fast willenlos, weil ich wegen fehlenden Kräften zusammensackte. Waren die ersten Buh-Rufe zu hören. Der dritte Treffer war das festgelegte Ende und man wollte mich vermutlich noch viel länger erleben. Ich hatte damals fast eine halbe Stunde zum Tanz angetrieben. Die Stricke wurden entfernt, ich bekam eine Decke und konnte mich im Nachbarraum ausruhen.

Das war das Ende der Party. Ich hoffte nicht so schnell wieder eine Einladung als Gastgeberin zu bekommen



Kommentare

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