Der geheime Club - Teil 2
Bleib so Ines, ich hole schnell das Make up, sagt Jenny und verschwindet durch die Badtür. Make up ist nicht so mein Ding, beim Sport stört es nur und ist auch unnötig, aber wenn wir ausgehen dann lege ich doch etwas auf, dezent und unaufdringlich. Gut heute muss es sein und Jenny ist schon zurück. Sie hat eine große Auswahl in ihrem Schminkkoffer und sie liebt es sich oft sehr unterschiedlich zu schminken. Wie eine Künstlerin spielt sie mit den Farben und erschafft im Gesicht Kunstwerke. Augen zu und still halten, kommt ihr Befehl und ich gehorche und lasse sie machen. Niemals würde ich das Make up so hinbekommen wie Jenny das schafft.
Nach kurzer Zeit darf ich die Augen wieder öffnen, wow, wer ist das denn im Spiegel? Die kenne ich nicht! Jenny hat mir smokey eyes gezaubert, aber dezent ist etwas ganz anderes. Tiefdunkel eingerahmt sind meine Augen und lenken zugleich den Blick direkt in sie, dazu schimmert ein Hauch Glitzer auf meinen dunkelroten Lippen die Jenny auch recht stark betont hat. Diese neue Farbe ist toll, echt kussfest, Ines probiere es aus, sagt Jenny zu mir. Ich beuge mich vor und drücke meine Lippen fest auf ihre Haut, genau über ihrer rechten Brust. Stimmt, meine Lippen färben nicht ab. Gutes Zeug, sage ich zu Jenny, was du alles hast.
Warte ich habe da noch etwas Neues, das probieren wir gleich aus. Jenny sucht in ihrem Köfferchen und holt einen Stift raus, dreht ihn auf und umfasst meine Brust und drückt meine Nippel nach vorn. Dann malt sie mit kreisenden Bewegungen meinen Nippel an, dann gleich den anderen auch. Hey was soll das denn, kann ich noch leicht protestieren und schon ist es fertig. Meine Nippel leuchten jetzt in einem ganz hellen in Pink. Das wollte ich schon immer ausprobieren, sagt Jenny und malt sich ihre Nippel genau so an.
Mach du dir jetzt deine Haare und ich schminke mich auch schnell. Während ich zum Fön greife und mich style, erschafft Jenny ihr Gesicht in neuen Farben. Fertig ruft sie, was sagst du? Ich schaue Jenny an, sehr dezenter Lidschatten, sanfte ruhige unauffällige Farben, ihre Lippen nur mit Glanz überzogen, insgesamt gar nicht meine Jenny, sondern eher so wie ich es mag. Mein Blick wandert auf ihre Nippel, diese pinke Farbe leuchtet fast ein wenig und ich muss wieder hingucken. Jenny grinst, schaust du mir jetzt in die Augen oder nur auf meine Brüste? Jaaa schon gut, warum hast du so wenig Farbe, bist du krank, frage ich. Heute machen wir es genau gegensätzlich wie sonst, du fällst auf und ich bleibe dezent, sagt Jenny. Sie zieht dabei noch mit einem farblosen Stift jeweils einen Kreis um meine Nippel. Jetzt noch die Nägel und dann anziehen, raus hier, sagt Jenny und wir gehen beide nackig in die Küche. Am Küchentisch lackieren wir uns gegenseitig die Nägel, warten bis sie trocknen und dann geht es ab zu meinem Kleiderschrank.
Jenny nimmt drei einfarbige Kleider aus dem Schrank, die probierst du jetzt an. Ich schlüpfe zuerst in das Weiße. Nein, das geht gar nicht, dann kann ich auch ohne Kleid gehen. Meine Nippel drücken gegen den Stoff, der Stoff ist leicht und sommerlich, aber auch fast durchsichtig. Abgelehnt. Dann das hellblaue Kleid, es ist enger, kürzer, figurbetonter und ebenfalls ganz dünner Stoff. Jenny zupft an mir herum, zieht es hier und dort etwas zusammen, ja das passt, das bleibt an, sagt sie bestimmend. Das dunkelrote bleibt also auf den Bett liegen. Jetzt ist Jenny dran, sie nimmt aus ihrer Sporttasche zwei Kleider, ein hellgrünes kurzes und ein graues unscheinbares Kleid. Welches soll ich nehmen, frag sie. Nimm das graue, sage ich, wenn sie heute dezent und unauffällig sein möchte dann passt es. Jenny zieht es über, es ist bestimmt 20 Zentimeter länger als meins und es fällt gut über ihren Körper. Jenny wäre aber nicht Jenny, wenn das Kleid wirklich langweilig grau wäre. Es hat einen Schlitz an der Seite und der geht bis zur Taile hoch. Ich muss grinsen, stimmt unauffällig ist anders. Jenny das bleibt an, sage ich genau so, wie sie vorhin zu mir.
Ich gehe zum Schrank und will mir gerade ein Höschen aussuchen, da ist Jenny gleich neben mit und haut mir auf die Finger, das bleibt heute hier. Schrank zu und Heels anziehen. Aber….. versuche ich zu protestieren. Shut up, sagt sie nur und zieht mich zur Couch, protestieren zwecklos. Wir ziehen uns unsere Heels an, Jenny´s sind gute 10 Zentimeter und sie mag es wirklich damit zu laufen, meine sind nur 6 Zentimeter aber für mich ist das schon viel. Sonst trage ich nur Turnschuhe oder Flip Flops.
Wir stellen uns beide vor dem Spiegel, Jenny grinst, sie ist jetzt etwas größer als ich, sehr dezent und elegant in ihrem Kleid, das nur etwas mit Ihren Brüsten zu kämpfen hat. Ohne BH sind ihre Brüste doch sehr beweglich und schaukeln bei jeder Drehung vor dem Spiegel. Ich dagegen mit meinen dunklen Augen in dem hellblauen Kleid wirke gar nicht dezent, dazu hat Jenny mein Kleid so hingezupft das es gut meinen Po bedeckt aber auch nicht einen Zentimeter mehr. Vor dem Spiegel sehe ich dass sich meine Nippel genau so durch den Stoff drücken wie vorhin. Wenn ich jetzt noch denke das ich unter dem Kleid nicht mal einen kleinen Slip trage und das Kleid sich bei jeder größeren Bewegung höher zieht ….
Jenny stellt ihr Bein vor und testet ihren Schlitz im Kleid. Der ist schon extrem. Mein Blick folgt von ihren roten Zehnägeln ihrem Bein nach oben und oben scheint es nicht enden zu wollen. Sehr heiß und total frech denke ich, aber Jenny scheint nach einigen Posen zufrieden zu sein.
Wir sind soweit, jede von uns nimmt noch ihr kleines Täschen mit den notwendigsten Dingen die unbedingt mit müssen, was dort alles drin ist, bleibt unser Geheimnis und wir gehen aus der Tür. Es ist noch hell, klar es ist Sommer und gerade mal nach 19 Uhr. Wir wollen mit dem Taxi fahren, müssen aber noch etwas bis zum Stand laufen. Dann sitzen wir im Taxi, bei Jenny fällt ihr Kleid natürlich zur Seite, so dass ein Bein nackig ist, das andere vom Kleid bedeckt. Ich spüre das warme Leder vom Sitz an meinem Po, ich durfte ja nix unter ziehen. Wir sitzen beide hinten und so ist es egal, niemand sieht uns. Nach einer halben Stunde Fahrt sind wir da, wir steigen an einer grünen Hecke aus.
Jenny steht vor dem Fahrerfenster und bezahlt. Natürlich guckt ihr Bein dabei aus dem Kleid. Ich grinse, klar Jenny, frech wie immer. Das mein Kleid vom sitzen auch weiter hochgerutscht ist und nicht einmal mehr meinen halben Po bedeckt bemerke ich da noch nicht. Erst als Jenny vom Taxi weg und die zwei Schritte zu mir kommt, der Taxifahrer jetzt freie Sicht auf mich hat und nicht gleich losfährt sondern seinen Blick nicht abwenden kann, bemerke ich das etwas anders sein muss und schaue an mir runter. Ohhh, jetzt wird mir klar warum er nicht fährt.
Stellt euch vor, wenn mein Kleid meinen Po nicht mal mehr halb bedeckt, meine Pobacken also fast ganz zu sehen sind, wie weit oben mein Kleid dann vorne sein muss und was der Taxifahrer dort zu sehen bekommt. Ich ziehe es hastig runter und ich glaube ich werde rot, der Taxifahrer grinst nicht, er lächelt mich nur freundlich an, zwinkert und das finde ich nett. Trotzdem verfluche ich innerlich das ich kein Slip unter habe. Jenny hat das alles gerade erst durch mein Gezupfe mitbekommen. Halt Ines, mach nicht die Form vom Kleid kaputt, nicht so doll ziehen, warte ich mache es wieder ordentlich, sagt sie zu mir. Sie dreht mich vom Taxi weg und ich schaue auf die grüne Hecke. Dann rafft sie mein Kleid nach oben, du hast es ganz schön gezogen, das kommt aus der Form, lass mich das lieber machen, meckert sie mit mir. Während sie weiterschimpft hat sie mein Kleid langsam hoch gezogen und dabei etwas eingerollt. Nun stehe ich mit komplett nacktem Po zum Taxi gewandt. Ich habe gar nicht mitbekommen ob er noch da steht, oder weggefahren ist. Auf jeden Fall ist mein Kleid soweit hochgerollt das vorne mein Bauchnabel frei ist. Gut das hier gerade keine Menschen zu sehen sind. Jetzt zupft Jenny mein Kleid Stück für Stück wieder tiefer bis es wieder meinen Po bedeckt und auch vorne lang genug ist.
Ich atme auf und drehe mich um, war ja klar, das Taxi steht dort noch und der Fahrer lächelt mich an und gibt Jenny seine Karte. Für die Rückfahrt sagt er und fährt los. Wir gehen einige Schritte und ich habe das Gefühl das mein Kleid seit Jenny`s Gezupfe nicht mehr ganz so viel verdeckt wie vorher. Irgendwie spüre ich jetzt einen Luftzug zwischen meinen Beinen der vorher so nicht war. Jenny zieht mich an ihrer Hand vorwärts und durch dieses schmiedeeiserne Tor das plötzlich in der Hecke auftaucht.
Kommentare
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Interessanter Anfang. Gerne mehr davon. Und lass uns bitte nicht zu lange warten.
ich freue mich auch auf mehr. Du hast Dir selber ein riesengroßes Potential geschaffen, mit dem Du unendlich viel weiterentwickeln kannst. Lass Deiner Phantasie weiterhin freien Lauf ... und behalte Deinen Stil bei.
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