Das Sklavenpaar
Das Sklavenpaar
Das Sklavenpaar, dass sind Annika 32 Jahre und Bernd 35 Jahre jung. Sie arbeitet als Postbotin und ist 167cm groß, grüne Augen und rote Haare. Ach, eine normale Figur mit schön geformten Brüsten. Bernd ist bei einem Bauunternemen tätig als Bauleiter, 175cm groß, dunkel blond, grüne Augen und ein leichter Bauch.
Die beiden leben zusammen in einem kleinen Haus in einem Neubaugebiet. Sind kinderlos und haben paar Hühner.
Kennengelernt habe ich die beiden auf einer Seite für BDSM interessierte Leute und zum Glück kamen sie auch aus meiner Nähe.
Nach einem längeren Schreiben haben wir drei uns dann getroffen, beide hatten von mir schon gesagt bekommen, was ich gerne mag und was nicht.So kamen die beiden dann auch an, Sie war in einem leichten Sommerkleid gehüllt mit einer Hebe unter und Schuhen mit kleinen Absätzen von 6cm. Er kam in einer dunklen Jeans an mit einem weißem Hemd und braunen Lederschuhen an.
Wir begrüßten uns und man merke die Aufregung der beiden. Ihre Nippel standen hart und auch sein klein Freund stand leicht. Die beiden begrüßten einen mit einem leisen Herr, was so abgemacht war, wenn sie sich hingeben wollten. Ab diesen Moment hörten sie das erste Mal das Wort Sklavenpaar aus meinem Munde und zuckten zusammen.
Wir gingen lagsam los oben auf dem Deich, es war schon fast nichts mehr los. Meine erste Frage den Abend war an die beiden, ob die auch so rasiert sind wie gewünscht und ob sie es sich ein letztes mal gemacht haben als freie Menschen und nicht als Sklaven. Es kam ein zartes fast klägliches Ja von beiden. Sie waren rot im Gesicht, wie nach einem Tag in der Sonne.
Als wir dann an einem kleinen Wald an der Elbe kamen, fasste ich die beiden an die Hüfte und führte sie so zur Ecke, dass man uns nicht sehen konnte. Die Absätze bohrten sich in den Sand. Man konnte das klopfen ihrer Herzen hören und sie wussten, es wird jetzt was geschehen. Sie blickten in mein Gesicht und ich sagte nur auf die Knie, beide. Sie gingen auf die Knie und wurden zurecht gewiesen, so wie ich sie sehen wollte. Füße zusammen, knie gespreizt, der Oberkörper gerade mit leichtem Hohlkreuz und der Blick zwischen die Knie.
So wie die beiden da knieten, habe ich sie mir genau angeschaut, langsam um sie rumgegangen, jede Veränderung in der Haltung korrigiert und nachgebessert. Man merkte, dass sie unruhig wurden. Jedoch sah man auch langsam, dass seine Beule in der Hose immer größer wurde und auch bei ihr stachen die Nippel immer weiter vor. Also öffnete ich seine Hose und holte sein Schwanz raus. Gab ihm drei Stöße mit der Hand und hörte schon sein leichtes Stöhnen. Auch sie wurde nicht verschont. Ich fasste den Saum ihres Kleides und hatte es ihr vor den Mund gehalten, das sie es halten sollte, was sie auch tat. So fasste ich dann an Ihre Muschi und merkte die Nässe. Fuhr mit 2 Fingern ein, was ihr auch gefiehl nach den ersten Geräuschen, die sie von sich gab.
So angreizt wie die beiden waren, bekamen sie Ihre Halsbänder um, braunes Wildleder mit einem dezenten Ring vorne und bei Bedarf verschließbar.
Annika fasse ich von hinten zwischen die Beine und positioniere sie so auf alle vier, so dass ihr Arsch und die Muschi im freien hing. Ich ließ sie so, wie sie war da und führte Ihn von hinten ran. Man merkte seinen Trieb richtig, dass er in sie wollte was er auch durfte. Seinen Schwanz setzte ich an und dann durfte er. Leichte Schläge halfen ihn, in den gewünschten Takt zu kommen. Sie wurden beide dran erinnert, das sie nur kommen dürfen, wenn ich es will und nicht, wann sie kommen wollen. So fingen beide nach kurzer zeit an zu fragen, ob sie dürfen, was ich verneinte. So zog ich ihn wieder aus ihr raus und wieß beide an, sich wieder ordentlich anzuziehen, wir wollen zu den Autos.
Beide richteten ihre Kleidung und standen vor mir, beine gespreizt und Arme auf dem Rücken. Ein schöner Anblick, wenn man die Geilheit an jedem Punkt des Körpers bei denen sieht und selber auch nicht ganz ohne ist. Ich schickte beide vor mir los und betrachtete die beiden, wie sie dort Hand in Hand gingen.
Als wir bei den Autos ankamen, sagte ich, dass Bernd schon los fahren kann zu denen und ich gleich mit Annika nachkommen werde, auch wenn ich weiß, wo die beiden wohnen. Bernd stieg in das Auto, schaute uns beide noch einmal an und fuhr los. Annika öffnete ich bei meinem Auto die Tür und ließ sie einsteigen. Sie setzte sich natürlich auf ihr Kleid und hob es nicht an. Ohne zu zögern hob sie Ihren Arsch wieder an und zog es weg, nach einem kleinen Räuspern. So fuhren wir dann los zu denen.
Ich hoffe euch hat der erste Teil der Geschichte gefallen und ihr möchtet mehr.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen oder sogar Interesse von euch.
Schaut doch mal auf mein Profil.
Kommentare
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Vielleicht schaffst Du ja eine Fortsetzung mit deutlich weniger Fehlern. Das wäre dann direkt angenehmer zu lesen ...
Ein paar konkretere Beschreibungen, Details, die auch den Leser scharf machen, wären auch ganz schön.
Schöne Geschichte.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Gefällt mir als Sklaven Paar zur Verfügung stehen zu müssen!
Moin Rainer, wenn es dir gefällt, probiere es doch aus. Ich würde es bei Sympathie testen wollen.
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