Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 5
Am nächsten Morgen, wurde ich durch die Wärme des Sonnenlichts geweckt. Langsam kam ich zu mir und registrierte, dass ich noch immer auf der Veranda sitze. Ich blicke mich um, Lea und Tina saßen ebenfalls schlafend auf den Stühlen. Scheinbar sind wir breit eingeschlafen. Ich stand auf, kochte Kaffee und heizte den Backofen vor. Ich ging auf's Klo und schob anschließend die Brötchen in den Ofen. Ich schenkte Kaffee aus und weckte die Mädels. Lea hatte doch erhebliche Anlaufschwierigkeiten, Tina war direkt hellwach und auch klar bei Sinnen. Wir tranken Kaffee und als die Brötchen fertig waren, frühstückten wir gemeinsam. Da quietscht unser Gartentor. Guten Morgen, alles fit bei euch? Ich schaute nach, da stand Andreas in unserem Garten. Moin Andi, joo bei uns ist alles fit. Wir sind gestern Abend auf der Veranda eingeschlafen und frühstücken grade. Komm setz dich. Ich nahm eine Tasse und ein Tellerchen für Andi und wir frühstückten. Andi betrachtete Tina ausgiebig und fragte neckisch, warum sie eine weiße Mütze tragen würde? Tina schaute ihn an und sagte,, Komische Frage, von jemand der mit Badehose und Shirt zwischen nackten Mädels sitz'' Lea und ich mussten herzhaft lachen, Andi blickte wie ein begossener Pudel, mit solch Schlagfertigkeit, hatte er scheinbar nicht gerechnet... Ich fragte ihn später, wie ihm seine Tochter mit dem neuen Look gefällt? ,, Es ist gewöhnungsbedürftig aber sieht nicht schlecht aus. Bloß fällt die weiße Kopfhaut bei ihrem gebräunten Körper extrem auf" Es stimmt, von weitem, sieht es aus, als hätte Tina eine weiße Kappe an. Nach dem Frühstück, verabschiedete sich Andi wieder und wir drei räumten auf und spülten unser Geschirr. Lea fragte, ob wir Lust hätten, im Wald spazieren zu gehen? Ich fand die Idee nicht schlecht, Tina war eigentlich auch angetan, sie warf aber in die Runde, dass sie ja keine Klamotten da habe. Lea lachte und fragte Tina, ob sie so aussehe, als ob sie dafür etwas anziehen würde? OK, ich bin dabei!
Wir verschlossen den Bungalow und Tina nahm noch ihr Handy mit. Wir gingen Richtung Weiher und bogen auf den geschotterten Feldweg ab. Wir liefen an den Feldern vorbei und kamen zu einem mannshohen Maisfeld. Lea meinte, dies sei ein großartiger Ort für Aufnahmen. Tina und ich gingen zum Maisfeld und stellten uns vor eine Pflanze. Ich links, Tina rechts. Wir standen mit den Gesichtern zueinander und beugten uns vor. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen, begannen miteinander zu spielen. Lea schoss fleißig Bilder und wir posierten noch etwas. Tina brach einen Maiskolben aus der Pflanze, schälte ihn und fickte sich mit dem Maiskolben vor der Linse selbst. Sie ging dabei richtig ab und kam in einem heftigen Orgasmus zu ihrem Höhepunkt. Also unser Küken ist echt ein heißes, versautes Ding. Wir gingen weiter Richtung Wald. Der Schotter ging langsam in Erdboden über, sehr zur Freude unserer nackten Füße. Seit ich im Garten bin, hatten Lea und ich keine Schuhe mehr an und sind immer barfuß. Der Boden war noch feucht vom letzten Regen und die Luft war einfach herrlich. Es herrschte neben unseren Geräuschen und den zwitschern der Vögel, absolute Stille. Der Boden wurde richtig matschig und es machte richtig Spaß, mit den nackten Füßen, durch den weichen Matsch zu laufen. Wir kamen an ein großes Matschloch, in dem sogar noch etwas Wasser stand. Ich schaute Lea an und wir sprangen ins Matschloch. Wir rangelten miteinander und schmierten uns gegenseitig mit dem Matsch ein. Tina feuerte uns an und schoss fleißig Fotos von uns. Lea und ich machten einfach weiter und plötzlich war Tina ebenfalls im Getümmel. Wir stürzten uns beide auf sie und in Windeseile, war sie ebenfalls von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt. Wir tollten noch etwas rum und machten uns langsam auf den Rückweg. Bei den Maisfeldern angekommen, schossen wir noch ein paar Bilder und machten ein Selfie von uns. Wir liefen weiter mit dem Weiher als Ziel. Dort angekommen, sprangen wir ins kühle Nass und schwammen etwas. Wir wuschen und den mittlerweile getrockneten Matsch ab und gingen zurück zum Garten.
Wir sprangen alle drei zusammen unter die Dusche und seiften die uns gegenseitig ein. Wir hatten richtig Spaß unter der Dusche, aber jede Freude, hat bekanntlich irgendwann ein Ende und wir trockneten uns ab. Wir nahmen eine Cola und setzten uns auf die Veranda. Wir schauten uns die Fotos an und ich muss sagen, da sind ein paar echt scharfe Bilder dabei. Wir tauschten die Fotos per WhatsApp aus und Tina stellte die Aufnahmen von sich in ihren Status. Krass wie unser Küken drauf ist, es ist ja eine Sache, sich mit nem Maiskolben zu ficken und sich dabei fotografieren zu lassen, eine völlig andere, diese Aufnahmen für jeden seiner Kontakte in den Status zu setzen. Ich wollte jetzt nicht, dass mein Lehrer, Nachbar oder meine Oma solche Aufnahmen von mir zu Gesicht bekommt. Tina war dies aber egal. Lea drehte eine und ließ sie kreisen. Keine Angst ihr beiden, diesmal ist er viel milder... Wir zogen genüsslich daran und beschlossen, unser Rommé fertig zu spielen.
Wir nahmen die Karten und machten dort weiter, wo wir aufgehört haben. Es folgten noch einige Sätze, bis die Siegerin feststand. Tina gewann knapp vor Lea und mir. Freudestrahlend fragte sie, was die Gewinnerin bekommt? Ich schaute Lea an und sie sagte: ,,eine Massage von uns beiden'' Ohja, darauf freue ich mich! Lea ging rein, nahm das Massageöl und eine große Decke. Sie breitete die Decke auf dem Rasen aus und wies Tina an, sich auf den Bauch zu legen. Tina tat wie befohlen und legte sich auf die Decke. Lea träufelte Massageöl über Tina's Körper und wir begannen mit der Massage. Ich begann an ihren Schultern und Lea an ihren Füßen. Ich arbeitete mich nach unten vor und Lea hinauf zu Tina's Hintern. Als wir uns an ihrem Arsch trafen, gab es das Kommando umdrehen. Tina drehte sich auf den Rücken und ich widme mich ihrem Oberkörper, Lea arbeitete sich von den Füßen aus vor. Ich ölte Tina's Oberkörper ein und begann ihre Möpse zu kneten. Ihre Nippel wurden direkt hart, Lea massierte derweil ihre Schenkel. Ich beugte mich hinunter und leckte Tina's Nippel. Ich knabberte an ihnen, was direkt mit lustvollen stöhnen quittiert wurde. Lea war an ihren Oberschenkeln angekommen, öffnete nun ohne Gegenwehr Tina's Schenkel und vergrub ihr Gesicht in Tina's Möse. Lea spielte mit der Zunge an ihrer Perle und brachte Tina in Windeseile in exstase. Heftig zuckend und laut keuchend, kam Tina zu ihrem Höhepunkt. Noch Minuten später, zuckte ihr Körper wie durch Blitze getroffen. Nach gut 15 Minuten, war Tina in der Lage, aufzustehen. Na kleines, hat dir die Behandlung gefallen? ,,Ohja, sehr sogar! Ich hätte nie gedacht, dass es mit einer Frau so schön sein könnte" Lea und ich lachten laut und küssten uns.
Lea goss unsere Blumen und wässerte unser Gemüsebeet, wärend ich uns ein kühles Bier holen ging. Wir legten uns im Anschluss auf die Decke und genossen die Sonne auf unserer Haut. Die Sonne brannte kräftig vom wolkenlosen Himmel und wir drehten uns fast in gleicher Geschwindigkeit wie Grillhähnchen vom Bauch auf den Rücken. Am späten Nachmittag, waren wir trotz Sonnencreme leicht rot geworden. Wir gingen aus der Sonne und cremten uns gegenseitig mit Bodylotion ein, denn unsere Haut braucht jetzt dringend Feuchtigkeit. Wobei wir grade bei Feuchtigkeit sind, als Tina mich liebevoll und zärtlich mit der Bodylotion einrieb, wurde ich richtig scharf. Meine Pussy pochte, als sie immer und immer wieder über meine harten Nippel strich. Mein sehnen nach einem Höhepunkt, sollte aber noch etwas auf sich warten lassen. Sie glitt hinunter zu meinem Bauch und streifte immer mal kurz meinen Schamhügel. Ich hatte meine Augen schon geschlossen und wartete darauf, dass sie an meiner Perle weiter macht. Plötzlich durchfuhr mich ein Blitz, Tina streifte meine Perle. Endlich werde ich erlöst. Tina widmete sich mit Hingabe meiner Perle und brachte mich schlussendlich zum explodieren, als sie noch ihre andere Hand in meine triefende Möse schob. Sie schon echt ihre ganze Hand in meine Möse und bewegte ihre Finger tief im Innern. Ich kam so heftig, dass mir die Beine wegklappten und ich zusammen klappte. Ich blieb auf dem Boden liegen und erholte mich langsam. Ich hatte schon viel erlebt, aber ne komplette Hand in meiner Pussy gab's noch nie! Dieses kleine Luder ist echt durchtrieben.
Lea kochte derweil Linsensuppe für uns und Tina deckte den Tisch. Als die Suppe fertig war, hatte ich auch wieder standfeste erreicht. Wir setzten uns auf die Veranda und aßen unsere Suppe. Beim essen, quatschten wir miteinander und ließen den Tag Revue passieren. Tina fragte, ob wir Lust hätten, runter zum Boulefeld zu gehen? Ja klar, warum nicht? Können wir uns vorher nochmal frisch rasieren? Klar sprach Lea und sprang auf, um den Rasierer und rasiergel holen zu gehen. Wir rasierten uns noch fix und brachen auf, zum Gemeinschaftsplatz. Wir nahmen uns noch was zum trinken mit. Wie üblich, war die halbe Kleingartenkolonie auf dem Gemeinschaftsplatz anzutreffen. Es waren schon mehrere am Boule spielen und wir reihten uns ins Spielgeschehen ein. Auch Tina's Eltern waren da. Es wurde ein richtig schönes Spiel und wir plauschten mit den anderen. Die gesamte Atmosphäre ist richtig herzlich in der Kolonie und trotzdesen, dass wir überall nackt rumhüpfen, akzeptiert jeder uns, wie wir sind. Der Abend am Gemeinschaftsplatz war lang und wir sind erst weit nach Mitternacht zum Bungalow zurück gekehrt. Lea und ich kuschelten uns in unser Bett und schliefen erschöpft aber glücklich ein.
Kommentare
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"Seit ich im Garten bin, hatten Lea und ich keine Schuhe mehr an und sind immer barfuß." Wieder genau nach meinem Geschmack, ich liebe Deine Geschichten, wo über kurz oder lang die Hauptfiguren keine Schuhe und Strümpfe mehr besitzen...
Lese gerne die Geschichte weiter
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