Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 2


Wombel44

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26.07.2021
Exhibitionismus

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Am nächsten Morgen, wurde ich von zärtlichen geknabber an meinem rechten Nippel geweckt. Kaum die Augen geöffnet, spürte ich einen Finger an meiner Perle. Es dauerte nicht lange und Lea hatte mich zum Höhepunkt gebracht. Ich revanchierte mich bei ihr und verwöhnte ihre Spalte mit meiner Zunge. Auch sie explodierte schnell und heftig. Wir dachten beide erschöpft zusammen und küssten uns leidenschaftlich. Lea, so süß bin ich noch nie geweckt worden. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch Schnecke und danke für die Rasur gestern. Das Gefühl des Kopfkissen auf meiner Kopfhaut, ist einfach umwerfend. Ich liebe dieses Gefühl. Komm lass uns Kaffee trinken. Wir standen auf und Lea kochte Kaffee, wärend ich kurz im Bad verschwand. Als ich fertig war, saß Lea auf der Veranda mit zwei Tassen Kaffee. Ich setzte mich zu ihr und wir genossen die kühle Morgenluft. Der Garten war komplett von Tau bedeckt, auch die Sitzgarnitur. Auch ein Vorteil vom nackt sein, was man nicht an hat, wird auch noch Nass. Wir unterhielten uns, was wir heute machen. Auf jeden Fall, müssen wir heute noch einkaufen gehen, ich war ja nicht auf Lea vorbereitet. Lea möchte noch ein paar Dinge von zu Hause holen, denn außer ihren Klamotten von gestern und ihrem Handy, hatte sie ja nichts da.  Wir wollen auf jeden Fall noch die restliche Hecke fertig schneiden. Aber zu allererst, nahmen wir unsere Handtücher und liefen zum Weiher. Wir schwammen eine ausgiebige Runde im Weiher und gingen wieder zum Bungalow zurück. 

Wir beschlossen, dass wir zuerst einkaufen gehen und Lea kurz zu Hause vorbei schaut. Ich zog mir einen Wickelrock und ein Bikinioberteil an, Lea schaute mich an und sah anschließend auf ihre Kleidung. Ich warf ihr ne Haremshose und ein Loosetop zu. Sie zog die Sachen an und stellte sich vor den Spiegel. Sie war Happy mit ihrem aussehen und bedankte sich für die Leihgabe. Wir nahmen unsere Fahrräder und fuhren in die Stadt. Wir kauften Obst und Gemüse auf dem Markt sind waren anschließend im Edeka. Mit Nudeln, Hackfleisch und diversen Kleinkram, kamen wir wieder raus. Wir radelten zu Lea nach Hause. Dort packte sie ihre Schultasche, ein paar Bücher sowie ein paar Klamotten ein. Sie schnappte sich noch ihren Laptop und nahm etwas Geld aus ihrer Spardose. Wir radelten zurück zum Garten und verstauten unsere Einkäufe. Lea brachte ihre Sachen ins Schlafzimmer und kam nackt wieder raus. Sie kam zu mir und öffnete meinen Knoten am Wickelrock und streifte ihn mir langsam ab. Dabei küsste sie meinen Nacken. Ich spürte ihre Finger an meinem Rücken und schon öffnete sie meine Schlaufe am Bikinioberteil. Gekonnt zog sie mein Oberteil über den Kopf und knetete meine Brüste, während sie meinen Hinterkopf küsst. Ich griff ihr an die Pussy und fand direkt ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf bei der Berührung und fing an zu zittern. Ich drehte mich um und küsste Lea. Hopp Schnecke, jetzt schaffen wir was. Der Abend ist noch lang genug für Zärtlichkeit. 

Ich nahm wieder die Leiter und die Heckenschere und Lea Schaufel, Federbesen und Schubkarre. Ich begann an der anderen Seite, die Hecke zu schneiden. Lea sammelte alles auf und fuhr fleißig ab. Die Hecke war schnell geschnitten und ich widme mich den kleinen Buchsbäumen vor der Veranda. Als Lea alles von der Hecke abgefahren hatte, kam sie mit kalter Cola zu mir. Schnecke, Jetzt haben wir uns eine Pause verdient. Wir setzten uns kurz auf die Veranda und schauten mal auf unsere Handys. Mein Vater schickte eine Nachricht, wie es mir geht. Ich antwortete, dass es mir bestens geht und ich Gesellschaft von Lea hab. Ich schoss ein paar Fotos vom Garten und zuletzt noch ein Selfie von mir und Lea. Ich schickte Vater die Fotos. Lea schrieb ihrer Mutter, dass sie bei mir im Garten sei und ein paar Tage hier bleibe. Wir rauchten noch eine und machten dann weiter. Ich pflegte das Beet vor der Veranda und Lea schnitt die Rosen. Am Nachmittag, waren Hecke und Beete in einwandfreiem Zustand und wir waren Stolz auf unsere Arbeit. 

Ich setzte mich auf die Veranda und tippte auf meinem Handy, wärend Lea duschen ging. Sie kam aus dem Bad und war von Kopf bis Fuß glatt rasiert. Kein Härchen war an ihr zu sehen und sie drehte sich vor mir und rief taaddaa. Gefalle ich dir? Du siehst wundervoll aus. Ich ging ins Bad und rasierte mich auch komplett. Ich duschte mich ab und kam aus dem Bad. Lea putzte Paprika und Tomaten und hatte schon das Hackfleisch gewürzt. Wir kochten Nudeln mit Hackfleischsoße. Wir saßen mit unseren Tellern auf der Veranda und aßen genüsslich. Da stand plötzlich Mutter und Vater im Garten. Hallo Mädels, stören wir?  Nee, alles in Ordnung Paps. Wir essen grade,wollt ihr auch was?  Bei so nem Angebot, kann man schlecht nein sagen. Lea nahm Besteck und zwei Teller und brachte meinen Eltern jeweils eine Portion. Wir aßen zusammen und ich räumte im Anschluss das Geschirr weg. Ich kam mit 4 Bier auf die Terrasse und wir prosteten uns zu. Donnerwetter, ihr habt hier echte Arbeit geleistet.  Der Garten sieht Tip Top aus. Ja, Willy war schon hier, er war auch ganz begeistert und froh dass wieder alles ordentlich gemacht wird. Und ihr hab bei euch auch tabularasa gemacht. Ich lachte Mutter an und sie meinte, ich bräuchte nichts zu sagen... Wir dachten, du könntest etwas Geld gebrauchen. Da mein liebes, hier sind 200€, damit deine Haushaltskasse gefüllt ist. Danke Mama, die werd ich gut brauchen können. Wir haben die noch ein paar Lebensmittel mittgebracht. Sie übergab mir eine Tasche mit Grillfleisch, Würstchen, Konserven, kurz um, ne Vollversorgung für mehrere Tage. Meine Eltern würdigten unsere Arbeit im Garten und Papa meinte, wenn wir den Bungalow renovieren wollen, sponsort er das Material und würde auch helfen. Lea als auch ich bedankten uns für die lieben Worte und das großzügige Angebot. Wir saßen noch ne Zeit beisammen und bei anbruch der Dämmerung, verabschiedeten sich meine Eltern. Sie würden die Tage nochmal vorbeikommen und wenn was wäre, sollten wir uns einfach melden.

Als meine Eltern gegangen waren, spühlten wir noch das Geschirr und nahmen unsere Handtücher. Wir waren am Weiher ganz allein und schwammen erstmal. Nach ner Zeit, standen wir im seichten Wasser und unsere Lippen trafen sich. Lea schob ihre Zunge zwischen meine Lippen und wir küssten uns innig. Unsere Zungen spielten miteinander und wir streichelten uns gegenseitig. Fast zeitgleich kamen wir, aber unsere Zungen lösten sich nicht voneinander. Aus dem Küssen, wird ein begehrliches Knutschen. Durch ein platsch und spritzendes Wasser, wurden wir jähh aus den Träumen gerissen. Wir sahen, dass ein Mädchen ins Wasser gesprungen ist und im Weiher schwamm. Am Ufer lag ein Kleid und ein Handtuch. Nach kurzer Runde im Weiher, entstieg das Mädchen dem Wasser. Wie vermutet, schwamm sie nackt. Sie stand am Ufer und trocknete sich ab. Sie war etwas kleiner als ich und deutlich rundlicher aber nicht unansehnlich. Was mir direkt auffiel, war ihre durchgehende Bräune. Das Mädchen kam zu uns und stellte sich als Tina vor. Tina war 15 Jahre und ihre Eltern haben ebenfalls einen Schrebergarten in der Anlage. Wir unterhielten uns und so erfuren wir, dass sie seit letztem Jahr, die Parzelle vom alten Wagner bewohnen. Wir luden Tina zu einem Drink bei uns im Garten ein. Lea und ich schnappten unsere Handtücher und wollten los. Tina sah uns an und nahm ihr Kleid samt Handtuch und warf es sich ebenfalls über ihre Schulter. Nach 300 m, waren wir an unserer Parzelle. Ich nahm 3 Bier und wir setzten uns auf die Veranda. Ihr seid voll cool, ich hab euch gestern schon beobachtet, wie ihr nackt die Hecke geschnitten habt. Stimmt's, ihr seid immer nackt? Ja, ich schon immer, Lea kam gestern auf den Geschmack. Ich bin auch schon immer gerne nackt, aber so durch die Anlage zu gehen, hätte ich mich allein nie getraut. Im Garten bin ich fast immer nackt, aber wenn ich rausgeh, zieh ich immer etwas an. Von meinen Freundinnen, ist niemand nackt, ich fühl mich immer so einsam und als Außenseiter. Ja das kenne ich, mir ist es aber egal, ich entfalte mich einfach, mir ist egal was andere denken. Ich lebe einfach mein Leben, ich genieße die Freiheit, deshalb bin ich hier in den Garten gezogen. Meine Freundin Lea lebt jetzt mit mir hier. Ihr seid ein Paar? Jawohl, bei uns hat's gefunkt. Ihr seid echt cool, darf ich öfter zu euch kommen? Ja klar, wir gehen jeden Morgen und jeden Abend schwimmen. Du kannst gerne immer kommen. OK, vielen Dank. Ich muss jetzt aber los, meine Eltern machen sich sonst Sorgen. Alles klar und bis bald. Tina nahm ihre Sachen und lief los. Lässig nackt mit ihrem Kleid in der Hand.

Schnecke, sollen wir heute nach draußen schlafen? Ja, hätte voll Bock drauf. Lea nahm eine Decke und breitete sie im Rasen aus. Ich brachte Kissen und Wolldecke und wir legten uns unter den sternenklaren Himmel. Lea kuschelte sich an mich und küsste meine Brüste. Es dauerte nicht lange und ihre Zunge war in meiner Spalte verschwunden. Sie ist verdammt gut und weiß genau, auf was es ankommt. Wir wechselten in die 69er und verwöhnten uns gegenseitig. Als wir beide erschöpft waren, legten wir uns hin und schliefen unter dem Sternbild des großen Wagen ein.


Kommentare

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Mack1968 schrieb am 28.07.2021 um 08:51 Uhr

mach weider so

catcher461 schrieb am 15.08.2021 um 20:17 Uhr

Gute Geschichte, aber entwickelt sich sehr schnell.

Hätte schon gerne gewusst, warum die Eltern so entspannt reagieren, als sie eine Nackt-Selfie ihrer Tochter und einer Freundin bekommen.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:36 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:59 Uhr

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