Lea wurde als erste wach. Sie stand auf und kochte Kaffee. Sie kam mit einer Tasse zu mir zum Sofa. Sie leckte mir über die Nase und wedelte das Kaffeearoma zu selbiger. Ich erwachte durch den Kaffeeduft gänzlich von den Toten. Ich nahm die Tasse, stand auf und wir setzten uns auf unsere Veranda. In das Vogelgezwitscher am Morgen, hab ich mich richtig verliebt. Zu Hause, schlief ich ohne Wecker, oft bis 10/11 Uhr, hier im Garten, war ich immer schon weit vor 7 Uhr wach. Das gesamte Leben ist hier einfach entspannter. Ich genieße es, immer nackt zu sein. Zu Hause, war ich auch hin und wieder nackt, aber nicht 24/7, die lockere Atmosphäre hier, genau dass ist es, was ich immer wollte. Mit Lea an meiner Seite, wurde mein Glück perfekt. Ich war noch nie so glücklich, ihr strahlen in den Augen, ihre liebevolle und herzliche Art und nicht zuletzt ihr schönes Antlitz, haben mein Herz erobert. Beim morgentlichen Kaffee, kam Lea schon wieder angekuschelt. Sie legte sich mit ihrem Rücken, auf meine Schenkel und legte ihr Köpfchen auf meine Brust. Mit einer Hand, kraulte sie meinen Nacken, mit der anderen, fuhr sie meine Beine in gesamter Länge, auf und ab. Als sie dann noch ihre Zunge über meinen linken Nippel tanzen ließ, war es dann soweit. Mein erster Orgasmus des Tages und noch nichtmals ist der erste Kaffee leer^^ 

Hat's dir gefallen meine Prinzessin? Ich schaute Lea an und seufzte,, Nein, überhaupt nicht, die Laute eben und das Zittern, waren Reflexe der inneren abstößsigkeit und Enttäuschung^^''  Lea biss mir in meinen linken Nippel, aua, meine Güte tat dass weh... Ich schrie laut auf und das Biest sieht mich von unten an,, unn dass, war der Laut der Freude und Erregung?" Ich musste herzhaft lachen und schleckte ihr quer durchs Gesicht. Sagmal, bist du en Hund? Du sabberst ja mehr als jede Bulldogge... Ich kniff ihr in den Hüftspeck und meinte, sie solle nicht frech werden. Lea sprang auf, ging runter in den Garten, ich höre bloß ein zischen und schon kam ein Schwall Wasser auf die Veranda. Das Biest hielt den Gartenschlauch auf mich. Ich machte einen Satz über's Geländer und sprang ihr entgegen. Sie lief mit dem Schlauch weg, durch dass rennen, nahm ihre Treffsicherheit rapide ab. Mir gelang es schließlich ihr den Schlauch zu entreißen. Ich drehte den Spieß um und duschte sie kräftig. Das Wasser war saukalt, direkt aus der Leitung. Lea quiekte wie ein Schwein, wenn sie vom Wasser getroffen wurde. Das Spielchen ging gute 5 Minuten, dann hat sie um Gnade gefleht.

Es gab zur Versöhnung, einen Zungenkuss und da wir beide ja nass waren, gingen wir gerade zum Weiher. Wir schwammen unsere Morgenrunde und gingen wieder zum Bungalow. Die Sonne Strand schon am Himmel, und Lea meinte zu mir, ich solle mal die Liegen holen. Ich nahm die Liegen aus dem Schuppen und stellte sie in die Sonne. Lea kam aus dem Bungalow und sagte zu mir, ich solle mich mit dem Bauch auf die Liege legen und die Augen schließen. Ich tat wie mir befohlen und schloss meine Augen. Ich merkte etwas kaltes zwischen den Schulterblättern und kurz darauf, die zarten Hände von Lea. Sie verteilte die kalte Flüssigkeit und ich erkannte, dass es sich um Massageöl handelt. Sie begann damit, meinen Nacken zu massieren, dabei glitt sie meinen Hinterkopf hinauf sowie runter zu den Schultern. Nach intensiver Widmung diesen Bereichs, glitt sie hinab zu den Schultern und meinem Oberkörper, gefolgt von den Lenden. Ich genoss ihre Massage sehr, sie massierte nun meinen Hintern sowie meine Beine. Auch meine Füßchen wurden verwöhnt. Umdrehen Schnecke, jetzt ist die andere Seite dran. Ich drehte mich um und Lea setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie gab Massageöl auf meine Brüste und begann diese ordentlich durchzukneten. Sie wanderte hinab zum Unterleib , die Beine hinunter und an den Innenseiten hinauf. Natürlich bekam meine Pussy besondere Beachtung. Sie massierte erst meine äußeren Schamlippen und dann meine Perle. Als sei dies nicht genug, glitt immer mal wieder, rein zufällig ein/zwei Finger in meine Grotte. Mit dem Ergebnis, dass unser Garten einen Springbrunnen hat, Modell Nadja, 3m Fontänenweite^^ Ich spritze vor Geilheit den Saft in Strömen raus. In hohem Bogen, schoss er aus meiner Pussy. Lea machte als weiter, mein ganzer Leib zitterte und ich zuckte wie wild, doch dieses Biest, macht trotzdem weiter. Ich hatte nicht die Kraft, ihrem tun etwas entgegen zu setzen. Nach gefühlt einer Ewigkeit und 5 Orgasmen, hörte sie auf. Ich schlief erschöpft ein. 

Ich wurde schlagartig wach, als ich einen Finger an meiner Perle spürte. Ich blicke auf und sah Lea. Ich griff ihre Hand, sprang von der Liege auf und harsche sie an, dass dies sich dass heute nicht noch einmal wagen solle. Lea lächelte mich verschmilzt an, da ist wieder ihr Blick. Sie muss sich in der Zwischenzeit frisch rasiert haben, denn es war kein Anschein eines Haares an ihrem Körper zu erkennen. Ich war starr vor Schreck, ich blicke auf ihre Augen und tatsächlich, sie hat keine einzige Wimper mehr. Lea bemerkte meinen Blick und fing an zu kichern. Du wolltest mich doch komplett ohne Haare, da gehören die auch dazu. Ich war baff und es kamen mir Tränen vor Rührung. Noch vor wenigen Tagen, trug sie Haare bis Mitte Rücken und jetzt steht sie völlig haarlos vor mir. Diese Frau ist einfach Hammer. Ich hab uns Frühstück gemacht, hopp lass uns was essen, Kalorien hast heute schon genug verbrannt...

Sie hatte Teller auf dem Tisch stehen, mit Rührei und Speck, dazu Bratkartoffeln. Es schmeckte richtig lecker. Dazu gab es frisch gepressten Orangensaft. Meine kleine, weiß, wie sie eine um den Finger wickelt. Im Anschluss lernten wir noch für unsere Prüfung. Gegen Nachmittag, wollten wir in die Stadt. Bisschen Gemüse kaufen, Samen und Setzlinge für unser Gemüsebeet und ein paar Blümchen für's Beet und die Blumenkästen an der Veranda. Ich warf mir wieder mein pinkes Loosetop über, Lea Stand da und sah mich an. Sie kramte in ihren Sachen und fischte ein schwarzes, transparentes Kleidchen raus. Sie warf es sich über und sah einfach umwerfend aus. Ich hatte mich in der Zwischenzeit auch frisch rasiert, meine Wimpern hab ich aber noch, Betonung liegt auf noch, denn man kann ja nie wissen^^ 

Wir nahmen unsere Fahrräder und fuhren in die Stadt. Wir genossen beide den Wind an unseren Körpern und mir war es völlig egal, dass permanent meine Brüste im freien lagen und mein Top im Wind flatterte und so den Blick auf meine Muschi frei gab. Wenn ich ehrlich bin, ist mir das dünne Top auf dem Leib zu viel. Wir gingen in der Stadt zum Gemüsehändler und kauften Paprika, Tomaten, Pfirsiche, Kiwi, Mangos, Blumenkohl und diverse Kräuter. Anschließend fuhren wir zu einem Gartenmarkt, wir kauften Samen von Tomaten, Bohnen, Erdbeeren, Salatsetzlinge usw. Wir fanden auch ein paar schöne Blumen. So wanderten Lavendel, Begonien, Blaukissen, Geranien und diverse früh und Spätblüher im Anhänger. Wir gönnten uns noch ein Eis in der Stadt und fuhren wieder in unsere Oase. Wir verräumten unsere Einkäufe und bepflanzten gleich unsere Blumenkübel. Begonien, Lavendel und Geranien im Wechsel, dazwischen Blaukissen und Sedums. In unserer Beet kamen verschiedene Stauden und unsere Samen und Setzlinge, wurden fachgerecht im Gemüsebeet eingesetzt. Auch heute, können wir wieder stolz auf unsere Arbeit sein.

Ich feuerte den Grill an und Lea machte einen Salat. Da stand Tina bei uns im Garten. Hi ihr beiden, was treibt ihr schönes? Wir wollen gleich essen und ich feiere den Grill an. Willst du auch Schwenker und Würstchen? Wenn es keine Umstände macht, gerne. Ich rief zu Lea, dass unser Mäuschen da wäre und sie ein Häppchen mehr einplanen sollte. Tina wurde leicht rot, Mäuschen ist gut gesagt, ich bin eher ein Nilpferd. Zwar auch grau, aber deutlich breiter und schwerer... Ach Quatsch Tina, du bist halt etwas molliger, aber was soll's, du siehst trotzdem schön aus. Allein die Tatsache, dass du durchgehend knackig braun gebrannt bist, macht dich nochmals attraktiver. Ich finde dich richtig süß. Ich umarmte sie und drückte sie an mich. Tina machte einen sichtlich entspannteren Eindruck. Sie hob ihre Hand in Richtung meines Kopfs und fragte, darf ich? Ja klar! Sie strich mir über meine Glatze und brachte bloß ein,, wooh'' heraus. Das fühlt sich richtig geil an! Gefällt dir das Gefühl? Ja, wäre toll, wenn es bei mir auch schön weich und glatt wäre. Wenn du willst, ist kein Problem, aber ich will keinen Ärger mit deinen Eltern. Wenn die es erlauben, dann mach ich dich gerne genau so glatt. Tina strahlte mich an und tippte auf ihrem Handy rum. Lea brachte die Schwenker und Würstchen, ich legte sie auf den Rost. Yes yes yes! Ich schaute zu Tina und sie hielt mir ihr Handy hin. Sie hatte ihrer Mutter geschrieben und sie schrieb, Tina müsse wissen, was sie wolle und wenn sie damit glücklich wäre, dann soll sie machen. Aber später nicht heulen. Ich hob meine rechte Hand und sie klatschte ab. Ich drehte unser Grillgut und Lea deckte den Tisch. 

Als unser Fleisch und die Würstchen gar waren, brachte ich sie hoch zur Veranda. Wir aßen zusammen und tranken ein Glas Wein dabei. Tina strahlte und freute sich auf das bevorstehende. Nach dem Essen, rauchten wir eine. Lea räumte den Tisch ab und spülte das Geschirr. Ich ging ins Bad und nahm die Haarschneidemaschine. Ich ging raus zu Tina, die noch immer am Tisch saß. Tina freute sich schon riesig und ich fragte, ob sie bereit sei? Sie nickte und ich schaltete die Maschine ein. Ich setzte an ihrer Stirn an und schob die Maschine zum Wirbel. Bahn um Bahn schor ich Tina's Haare ab. Erst der Oberkopf, dann links, danach rechts und zu letzt den Hinterkopf. Ich ging ins Bad und nahm rasiergel und Rasierer. Ich rieb ihren Kopf mit einem nassen Lappen ab, trug rasiergel auf und rasierte Tina völlig glatt. Der Kontrast von gebräunter Haut und ihrer schneeweißen Kopfhaut, sah einfach richtig süß aus. Als ich mit ihrem Kopf fertig war, gab ich zwei Kleckse rasiergel auf ihre Augenbrauen und Zapp, weg waren sie. Ich rieb Tina mit dem Lappen ab und trocknete ihre Haupt. Wir gingen ins Bad und vorm Spiegel, machte Tina einen Luftsprung vor Freude. Dass sieht ja mega mega geil aus, vielen lieben Dank. Sie nahm ihr Handy und machte ein paar Selfie's. 

Als wir rauskamen, fegte Lea grade die Veranda. Toll siehst du aus kleines. Ja stimmt, ich bin auch mehr als zufrieden. Wir setzten uns gemütlich bei einem Bier und erzählten miteinander. Da schrieb Tina's Mutter zurück. Glückwunsch, du siehst richtig toll aus. Steht dir prima, gewöhnungsbedürftig aber Klasse. Tina war erleichtert und Lea packte die Rommé Karten aus. Wir spielten bei Kerzenschein Rommé und Lea zauberte eine große selbstgedrehte hervor. Sie ging kurz rein, nahm ihre musicbox und stellte Goa an. Sie zündete die selbstgedrehte an und zog genüsslich daran. Sie reichte sie an mich weiterund schon beim ziehen daran, nahm ich einen süßlich,herben Geschmack wah. Es war ein schöner Geschmack und nach einem weiteren Zug, reichte ich ihn an Tina weiter. Tina genoss es ebenso und als sie ihn an Lea weiterreichte, sagte unser Küken,, endlich mal wieder ordentliches Weed und nicht so ne gestreckte Pampe" Ich blicke Lea an und wir fingen an zu lachen. Ich hab vor 3 Monaten mit Lea den ersten Joint geraucht und dieses Küken, entpuppt sich als Cannabis Sommelier...  Wir spielten weiter, und je mehr Zeit vergeht, je geflashter werde ich. Die anderen, waren ebenso stoned  wie ich. Wir machten noch die Runde fertig und vertagen unser Spiel auf morgen. Wir lauschten den Goabeats und schwebten auf Wolke 7. Tina konnte ihre Hand nicht von ihrem Kopf lassen. Sie streichelte sich die gesamte Zeit über ihre Glatze und machte einen zufriedenen Eindruck.