Der unbekannte Star
Ich, Bernd Anfang 40, wohnte schon einige Jahre hier im Dachgeschoss in Berlin, 6 Stock eines Mehrfamilienhauses, hatte kleinen Dachbalkone nach vor zur Straße und einen größeren zum Innenhof. Viel passierte hier nicht, Familien, einige Rentner, ab und an ein Mieterwechsel in der Straße oder im Innenhof, aber spannendes war nie dabei.
Aktuell war der heiße Sommer in der Stadt, ich kam gerade von der Frühschicht, raus aus den Klamotten hier oben unter dem Dach war es zu warm, nackt war es besser und stören tat es ja auch niemand. Gerade hatte ich mir einen Kaffee gemacht, stand rauchend auf meinem Balkon, als auf der Straße ein Umzugswagen hielt, eine Frau Anfang dreißig kam aus dem Haus gegenüber und erwartete wohl die Fahrer. Sie war normal gebaut, etwas kräftige Hüfte, aber schöne Beine, die in einer Hotpants endeten, das breites Becken ging in eine schmale Taille über und endete in einen großen Busen unter dem enganliegenden Shirt. Kurze braun gewellte Haare, nettes Gesicht, das war doch mal ein Lichtblick zu den Rentnern und Familien, ja die würde ich gern mal zum Kaffee einladen, vor allem, da es schien das sie erstmal allein einzog. Schnell war klar dass sie im 5ten Stock gegenüber, die Wohnung zur Straße hatte, man konnte sehen wie das Wohnzimmer eingerichtet wurde und im Zimmer daneben wohl das Schlafzimmer, wie groß waren die Wohnungen drüben, ein Zimmer musste es noch auf der anderen Seite geben, genauso wie Küche und Bad. Ich beobachtete es noch eine Weile, ging dann aber erstmal einkaufen.
Als ich wieder kam war der Umzugswagen weg, ich rauchte wieder nackt auf dem Balkon, sie lief von rechts nach links räumte hier und da, scheinbar war es ihr auch zu warm, sie zog plötzlich ihr T-Shirt aus und arbeitet weiter, wow was für pralle Brüste, sicher ein D aber fest, sehr nett anzusehen wie sie so wippten. Sie schien sich nicht daran zu stören das sie noch keine Vorhänge hatte, oder sie dachte nicht, dass man alles sehen konnte. Ich machte es mir auf dem Balkon gemütlich, sah ihr zu wie sie mit schwingenden Brüsten durch ihre Wohnung hüpfte. So konnte es doch was mit dem Sommer werden, dieser Ausblick hatte was, auch mein kleiner Freund war der Meinung und gewann an Größe. Nach einer Weile hüpfende Titten war es dann doch nicht mehr spannend, ich zog mich zurück und kochte.
Zum Essen setzte ich mich wieder auf meinen Balkon, die Nachbarin war nicht mehr zu sehen, schade, kein Programm. Der Abend gestaltete sich wie immer, ich landete vor dem Rechner und surfte von rechts nach links. Zum Rauchen ging ich wieder auf den Balkon, sie saß auch vor dem Laptop, oben ohne auf der Couch, schien sich was anzusehen, oder? Dann streichelte sie ihre Brust, lachte, tippte was ein, also doch eher Skype? Wieder streichelte sie ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, drehte sich etwas hin und her und begann etwas mit ihren Nippeln zu tun, ich konnte es nicht sehen, verdammt ich brauche ein Fernglas. Sie stand auf, ging umher, suchte was schaute in einem Karton, dann in noch einem, ging außer Sicht. Ach, komm jetzt, einen Moment später kam sie wieder, einen kleinen Koffer in der Hand, setzte sich wieder auf die Couch und öffnete den Koffer. Mist ich brauche ein Fernglas, fieberhaft überlegte ich wie ich mehr sehen könnte, die alte Camera, Objektiv, Stativ, muss noch irgendwo sein, hatte es mal für Vogelbeobachtung, 500 mm, das sollte was bringen. Ich suchte und stellte es auf. Mann wenn das Sofa doch an der anderen Seite stehen würde, so sah ich sie nur seitlich von hinten, die rechte Seite war fast verdeckt.
Ah, was für ein Bild, ich war ein Spanner, das war klar, mit dem Objektiv konnte ich nur hoffen das mich niemand erwischt und anzeigt, aber dafür sah ich sie, scharf, aus der Nähe, sie hatte ihre Brüste eingecremt, sie glänzten und ihre Nippel waren hart, mit kleinen Gummibändern umwickelt. Sie griff wieder in den Koffer, schlecht zu sehen, aber wie es schien war es ihr Spielzeugkoffer, sah aus wie Dildos oder so und noch was, aber ich sah nur einen Ausschnitt. Dann hatte sie eine Saugvorrichtung in der Hand, legte sie auf ihre Brust und zog mit Vakuum leicht die Titte in das Glas. Langsam glitt die Brust tiefer in den Behälter und füllte es aus. Spannend, wieder griff sie in den Koffer, hatte einen roten Ring in der Hand spannte den auf und schob ihn langsam über die, in der Saugglocke ausfüllende linke Brust und ließ am Ende des Glases los, der Ring zog sich zusammen, drückte ihre Titte ab, lies sie steiler nach vor stehen, tiefer in die Glocke drücken. Sie löste das Vakuum und zog die Glocke ab. Mann war die jetzt prall. Sie fing an ihre rechte Titte genauso zu bearbeiten. Einen Moment später war auch auf der zweiten Titte so ein Ring und beide Brüste standen prall vor. Mein Schwanz war nun auch prall, hatte ich so etwas bis dato nur im Netz gesehen.
Wieder lächelte sie in den Laptop, schrieb etwas und drückte ihre Titten, jetzt erst wurde mir klar was sie da tat, sie war ein Camgirl, sie musste irgendwo im Netz zu finden sein und sich vor der Community zeigen. Das machte mich scharf, ich musste wichsen. Sie hingegen fummelte an ihrem Handy, stand auf hielt es vor sich, drehte sich und zog dann ein kurzes Top an, der Bauch blieb unter den stehenden Brüsten frei, so sie ging aus dem Zimmer. Einen Augenblick später war sie im Treppenhaus zu sehen, mit steifem Glied rannte ich in mein Schlafzimmer, Sporthose drüber, T-Shirt, rein in die Slipper und die Treppe runter gerannt. Sie hatte 30 Meter Vorsprung, das Handy vor der Nase ging es Richtung Park. Was hatte sie vor?
Im Park angekommen suchte sie sich eine Bank, es war nicht mehr viel los, einige Spaziergänger, zwei drei Gruppen die sich trafen, ihr Top wanderte hoch, ihre abgebundenen Tittenwaren für jeden der vorbei kam zu sehen. So konnte ich seelenruhig an ihr vorbei gehen, langsam, ich schaute sie an. Vom Handy hochschauend lächelte sie, wärend ich langsam weiter ging. Was würde sie machen, wenn ich vor ihr stehen blieb. Also umgedreht, wieder zu ihr und stehen geblieben. Sie schaute mich an, musterte mich „Na gefallen dir meine Titten? Genieße den Augenblick, normalerweise kostet es etwas.“ „Ja sehr schöne Titten, gefällt mir sehr, zum Anbeißen!“ grinste ich. „Ah schaut ein Verehrer oder gar ein User?“ sprach sie in das Handy und fing an es zu mir zu drehen, ich duckte mich weg, ging schnell weiter zur nächsten Bank gegenüber und setzte mich dort hin. Nach etwas Show und Spiel an ihren Brüsten ging sie wieder zurück, dass Top weiterhin unterm Kinn. Spannend, wie lange wollte sie ihre Titten so zeigen.
Über die Straße, auf den Gehweg, Richtung unserer Ecke einige Menschen kamen ihr entgegen, sehr unterschiedliche Reaktionen, da kamen Kinder, sie zog es runter, ah das ist also ihr Limit, gut. Es ging wieder zu ihr nach Hause, ich machte langsamer, damit sie es nicht mit bekam das ich von Gegenüber bin. In meiner Wohnung angekommen, war bei ihr Licht, meins hatte ich ausgelassen damit es nicht zu verdächtig war. Das Handy war aus der Hand, der Laptop zugeklappt, ihre Session war wohl zu Ende, denn sie nahm auch die Ringe von den Titten und die Gummis von ihrem Nippel ab. Rote Striemen waren zu sehen die sie sanft mit Creme einrieb.
Sie hatte sich ganz ausgezogen, sprang etwas hin und her, war dann verschwunden. Nach einer Weile kam sie mit einem Teller zurück, saß auf der Couch und aß, sah fern. Die Uhr ging Richtung 22 Uhr, ich muss pennen, Morgen Frühschicht. Aber eine schöne neue Nachbarin.
Um halb 5 ging der Wecker, Kaffee machen, mit dem Kaffee erstmal eine rauchend auf den Balkon. Es war schon etwas hell, drüben war noch kein Licht, nur Idioten stehen so früh auf, dachte ich. Die Rollladen bei ihr waren nicht runter und Vorhänge hatte sie ja auch nicht. Ich holte die Camera aus der Ecke und schaute, sie lag auf der Seite in ihrem Bett, die Decke bedeckte ihren Rücken, nicht aber ihre Beine und ihren Arsch, ja ein herrlicher Arsch war das, nicht so ein kleiner Sportler PO, nein ein Frauenhintern, breit, was dran, zum hin fassen, nicht fett einfach nur herrlich. Ihre Beine waren ähnlich, nicht fett und nicht muskulös, eine schöne normale Mischung, alles in allem ein Prachtweib. Irgendwas war da auf der linken Arschbacke, ich zoomte nah ran, ein Tattoo, ein Kussmund, oh ja da würde ich sie auch gern küssen und an anderen Stellen. Eins war klar, ich musste sie näher kennen lernen.
Nachmittags um drei kam ich nach Hause, hatte etwas länger gedauert, weil ich noch ein Fernglas mit Stativ gekaufte, möglichst große Vergrößerung, war nicht billig da was Ordentliches zu haben, aber bitte. Etwas komisch war das Gefühl schon, war ich nun doch tatsächlich ein Vollspanner. Ich schaute gleich mal auf dem Balkon, aber drüben war alles dicht, sie schien nicht im Haus zu sein aber das neue Bild war besser als mit der Camera.
Frisch gemachen und erstmal zu Supermarkt um die Ecke, das Glück ist mir hold, ich war kaum im Geschäft da sah ich sie schon, sie trug einen knielangen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse, BH Fehlanzeige, ihre Möpse zeichneten sich schön unter dem Stoff ab, aber abgebunden war da heute auch nix. Herrlich diese Frau, sie hatte alles war ich von einem Vollblutweib erwartete, kein abgemagertes Model, nein eine Frau mit herrlichen Rundungen und den Pölsterchen an den richtigen Stellen. Was kaufte sie ein, war sie speziell, vegan, vegetarisch, das würde mich etwas abschrecken, aber nein völlig konventionell, ok, fast alles BIO, viel Gemüse, dann Fischtheke, Aufschnitt, eine Flasche Tempranillo, das passt doch. Ich passte sie in einem schmalen Gang ab, ein Entschuldigung ich muss hier mal durch, eine leichte Berührung mit der Hüfte, tief einatmen. Schöner Geruch, tolle Parfüm, die Frau war klasse, schöne Augen, wie sollte ich nur an sie rankommen. Ich schaute ihr hinterher, der Rock hatte hinten einen langen Reißverschluss, der war bis zum Po offen und man sah den Anfang der Arschbacken, kein Slip oder, halt ein String war zu sehen. Mein kleiner Freund stimmte mir zu, ein herrlicher Anblick. Sie bewegte sich Richtung Kasse, ich schaute in meine Wagen, leer, völlig vergessen was ich besorgen wollte. Mist, ich drehte ab und musste mich erstmal konzentrieren. Als ich mit meinen Einkäufen nach Hause ging kam sie mir auf meiner Seite mit einem Päckchen unter dem Arm entgegen. Wir grüßten uns und sie sagte spaßig „Hallo, beim dritten Mal gibst Du mir einen aus.“
Ich war perplex, sowas macht man doch nur mit Leuten, die man kennt, ist das meine Gelegenheit? Ich verstaute meine Sachen zu Hause und überlegte kurz, Post, daneben der Schuster, also eine Tüte mit alten Schuhen und nochmal los, das Glück muss man nutzen. Aber verdammt, ich habe sie nicht getroffen, Pech gehabt. Dann vielleicht im neuen Anlauf, ab nach Hause. Heute gab es bei Ihr nix spannendes mehr, sie war nicht am Laptop, machte diese und das, völlig normal und dazu auch noch angezogen. Also ein „Verlorener“ Tag.
Freitag, endlich, die Frühschicht war vorbei, ich war gleich in den Supermarkt, Bier Würstchen, Chips eine sehr ungesunde Zusammenstellung in meinem Wagen, als dieses Mal sie mit Schwung um die Ecke kam und es eine Crash mit den Wagen gab. „Oh entschuldige, ach DU bist es wieder, na das sieht ja nach Grillparty aus. Gutes Bier, auch wenn ich Wein bevorzuge.“ Mit dem Satz drehte sie wieder ab und ging zur Käsetheke. In meinem Kopf ging gleich der Tagtraum los, beim dritten Mal hatte sie gesagt, du gibst einen aus, sie mag Wein lieber als Bier. Ich sah ihre Brüste vor meinem inneren Auge, dies prallen blauen Dinger, meine Hände glitten über das pralle Fleisch, sanft, striche ich über ihre Vorhöfe, diese kleinen Höcker der Talgdrüsen die kreisrund um den Nippel saßen und der hervorstehende braune Nippel hart, fest, ich legte meine Lippen um ihn und. „Aua, passen sie doch auf“ ich war einem Mann in die Hacken gefahren fand mich aber an dem Weinregal wieder. Was hatte sie noch im Arm gehabt, rot, Spanien, Tempranillo. Ah, da war die Flasche, dieselbe nehmen, nein zu auffällig, aber ein Rioja sollte es schon sein, ähnlicher Preis, zwei Flaschen zack in den Korb. Salat, ich mache noch einen Salat, also rüber zum Gemüse, da war sie, nichts anmerken lassen, Tomaten, Salat, Zwiebel, Gurke wo ist die Gurke.
Sie stand vor den Biogurken, hatte eine in der Hand, prüfte schaute genau, eigenartige Handbewegung, nicht die, eine andere dickere, festere war ihre Wahl. In ihrem Wagen war schon ein Rettich, Möhren, Bananen, Aubergine, Zucchini und ein Butternut Kürbis, ah sie lehnte sich gerade über die Paprika und nahm aus dem inneren Feld Spitzpaprika, ihr draller Hintern unter ihre kurzen Jeansshort suchte Lücken um sich nach außen zu presse, gleich würde der Stoff reißen, ich sah in meinem inneren Auge wie ich meine Hände auf diesen Prachtarsch legte, knetete ihn, zog ihr das Höschen aus, kniete nieder und küsste ihr Tattoo. „Du schon wieder“ Sie hatte sich umgedreht und legte die Paprika in ihre Wagen, ich stand direkt vor ihr, kein Meter mehr weg, ihre Brüste waren kurz davor mich zu berühren, so standen sie von ihr ab, trägt sie wieder Ringe, meine Augen rasten. „Oh, nun doch auch Wein, ein Rioja, meine Lieblingsweingegend, sehr lecker.“ „Ich äh meine auch.“ meine Sinne waren komplett durcheinander, wenn sie nun wieder den Spruch bringt… Prompt sagte sie ihn „Beim dritten Mal trinken wir den zusammen ok.“ Sie drückte den Rücken durch, ihre Brüste sprangen mich förmlich an, die Knospen unter dem Stoff bohrten sich jeden Augenblick durch den engen Stoff ihres Tops. Sie musste wieder Ringe angelegt haben, so prall war das Top ausgefüllt. In meiner Hose drückte sich das Blut in den Schwanz, ein Zelt baute sich auf, ich setzte alles auf eine Karte, drehte mich um, zählt bis drei und mit einem Hüpfer drehte ich mich zurück und sagte „DREI“
Sie legte den Kopf zur Seite schaute mich an, Muster mich lächelte verschmitzt, sah meine Beule legte dann seelenruhig ihre rechte Hand auf diese, fasste prüfend zu, schaute in ihren Wagen nahm die Möhre in die Hand, legt sie wieder weg, die Gurke, weg, Zucchini, die erst, nein die dickere lag prüfend in ihrer Hand, warf sie hoch fing sie wieder, lies ihre Finger an mir und der Zucchini spielen lächelte zufrieden. „Ok, DREI, ich lasse mich von dir zum Wein einladen, morgen Abend?“ Ich konnte es nicht fassen, sie wollte sich mit mir treffen. „Äh, ja klar, gern.“ Sie zog meinen Arm lang, schrieb eine Internetseite auf den Unterarm und sagte „Chatte mich an, schreib mir deine Adresse.“ Perplex schaute ich auf die Adresse, dann auf sie, lächelnd drehte sie ab, „Ich muss nun meinen Einkauf erledigen, ich freue mich.“ An den Kassen stand sie vor mir in einer anderen Reihe, wurde kurz vor mir fertig, ich hatte alles in meinem Rucksack verstaut, die Kiste Bier hatte ich gegen zwei weitere Flaschen Wein eingetauscht, besser ist das. Sie hatte einen Korb, allerdings war der wohl zu klein und so musste sie noch eine Tüte tragen. Mit einigen Schritten holte ich sie ein. „Kann ich helfen, ich trage gern was für dich.“ „Sag mal, stalkst du mich?“ „Nein, ich haben nur auch den Weg die Straße runter.“ „Ok, dann bitte.“ Sie gab mit frech Korb und Tüte in die Hand und sprang einen Schritt davon, ihr üppiger Busen bebte vor mir. „Hach das es noch so nette Männer gibt, die einer Dame die Einkäufe nach Hause bringen, dafür gibt’s dann aber gleich ein Bussi“ witzelte sie und ging neben mir her. Meine Augen konnten sich kaum von ihrem Busen lösen. „Dir gefallen meine Titten oder, du wirst sicher wieder steif.“ „Ja du hast tolle große Brüste, sie gefallen mir wirklich, auch neulich im Park.“ Ich biss mir auf die Zunge, du Idiot. „Also doch, ich hatte schon überlegt ob du es gewesen bist, hats dir gefallen, ja, bist du ein User von mir?“ „Ich äh was, ein User? Wie meinst du das.“ „Ach komm, du weist was ich meine, du hast doch die Adresse gelesen, dass im Park gesehen, ich arbeite nebenbei als Camgirl, wenn ich geil bin und die Typen mir nette Trinkgelder geben.“ Natürlich hatte ich es schon vermutet aber, dass sie damit so frei heraus kam verwundert mich doch.
Ihr Haus hatte keinen Aufzug, ich ließ mich nicht lumpen und trug es brav bis in den vierten Stock, wollte es vor der Tür absetzen, doch sie verlangte das ich noch mit reinkomme. Swantje Neemen stand an der Tür, holländisch, friesisch, auf jeden Fall nicht direkt von hier. Wie vermutet war zum Hof das Bad und die Küche und ein kleineres Zimmer, zu Straße das Wohnzimmer, etwas größer als meins und ein weiterer Raum, den ich ja als ihr Schlafzimmer kannte. „Hier trink was es ist so warm, ich muss gerade ums Eck.“ Als sie wieder in der Tür stand hatte sie nur noch einen String an, keine Ringe, hatte ich mich so vertan, waren da rote Spuren zu sehen, ich war mir nicht sicher. „Tschuldige es ist einfach zu warm und so laufe ich in der Wohnung fast immer rum, ist einfach bequemer.“ „Oh, kein Problem, mache ich nicht anders, habe eine Dachwohnung, da ist es auch warm.“ „Na dann, wenn Du willst, tut Dir keinen Zwang an“ lachte sie. „Aber stelle dich mal in den Tür Rahmen, dann kommst du nicht ins Bild, ich würde gerade mal live gehen, meine Fans aufwärmen, kannst gern zusehen, ist harmlos.“ Sie nahm ihr Pad, klickte kurz herum, nahm den Hut von der Wand hinter dem eine Webcam nun blinkte und fing an. „Hallo Leute hier ist eure Ini, man ist das heiß heute, ich war gerade Einkaufen und musste sofort mein Shirt ausziehen, in der Wohnung ist es ja viel zu warm, aber das gefällt euch ja.“ Sie streichelte über ihre Brüste. „Wollt ihr sehen was ich für euch gekauft habe?“ Sie kramte im Korb und holte Einmachgummis heraus. „Schaut mal, die passen sicher gut auf meine Titten und seht mal, wenn ich die doppelt nehme, die werden meine Brüste schön fest abbinden, da werden sie sicher ganz hart und blau, so wie ihr es mögt. Der Gedanke macht mich jetzt schon geil.“ Sie ließ ihre Hände mit den Gummis über die Brüste gleiten, legte die Gummis auf die Brüste und ihre Hand ging weiter in den Schritt und rieb am String. Mir wurde nun auch heißer, sie hatte keine Scham, machte es hier einfach vor meinen Augen, ich setzte meinen Rucksack ab und zog mein durchgeschwitztes T-Shirt aus.
Ich klickte die Internet Adresse ins Handy, Livesuche, Umkreissuche, da war, nein, doch, da war die Küche, INIMILF, ok, sie nennt sich also INI im Netz. Wahnsinn ich schaltete wieder ab, das echte Weib vor Augen war besser. Sie schaute auf ihr Pad, „Ich soll das Gummi aufziehen, ihr könnt es nicht erwarten, na gut ich probiere mal eine Seite, ok.“ Sie feuchtete ihre Brust und den Gummiring mit Wasser an, zog dann den Ring etwas auseinander und über ihre linke Brust, in der Mitte ließ sie los und der Ring ging in das Fleisch, nicht fest aber der vordere Teil der Brust drückte sich prall nach vorn. „Huch, sieht nett aus oder. So was habe ich den noch an Sachen geholt.“ Das erste Gemüse in der Hand sagte sie „Zucchini“ streifte mit dem Gemüse über ihren Körper, legte es weg. „Rettich“ gleiche Vorgehensweise nach und nach mit dem ganzen Korb. „Jetzt kommt das alles mal in den Kühlschrank und dann sehen wir ob heute oder morgen das Gemüse mal probiert wird.“ Nach dem Einräumen schaute sie kurz in den Chat, schrieb eine Antwort, drehte sich wieder zum Kühlschrank, holte die Flasche Milch heraus und trank eine Schluck. Die Milch schoss absichtlich an ihrem Mund vorbei und in zwei kleine Rinnsalen aus den Mundecken das Kinn herunter und auf ihre Brüste. „Huch ich Dummerchen,“ Sie stellte die Flasche zurück und verteilte die Milch auf ihren Brüsten. „So nun ist für jetzt gerade Schluss tschüss bis nachher.“ Sie beendete den Chat und hängte den Hut wieder über die Cam und drehte sich zu mir, schaute mich mit meinem freien Oberkörper und Beuel in der Hose an und lächelte. „Ich sehe ich gefalle dir und was machen wir beide jetzt damit?“ Ihre Hand strich wieder über die durch den Gummiring extra pralle Brust, ein Milchtropfen sammelte sich an ihrer Zitze. „Hilfst Du mir das der Tropfen nicht zu Boden geht.“ Sie machte einen Schritt auf mich zu, ich nahm die Einladung an, ging ihr entgegen und beugte mich runter, meine Zunge leckte von unten über ihre harte Spitze und nahm den Tropfen Milch ab. „Ah, besser als immer nur die geilen Hengste im Netz zu befriedigen und besser als ein Usertreff. Komm hier auf der anderen Seite hängt auch noch ein Tropfen.“ Sie hielt mir die andere Zitze hin, ich konnte zwar keine Tropfen sehen leckte aber trotzdem.
Wir bewegten uns langsam wieder in die Küche bis sie am Tisch stand und nicht weiter zurück konnte, plötzlich hatte sie wieder die Milchflache in der Hand, wann hatte sie die aus dem Kühlschrank genommen? Sie setze sich auf die Tischkannte, lehnte sich zurück und ließ etwas Milch zwischen ihren Brüsten hindurch laufen. Meine Zunge fing es am Bauchnabel auf und leckte dann nach oben bis meine Wangen sich zwischen ihre Brüste wühlten. Mein Mund ging wieder nach außen und suchte ihre Zitzen, da ließ sie den nächsten Schwall Milch laufen, dieses Mal war ich zu langsam und es rann in ihren String. Vorsichtig näherte sich meine Zunge dem String, leckte über den Stoff, spürte ihre Haare, ich wollte gerade mit meinen Fingern den Stoff zur Seite schieben, als sie meine Hand festhielt. „Langsam so gut kennen wir uns ja doch noch nicht.“ Perplex machte ich einen Schritt zurück und sah sie an. „Nein, ich bin nur nicht rasiert, nicht gewaschen, ich möchte das so nicht. Außerdem habe ich noch zu tun und deswegen sollten wir hier Schluss machen und auf heute Abend verschieben. Ok.? Schreib mir mal deine Telefonnummer und die Adresse auf, dann komme ich heute Abend vorbei.“ „Magst Du bei mir Essen INI oder soll ich Swantje sagen? Ich könnte was Grillen, habe einen Balkon.“ „Oh, du bist aufmerksam, das ist schön, nein du kannst Swantje sagen, ist ok, das mit dem Essen überlege ich mir und melde mich. Zum Wein bin ich auf jeden Fall da. Soll ich noch was mitbringen.“ Ich blickte sie an, wohl einen Moment zu lange auf ihre pralle Brust mit dem Gummiring. „Ja die Beiden bringe ich doch auch mit, keine Sorge, vielleicht wenn ich Lust habe auch so.“ Swantje rieb über die pralle Brust mit dem Gummi, blickte auf meine Adresse, lächelte „Das ist ja gegenüber.“ „Äh ja das ist wohl Zufall.“ grinste ich, „Ok, also bis heute Abend.“
Beschwingt ging ich zurück zu mir, das würde ein interessanter Abend werden, noch schnell die Wohnung etwas auf Vordermann bringen. Bad putzen, Bett neu beziehen, Saugen Staub putzen, nach einer Stunde stand meine Wohnung so da wie lange nicht mehr, hatte ich ja auch lange keine Frauenbesuch mehr gehabt. Ich zog mir einen Kaffee und ging auf den Balkon, schaute zu Ihr runter. Sie lag halb nackt, so wie ich sie verlassen hatte, im Liegestuhl, sonnte sich, vor ihr auf einem Stativ hatte sie wieder ein Cam aufgestellt. Zwischendurch ölte sie sich immer wieder ein, besonders intensiv strich sie dabei über ihre Brüste. Dann zog sie ihren String aus, fuhr sich durch die krausen Schamhaare, tippte was in den Chat. Ich suchte mein Handy, ging in ihren Chat, schaute, was hatte sie geschrieben, eine Frage in den Chat. „Hey Leute, ich habe heute Abend ein Date, ein netter Nachbar hat mich auf einen Wein eingeladen, was meint ihre wie soll ich mich für ihn hübsch machen?“
Es dauerte nicht lange und es kamen die Antworten rein, Rasiere dich, lass es so, mach eine Brazilstripe, Triangel, ein Herz frisieren, binde dir die Titten blau ab, mach eine Plug in den Arsch, pump deine Pussy auf. Eine sehr interessante Liste entstand, würde sie etwas davon umsetzen? Die Frage wurde für mich schneller beantwortet als ich gedacht hatte, sie stand auf und ging in die Wohnung, als sie wieder kam hatte sie Rasierschaum, Rasierer und eine Schüssel Wasser mitgebracht. In aller Ruhe schäumte sie ihre Pussy vor der Cam ein und fing an sich sorgfältig zu rasieren, aber nein, nicht komplett, über ihrem Kitzler auf dem Venushügel ließ sie ein kleines Dreieck stehen, das war in der Webcam besser zu erkennen als mit dem Fernglas. Sie machte sich hübsch für mich, das ließ ja hoffen. Ich schaute an mir runter, stachelig, etwas Körperpflege wäre wohl angebracht, also ab ins Bad und auch rasieren.
Die Vorfreude und die Berührungen beim Rasieren verleiteten mich dazu mir auf meine Phantasie erstmal Erleichterung zu verschaffen, konnte sicher nicht schaden später zu geil zu sein. Ich hörte mein Handy vibrieren, Uhrzeit, hatte sie mir schon geschrieben wann wollte sie kommen, wo ist mein Handy. Ich stürzte in die Küche, ah eine Nachricht das Profilbild haute mich um, ihre Titten eng geschnürt in einem Korsett.
Es ist zu heiß für Essen, ich komme auf einen Wein oder ein Eis oder Beides. So gegen 8 ok?
Wein, habe ich Eis, müsste ich noch besorgen, welches magst du?
Schoko, Vanille, Nuss, Stracciatella, oder Nutella nur keine Fruchtsorten und Sahne darf nicht fehlen.
Ich zog eine Turnhose über, streifte das Shirt über den Kopf und zog los wieder in den Supermarkt und kaufte im Rausch alle Sorte und drei Dosen Sprühsahne. Als ich die Treppe hoch kam verschlug es mir die Sprache, oben auf der letzten Stufe saß sie im kurzen trägerlosen Sommerkleid, nur gehalten durch einen Gummizug über ihren Brüsten. Aber noch mehr verschlug es mir den Atem das sie breit beinig vor mir saß. Der kurze Rock war in ihren Schoß gerutscht, Schenkel und Scham waren frei. Ich konnte ihre frisch rasierte Pussy sehen die mich anleuchtete. Sie war knallrot, riesig und voll, ich brauchte einen Moment bis mir klar wurde was ich da sah. Sie hatte ihre Pussy gepumpt. Aufgequollen standen ihre Lippen prall hervor, wie lange hält so etwas an, ich würde zu gerne meine Zunge an diesen Lippen spielen lassen. Langsam schloss sie ihre Beine. „Mir war langweilig und als ich sah das Du Eis holst hatte ich gedacht ich kann schon rüberkommen und mich mit dem Eis abkühlen.“ „Eis, äh ich oh“ Mein Sprachzentrum war blutleer, ich brauchte eine Sekunde, um mich zu sammeln nachdem ihre Schenkel geschlossen waren und ich nur noch ihre Schienbeine sah. „Ja klar, also kein Problem, nur ich wollte noch schnell duschen, war noch nicht ganz fertig.“ „Das macht doch nichts, ich warte so lange mit dem Eis.“ Gut, dass ich erst aufgeräumt hatte, so konnte ich sie schon mal in die Wohnung lassen.
Das Eis verstaute ich im Eisfach, die Sahne im Kühlschrank während sie sich im Wohnzimmer umsah. Ich ging ins Schlafzimmer und rief. „Ich dusche noch kurz“ Gedankenverloren machte ich es wie immer, zog mich im Schlafzimmer aus und ging über den Flur ins Bad. Noch nicht ganz 18:00 Uhr, zwei Stunden früher, was wird das für ein Abend, ging es mir durch den Kopf. Das sie im Flur stand und mich beobachtete während ich Gedanken verloren an meinem Schwanz zog nahm ich erst wahr als sie mich ansprach. „Schönes Teil hast du da, freut mich.“ Ich schaute sie an dann mich und kapierte was sie meinte während das besagte Teil Stellung bezog um sie gebührend zu begrüßen. „Ich dusche dann mal“ und verschwand im Bad. „Fühl dich wie zu Hause.“ Rief ich ihr noch zu, als ich die Dusche anstellte. Nach dem Abtrocknen ölte ich meinen Penis mit Körper Öl und gab noch ein paar Spritzer Rasierwasser drauf, dann ging ich in die Wohnung. Ein kurzer Blick, sie saß auf der Bank auf dem hinteren großen Balkon, der nach Süden in den Innenhof ging, was hatte ich erwartet? Eigentlich hatte ich mir gewünscht da sie nackt ist, aber das war ein Traum, also was mache ich, nackt bleiben, oder was anziehen, nackt war wohl doch zu direkt. Eine weiße dünne Leinenbermuda drüber so sollte es passen, Oberkörper aber frei. „Was magst Du trinken“ „Eine Caipi bitte habe gesehen das du welchen hast“
Sie kam zu mir in die Küchenecke und hockte ich an den Tresen, schaute mir zu wie ich den Caipi zubereitete. Beim Eis zerkleinern rutschte mir einer aus der Tüte und glitt über den Tresen, sie fing ihn auf und nahm in zwischen die Finger. Fuhr ihre Lippen ab, kurz tupfte sich hinter die Ohren, um dann wieder von den Lippen an den Hals runter zu fahren und in ihr Dekolleté zu streichen. „Ah tut das gut das ist eine perfekte Abkühlung.“ Sie kühlte es vielleicht runter, ich hingegen stellet mich näher an den Tresen, kochte da schon wieder in der Hose. Jetzt spielte sie auch noch, durch ihr Kleid, mit dem Eis auf den Nippel, die sich mächtig hervorstreckten. Sie beugte sich vor, ihre Brüste drückten sich auf den Tisch, die Kante direkt unter ihnen in ihren Brustkorb als sie sich das Glas herzog, den Rest Eiswürfel ließ sie gekonnt zwischen ihre Brüste gleiten und im Kleid verschwinden. Da ich auch ganz nah am Tresen stand waren unsere Gesichter keine 20cm voneinander entfernt. „Swantje, auf gute Nachbarschaft“ erhob sie ihr Glas. „Bernd, ja auf gute Nachbarschaft“ Ich erhob mein Glas, sie umschlang meine Arm mit ihrem, zog mich so näher an sich ran, trank eine Schluck, schaute mich an und küsste mich. Eine Eiswürfel und eine Schluck Caipi den sie im Mund gehalten hatte presste sie nun forsch in meinen Mund und mit ihrer Zunge quirlte sie es durch. Meine freie Hand umfasste ihren Kopf und hielt sie für den Kuss fest. „Komm lass uns auf den Balkon gehen, da ist es jetzt schöner und etwas Wind geht auch.“ Sagte ich nach dem Kuss und nahm ihre Hand. „Ja du hast recht hier ist es sehr warm, bei mir würde ich schon längst das Kleid ausziehen.“ „Ich sagte ja fühle dich wie zu Hause.“ „Halt mal das Glas.“ Ich hatte kaum das Glas in der Hand als sie den Gummizug über ihre Brüste zog und der Stoff auf den Boden rauschte.
Die Brüste trugen jeweils ein Gummiband, welches sie stramm nach vorn stehen ließ, nicht hart einschneidend aber genug, um sie prall und leicht aderig hervor stehen zu lassen, aber der Wahnsinn war weiter untern. Ihre Pussy war wirklich gepumpt worden und dann hatte sie einen strammen Gummiring drübergezogen, so war das wulstige Geschlecht rot leuchtend aufgepumpt geblieben und stand hervor, wie lange geht sowas schoss es mir durch den Kopf, 30 Min war es ja schon mindestens so. „Was ist mit dir, hattes du nicht auch gesagt das du eher nackt bist?“ „Ja klar, ich wollte ach egal.“ Meine Leinehose rauschte zu Boden und ich stand mit steifem Glied vor ihr. „Oh, du hast ein Frenulum Piercing nice.“ Sie nahm mein Glied in die Hand, strich über Eichel und Piercing, zog mich mit der anderen Hand an sich ran und küsste mich wieder. Ich konnte nicht anders und musste meine Hand auf diese pralle Frucht legen, sie mit meinen Fingern erforschen. Als ich mich in dieses pralle Fleisch bohrte stöhne sie. „Darf ich es küssen.“ „Küssen, beißen fressen, lecken mach was du willst aber mach es Gut, bitte.“ Ein halber Schritt von ihr gegen die Wand, ein Bein auf den Hocker und ich ging vor ihr in die Knie, um diese Frucht zu ernten. Mein Mund drückte sich in ihre Muschi, meine Zunge glitt über die glühenden Lippen und bohrte sich dazwischen. Ob man sie so mit Gummiring ficken könnte, mein Schwanz war hart wie lange nicht mehr. Meine Bemühungen zeigen schnell Wirkung, die Säfte quollen aus ihr heraus und machten mein Gesicht nass. Ihre Hand strich durch meine Haare. Ich leckte die wulstigen inneren Lippen die in diesem massiven Fleisch eins geworden waren mit den Äußeren, die dicke Nektarinen Hälften nach außen gedrückt wurden. Mit der Zunge fuhr ich die Linien nach, spürte das Blut pochten „Fick mich jetzt.“ Beim Aufstehen hakte sie schon ein Bein um mich und währen ich sie hochhob und ins Schlafzimmer bugsierte küssten wir uns wieder. Ihr Saft in meinem Gesicht war ihre egal, das hatte ich noch nicht erlebt, die meisten Frauen mögen das nicht. Auf dem Bett kniete ich zwischen ihren Schenkel. Sie nahm mein Glied in die Hand und führte meine Eichel zwischen ihre Lippen, glitschig feucht drang mein sie zwischen die wulstigen Lippen, Wiederstand, Enge, das musste der Ring sein, Ihre Hände auf meinem Po signalisierte mir das ich weiter stoßen sollte, langsam dehnte sich der enge Silikonring, ein geiles Gefühl so fest von ihrer Muschi umschlugen zu sein. Langsam konnte ich mich vor und zurück bewegen, jedes Mal wenn ich zu weit aus ihr heraus kam zog der Gummiring zu, ganz anders als die Natur es tat und jedes Mal musste man von neuen in diese, nun triefende heiße Grotte, vorstoßen. Ein absolut gigantisches Gefühl durchschoss mich und auch sie fing heftiger zu stöhnen an.
Die Reize auf ihren hervorstehenden gepumpten Kitzler, der hart die Rein Raus Bewegungen mit machte, waren sicher wesentlich intensiver als normal. Ich hielt es nicht mehr aus, noch ein paar heftige Stöße und mein Sperma schoss in ihren Bauch. Auch sie fing unter meinem Stab an zu zucken und kam. Zog mich auf ihren Bauch und so zuckten wir verschwitzt. heiß zu einer verklebten Einheit zusammen. Ein interessantes Erlebnis kam noch, durch die Enge ihrer Scheide hatte ich noch einen Blutstau und mein in ihr steckender der Teil erschlaffte nicht wirklich, ich zog ihn aktiv zurück und hatte noch eine pralle Eichel. Als ich von ihr glitt und neben ihr auf dem Bett lag fummelte sie den Gummiring von ihrer Pussy. „Danke, das war höllisch intensiv.“ „Ja, ich danke dir, so ein Erlebnis hatte ich noch nie, eine so aufgepumpte Pussy kenne ich nur aus dem Netz.“ Sie schmunzelte „Ich bin doch auch ein Teil des Netzes und du bist mir in das Selbige gegangen.“
Ich streichelte ihre prallen Brüste. „Tut das auf Dauer nicht weh?“ „Nein, diese Bindung ist völlig harmlos, die kann ich den ganzen Tag tragen, passiert nix.“ „Und das hier.“ Meine Hand strich über ihre gepumpten Lippen was sie gleich wieder erschauern ließ.“ „Das mache ich nur für besondere Momente, kann ich auch nicht so lange, staut zu viel, ist auf Dauer gefährlich und macht auch das Gewebe schlaff.“ Ich streichelte wieder über die prallen Lippen. „Ich habe das noch nie so in echt gesehen, echt toll was du machst. Was hältst du jetzt von einem Eis?“ „Ja das wäre eine tolle Abkühlung. Aber magst Du mit eventuell erst helfen und den Ring unten abziehen?“ Ich schaute sie an, „Ok, aber ich weiß nicht ob ich dir weh tu?“ „Nur wenn du es flutschen lässt“ Meine Finger bohrten sich zwischen Ring und Lippen, zogen in langsam über das feuchte Fleisch welches sich hinter dem Ringe zurück zog. "Ah das Gefühlt wenn das Blut wieder zirkuliert, ich liebe es.“ Ihre Schamlippen verloren etwas an Farbe, dafür öffnete sich ihr Loch leicht und unser Saft quoll aus ihr. Fasziniert schaute ich wie es sich alles zurück bildete.
Wie magisch angezogen senkte ich den Kopf und leckt über ihre Lippen um den Unterschied zu haben. Ihre Hände strichen über meinen Kopf „Lass mir eine Pause, auch wenn ich es liebe geleckt zu werden und ich keine Mann kenne der mich leckt wenn ich so mit seinem Saft auslaufe. Magst Du vielleicht mal Eis holen?“ Fast etwas entäuscht löste ich mich von ihr. „Welche Sorte soll ich holen?“ „Mach mir doch einfach eine schöne Mischung, die Mischung macht es doch immer.“ „Ok, wollen wir uns raus setzen?“ „Ja warum nicht, ich gehe nur kurz ins Bad.“ In der Küche wusch ich kurz mein Gesicht kalt ab, was für eine Frau, ich würde sie nicht mehr so schnell hergeben. Mit dem Eis war ich vor ihr auf dem Balkon, sie braucht doch länger sich frisch zu machen. Ich lehnte am Balkongeländer als sie kam. „Hier bin ich wieder, ich wollte nur kurz was probieren.“ Ich drehte mich zu ihr, der Anblick erschlug mich, ihre Titten prall wie Handbälle, leuchteten nun violett und standen fast platzend vom Körper ab, ihr Muschi hingegen glänzte noch schwach rot, hatte sich aber wieder auf normales Niveau zurück gebildet, nur ihre inneren Schamlippen waren noch sehr deutlich zwischen den Äußeren zu sehen. „Ich habe mal probiert wie es sich anfühlt, wenn ich die Ringe doppelt nehme, das ist schon krass geil.“ Ich stand vor ihr, wusste nicht wirklich was ich tun wollte oder durfte. Mein Schwanz hatte allerdings schon seine Meinung geäußert und stand schon stramm. „Darf ich mal?“ „Natürlich bitte und nicht zu knapp.“ Meine Hand legte sich auf den prallen Ballon, die Brust war knall hart, man spürte einige Adern durch die Haut, auch die Brustwarzen schienen zum Zerreißen gespannt und herausgedrückt. „Das muss doch weh tun, das ist schon extrem.“ „Etwas, aber es macht mich tierisch geil, ich bin schon pitsch nass, aber sehr lange geht das nicht, vielleicht 1h eher weniger, sonst haben ich das länger was davon, so extrem stramm hatte ich selten.“
Ich spielte schon mit meiner Zunge auf der prallen Brust, war konzentriert als es neben mir rauschte. Sie hatte etwas Eis auf ihrer anderen Brust verteilt und nun Sahne drauf gesprüht. Ich nahm die Einladung an und leckte nun diese Seite intensiv ab während sie die andere Seite vorbereitete. Gierig leckte ich die Sahne von ihren Titten und intensiv von den Nippeln, dann ging sie in die Knie, legte meinen Schwanz zwischen ihren prallen Melonen schoss noch einen Stoß Sahne hinzu und drückte sie fest um meinen Schwanz. Mit der Sahne zusammen glitt mein Schwanz wie von selbst zwischen ihren Brüsten hin und her. Ihre harten Nippel strichen über meinen Bauch, ich würde gleich meine Sahne mit auf ihre Titten spritzen und als ob sie es schon gemerkt hätte, hörte sie Schlagartig auf, lutschte meine Schwanz etwas sauber und stand auf, nahm ihn in die Hand. Sie drehte sich zum Geländer zog mich hinter sich. „Fick mich hart und quäle meine Titten.“ Sie führte meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch, das nun deutlich weiter als vorhin war und ich glitt ohne Problem tief in sie hinein. Meine Hände fanden ihre Ballons, die sie über das Geländer gelegt hatte und krallte sich fest in ins Fleisch, um sie ordentlich stoßen zu können. Sie bewegte ihr Becken im Takt gegen meinen Schwanz so dass ich jedes Mal bis zur Wurzel hart in sie eindrang. „Fester, drück meine Titten fester bitte.“ Schrie sie laut, der ganze Innenhof hörte sie garantiert und sehen konnte man sie von unten sicher auch. Meine Fingernägel bohrten sich in ihre Brüste, ich hatte schon Angst das die Haut reißen würde. Die Stöße wurden heftiger und ich jagte eine Ladung Sperma in ihre Pflaume. „Nein, nein noch nicht. Ahmmm“ Ich knetete ihre Titten noch intensiver während sie auf meinem erschlaffenden Schwanz ritt. Noch einmal erhöhte ich den Druck mit meiner rechten Hand, lies die Nägel sich in das Fleisch bohren, mit der linken Hand kiff ich mit Gewalt ihren Nippel, sie kam, ihr zucken ließ mich aus endgültig heraus gleiten und Swantje schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Mit Garantie hatte das das ganze Viertel gehört, Wahnsinn diese Frau. Sie glitt am Geländer runter ihre Brüste schrappten hart über die Brüstung bis sie sich zitternd auf den Boden setzte. Ihre rechte Brust blutete leicht, ich hatte zu fest gedrückt, meine Nägel hatten sie perforiert. „Magst du mir die Gummis abmachen bitte, ich haben noch keine Kraft. Ungeschickt nestelte ich an den Gummis rum, musste ihre Brust noch mehr unter Spannung setzen, um die erste Windung abzubekommen, ein leichtes Winseln war zu hören und das Blut kam etwas stärker aus der geschundenen Seite. Ihre Hand schlug wild ihre Klit, meine Hoden wurde von der anderen fest gequetscht. „Uhmm ja arg“ Als das Gummi runterkam und das Blut zurück floss fing sie wieder heftiger an zu zittern. Ihr Orgasmus schien immer noch da zu sein und ließ sie weiter auf der Welle reiten. Ich musste das zweite Gummi fest ziehen, um es über die Brust zu bekommen was sie mir einem harten Griff an meinen Eiern quittierte und mich auf die Knie zu Boden zwang.
Ich kniete vor ihr, ihre Brüste nahmen langsam wieder normale Farbe an, mir wurde klar, dass ich sie so noch nicht gesehen hatte, sie hingen etwas, der Größe entsprechend nach unten, aber schön waren sie trotzdem. „Wollen wir jetzt noch Eis essen?“ Ich schaute auf den Tisch, das Eis hatte sich in eine glitschige Masse verwandelt. „ich denke das kann man nur noch trinken, aber dann trinken wir lieber Wein.“ „Wein wäre auch gut, hast du ev. noch etwas Creme für mich?“ „Nivea, mehr habe ich nicht im Haus, oder Mandelöl“ „Olivenöl aus der Küche?“ „Ja ich bringe es mit.“ Mit Wein und dem Öl bewaffnet kam ich wieder auf den Balkon. Swantje schaute mich an, so wie sie da langgestreckt auf der Bank lagt und es sich gemütlich gemacht hatte. „Pflegst du bitte meine geschundenen Stellen etwas mit dem Öl, ich kann das gerade nicht.“ Säuselte sie während sie das Glas ergriff und mir zuprostete. Auf Knien vor ihr hockend ließ ich das Öl auf ihren Körper fließen und fing sachte an ihre Brüste zu streicheln. Der Kopf fiel langsam nach hinten und sie genoss die Bewegungen und das Öl auf ihrem Körper. „Ach ist das ein schöner Wochenendanfang, ich glaube ich mache dieses Wochenende blau.“ „Blau, wie schon wieder abbinden?“ „Nein, aber am Wochenende sind natürlich die meisten Fans online und wollen was sehen, aber ich glaube ich habe dieses Wochenende ein was Besseres vor.“ Ihre Hand nahm sanft meinen schlaffen Schwanz in die Hand und sie lächelte mich an. „Oder was meinst Du?“ während meine rechte Hand zustimmend anfing Öl auf ihrer Pussy zu verreiben.
Kommentare
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Sehr schöne Geschichte, auch gut erzählt und der Spamnungsbogen ist auch richtig. Weiter so. Und jja,ab und zu aufpumpen ist lecker.
Erregend gut geschrieben. Kompliment.
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