Die Schulordnung


Jorge

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08.07.2021
BDSM

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"Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler," begann der Direktor, "ich habe Sie
bzw. euch hier in die Aula gebeten, um noch einmal zu unterstreichen, dass ab sofort schärfere Massnahmen
angewandt werden, die notwendig sind ,um die schulische Ordnung und die Arbeitsdisziplin aufrecht zu erhalten.
Die Bestrafungen, die ich gleich näher erläutern möchte, gelten für den gesamten Lehrkörper und für alle
Mädchen und Jungen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Um es kurz zu machen: Für alle Vergehen, die nicht automatisch den Schulverweis oder die Entlassung bzw.
Strafversetzung nach sich ziehen, wird es öffentliche Züchtigungen geben."
Ein Raunen ging durch den Saal.
"Diese Züchtigungen bestehen in der Regel aus 10 Hieben mit dem Rohrstock auf das entblößte Gesäß."
Erneutes Raunen, diesmal lauter.
"Ruhe bitte! Die Öffentlichkeit besteht beim Lehrkörper aus dem Kollegium, bei der Schülerschaft ist es die
Klasse oder der Kurs. Die Bestrafungen werden beim Lehrkörper durch die jeweiligen Fachleitungen, bei den
Schülerinnen und Schülern durch die Klassen- oder Kursleitungen durchgeführt. Diese sind vollumfänglich dafür
verantwortlich, dass die Schläge zwar schmerzhaft sind, aber keinesfalls ernste Verletzungen nach sich ziehen."
Der Direktor machte eine Kunstpause, bis sich die Unruhe im Saal gelegt hatte, und alle hören wollten,
was noch alles kam.
"Ich möchte Ihnen im Folgenden einmal demonstrieren, wie so eine Züchtigung verlaufen wird. Zu diesem Zweck
haben uns diesen Turnbock aus der Sporthalle ausgeliehen, der ideal dafür geeignet ist."
Er wies neben sich. Alle hatten sich bereits gefragt, was dieses Gerät denn in der Aula sollte.
"Als Testperson hat sich dankenswerter Weise unsere bezaubernde Referendarin Gabi Müller zur  Verfügung
gestellt." Der Direktor schmunzelte.
"Na ja, nicht so ganz freiwillig, denn ihre letzte Lehrprobe ist nicht gerade wunschgemäß verlaufen.
Aber durch ihre heutige pädagogische Unterstützung kann sie ihre Leistungen um eine ganze Note verbessern.
Frau Müller, wenn Sie so nett wären und jetzt nach vorne kommen."
Gabi Müller erhob sich und ging mit hochrotem Kopf zum Direktor. Sie war eine eher zierliche junge Frau
von 25 Jahren, heute mit mittellangem Rock und Bluse eher konservativ gekleidet.
Der Direktor lächelte und gab ihr die Hand.
"Ich grüsse Sie und möchte mich nochmals für ihre Mithilfe bedanken. Als erstes ziehen Sie bitte ihren
Schlüpfer aus und entblößen Sie Ihren Pöter."
Er sagte wirklich "Schlüpfer" und "Pöter", es wurde langsam grotesk. Aber das war erst der Anfang.
"Den Rock ziehen Sie am besten auch gleich aus, der ist bei der Prozedur nur hinderlich."
Gabi zitterte etwas, tat aber wie geheissen und stand nun 'unten ohne' vor der versammelten Lehrer- und
Schülerschaft. Sie versuchte noch schamhaft, die Hände vor ihre Scheide zu halten, wohlwissend, dass dies
nichts nutzen würde, denn sie musste sich nun umdrehen und über den Bock beugen, worauf der Direktor ihre
Beine spreizte und mit bereit liegenden Lederriemen an die Füsse des Bocks fesselte. Das Gleiche tat er
mit Gabis linkem Unterarm, den er am vorderen Fuss des Bocks festband.
Gabis süsser kleiner Hintern, die rasierte Scheide und ihr Poloch waren für das Publikum nun gut einsehbar.
"Die Fixierung ist notwendig, damit sich die Delinquentin, oder der Delinquent, nicht der
Strafe entziehen kann. Warum die rechte Hand frei bleibt, erkläre ich gleich. Zunächst werde
ich aber die Reinlichkeitsprüfung vornehmen."
Der Direktor näherte sich nun mit dem Gesicht Gabis Hintern, um diesen genau anzuschauen. Dann hielt er
seine Nase direkt vor Gabis Anus und atmete für alle hörbar durch die Nase ein.
"Wie erwartet, alles in Ordnung. Die Reinlichkeitsprüfung ist obligatorisch. Wenn ein Pöter
unangenehm riecht oder gar Rückstände aufweist, muss er vor aller Augen gewaschen werden.
Ich habe nun ein zusätzliches Detail vorbereitet, auf das ich bei meinen historischen Studien
gestossen bin."
Er entnahm seiner Jackettasche ein kleines Tütchen und diesem eine gelben länglichen Gegenstand,
dessen Form mich spontan an einen Anal-Stöpsel aus dem Sex-Shop erinnerte.
"Es handelt sich hierbei um geschälten Ingwer, den ich in diese Form gebracht habe. Diesen werde ich nun
in Frau Müllers After einführen. Hierzu braucht es natürlich ein Gleitmittel."
Aus der anderen Tasche zauberte er nun eine Tube und begann, Gabis Rosette gründlich mit einem Gel
einzureiben, wobei einmal, sicher aus Versehen, ein Finger tief in ihr verschwand.
Gabi stöhnte auf. Und noch einmal, als er den analen Ingwer-Dildo in sie hineinschob.
Der Direktor wandte sich wieder an seine aufmerksame Zuhörerschaft und dozierte:
"Wir haben nun ca. 3 Minuten Zeit, bis die Wirkung eintritt und ich kann einige Erläuterungen geben.
Geschälter Ingwer erzeugt bei den Schleimhäuten, z.B. im After oder der Scheide, eine brennende Wirkung.
Deshalb wurde diese Methode bereits im antiken Griechenland bei Sklavinnen, im viktorianischen England
auch bei Kindern angewandt, wenn diese bestraft wurden. Das Brennen verhindert die Anspannung der
Gesäßmuskeln, wenn eine Züchtigung erfolgt, und das macht die Hiebe schmerzhafter. Die Wirkung lässt
kurz nach dem Entfernen des Ingwers wieder nach.
Ich habe die Methode höchstpersönlich bei meiner Frau ausprobiert und..."
Er unterbrach sich und hüstelte:
"...ähm, das tut hier nichts zur Sache. Aber da ist noch etwas anderes: dieses Brennen kann auch eine
starke sexuelle Erregung bei beiden Geschlechtern hervorrufen und den natürlichen Wunsch, sich
Erleichterung zu verschaffen. Deshalb wird die rechte Hand immer ungefesselt bleiben, damit der oder
dem Gezüchtigten diese Möglichkeit offen bleibt. Wir sind ja schließlich keine Unmenschen.
Ach ja, die Ingwerstücke werden nach jedem Gebrauch natürlich im Bio-Müll entsorgt. Ich habe
angewiesen, dass im Werkunterricht ständig neue hergestellt werden."
Gabis Zappeln und lautes Stöhnen zeigten die Wirkung des Ingwers an, und der Direktor nahm einen
ebenso bereitgelegten Stock und hieb ohne Vorwarnung quer über Gabis Hintern. Sie schrie auf.
Ein roter Striemen wurde sichtbar.
"Frau Müller, ich möchte, dass sie die Hiebe wie abgesprochen laut mitzählen, sonst zählen sie nicht."
"Eins." keuchte Gabi.
Klatsch! "Aaah. Zwei."
Klatsch! "Aua. Drei."
Klatsch! "Aaarg. Vier."
Klatsch! Sie wimmerte: "Fünf. Das tut so weh!"
"Das ist ja der Sinn der Sache. Aber machen wir eine kleine Pause, um zu sehen, ob der Ingwer etwas
bewirkt hat."
Der Direktor trat beiseite, und alle konnten sehen, wie aus Gabis Scheide ein dünner Faden ihres
Mösennektars zähflüssig nach unten strebte.
"Sehen Sie? Frau Müller, ich rate Ihnen, sich mit der rechten Hand zu streicheln. Das verschafft
Ihnen Lust und lässt sie die restlichen Schläge leichter ertragen."
Und tatsächlich, Gabi führte die rechte Hand an ihre Möse und begann, sich zu reiben.
Die Hiebe begannen von Neuem, und Gabi zählte mit, schrie jedes Mal lauter, aber streichelte sich
weiter. Ob der letzte Schrei mehr der Lust oder dem Schmerz gezollt war, wusste wohl niemand im Saal.
Alle hatten dem Schauspiel fassungslos zugesehen.
Der Direktor zog den Ingwer-Stöpsel aus Gabis puterrotem Po und löste ihre Fesseln.
"Frau Müller, das war sehr eindrucksvoll. Für den Rest des Tages gewähre ich ihnen Sonderurlaub."
Weinend zog sich Gabi Slip und Rock wieder an und verliess beschämt die Aula.
*******
Drrring!
Scheiße, schon so spät. Ich muss noch die korrigierten Englisch-Arbeiten einpacken. Für einen Kaffee
bleibt keine Zeit. Ich will heute unbedingt Gabi in der grossen Pause zeigen, wie sehr ich sie mag.
Ich werde sie heute Abend zum Essen einladen. Ob ich ihr von meinem skurrilen Traum erzählen soll?
Dass der Direktor eine sadistische Ader hat, wissen wir, aber so krass?
Als ich zur ersten Stunde will, ertönt die Ansage, dass sich alle in der Aula versammeln sollen.
"Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler," begann der Direktor...


Kommentare

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Sabiene schrieb am 28.01.2023 um 15:36 Uhr

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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