Dienstmädchen-2
Kapitel 6 Nina Erniedrigung ist das Motto
Die Herrin nahm die Fernbedienung zur Hand, Nina hatte schon Angst, dass sie gleich wieder einen Stromschlag bekommen würde. Nichts der Gleichen passierte. Die Stange fuhr runter. Nina spürte, dass der Druck nachließ, sie blieb jedoch stehen und wartete auf weitere Anweisungen. „Minna komm her.“ Nina ging auf die Herrin zu und stand nun vor der Liege der Herrin. „Zu Deinen Aufgaben gehört es auch uns in allen Belangen zu verwöhnen. Dein Herr hat mich so vollgepumpt, das sollte dringend sauber gemacht werden. Dein Mund und Deine Zunge sind wie geschaffen dafür.“ Sie spreizte die Beine und Nina hatte vollen Einblick in die Möse der Herrin. „Herrin, ich verstehe nicht ganz. Was soll ich machen, Herrin?“ „Du sollst meine Möse sauber lecken und wenn Du damit fertig bist, wirst Du Deinen Herrn auch reinigen. Das du dich anschließend bedankst brauche ich hoffentlich nicht zu erwähnen.“ Nina blieb wie angewurzelt stehen. Sie sollte dieser Frau, Rolands Sperma aus der Möse lecken und anschließend auch noch Rolands Schwanz von den Spermaresten befreien? Das ging nun doch zu weit. „Ich will das nicht.“ sagte Nina. „Was sie heute mit mir gemacht haben, geht schon eigentlich nicht aber, dass mache ich nicht.“ Die Herrin sah Nina streng an. Sie realisiert erst jetzt was sie gesagt hatte und in welchem Ton. Sie legte sofort nach. „Bitte Herrin, ich kann das nicht.“ Nina ging auf die Knie und hielt sich die behandschuhten Hände vors Gesicht. Die Herrin wurde sehr ärgerlich. „Roland, ich habe es dir gesagt, die Kleine ist nicht die Richtige für uns. Lass sie gehen, soll sie doch zusehen, wie sie klarkommt. Mir ist die Lust an dieser Schlampe vergangen. Schick sie weg, bitte“ Nina blickte auf, in Rolands Augen konnte sie seine Verärgerung erkennen. Wenn Nina nicht in den nächsten fünf Minuten rausgeworfen werden wollte, müsste sie den Befehl befolgen, das wurde ihr in diesem Moment klar. „Ich mache es“ sagte Nina. „So geht das nicht. Du wirst jetzt darum bitten uns sauber machen zu dürfen. Haben wir uns verstanden?“ „Herrin, entschuldigen sie mein Fehlverhalten. Bitte bestrafen sie mich hart dafür. Herrin, darf ich ihnen bitte die Möse sauberlecken und anschließend den Schwanz des Herren säubern? Bitte erlauben Sie mir diesen Dienst, Herrin“ kam es aus Ninas Mund. Die Herrin schien etwas beruhigter, legte sich zurück und gab Nina ein Handzeichen mit ihrem Dienst zu starten. Nina beugte sich vor und fing ganz zaghaft an, die Möse der Herrin zu lecken. Sie schmeckte sofort Roland. Wie oft schon, hatte sie seinen Samen im Mund gehabt, bis sie es schlucken durfte. Immer mehr von Rolands Sperma floss aus der Möse der Herrin. Nina leckte bestimmt 20 Minuten, in denen die Herrin noch zweimal kam und dann erschöpft auf der Liege lag. Nina blieb auf ihren schmerzenden Knien, rutschte zu Roland. Die Spermaflecken waren schon ganz angetrocknet. Nina aber nahm den Schwanz ihres Herrn, in ihren Mund, verwöhnte ihren Roland, wie sie ihn insgeheim noch nannte. Nina war ganz begeistert. Es machte sie ziemlich an den Schwanz von Roland zu zu verwöhnen. Dass die Herrin Nina genau beobachtete und mitbekam, wie gerne Nina diese Aufgabe übernahm hätte sie sich denken können. Rolands Schwanz stand recht schnell wieder. An Durchhaltevermögen hat es bei ihm noch nie gemangelt. Nina führte weiterhin ihren Dienst aus, als Roland anfing schwer zu atmen und sich dann in ihrem Mund ergoss. Nina behielt alles in ihrem Mund, richtete sich auf und wartete auf weitere Anweisungen.
„Was hatte ich Dir gesagt Minna? Du solltest uns säubern und was machst du kleine, notgeile Sklavin, du vergnügt dich an deiner Herrschaft. Ich glaube ich spinne. Das werden wir dir noch austreiben du kleine Schlampe. Nun schluck schon alles runter, du kannst es ja scheinbar doch nicht abwarten.“ bekam Nina den Befehl zum Schlucken. Nina schluckte das Sperma runter und wartete auf weitere Befehle. Die Herrschaft lag weiterhin auf den Liegen im Halbschatten, Nina kniete davor.
Nach über einer Stunde meldete sich die Herrin. „Minna, hol mir die Schale dort drüben.“ Nina stand vorsichtig auf. Die Knie schmerzten schon sehr als sie aufstand. Sie waren ganz taub geworden als sie die ganze Zeit vor der Herrschaft kniete. Sie ging ans andere Ende der Terrasse und brachte die Schüssel zur Herrin. Diese lag immer noch in ihrem Negligé, unten ohne auf der Liege. Sie nahm die Schüssel setzte sich auf den Rand der Liege und entleerte ihre Blase in die Schüssel. Nina schwante böses. Als die Herrin die Schüssel gefüllt hatte, drehte sie sich zu Nina, die schon wieder auf Knien vor den Liegen kniete, und reichte ihr die Schüssel. „Deine Aufgabe ist es, den Inhalt der Schüssel zu entsorgen, du wirst aber deinen Platz nicht verlassen Minna“ sagte die Herrin. Für Nina war es nur die Bestätigung ihrer Befürchtung. Sie nahm die Schüssel entgegen und sagte. „Herrin, es ist mir eine große Ehre dieses edle Getränk zu mir nehmen zu dürfen, Herrin.“ Antwortete Nina und setzte an, die Schüssel zu leeren.
Wie konnte das sein dachte Nina. Vor drei Stunden noch war sie die selbstbewusste Frau, die mit ihrem Exfreund einen Deal über die Miete ihrer Wohnung machen wollte, jetzt kniete sie hier in diesem lächerlichen Kostüm vor einer fremden Frau und trank aus einer Schüssel den Urin derselben. Wenn sie die Schüssel geleert haben würde, wird sie sich auch nochmal bedanken müssen. Sie war innerhalb eines Nachmittags zur rechtlosen, immer gehorsamen Sklavin geworden. Würde sie nicht gehorchen, gibt es was mit der Gerte. Nina setzte die Schüssel ab, hielt sie in ihren Händen und sagte. „Herrin, vielen Dank für diese hohe Ehre, ihren Gold Saft trinken zu dürfen. Es ist mir eine Ehre ihre Sklavin sein zu dürfen. Darf ich sonst noch was für sie tun?“ „Stell dich in dein Gestell meinte die Herrin abfällig. Nina stand auf, stellte sich auf die Platte und die Stange fuhr wieder hoch, Nina war wieder gefesselt ohne Fesseln.
Mittlerweile war es 17.00 Uhr geworden. Die Herrin stand auf, gab Roland einen Kuss und meinte, dass sie sich fertig machen müssten. Sie seien ja um 18.00 Uhr verabredet. Roland stand auch auf, die beiden verließen die Terrasse und Nina stand allein in ihrem Gestell in der Nachmittagssonne. Die kurze Kette an ihrem Halsband zwang sie die Hände angewinkelt vor ihrer Brust zu halten. Wie blöd sieht das nur aus, dachte Nina die sich im Spiegelbild des Terrassenfensters sehen konnte. Die dicke Windel konnte jeder sofort erkennen. Das Häubchen in Kombination mit der Windel und dem Tüll Rock machte das Outfit besonders lächerlich. Wer hier das Sagen hatte war klar zu erkennen. Sicher nicht diejenige, die in diesem Outfit steckte.
Kapitel 6 Rückblick in die Vergangenheit
Im Freundeskreis von Roland war es durchaus üblich, dass jeder ein oder zwei Dienstmädchen in seinem Haushalt beschäftigte. Einige hatten auch Dienstmädchen, die 24/7 bei ihrer Herrschaft lebten. Nina hatte aber noch keine von denen im Windelpaket gesehen. In der Regel waren es junge, hübsche Mädchen, die für ein paar Jahre einen solchen Job, der sogar gut bezahlt wurde, machten um dann mit einem gut gefüllten Bankkonto in ein ganz normales Leben zu starten. Einmal hatten sie Bernd besucht. Der hatte ein besonderes Faible für Lackanzüge. Sein Dienstmädchen war in einen Lackanzug mit Kopfhaube gesteckt worden. Darüber hatte sie eine Dienstmädchenuniform getragen. Nina war damals ganz begeistert von dem Lackanzug, der nicht eine Falte warf. Roland hatte ihr im Anschluss an den Besuch bei Bernd einen solchen Anzug gekauft, den sie immer gern getragen hatte.
Alle Dienstmädchen waren immer sehr höflich, zurückhaltend und schon auch ein Stück unterwürfig. Sie hielten sich immer im Hintergrund und sprachen nur, wenn sie angesprochen wurden. Alle Freunde von Roland waren ähnlich gut betucht wie Roland selber auch. Sie lebten alle sehr freizügig. Regelmäßig wurde eines der Dienstmädchen bei einem ihrer Besuche „vernascht“. Die Frau ließen sich von den Sklavinnen ebenso verwöhnen, wie es sich die Herren gefallen ließen, wenn die Dienstmädchen ihr Schwänze lutschten. Ninas anfänglich Scheu, hatte sich schnell gelegt und auch Nina ließ sich von den Sklavinnen gern verwöhnen. Dass war alles sehr Skurrile aber anscheinend gehörte dieser Dienst wohl zu den Aufgaben einer Sklavin. Noch nie hatte Nina allerdings mitbekommen, dass eines der Dienstmädchen am Ende die Hausherrin wurde. Roland hatte ihr erzählt, dass es nicht verboten sei, aber noch keiner seiner Freunde das Verlangen hatte sein Dienstmädchen später an seiner Seite zu haben. Die Mädchen waren in der Regel eher von der unterwürfigen Sorte. Dass wollte kaum einer seiner Freunde. Sie wollten alle lieber eine gleichberechtigte Partnerin, um sich gemeinsam an den Dienstmädchen zu erfreuen.
Die Mädchen, die Nina kennengelernt hatte, die sich für einen 24/7 Dienst entschieden hatten wurden im Haus der Herrschaft untergebracht. Bei Jochen waren die Mädchen über Nacht in kleinen Käfigen eingesperrt. Die Käfige waren nicht größer als 1,50m x 1,50m und 80 cm hoch. Nina durfte einmal dabei sein, als eines der Mädchen abends in den Käfig gebracht wurde. Das arme Ding musste sich ausziehen, bekam eine Windel an, einen Strampler aus Nicki und musste in den Käfig klettern. Das mit dem Nickistrampler war wohl ein Fetisch von Jochen erklärte Roland ihr später. Sie hatte noch zusätzlich an ihrem Halsband eine Kette, die ihr Herr außerhalb des Käfigs an der Wand befestigte. Die Kleine wurde noch zusätzlich geknebelt. Das war die Strafe für vorlautes Plappern im Laufe des Tages. Wahrscheinlich hatte sie nur einmal kurz gestöhnt, als sie die Peitsche zu spüren bekommen hatte und das wurde ihr als Plapperei ausgelegt. Keines der Mädchen wagte sich größere Verfehlungen. Dafür waren die anstehenden Strafen einfach zu hart. Der Käfig stand unten im Keller in einem fensterlosen Raum. Die Sklavin würde die Nacht in völliger Dunkelheit verbringen erklärte Jochen. Damals hatte sie sich gefragt, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie selbst in einen solchen Käfig steigen und die Nacht darin verbringen müsste. Nina war eindeutig mehr die devote, sich unterordnende Sklavin als die dominante Herrin, die sie zu diesem Zeitpunkt außerhalb von Rolands Haus spielte. Sie beneidete die Sklavin im Käfig ein weinig.
Kapitel 8 Erschreckende Erkenntnis
Die beiden Herrschaften kamen auf die Terrasse und teilten Nina mit, dass sie für ca. 2 std. wegfahren würden. Nina sollte sich in der Zeit mit den Verträgen und ihrem Aufgabenkatalog beschäftigen. „Offenbar bist du noch nicht komplett informiert, über dass, worauf du dich da eingelassen hast“ meinte die Herrin. Die Herrin stellte einen Notenständer vor Nina, damit sie trotz ihrer Ketten die Seiten erreichen konnte um diese zu lesen. Kopien von den Verträgen legte die Herrin auf den Notenständer und meinte noch „Viel Spaß bei deiner Lektüre. Stell keinen Blödsinn an, Minna.“ Herrin ja das mache ich nicht, Herrin“ antwortete Nina. „Herrin, darf ich noch etwas zu trinken bekommen?“ Die Herrin verdrehte die Augen und meinte „Zum Glück habe ich vorgesorgt, es ist manchmal ziemlich anstrengend, wenn man für die Sklavin mitdenken muss“. Die Herrin holte eine Flasche mit gelblichem Inhalt, hängte diese über Nina auf. Ein kleiner Zapfen, der aussah wie ein männlicher Penis war an der Flasche angebracht. „Daran kannst Du saugen. Wenn wir zurück sind, will ich, dass die Flasche leer ist, verstanden?“ „Herrin, ja ich werde die Flasche leer trinken, vielen Dank Herrin“. So verschwand die Herrschaft, verschloss die Terrassentür und Nina konnte niemanden mehr sehen. Sie hörte noch, wie der Porsche vom Hof fuhr, dann war es still.
Da stand Nina nun. Ihr Spiegelbild, dass sich im Terrassenfenster spiegelte, sah nur allzu beschämend aus. Diese Windel, die unter dem Rock herschaute, diese unbequeme Fesselung, diese dicke, warme Strumpfhose, alles an ihr diente nur dazu, Nina zu zeigen, dass sie eine rechtlose Sklavin ist. Wie erniedrigend aber auch irgendwie erregend das Ganze war. Spinnst Du dachte Nina, erregend, was ist nur los mit Dir? Nina gestand sich dennoch ein, dass sie diese Rolle als Sklavin mehr und mehr akzeptierte. Konnte das sein, nach so kurzer Zeit. Sie wusste schon seit früher Pubertät, dass sie anders war als ihr Freundinnen, die träumten vom Prinzen, der sie auf Händen trägt. Nina träumte, dass ihr Prinz sie in den Keller sperrte und sie über Stunden folterte und anschließend von seinem Personal durchvögeln ließ, um sie anschließend in Ketten zu legen und in einen Käfig sperrte. Nina wollte es lange nicht wahrhaben, bis sie Roland kennengelernt hatte. Roland war ihr Prinz, der sie in Ketten legte und sie ihm dienen musste. Sie war so glücklich gewesen, warum hatte sie sich nur von Roland getrennt.
Nina war sich sicher, wenn sie diese Flasche vor ihrer Nase leer getrunken hatte, würde sie das erste Mal in ihrem erwachsenen Leben eine Windel benutzen müssen. Das ihre Herrin die volle Windel dazu nutzen würde Nina zu demütigen und zu erniedrigen, machte die Sache nicht besser. Auf der einen Seite mochte Nina es eine Sklavin zu sein, auf der anderen Seite wäre sie auch sehr gerne die Frau an der Seite von Roland. Dieser Traum schien beendet. Die Frau an Rolands Seite schien nun wohl diese Hexe zu sein. Es gab nur eine Möglichkeit, wenn sie in Rolands Nähe sein wollte, sei musste die Sklavin der Beiden sein. Eigentlich war sie es ja schon seit heute Nachmittag.
Nina nahm den ersten Vertrag zur Hand. In dicken Lettern stand dort geschrieben. Sklavenvertrag. Sklavenvertrag zwischen Roland Herrbrügger, im Folgenden Herrschaft genannt und Nina Vieger im Folgenden Sklavin genannt. Nach dem ganzen bla bla wie Datum, Namen, Adressen u.s.w. ging es gleich mit §1 los.
Auf Wunsch von Nina Vieger tritt diese in den Dienst der Herrschaft. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Nina Vieger um diese Anstellung als Dienstmädchen in 24/7 Stellung gebeten hat. Die Bezeichnung Sklavin ist ausdrücklich durch Nina Vieger gewünscht. Nach Aufklärung über die Konsequenzen, wie die Aufgabe der Selbstbestimmung von Nina Vieger haben Roland Herrbrügger und Julia Meier diesem Vertrag zugestimmt. Es wird festgehalten, dass dieser Vertrag ausschließlich auf Wunsch von Nina Vieger zustande gekommen ist. Durch diesen Umstand erhält der Vertrag rechtliche Bindung, da der Wunsch vom benachteiligten Geschäftspartner ausgeht. Dieser § wird aus dem Grund nochmal zusätzlich unterschrieben. Nina sah ihre Unterschrift unter §1. Sie dachte immer, dass Sklavenverträge das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Das schien durch diesen § anders zu sein. Nina wurde schlecht.
Nina blickte auf die Flasche vor ihrer Nase, allmählich sollte sie anfangen zu trinken, wenn sie sich nicht schon wieder Ärger einhandeln wollte. Nina nahm die penisförmige Verlängerung in den Mund und saugte an ihm. Der typische Uringeschmack breitete sich in Ninas Mund aus. Es war aber sicher nicht nur der Geschmack der Herrin. Das hatte eben anders geschmeckt. Nina vermutete, dass es sich um einen Mix von Julia und Roland handelte. Mehrere große Schlucke hatte Nina genommen doch die Flasche war erst leicht angetrunken. Na das soll mir ja was geben. Nina sog nochmal am Schwanz und schluckte die bittere Gabe. Ihr ganzer Mund schmeckte nun nach Urin. Daran würde sie sich wohl gewöhnen müssen glaubte sie.
Nina verpflichtete sich in den nächsten Paragraphen zu einem 24/7 Dienst, der nur von der Herrschaft unterbrochen werden konnte. Ebenfalls verpflichtete sie sich zu absolutem Gehorsam, zur Unterwürfigkeit und zu einem Leben ohne Tabus. Des Weiteren bat Nina ausdrücklich um harte Strafen für Verfehlungen, inkl. Schlägen mit Gegenständen jedweder Art. Nina bat darum, auf Begründungen für Strafen ausdrücklich zu verzichten. Sollte die Herrschaft Lust auf eine Strafe haben, darf diese jederzeit Strafen verhängen. Benimmregeln wurden nicht speziell beschrieben, es wurde nur darauf hingewiesen, dass die Sklavin sich zu ständigem, unterwürfigem Verhalten verpflichtete. Details würden durch mündlich Anweisung mitgeteilt. Eine Kleiderordnung wurde ebenfalls nicht beschrieben, dies würde durch die Herrschaft kurzfristig entschieden und der Sklavin mitgeteilt. Eine Entlohnung wurde nicht vereinbart. Damit war der Vertrag schon am Ende. Er ließ für die Herrschaft jeden Spielraum, für Nina jedoch nicht.
Nina legte den Vertrag an die Seite und griff zum Nächsten. Stundung der Miete für die Wohnung. In dem Vertrag wurde die Stundung geregelt. Nina verpflichtete sich allerdings für die Zeit der Stundung die doppelte Miete zu zahlen. Wäre Nina nicht in diesem Gestell gefesselt, wäre sie umgefallen. So geschockt war sie. Wie sollte sie ohne Einkünfte jemals die Miete zahlen können. Moment was stand da. Sollte die Sklavin auf die Mietwohnung verzichten, würde die Herrschaft die Sklavin kostenlos im Haus unterbringen. Weitere Mietzahlungen würden nicht fällig. Bestehende Mietschulden, müssten aber gezahlt werden. Das würde Nina noch heute Abend versuche mit der Herrschaft zu klären.
Der Anstellungsvertrag als Dienstmädchen war ein ganz normaler Arbeitsvertrag. Als Bezahlung einigten sich die Parteien auf Kost und Logie, sowie die Verpflichtung der Herrschaft, über den Abschluss einer Kranken-, Unfall-, Haftpflichtversicherung. Ebenfalls sorgt die Herrschaft dafür, dass für Nina monatlich eine kleine Summe auf ein Sparkonto eingezahlt wird. Dieses Geld sollte zur Absicherung reichen, wenn man sich von Nina trennen sollte. Nina kam das alles vor, als wäre es schon lange geplant. Sie wird versuchen das heraus zu bekommen.
Kapitel 9 Ninas Versklavung geht weiter
Nina versuchte in der nächsten Stunde die Flasche zu leeren, was ihr auch im letzten Moment gelang. Sie saugte gerade den letzten Rest aus der Flasche, da stand die Herrin auch schon vor ihr. „Da war aber jemand durstig“ meinte die Herrin als sie die große Terrassentür öffnete. „Die Windel hast Du auch schon vollgemacht. Wen wunderts so viel wie du in dich hineinschüttest. Darum kümmern wir uns später. Es gibt Neuigkeiten, die wir dir zu berichten haben. Aber als erstes kümmerst du dich um etwas zu trinken für uns. Im Kühlschrank befindet sich eine Flasche Weißwein, den servierst Du uns auf der Terrasse. Ich gehe mich, in der Zwischenzeit, umziehen. Roland stand in der Terrassentür und bediente die Fernbedienung des Gestells. Nina konnte sich wieder bewegen. Erstmal die Knochen sortieren und dann beim servieren keine Fehler machen dachte sie. Nina stocherte, denn gehen konnte man das nicht nennen, was sie da tat, in die Küche, holte die Flasche Wein, stellte sie in den Weinkühler, holte die passenden Weingläser, stellte alles auf ein großes Tablett und machte sich auf den Weg auf die Terrasse.
Nina stellte die Getränke auf den Tisch, kniete sich etwa zwei Meter entfernt auf die Terrasse und wartete auf die Herrschaft. Nina war nervös, was würde die Herrschaft gleich zu berichten haben. Wenn sie die Wohnung nicht mehr nutzen würde, wo würde sie in Zukunft die Nächte verbringen? Alles Fragen, die Nina durch den Kopf gingen. Die Herrin stand plötzlich vor Nina. Sie trug einen schwarzen Einteiler Lycra Catsuit mit angenähten Füßen und Händen, der aber ihren Kopf frei ließ. Sie sah umwerfend aus. Die Herrin hat eine super Figur dachte Nina. Die Herrin nahm Platz und winkte Nina herbei. „Einschenken“ sagte sie nur grob. Nina stand auf und füllte die Weingläser und blieb neben dem Tisch stehen. Nina erinnerte sich an den Geschmack des Weißweins und realisierte augenblicklich wieder den Uringeschmack auf ihrer Zunge.
„Minna, hast Du Dir die Verträge durchgelesen?“ fragte die Herrin. „Herrin, ja habe ich. Darf eine Frage stellen?“ „Nur zu.“ „Im Stundungsvertrag steht, dass wenn ich die Wohnung freigebe, keine Miete mehr anfällt. Kann ich die Wohnung freigeben und wenn ja, wo würde ich dann wohnen, Herrin?“ fragt Nina. „So, so Du hast also doch verstanden, dass es besser ist, sich als Sklavin keine eigene Wohnung zu leisten. Du würdest bei uns im Haus wohnen oder besser gesagt schlafen. Weil wohnen tun wir im Haus und Du dienst im Haus. Wo genau Du schlafen kannst, müssen wir noch überlegen. Ich werde das mit Roland besprechen. Wir haben aber auch Neuigkeiten für Dich. Wir haben deinen Chef getroffen und mit ihm ausgehandelt, dass du nicht mehr ins Büro zum Arbeiten gehen musst. Du wirst ab sofort ausschließlich hier bei uns dienen. Deinem Chef haben wir allerdings einräumen müssen, dass er noch ein paar Mal zu uns kommen kann. Du wirst ihn dann als kleine Gegenleistung, ein wenig mit deinem Mund verwöhnen. Sind das nicht super Neuigkeiten“? Nina fand die Neuigkeiten nicht so super, wagte aber nicht ihre Meinung zu äußern. Sie meinte nur. „Herrin, ich diene ihnen sehr gerne und bin ihnen dankbar für alles, was sie für mich tun, Herrin.“
Ninas Situation war mittlerweile so ausweglos, dass sie jeden Vorschlag ihrer Herrin akzeptieren musste. In dem Moment kam Roland auf die Terrasse. Bekleidet im Trainingsanzug setzte er sich an den Tisch. Die Herrin machte eine Handbewegung, die Nina so deutete, dass sie sich hinknien sollte. Was Nina auch umgehend tat. „Stell dir vor, Minna hat sich überlegt, die Wohnung freizugeben und möchte sich nun voll und ganz ihrer neuen Aufgabe widmen. Über den Vorschlag mit ihrem Chef hat sich die kleine Schlampe auch gefreut. War ja auch von einer solch notgeilen Schlampe, nicht anders zu erwarten.“ Grinste die Herrin. „Was meinst Du, wo sollen wir sie schlafen lassen, wenn wir sie nicht gerade brauchen.“ Fragte die Herrin Roland. „Unten im Keller in der Ecke habe ich schon seit einiger Zeit einen Käfig aufgestellt. Da können wir sie reinstecken, wenn wir sie nicht brauchen.“ antwortete Roland.“ Die Herrin überschlug ihre Beine, wackelte mit dem Fuß und machte einen Kussmund. Für Nina das Zeichen ihrer Herrin die bestrumpften Füße zu küssen. Nina kroch auf ihren Knien zur Herrin und tat genau das. Viele kleine Küsse landeten auf und auch unter die Füße der Herrin. Die Herrin öffnete den Reißverschluss zwischen den Beinen und zeigte Nina an, ihre Arbeit dort fortzusetzen. Auch das tat Nina unverzüglich. Die blöde Kette, die ihre Hände nach wie vor in der Bewegung einschränkte, störte enorm. Die Herrin ließ sich die Fotze lecken, Roland saß daneben und amüsierte sich am lesbischen Treiben der Beiden. Nina gab sich große Mühe. Der Geschmack wechselte von Urin auf Fotzenschleim, was die Geschmackslage in Ninas Mund nicht wirklich verbesserte. Nina bemerkte, wie der Atem der Herrin immer schneller ging. Sie erhöhte die Intensität und die Herrin kam nach wenigen Minuten zu ihrem Orgasmus. „Du bist ja eine richtig geile Fotzenleckerin, Minna.“ Lobte die Herrin, Ninas Künste.
Die Herrin schloss den Reißverschluss und nahm die Kiste, die seit der Rückkehr der Beiden auf dem Tisch stand zur Hand und stellte sich hinter ihre Sklavin. Nina bemerkte, wie sich Fußfesseln um ihr Fußgelenke legten und eine Verbindungskette zum Halsband hoch ging. „Eine ordentliche Sklavin muss auch ordentlich gefesselt sein fanden wir. Deshalb bekommst Du diese Schrittkette ab heute angelegt. Steh auf.“ Nina erhob sich und bemerkte sofort den Zug auf ihrem Hals, der von der Kette ausging. Damit die Kette zwischen den Füßen nicht über den Boden schleift, wurde sie an das Halsband gehängt. Praktisch, aber für die Trägerin nicht sehr angenehm. „Minna komm mit, wir wollen mal gucken, ob wir Dir eine neue Windel verpassen müssen.“ Die Herrin ging vor und Nina hinterher. Es ging in den Keller. Nina kannte den Keller natürlich, wunderte sich aber über die Veränderungen. Wenn man die Treppe runter kam stand gerade aus, ein Käfig in einer Ecke. Ihr neues Bett vermutlich. Die Schränke, die im Kellerflur standen waren weg, dadurch wirkte der Keller viel größer als vorher. Die Herrin öffnete eine Tür und trat ein. Nina hinterher. Der Raum war völlig neugestaltet worden. An den Wänden hangen Peitschen und sonstige Folterinstrumente, in einer Ecke stand ein Käfig, der noch kleiner war als der, der im Flur stand. Darin eingesperrt zu sein, war sicher kein Vergnügen. Die Herrin befahl Nina sich vor eine Liege zu stellen. Sie musste die Schürze, Kleid und Tüll Rock ablegen. Dann befahl die Herrin, das Nina sich auf die Liege legen sollte. Die Herrin zog die Strumpfhose runter und fing auch direkt an die Knöpfe am Body zu öffnen. Als die Windel geöffnet wurde, wurde Nina erst Bewusst, wie heiß es unter all der Kleidung war. Die nasse Windel war schnell gegen eine Trockene ausgetauscht. Body und Hemd wieder zu und abgeschlossen. Strumpfhose drüber, Kleid und Tüll Rock waren schnell wieder angezogen. Oben wieder angekommen musste Nina das Abendbrot zubereiten. Nachdem die Herrschaft gegessen hatte holte die Herrin eine Schüssel mit Haferflocken, füllte diese mit einer gelblichen Flüssigkeit auf und ließ das Gemisch eine Stunde ziehen. Als Nina mit abräumen fertig war ging sie zurück zur Herrschaft ins Wohnzimmer. Die Herrin zitierte ihre Sklavin zu sich, ließ sie niederknien und fing an Nina in hohem Tempo diesen Brei aus Haferflocken und Urin einzuflößen. Nina hatte großen Hunger und war dankbar für das Essen. Wenn es nur nicht so erniedrigend wäre so gefüttert zu werden, vom Geschmack mal ganz abgesehen.
Den restlichen Abend verbrachten die drei im Wohnzimmer. Nina musste sich in die Ecke stellen und der Herrschaft die gewünschten Dinge bringen. Ansonsten hatte sie still zu sein. Gegen 22.00 Uhr musste Nina sich bis auf die Windel ausziehen. Sie bekam einen Strampler mit angenähten Füßen und Fäustlingen, den sie anziehen musste und wurde unten im Keller in den Käfig gesperrt. Dort sollte sie die Nacht verbringen.
Kommentare
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An sich eine schöne Geschichte, aber die völlige Übertreibung mit NS idt mir dann doch zu viel.
Eine schöne geschichte ich persönlich stehe auf NS also bite nächtster teill.
Hallo,
bitte bitte eine Fortsetzung von Nina und Ihrer Herrin und wie Sie immer tiefer versklavt wird.
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