Dienstmädchen
Kapitel 1 Nina Ausweglos
Da saß Sie auf ihrem Bett, überlegte wie es nun weiter gehen sollte.
Sie, Nina 26 Jahr alt, blond 1,65m groß mit 60kg eine schöne, sportliche Figur. Nina hatte sich vor 8 Wochen von ihrem langjährigen Freund Roland getrennt. Die SM-Spiele, die sie zusammen auslebten, hatten ihr zwar gefallen, jedoch hatte sie den Eindruck, dass sie noch etwas anderes im Leben erleben wollte. Sie war in der Beziehung die Dev., er folglich der Dominante Part.
Ihr Freund ist sehr wohlhabend, eine gut laufende Softwarefirma hatte ihm in den letzten Jahren ein ordentliches Einkommen verschafft. Davon hatte Nina zwar auch profitiert, sie hatte aber den Drang noch etwas anderes auszuprobieren.
Nina arbeitet in einem kleinen Familienbetrieb für Sanitärbedarf und machte dort das Büro. Sie verdiente nicht besonders viel, ihr Chef gab sein Geld lieber selber aus als seinen Angestellten mal einen ordentlichen Lohn zu zahlen. Eine eigene Wohnung zu finanzieren viel Nina nach der Trennung ziemlich schwer. Da Roland aber sehr an ihr hang, und er noch Hoffnung hatte, sie umstimmen zu können, bot er ihr an, die kleine Einliegerwohnung in seinem großen Haus vorerst zu nutzen. Nina bestand auf einen richtigen Mietvertrag mit einer angemessenen Miete. Irgendwie würde es schon gehen, die neue finanzielle Last zu tragen, hoffte sie jedenfalls.
Heute Morgen ist es dann passiert. Ich Chef hatte sie erwischt, wie sie aus der Betriebskasse 1000 € genommen hat. Er stellte sie zur Rede, Nina weinte und bat um Verzeihung aber ihr Chef war so enttäuscht von ihr, dass er von ihr verlangte selber zu kündigen. Das würde bedeuten, drei Monate kein Arbeitslosengeld. Ihr Konto war eh schon im Minus. Das würde in einer Katastrophe enden. Ihr Chef hatte ihr vorgeschlagen, auf eine Anzeige zu verzichten, wenn sie im Gegenzug selber kündigen würde aber noch zwei Monate ohne Lohn zu arbeiten. Kündigen durfte sie erst nach Ablauf der zwei Monate. Fast ein halbes Jahr kein Einkommen. Wie sollte das nur gehen. Zu allem Überfluss kam noch eine Strafe für zu schnelles Fahren. Sie war vor 4 Wochen geblitzt worden. 500 € Strafe und 8 Wochen musste sie den Führerschein abgeben. Ihr Konto hatte sie schon jetzt komplett überzogen, sie musste die Wohnung einrichten.
Es blieb nur eins, sie wollte Roland fragen, ob er ihr die Miete stunden könne. Nina zog sich etwas Nettes an, kurzer Minirock, transparente Bluse und das Halsband, dass er immer so mochte hatte sie sich auch umgelegt. So stand sie nun vor seiner Haustür und wartete. Nach einiger Zeit ging die Tür auf, Roland stand vor ihr. Er sah richtig gut aus, frisch geduscht, im schicken Anzug fragte er, was sie denn wolle. „Darf ich reinkommen?“ „Meinetwegen, ich habe aber nicht viel Zeit. Ich muss gleich los, zu einer Verabredung.“ Nina schilderte ihr Problem, Roland hörte regungslos zu und als sie geendet hatte, fragte er. „Das ist also der Grund, warum du in diesem Aufzug wie eine kleine Nutte angezogen bei mir auftauchst?“ „Erst wirst Du zur Diebin und dann zur Nutte, ganz schön beschämend, findest Du nicht?“ Nina hatte nicht damit gerechnet, dass er so reagieren würde. Sie schämte sich. Er hatte recht. Sie saß hier tatsächlich und bettelte wie eine Hure um Geld. Roland durchbrach die Stille. Er meinte, dass er nun leider keine Zeit hat und auch erstmal darüber nachdenke müsse. Sein Termin könne nicht warten. Roland stand auf, reichte ihr die Hand und half ihr beim Aufstehen. Sie kam sich so gedemütigt vor und folgte ihm zur Haustür. Sie verließen gemeinsam das Haus, Roland stieg in seinen Porsche und fuhr vom Hof. Nina stand auf demselben in ihrem Nutten Outfit, wie er es genannt hatte und hätte heulen können. Das Roland grinsend in seinem Auto saß und sich freute seine Exfreundin wohlmöglich da zu haben, wo er sie haben wollte, konnte Nina nicht ahnen.
Sie hatte gedacht, dass sie sich vielleicht versöhnen würden und sie heute Nacht wieder bei ihm einziehen würde. Das sah mal nicht danach aus. Abends um 23.00 h kam eine SMS von Roland. „Morgen Nachmittag 14.00 Uhr bei mir.“ Nichts weiter. Nina war verzweifelt. Roland hatte sie so unglaublich abweisend angesehen. Oder konnte sie doch noch Hoffnung haben? Sie las die SMS immer und immer wieder, sie wollte einfach etwas positives daraus lesen. Es gelang ihr aber nicht. Nina lag die ganze Nacht wach, machte sich sorgen, wie würde Roland Morgen reagieren. Könnten sie sich wieder versöhnen, ein Paar werden? Gegen Morgen ist sie dann doch eingeschlafen. Wenn Nina geahnt hätte, was an diesem Tag auf sie zukommt, wäre sie wahrscheinlich weggelaufen.
Erst gegen 11.00 Uhr wachte sie auf. Wie sehr hatte sie es immer genossen, wenn sie morgens aufgewacht ist, ihre Ketten gefühlt, die ihr Roland abends angelegt hatten und verhinderten, dass sie ohne seine Erlaubnis das Bett verlässt. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, dieses ausgeliefert sein hatte sie immer sehr erregt. Roland hatte sie häufig erst befreit, wenn sie sich um sein allerbestes Stück gekümmert hatte. Am frühen Morgen den Spermageschmack im Mund fand sie immer abstoßend und anziehend zugleich. Sie durfte erst schlucken, wenn Roland es ihr erlaubte und das war meistens erst kurz vor dem Zähneputzen der Fall. Sie hatte ihn dafür gehasst und geliebt zu gleich. Nina liebte es ihm zu gehorchen, hasste es aber auch fast jeden Morgen durch das Sperma in ihrem Mund zum Schweigen gebracht zu werden. Wenn Roland auf Dienstreise war und sie alleine aufwachte vermisste sie es sogar manchmal.
Nina realisierte erst jetzt, dass sie nicht im Bett bei Roland lag, sondern in der kleinen Wohnung, die er ihr vermietet hatte, nachdem sie sich von ihm getrennt hatte. Sie ging unter die Dusche, räumte ihre kleine Wohnung auf und wollte zum Einkaufen fahren. Doch nun wurde ihr wieder klar, in welcher Lage sie sich befand. Sie hatte keinen Cent im Portemonnaie, der Tank vom Auto war leer. Im Kühlschrank gab es noch zwei Flaschen Wasser. Oh schitt, oh schitt dachte sie. Sie fand in einer Schublade noch Haferflocken, die im Wasser aufgeweicht, sollten wohl wenigstens ihren Magen füllen. Nina machte sich Vorwürfe. Warum hatte sie sich nur von Roland getrennt. Hoffentlich konnte sie es heute Nachmittag wieder geraderücken. Das dies nicht der Fall sein würde konnte sie heute Morgen noch nicht wissen. Sie mochte es sich unterzuordnen, aber was Ihr bevorstand sollte all ihre Vorstellungskraft übersteigen. Nina jedoch versuchte ihre Nervosität in den Griff zu bekommen und wartete darauf, dass es endlich 14.00 Uhr wurde.
Kapitel 2 Überraschung
Nina hatte sich heute für eine Jeans mit T-Shirt entschieden. Sie wollte nicht schon wieder als Nutte von Roland bezeichnet werden. Pünktlich um 14.00 h schellte sie an der Haustür. Voll der Hoffnung, dass sie sich wieder annähern würden, stand sie da. Nina musste eine Ewigkeit warten bis endlich die Tür aufging. Ein riesiger Schock durchfuhr sie. Nicht Roland öffnete die Tür. Eine sehr hübsche aber auch sehr streng wirkende junge Frau stand vor ihr. Sie meinte ah du musst Nina sein. Komm rein, Roland hat mir erzählt, dass du dich in eine ziemlich verzweifelte Situation gebracht hast. Nina wurde ganz flau im Bauch, wer war diese Frau und warum wusste sie von ihrem Problem? Sie folgte der jungen Frau ins Wohnzimmer. Diese bat ihr an Platz zu nehmen und stellte sich als Rolands neue Freundin vor. Roland sei noch nicht da, er habe sie aber gebeten schon mal zu beginnen. „Wie mir Roland gesagt hat, hast Du Deinen Chef beklaut, den Job verloren und musst 2 Monate umsonst arbeiten damit dir die Anzeige erspart bleibt. Wie war das noch mit dem Führerschein, dass noch oben drauf. Ich nehme an, dass bei Dir gerade ordentlich Ebbe im Portemonnaie ist?“
Nina saß mit offenem Mund am Tisch. Diese Hexe hatte ihre Situation in zwei Sätze gefasst und was das Schlimmste war, sie hatte recht. „Ja das hast Du gut zusammengefasst“ meinte Nina. „Wir wollen bitte die Form waren, das Du ist mir nun doch etwas zu persönlich.“ Hatte sie mich nicht auch gedutst?“ fragte sich Nina. Der nächste Schock kam umgehend. „Roland und ich haben uns gedacht, wenn Du dringend Geld brauchst, können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Was hältst Du davon, wenn Du bei uns als Hausmädchen anfängst. Du kannst dich in den ersten zwei Monaten nach Feierabend bei uns um den Haushalt kümmern, bekommst etwas Geld und wenn die zwei Monate um sind, dann können wir die Stunden sogar erhöhen. Du verdienst Geld und wir haben ein Dienstmädchen. Ich weiß zwar nicht, warum Roland dir noch nach dem Diebstahl vertraut aber das muss er wissen. Was hältst Du davon?“ Nina konnte im ersten Moment gar nichts sagen. Sie stand auf, meinte dann. „Du, äh Sie spinnen wohl komplett“. Dann verlies Nina das Haus und ging in ihre Wohnung. Völlig am Ende saß sie auf dem Bett und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was bildete sich diese blöde Kuh denn eigentlich ein. Sollte sie in kurzem Dienstmädchen Outfit die beiden wohlmöglich beim Essen bedienen? Ninas Stimmung schwankte von Verzweiflung über Verägerung wieder zur Verzweiflung. Hatte sie eine Wahl? Wenn sie nicht auf der Straße landen wollte, musste sie wohl oder übel nochmal nach unten gehen. Vielleicht würde Roland ihr doch noch eine andere Lösung anbieten. Bitte, bitte, bitte dachte sie.
Nina nahm allen Mut zusammen und ging nochmal runter. Sie hatte Roland vorfahren gehört und hoffte nun auf seine Hilfe. Nachdem Nina geschellt hat dauerte es mal wieder ziemlich lange. In einer solchen Situation können 3 Minuten zur Ewigkeit werden. Wieder öffnete die Hexe die Tür. „Oh da ist jemand einsichtig geworden? Komm rein, Roland braucht noch etwas Zeit.“ Sie gingen diesmal nicht ins Wohnzimmer, sondern auf die Terrasse. „Roland hat mich gebeten, alles Weitere mit dir zu besprechen. Er kommt dennoch gleich dazu. Leider haben sich die Vorzeichen, durch dein unkooperatives Verhalten etwas geändert. Wie es scheint, ist Deine Erziehung noch nicht sonderlich weit fortgeschritten. Als erstes möchte ich Dich bitten, Deine Kleidung abzulegen. Als kleine Strafe für Dein Abhauen, wirst Du das Vorstellungsgespräch ohne Kleidung fortsetzen. Solltest du dich entscheiden wieder abzuhauen, kann ich dir versprechen, wird beim nächsten Gespräch eine weitere Unannehmlichkeit hinzukommen.“ Sie grinste Nina an, machte eine Geste, dass sie beginnen sollte sich auszuziehen.
Nina stand wie angewurzelt auf der Terrasse und wollte nicht glauben, was diese Frau gerade gesagt hat. In Gedanken war sie schon weggelaufen, das konnte sie sich nicht erlauben und solange Roland nicht dabei war, musste sie dieser Frau wohl oder übel gehorchen. Sollte sie einfach weglaufen? Was meinte sie mit „Unannehmlichkeit hinzukommen“? Würde sie Nina fesseln wollen oder sogar schlagen? Die Gedanken rasten durch Ninas Kopf. Hatte sie eine Wahl? Nina entschied sich, erstmal gute Miene zu bösem Spiel zu machen.
Sie bückte sich, zog Schuhe und Socken aus. Anschließend öffnete sie die enge Jeans und streifte sie die Beine runter. Als sie aus der Hose ausgestiegen war, konnte sie nur knapp dem Fluchtdrang widerstehen. Das T-Shirt folgte. Nun stand sie nur noch in Slip und BH vor dieser Frau. „Du bist noch nicht am Ende, junge Dame. Die letzten beiden Teile bitte auch noch. Als Hausmädchen solltest du deine Sachen ordentlich auffalten und zur Seite legen. Was soll das denn für einen Eindruck machen, wenn hier alles so rumfliegt.“ meinte diese Hexe, von der Nina noch nicht einmal den Namen kannte. Geschweige denn wie alt sie war. Sicherlich noch keine 30 dachte Nina. Sie hätte heulen können, sie stand hier fast nackt vor dieser Frau, musste sich maßregeln lassen und konnte nichts unternehmen. Hoffentlich würde Roland bald kommen. Das der das ganze Schauspiel per Video von oben beobachte, konnte Nina zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Nina zog Slip und BH aus, legte ihr Sachen zusammen auf dem Tisch ab. Diese Hexe stand auf, nahm die Sachen und brachte sie ins Haus. Nina konnte nicht sehen, wohin.
Kapitel 3 Nina das Dienstmädchen
„So dann wollen wir mal überlegen, was wir mit dir anfangen können. Hast Du schon mal als Dienstmädchen gearbeitet?“ kam die erst Frage. Nina sagte: „Nein.“ „Oh da müssen wir bei Dir ja ganz von vorne anfangen“ meinte diese Hexe. „Ich möchte, dass Du in ganzen Sätzen antwortest und jeder Satz beginnt und endet mit Herrin.“ Nina war so geschockt, dass sie reflexartig antwortete „Herrin, nein ich habe noch nicht als Dienstmädchen gearbeitet, Herrin.“ „Das hat ja schon mal ganz gut geklappt, nimm deine Hände da weg. Wenn du keine Aufgaben hast liegen die Hände entweder auf dem Rücken verschränkt oder sie hängen links und rechts neben dem Körper. Hast Du das verstanden?“ „Ja, Herrin“ antwortete Nina. „Wie geht das richtig?“ „Herrin, ja ich habe verstanden, Herrin.“ „Wenn ich Dich auf einen Fehler hinweise, erwarte ich einen Dank für meine Mühen. Also dann nochmal. Wie geht das?“ „Herrin, danke für den Hinweis und nein ich habe noch nicht als Dienstmädchen gearbeitet, Herrin.“ Nina hätte heulen können. Sie liebte das Spiel mit der Macht und Unterwerfung, dieses hier ging aber eindeutig zu weit. Hoffentlich kommt Roland bald. „Naja, noch nicht ganz perfekt, aber wir haben ja noch etwas Zeit, das wird schon.“ meinte diese Hexe.
„In den ersten beiden Monaten wirst Du nachdem Du von der Arbeit zurück bist in Deine Wohnung gehen, deine Uniform anziehen und dann deine Arbeit aufnehmen. Nach den zwei Monaten, werden wir mal sehen, wie gut du dich angestellt hast. Die Miete können wir dir im Moment mal stunden, da werden wir sicherlich eine längerfristige Lösung finden. Wir sind ja keine Unmenschen.“ grinste die Hexe.
Sie stand auf und ging auf Nina zu. Als sie um Nina herum ging spürte Nina die Hand auf ihrem Rücken. Ein Schauer lief durch Ninas Körper. Warum elektrisierte sie diese Berührung so dermaßen? Plötzlich stand die Herrin vor Nina und fasste ihr ohne Vorwarnung an die Möse. Nina zuckte zusammen. „Was haben wir denn hier. Unser Flittchen ist ja ganz nass. Es macht Dich ja wirklich an hier so vor mir zu stehen. Roland hatte mir schon berichtet, was für ein devotes Früchtchen Du bist.“ Tatsächlich konnte Nina nicht leugnen das es sie erregte so vorgeführt zu werden. Sie mochte es schon immer, wenn Roland ihr befahl was sie zu tun und zu lassen hatte. Er hatte es auch oft getan. Am Ende ihrer Beziehung war sie z.B. nur selten ohne Fesseln im Haus gewesen. „Ich habe Dich etwas gefragt, Minna“ wurde die Herrin etwas ärgerlich. „Herrin, entschuldigen sie, ja es macht mich an, so vor ihnen zu stehen, Herrin.“ Antwortete Nina.
„Ich schlage vor, dass wir mit ein paar Disziplinierungsmaßnahme beginnen. Für deinen Ungehorsam gibt es fünf Schläge mit der Gerte. Roland hat mir gesagt, dass du die Gerte schon kennst und sie bereits oft zu spüren bekommen hast. Mit ein bisschen Ansporn lernt es sich auch viel einfacher. meinst Du nicht auch? „Die Herrin holte aus und schlug mit der Gerte fünfmal in schneller Folge auf Ninas Hinterteil. Nina hatte gar nicht realisiert, dass die Herrin eine Gerte in der Hand hatte. Nina liefen Tränen die Wange herunter. Zum einen taten die Schläge ziemlich weh aber die Demütigung war noch viel schlimmer als der Schmerz den die Gerte auslöste.
Sie stand hier auf der Terrasse auf der sie schon so viele Stunden mit und ohne Roland verbracht hatte. Sie hatten Partys gefeiert oder sich mit Freunden getroffen oder Nina hatte Roland nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Sie hatte immer gerne seine kleine Sklavin gespielt. Hatte ihm den Schwanz so lange mit dem Mund verwöhnt bis er kurz davor war sie vollzuspritzen. Dann hatte sie wieder von ihm gelassen, eine kleine Pause eingelegt und später wieder gestartet. Beide liebten dieses Spiel. Manchmal dauerte es den ganzen Nachmittag. Am Ende hatte er sie vorne und hinten ordentlich durchgenommen um dann zum Schluss in ihrem Mund abzuspritzen. Sie hatte sich erst überwinden müssen, wenn Roland zuvor in ihrem Hintereingang war, seinen Schwanz dann anschließend wieder in den Mund zu nehmen. Am Ende hat es ihr sogar Spaß gemacht und geschmeckt hatte es ihr auch. Diesen leicht bitteren Geschmack, gepaart mit dem Saft aus ihrer Möse und später der Samen von Roland dazu hatte eine ganz besondere Note. Sie war so glücklich in der Zeit gewesen, hatte es aber nicht wirklich verstanden. Warum hatte sie nur Schluss gemacht?
„Minna, ich rede mit Dir“ drang es an Ninas Ohr. Warum nennt die mich Minna fragte sich Nina. Ich heiße doch Nina und nicht Minna, dachte sie als plötzlich ein weiterer Schlag, der diesmal ihre Oberschenkel traf. „Entschuldigen Sie Herrin. Äh, Herrin, entschuldigen sie Herrin“ stotterte Nina vor sich hin. „Nah mit dir werden wir noch allerhand Arbeit haben.“ Meinte die Herrin. „Ich habe dich gefragt, ob Du einverstanden bist bei uns als Dienstmädchen zu arbeiten. Ich stelle diese Frage nur einmal. Solltest Du lieber gehen wollen, dann geh bitte, Du brauchst dann aber nie mehr ankommen. Sieh es als letzte Chance aus dem Dilemma zu kommen, in das du dich selbst hineingebracht hast.“ Die Herrin blickte Nina streng an. „Solltest Du einwilligen, wirst Du jetzt auf die Knie gehen, meine Fußspitzen küssen und mich darum bitten in Zukunft Deine Herrin zu sein und als Dienstmädchen bei uns arbeiten zu dürfen. Du wirst Dich verpflichten, unsere Regeln einzuhalten und solltest Du etwas falsch machen wirst Du um eine harte Erziehung bitten.
Nina wurde ganz schwindelig. Was war hier los. In der letzten halben Stunde musste sie sich vor dieser fremden Frau ausziehen, wo sich ihre Kleidung befand, wusste Nina nicht. Sie hatte Schläge mit der Gerte bekommen und sollte nun um Arbeit und Strafe betteln. Was ist nur mit mir los dachte Nina. Auf der einen Seite wurde sie noch nie so gedemütigt, auf der anderen Seite machte sie die Situation scharf wie nie. Nina hatte keine Wahl, das wusste die Herrin leider genau. Sie taxierte Nina und konnte in Ninas Augen den Kampf in ihrem Kopf ablesen. Es wäre eine Möglichkeit aus der Misere heraus zu kommen. Ninas Kampf dauerte gefühlt eine halbe Stunde, in Echt waren es keine 30 Sekunden.
Als Nina in die Knie ging, hielt die Herrin die Gerte unter Ninas Kinn. „Überlege Dir genau welche Worte du wählst. Wenn mir dein Angebot nicht passt, werde ich ablehnen. Das lass Dir gesagt sein. Du hast nur einen Versuch.“ Nina viel auf die Knie, beugte sich runter zu den Schuhen Ihrer Herrin, jede Schuhspitze küsste sie einmal. Welch eine Demütigung. Vor ein paar Wochen, war sie quasi die Hausherrin, die sich ihrem Lebensgefährten zwar regelmäßig unterwarf aber sie war Hausherrin, jetzt war sie der Fußabtreter. Nina sagte mit möglichst devotem Ton in der Stimme. „Herrin, bitte lassen sie mich ihr Dienstmädchen sein. Ich möchte ihnen gehorsam dienen, ihnen und auch dem Herrn jeden Wunsch erfüllen. Sollte ich einen Fehler machen oder sie mit mir unzufrieden sein, bitte ich sie eindringlich um Bestrafung und Erziehung. Ihre Regeln werden für mich Gesetz sein. Bitte nehmen sie mich als ihr Dienstmädchen an, Herrin.“ Nina blieb in der Position regungslos knien. Sie hoffte, die Herrin würde endlich etwas sagen. Sie kniete hier nackt auf der Terrasse vor einer ihr fremden Frau, die sie schon nach einer halben Stunde als ihre Herrin akzeptiert hatte, bat um Versklavung und war oben drein scharf wie „Nachbars Lumpie.“
Kapitel 4 Ninas Vertrag und Einkleidung
„Da bin ich aber überrascht, ich wusste ja, dass du eine devote Ader hast, dass du aber so reagieren würdest überrascht mich wirklich.“ Das war Rolands Stimme. Nina wollte sich aufrichten. Da hörte sie in scharfem Ton von Roland. „Bleib wie Du bist, Minna.“ Auch er hatte sie Minna genannt. „Wir werden es genauso machen, wie Du es mit Deiner Herrin besprochen hast.“ Er gab ihr einen kleinen Tritt in den Hintern und meinte, „Stell dich jetzt hin, auf dem Tisch liegt ein Anstellungsvertrag, den du unterschreiben wirst. Dort ist die Anstellung als Dienstmädchen geregelt. Im zweiten Vertrag ist die Stundung der Miete geregelt, den bitte ich Dich auch zu unterschreiben. Der dritte Vertrag regelt, dass worum du eben gebeten hast. Nina ging zum Tisch, nahm den ersten Vertrag und unterschrieb ohne weiter zu lesen. Sie hatte eh keine andere Wahl. Den zweiten und dritten Vertrag unterschrieb sie ebenfalls ohne die Details zu lesen. Am Ende würde sich herausstellen, dass genau das ihr größter Fehler war. Sie hatte sich voll und ganz in die Hände von Roland und dieser Frau begeben. Das würde sie noch bitter bereuen.
Als die Verträge unterschrieben waren, nahm die Herrin diese an sich und verschwand im Haus. Sie kam mit einem großen Wäschekorb zurück, den sie auf den Tisch stellte. So Minna jetzt wollen wir uns mal um deine Dienstkleidung kümmern. Wenn wir dich nicht nackt haben wollen, wirst Du die Kleidung, die in diesem Korb ist, anzuziehen haben. Ist das klar?“ Nina war immer noch sprachlos und konnte kaum realisieren, was in der letzten Stunde alles passiert war. Nina schrie kurz auf, die Herrin hatte ihr die Gerte auf den Oberschenkel geschlagen. Nina rieb sich die getroffene Stelle und sagte: „Herrin, entschuldigen sie meine Träumerei, ja ich habe verstanden, ich werde diese Kleidung mit Stolz tragen, Herrin“ hörte Nina sich selber sagen. „Dann legen wir mal los. Als erstes wirst Du Windeln tragen müssen. Wir wollen kein Dienstmädchen, dass ständig auf die Toilette rennt. Die Windel kannst Du nach Dienstschluss wechseln.“ Nina sollte sich auf den Tisch legen, die Herrin legte die Windel unter Ninas Po, zog sie durch den Schritt, nicht ohne nochmal kurz über Ninas Vulva zu streichen. Nina wäre fast explodiert, so scharf war sie mittlerweile. Ihr Verstand schien komplett auszusetzen.
Nina stand nun mit der ziemlich dicken Windel bekleidet vor den Beiden. Die Herrin reichte Nina einen Body zum Anziehen. Der wurde im Schritt mit drei Druckknöpfen geschlossen. Die Herrin bückte sich kurz und Nina konnte in ihrem Schritt etwas klacken hören. Es sei ein Vorhängeschloss, dass verhindert, dass Nina den Body ausziehen kann. Als nächstes folgten weiße Handschuhe, die bis unter die Achseln reichten. Ein ungewohntes Gefühl aber irgendwie auch sehr angenehm. Das Nina diese Teile noch hassen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Handschuhe wurden im Nacken mit einem elastischen Band verbunden. So konnten die Handschuhe nicht rutschen. Als nächstes musste Nina in eine weiße, gemusterte Strumpfhose aus Strick schlüpfen. Die Strumpfhose reichte bis über den Bauchnabel und saß ziemlich enge. Zudem war sie dick und Nina konnte die Hitze schon spüren, die sich unter der Strumpfhose nach kurzer Zeit staute. Nun kam eine Bluse an die Reihe. Sie wurde ebenso im Schritt geschlossen, wenn auch ohne Schloss, gesichert. Ein weit ausladender Unterrock aus Tüll und ein schwarzes Minikleid, das auf dem Tüll auflag kamen als Nächstes an die Reihe. Eine weiße Schürze rundeten das Bild eines Dienstmädchens ab. Die Herrin steckte Nina noch ein weißes Häubchen ins Haar, die Haare hatte Nina schon am Morgen zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Nina nahm an, dass ihre Einkleidung nun endlich ein Ende gefunden hatte. Sie entdeckte aber noch Metallmanschetten in dem Korb liegen. Die Herrin griff in den Korb und holte einen Ring heraus. Silberglänzend mit D-Ringen in allen vier Richtungen. Dieser Ring fand seinen Platz um Ninas Hals. Er lag ziemlich eng an, ließ ihr aber genügend Luft zum Atmen. Fünf Zentimeter breit, einen Halben dick, lag der Ring eng um ihren Hals. In diesem Moment realisiert Nina erst so richtig ihre Versklavung. Um die Hand- und Fußgelenke kamen die gleichen Ringe, nur etwas kleiner im Durchmesser, die Dicke war gleich, wie am Hals. Nina wunderte sich über das Gewicht. Was sollte denn die Kette, die noch im Korb lag fragte sich Nina. Doch die Herrin sorgte für Aufklärung. Sie nahm die Kette, fädelte sie durch den vorderen D-Ring am Halsband. Die Enden befestigte sie mit kleinen Schlössern an den Handgelenksmanschetten. Nina war nun sehr in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt. Als letztes kamen ein paar schwarze Sandalen mit nicht allzu hohen Absätzen. Die Herrschaft lies ihr einen Moment, sich an das neue Outfit zu gewöhnen. Wollte sie etwas greifen, dass weiter weg war, musste sie die zweite Hand an den Hals führen. Oh man dachte Nina, das kann ja heiter werden.
Kapitel 5 Erste Schritte als Sklavin
„So Minna, ich hätte gern ein kaltes Glas Wasser mit Zitrone.“ Meinte die Herrin. „Du weißt ja wo alles steht. Das Ganze bitte ein bisschen plötzlich. Du willst ja sicherlich nicht schon deinen ersten Strafpunkt bekommen.“ Nina wollte los gehen und das Gewünschte holen, da wurde sie von der Herrin aufgehalten. „Halt Minna, so geht das nicht. Komm mal zurück.“ Nina stoppte und ging zurück zur Herrin. „Wenn du einen Befehl bekommst, dann hast du ihn zu bestätigen. Du wirst einen Knicks machen und sagen, Herrin, sehr wohl, Herrin. Vielen Dank.“ Hast Du das verstanden Minna?“ Nina knickste etwas widerwillig und sagte dann so unterwürfig es ging „Herrin, entschuldigen sie meine Dummheit. Ja ich habe es verstanden, Herrin.“ „Dann wollen wir es nochmal versuchen. Minna hol mir ein Glas Wasser und beeil dich.“ Nina knickste vor der Herrin, sagte „Herrin, sehr wohl Herrin. Vielen Dank“ Nina ging los um das Gewünschte zu holen. Im Vorbeigehen konnte sie ein breites Grinsen in Rolands Gesicht sehen. Von dem konnte sie keine Hilfe erwarten, wurde ihr jetzt klar. Nina schämte sich zu tiefst. Noch vor ein paar Wochen war sie seine Freundin und nun, seine Sklavin unter der Knute von dieser fürchterlichen Hexe. Äh, Herrin dachte sie. Nina hatte gehofft in Roland einen Freund, einen Verbündeten zu haben. Das schien leider nicht der Fall zu sein. Roland genoss die Situation ausgiebig.
Auf dem Weg in die Küche, kam sie am großen Wandspiegel vorbei. Jetzt konnte sie sich erstmals anschauen. Da stand sie in einem dicken Pamperspaket mit Tüllrock und Häubchen auf dem Kopf. Wie lächerlich das aussah, das konnte doch alles nicht wahr sein. Nina war eigentlich immer eine taffe, selbstbewusste Frau gewesen, die wusste, was sie vom Leben erwartete. Ihre kleinen SM Spiele mit Roland waren eine nette Abwechselung zu ihrer sonst taffen Art. Jetzt aber stand sie hier im Haus von Roland bis auf das Lächerlichste angezogen, dieser Frau komplett ausgeliefert, musste sie sich demütigen lassen, jeden Befehl befolgen und am Ende wurde sie bestraft, egal warum. Nina war verzweifelt. Sie musste sich aber eingestehen, dass diese Art der Behandlung auch irgendwie ihren Nerv traf. Sie verstand sich selbst nicht mehr. In ihre Gedanken versunken blickte sie sich im großen Spiegel an. Am schlimmsten aber war das Halsband mit den Ketten zu ihren Handgelenken. Ninas Bewegungsspielraum wurde dadurch doch sehr stark eingeschränkt. Sie musste die linke Hand ganz an den Hals legen um an die Gläser zu kommen, die im Hängeschrank in der Küche standen. Sollte sie Roland auch ein Glas mitbringen, fragte sie sich. Sie entschied sich dafür, stellte zwei Gläser und eine Karaffe mit Wasser auf das Tablett und machte sich auf den Weg zurück auf die Terrasse. Als sie dort ankam, sah sie, wie Roland diese Frau leidenschaftlich küsste. Sie hörten nicht auf als Nina die Terrasse betrat. Nina war geschockt, verletzt, enttäuscht, alles zusammen auf einmal. Sie stellte das Tablett auf den Tisch, schenkte ein Glas Wasser ein und ging zwei Schritte zurück.
„Wenn Roland mich nicht gebeten hätte das ich mich deiner annehme, dann hätte ich dich erst gar nicht genommen und ich habe recht behalten.“ sagte die Herrin. „Wie befürchtet kannst Du nichts. Was habe ich dir gesagt sollst Du holen?“ Nina war ganz ängstlich zu mute. Was sollte jetzt kommen. „Herrin ich sollte Wasser holen, Herrin“ „Falsch, ich hatte ein Glas Wasser mit Zitrone gesagt, was bringt diese zu nichts zu gebrauchende Minna? Eine ganze Karaffe und dann auch noch zwei Gläser. Für wen sollte das denn wohl sein. Etwa für dich selber?“ „Herrin, ich dachte Roland würde auch etwas trinken wollen, Herrin“. Nina war den Tränen nahe. „Wie heißt Roland für dich?“ schrie die Herrin. „Sicher nicht Roland. Du sprichst ihn mit „Herr“ an, ist das klar“ „Herrin, entschuldigen sie ich bin eine dumme Sklavin und bitte um Verzeihung für alles, Herrin. Bitte bestrafen sie mich nicht zu hart.“ Nina war schon voll in der Rolle der Sklavin aufgegangen. Das wurde ihr jetzt erst richtig bewusst.
„Eine Sklavin bittet um Strafe und nicht um milde Strafe. Oh mein Gott, was werde ich mit Dir noch Arbeit haben. Dreh dich um und beug dich vor.“ Kam der strenge Befehl der Herrin. Nina reagierte sofort. Sie wollte nicht noch mehr Ärger auf sich ziehen. Als Nina so vorgebeugt, auf der Terrasse stand, passiert erstmal nichts weiter. Als plötzlich die Herrin aufstand, die Gerte zur Hand nahm und fünfmal kräftig auf die Rückseite ihrer Oberschenkel schlug. Nina ging leicht in die Knie vor Schmerz. Noch nie hatte sie solche Schmerzen gehabt. Sie wollten gar nicht abklingen. „Minna richte dich auf“ hörte sie an ihr Ohr dringen. Langsam richtete Nina sich auf, drehte sich um und blickte mit tränen verschmierten Augen die Herrin an. Die Herrin kam auf Nina zu, streichelte ihr über die Wange und meinte. „Das wird schon kleine Sklavin, in ein paar Wochen wirst du darüber lachen können, dann nämlich wirst du eine perfekte Sklavin sein. Du bist nicht die Erste, die ich ausbilde. Du bist aber glaube ich diejenige mit den wenigsten Grundfähigkeiten, die ich je hatte.“ Nina konnte mit der Zärtlichkeit gar nicht umgehen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Ihr viel nichts Besseres ein, als langsame auf die Knie zu gehen und den Kopf zu senken.
Die Versklavung geht schneller als sie gedacht hatte, sinnierte die Herrin für sich. Sie blickte Roland an, der nickte unmerklich und setzte sich auf einen der Liegestühle, die auf der Terrasse standen. Die Herrin trat einen Schritt zurück und befahl Nina aufzustehen. „Stell dich dort auf die Platte“ meinte sie. Nina wusste im ersten Moment nicht was die Herrin meinte als sie sich jedoch umdrehte, sah sie eine Platte, auf der ein glänzendes Metallrohr befestigt war. An dem Metallrohr war eine Halbschale aus einem ebenfalls glänzenden flachen Eisen befestigt. Als Nina sich auf die Metallplatte gestellt hatte, fuhr die Stange mit dem Halbmondförmigen Ding nach oben. Als die Stange ihre Windel berührte, fuhr sie noch ein Stück weiter, so dass Nina permanenten Druck, durch die Windel, auf ihrer Scheide spürte. Erst jetzt bemerkte Nina, dass sie ohne Fesseln gefesselt wurde. Wegen der Halbmondform war es Nina nicht möglich von dieser Stange zu kommen. „Wie ich diese Stange liebe. Sie sieht so harmlos aus, ist aber eine ganz besondere Form der Fesselung. Minna findest Du nicht auch?“ Nina war von den Eindrücken des Nachmittags so überwältigt, dass sie die Frage der Herrin nur wie durch einen Schleier wahrnahm. Ein Schlag mit der Gerte holte sie in das Hier und Jetzt zurück. „Herrin, ja ich bin gefesselt, ohne gefesselt zu sein, Herrin.“ „Minna, wenn Du nichts zu tun hast und wir dir nichts anderes befehlen stehst Du mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf diesem Platz. Du blickst etwa 1,5m vor dich auf den Boden. Ich möchte nicht, dass meine Sklavin in der Gegend herum glotzt. Du wirst aber immer aufmerksam sein und wenn man dich anspricht, erwarte ich dass du sofort reagierst. Was sonst passiert, kannst du dir ja sicherlich ausmalen. Ist das in deinem kleinen Sklavinnen Gehirn angekommen?“ „Herrin, ja ich habe verstanden, Herrin“ antwortet Nina sofort.
Die Herrin drehte sich um, verschwand im Haus und Nina und Roland waren allein auf der Terrasse. „Ist es das was du willst“ fragte Nina an Roland gerichtet. Roland reagierte nicht weiter. Er nahm eine Fernbedienung vom Tisch, drückte einen Knopf und Nina zuckte regelrecht zusammen. Wie ein Stromschlag durchfuhr es sie. Hatte Roland den Schlag mit dieser Fernbedienung ausgelöst fragte sich Nina, als die Herrin die Terrasse betrat. Sie trug ein Negligé, dass ihr tolle Figur besonders in Szene setzte. Es war ein Traum aus Nichts. Nina stockte der Atem. Die Herrin beachtete Nina nicht weiter. Sie ging zu Roland, kniete sich neben die Liege und befreite ihn von seiner Hose. Als Rolands bestes Stück frei lag, fing die Herrin gleich an Roland mit dem Mund zu verwöhnen. Sie scheint sehr erfahren zu sein dachte Nina. Mit einem Mal löste sich die Herrin von Roland, setzte sich auf seinen Schoß, führte seinen Schwanz in sich ein und ritt ihn ganz genüsslich. Sie küssten sich leidenschaftlich. Nina stand am anderen Ende der Terrasse und musste zusehen, wie ihr Freund von dieser Hexe verführt wurde. Das Tempo nahm mehr und mehr zu. Nina konnte sehen, wie beide gemeinsam einen Orgasmus erlebten. Roland pumpte seinen Samen in diese Frau. Nina wusste, dass Roland nie mit der Menge an Samen geizte. Zu oft hatte sie es erlebt, wie sie von ihm vollgepumpt wurde und dachte, in jedem Moment überzulaufen. Die Herrin stieg von Roland runter und legte sich auf die Liege neben Roland. Sie hatte einen ganz entspannten Gesichtsausdruck und rekelte sich auf der Liege.
Kommentare
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ein paar viele Rechtschreibfehler aber schön geschrieben und noch viel Potential für weitere Folgen.
Erstmal Danke für Deine Mühe.
Sehr schöne Geschichte. Freue mich auf Fortsetzungen
Ja, auf die Fortsetzung kann man gespannt sein, obwohl ich Windeln weder erotisch noch praktisch finde.
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