Aussteigen - Teil 5
Teil 5
Karla, Sandra, Peter und Tim saßen vor der Videoleinwand und starteten ihren Videochat.
Auf der anderen Seite waren Karlas Sohn Benny und dessen Freundin Marie, sowie Sandras Tochter Silke und deren Freund Michael. Die vier hatten zwei Überraschungen angekündigt für ihre Eltern. Alle waren mittlerweile um die 25 und lebten auf eigenen Beinen.
„Hallo nach Frankreich in die Kommune“ rief Silke lachend in die Cam.
„Hallo nach Deutschland, wie geht’s euch Hübschen?“ fragte Karla zurück.
„Alles gut, wir haben euch ja zwei Überraschungen angekündigt“ sagte Benny und fuhr fort.
„Wir wohnen jetzt zu viert in unserem Haus, haben quasi auch eine WG oder Kommune aufgemacht. Platz ist ja genug. Das war Überraschung Nummer eins. Als zweite Überraschung hatten wir geplant, euch zu besuchen in Frankreich. Vielleicht können wir da ein paar Anregungen für ein Kommunenleben aufgreifen. Ist das ok für Euch?“.
Nach einem kurzen Moment des erstaunten Schweigens ergriff Sandra zuerst das Wort.
„Das wäre ja super wenn ihr vorbeikommt. Wir freuen uns total. Auch dass ihr zusammen wohnt ist doch klasse. Ihr wisst aber, dass wir in einem Nudistenpark leben und selbst auch immer nackt hier sind. Auch Christine und Pierre, die mittlerweile ja auch hier leben. Das sollte euch dann nicht stören. Auf unserem Gelände könnt ihr euch natürlich aufhalten wie ihr wollt. Angezogen, Halbnackt oder Nackt. Am Fluss unten sind 99% nackt und wenn ihr auf die anderen Plätze wollt, müsstet ihr nackt sein. Ist dort Pflicht“.
„Ja, das wissen wir und da haben wir auch alle vier drüber geredet. Wir müssen halt mal sehen wie wir das machen werden. Wir wissen es ehrlich gesagt noch nicht, es kann alles passieren“ antwortete Benny.
„Die Dusche ist eine Gemeinschaftsdusche, aber da finden wir bestimmt eine Regelung, wenn die gemeinsame Nacktheit jemanden stören sollte. Ansonsten könnt ihr frei wählen wie ihr euch hier aufhaltet. Wir freuen uns auf euch“ sagte Tim.
„Im Sportverein ist man ja auch mit anderen nackt am duschen“ sagte Michael.
„Außerdem ist es wirklich locker wie man im Hintergrund sieht“ sagte Marie etwas verlegen.
Dort stand Christine splitternackt an der Bar und machte sich einen Kaffee.
„Ja. So ist es hier halt. Sehr entspannt. Wann kommt ihr?“ fragte Karla.
„Wir wollten gleich los, die Nacht durchfahren und sind dann morgen früh da, wenn es ok ist“ sagte Silke.
„Super, dann gute Fahrt und bis ganz bald“ freute sich Sandra.
„Na das ist ja eine Überraschung, freue mich schon darauf eure Kinder kennen zu lernen“ sagte Christine.
„Das ist echt eine Überraschung, da bin ich selbst mal gespannt drauf wie das wird“ sagte Peter.
„Wir verändern aber nichts an unseren Regeln oder sollen wir dann auch immer was an haben?“ fragte Pierre.
„Nein, wir bleiben so wie wir sind. Die vier wollen doch was für ihre Kommune lernen oder mitnehmen“ lachte Karla.
Es war so gegen 10 Uhr am nächsten Tag als die vier vorfuhren.
„Bin gespannt ob die uns jetzt wirklich alle nackt empfangen“ sagte Silke.
„Da kannst du von ausgehen“ antwortete Benny.
Alle vier waren sommerlich gekleidet, war auch gut so denn es war selbst jetzt schon sehr warm. Die Jungs hatten Shorts und Shirts an. Silke und Marie trugen kurze Sommerkleider.
Als erstes kamen ihnen Sandra und Tim entgegen. Splitternackt natürlich. Sie begrüßten alle herzlichst und mittlerweile waren auch Karla und Peter da die ebenfalls alle in den Arm nahmen zur Begrüßung.
„Schön das ihr mal da seid“ ergriff Tim als erster das Wort.
„Ihr wollt sicher erstmal ausräumen und euch frisch machen nach der langen Fahrt. Wir zeigen euch alles“ fuhr Sandra fort.
Sie führten die vier zu ihren Hütten und zeigten ihnen den Sanitärbereich und das Haupthaus. Christine und Pierre waren unten am Fluss zum baden.
„Wir warten dann im Haupthaus auf euch, lasst euch ruhig Zeit. Wir bereiten euch ein Frühstück zu in der Zeit“ sagte Karla.
Die vier standen dann vor ihren Hütten als Benny sagte
„Ist schon spannend hier. Du kommst an und unsere Eltern stehen in freier Wildbahn nackt vor dir. Von meinem Vater kannte ich es von zu Hause, da lief er auch gerne mal im Sommer nackt rum“.
„Das stimmt, von meinen Eltern war ich es nur im Bad gewohnt“ sagte Silke.
„Was machen wir jetzt. Bleiben wir so, oder oben ohne, oder ganz nackt? wollte Marie dann wissen.
„Das ist eine gute Frage, ich finde es schon ganz entspannt so ungezwungen und frei zu sein. Ich könnte mich gerade ausziehen“ sagte Benny.
„Machen wir es so, wir räumen schnell aus und in 15 Minuten steht jeder so vor der Hütte wie er es mag. Alle Varianten sind erlaubt und es ist für jeden von uns dann so ok“ sagte Michael.
Alle waren einverstanden und gingen rein.
Michael und Silke kamen als erste wieder raus. Sie hatte einen Bikini an und er nur noch eine Shorts. Silke hatte auch überall da leichte Rundungen wo sie bei einer Frau gut aussehen. Sie hatte Möpse die denen ihrer Mutter nahe kamen, also 75C. Michael hatte einen sportlichen Körper der komplett haarfrei war.
Dann kamen Benny und Marie raus. Benny war splitternackt und Marie hatte sich ein Tuch umgebunden. Sie war sehr schlank, hatte kleinere Brüste wie Silke und hatte überall am Körper verteilt Tätowierungen.
Benny war nicht ganz der sportliche Typ, sein Schwanz war von normaler Größe und auch er war komplett rasiert.
„Oh, du hast ja wirklich blankgezogen, sehr schön“ sagte Silke.
„Ja, mir war danach. Und fühlt sich auch gut an“.
Die vier gingen zum Haupthaus wo ihre Eltern schon warteten.
„Ist hoffentlich ok, dass ich nichts mehr an habe“ grinste Benny ihnen zu.
„Alles gut, jede/r wie er sie will auf dem Gelände“ sagte Peter.
„Schicker Bikini, Silke“ sagte ihre Mutter zu ihr.
Unter der Hose von Michael zeichnete sich mittlerweile eine deutliche Beule ab. Karla sah das und beruhigte ihn.
„Ist kein Problem, hier laufen öfter Ständer rum. Ist doch ganz normal.“
„Also, dass heißt es stört keinen, wenn die Männer hier einen stehen haben“ fragte Silke erstaunt.
„Nein, stört nicht. Gehört zum freien Leben einer Kommune dazu. Und darüber wollt ihr doch auch einige Anregungen sammeln wie so etwas aussehen könnte“ sagte Sandra.
„Stimmt“ sagte Michael sichtlich entspannt.
„Wir haben hier mittlerweile so unsere eigenen Regeln entwickelt. Die muss dann halt auch jeder mögen und jede Kommune für sich selbst ausarbeiten“ sagte Karla.
„Und die wären, wenn ich fragen darf“ wollte Marie jetzt wissen.
„Wir haben uns für das freie und ungezwungene Leben hier entschieden. Frei in Sachen Kleidung und frei in Sachen Sexualität. Wenn es einem danach ist, kann er seiner Lust freien Lauf lassen. Alleine oder auch zu zweit. Unabhängig wo und mit wem. Aber nur dann, wenn es um reinen Sex geht, Der Kuschelsex findet immer noch im privaten statt“ sagte Peter.
Den vieren fiel bald die Kinnlade runter. Als erstes sammelte sich Marie.
„Das bedeutet, jeder vögelt mit jedem wenn beide es mögen, und alle anderen sind einverstanden“ wollte sie wissen.
„Genau das, Liebes. Offen formuliert, aber das ist auch ok so“ sagte Sandra.
„Wäre das auch was für uns zu Hause?“ wollte Michael darauf wissen.
„Keine Ahnung, müsste man sehen. Mir fällt es nur schwer darüber vor meinen Eltern zu reden“ sagte Benny.
„Warum, die tun es doch auch vor uns“ erwiderte Silke.
„Macht ihr damit auch weiter während wir da sind“ fragte Marie.
„Ja, machen wir. Haben wir alle 6 so beschlossen. Wird ja niemand gezwungen zuzusehen oder mitzumachen. Das hat nichts mit Swingerclub zu tun, Da trifft man sich zu festen Zeiten. Hier findet es statt, wenn die Situation es ergibt. Und dann müssen auch nicht alle gleichzeitig vögeln“ sagte Karla.
„Ok, dann sollten wir es einfach mal erleben um zu sehen ob das was für uns ist“ sagte Marie mit leicht rotem Gesicht.
Die beiden Jungs saßen mittlerweile beide mit einer Latte auf ihrem Stuhl. Bei Benny stand er steil ab und bei Michael war eine große Beule in der Hose. Auch bei den Mädels drückten sich die Nippel durch.
„Ich hoffe ihr seid jetzt nicht total entsetzt von uns“ sagte Tim.
„Nein, alles gut. Sex hatten wir auch alle schon mit Mitte 20.Wir müssen nur die neue Situation kurz sacken lassen. Aber alles ist gut“ sagte Benny.
„Ich könnte grade mal eine Runde in den Pool, kommt wer mit?“ fragte Benny in die Runde.
„Witzig, ich habe hier nichts drunter unter meinem Tuch“ sagte Marie.
„Dann wärst du als einzige nackt hier auf dem Gelände“ lachte Silke laut los.
„Also ich gehe jetzt mal in den Pool“ sagte Benny.
„Ich komme mit“ fügte Silke an.
Beide gingen los. Benny sprang mit einem Satz rein, Silke wartete noch.
„Was ist, komm rein. Das Wasser ist herrlich“ fragte Benny.
„Ich überlege noch ob ich mit Bikini oder ohne ins Wasser komme“ sagte sie verlegen.
„Schämst du dich vor mir?“
„Du hast recht, was soll’s“ sagte sie, zog sich aus und sprang splitternackt ins Wasser.
„Das wäre doch auch bei uns cool, wenn wir uns vom Kleiderzwang lösen und nackt im Haus sind“ sagte Benny.
„Zumindest dann, wenn einem danach ist, warum nicht. Das Nacktbaden macht schon mehr Spaß. Die Titten treiben dann so schön oben“ lachte Silke.
„Bleibst du jetzt nackt oder ziehst du dich draußen wieder an?“.
„Ich bleibe nackt“ sagte sie.
„Was hältst du davon das unsere Eltern zusammen gemischt Sex haben?“ fragte Silke.
„Ehrlich gesagt finde ich unsere Oldies saucool. Das ist doch lässig und entspannt. Du kannst hier erregt rumlaufen, kannst dich selbst befriedigen oder mit jemandem ficken der auch gerade Lust darauf hat. Ist doch geil, oder?“.
„Ja, nimmt schon so einige Zwänge weg. Meinst du Marie und Michael sehen das auch so?“
„Was sehe ich wie?“ fragte Marie als sie zum Pool kam.
„Oh Süße, du bist ja auch nackig. Sehr schön“ fuhr sie fort.
„Ja bin ich, fühlt sich herrlich an hier im Wasser. Wir haben überlegt ob die freie Art zu leben auch was für uns ist, auch hinsichtlich der freien Sexualität“.
Marie ließ ihr Tuch fallen und stand nackt vor den beiden. Auch an ihr war außer auf dem Kopf nirgends ein Haar zu finden. Dann sprang sie in den Pool.
„Fehlt nur noch Michael beim Nacktsein“ lachte Benny.
„Nö, der sitzt schon ohne Hose draußen bei euren Eltern. Dem wurde es zu eng in der Hose. Jetzt sitzt er da mit seiner Latte. Sieht geil aus“ lachte Marie.
„Ihr meint also wir sollten es auch probieren mit Partnertausch nach Lust und Laune? Ich bin dafür.“
„Ich auch“ antworteten Silke und Benny fast zeitgleich und alle lachten los.
Michael saß noch draußen am Haupthaus bei den Eltern. Mittlerweile nackt und mit einem ordentlichen Ständer, er hatte einen sehr großen Schwanz zu bieten.
„Tut mir echt leid, aber scheint sich nicht zu beruhigen. Wie auch bei der ganzen Situation“ sagte er.
„Mach dir keinen Stress, wir haben schon steife Schwänze gesehen. Aber wenn du willst erleichtere dich ruhig“ sagte Karla beruhigend.
„Ich kann mir doch nicht hier einen runterholen“ sagte er verlegen.
„Doch kannst du, kannst aber auch gerne woanders hingehen wo du für dich bist. Wie du willst. Das ist doch das was wir euch eben versucht haben zu vermitteln“ sagte Sandra.
„Michi, wir haben für uns eben beschlossen das wir unsere Kommune im Haus genauso gestalten wollen wie es hier gelebt wird. Freie Kleidung und freier Sex. Bist du dabei“ rief Marie die splitternackt in der Pooltür stand.
„Ja, klar bin ich das. Sehr geile Idee“ rief er zurück.
„Und jetzt hol dir endlich einen runter oder soll ich es für dich machen“ lachte Marie.
„Gib dir keine Mühe, das geht schnell“ sagte er und legte Hand an, nach ganz kurzer Zeit spritzte er eine volle Ladung ab und war sichtlich erleichtert.
Marie ging zurück zu den anderen beiden.
„Und macht er mit?“ wollte Silke wissen.
„Macht er, er hat sich gerade schon einen runter geholt vor versammelter Mannschaft. Ich hatte ja meine Hilfe angeboten aber es ging auch so ganz schnell. War ein geiler Anblick wie dein Kerl abgespritzt hat“ antwortete Marie und war sichtlich erregt von der Situation. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen steil ab.
„Na das geht ja gut los, spritzt der einfach ab, hört sich heiß an. Werde ich auch gerade“ sagte Silke.
„Ich auch, Liebes“ sagte Marie.
„Komm wir befriedigen uns auch alle, jetzt und hier“ sagte Benny.
„Gute Idee. Ich geh aber raus und mach es mir vor den anderen. Das geilt mich richtig an. Wie bei Michael“ sagte Marie.
Sie ging raus und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, schob diesen zurück und stellte ihre Beine breit auf die Lehnen.
„Ich brauch es jetzt auch und ich wollte schon mal sehen wie es ist, wenn man es sich vor anderen besorgt“ sagte sie und fing an ihr Spalte zu verwöhnen.
„Ihr gewöhnt euch ja schnell an die neue Situation, sehr schön. Ob unsere Kids das auch gerade genießen“ grinste Peter.
„Hatten wir so abgemacht, dass wir uns jetzt erstmal alle erleichtern“ sagte Marie und kam augenblicklich mit einem langen Stöhnen zu ihrem Glück.
„Komm wir schauen mal nach was die beiden so treiben“ sagte Michael zu Marie.
Silke und Benny saßen beide auf einer Poolliege und verwöhnten sich selbst.
„Brav jeder für sich“ lachte Marie.
„Können wir auch ändern, oder Benny“ sagte Silke und nahm dessen harten Schwanz in die Hand. Benny fing an die Muschi von Silke zu streicheln. Beide quittierten dies mit einem wollüstigen aufstöhnen. Kurze Zeit später kamen beide in einem intensiven Orgasmus.
„Jetzt habt ihr es euch gegenseitig besorgt und wir haben zugesehen. Dafür haben wir beide es uns öffentlich vor euren Eltern besorgt. Fängt gut an, fehlt nur noch der richtige Partnertausch um unser Abkommen zu besiegeln“ sagte Marie.
„Das wird sicherlich nicht lange dauern“ grinste Silke.
„Also die sind ja wirklich locker drauf, die haben wir gut erzogen“ sagte Karla zu Tim.
Sandra und Peter waren an den Fluss gegangen zum baden.
„Das stimmt. Hat mich auch irgendwie heiß gemacht die Marie. Bin ein wenig unruhig im Schwanz gerade“ sagte Tim.
„Ich bin auch scharf geworden. Lass uns ficken, oder?“ sagte Karla.
„Und wenn die Kids rauskommen?“.
„Die sind alt genug und selbst nicht prüde, außerdem wissen die Bescheid“ sagte Karla. Dann stand sie auf und bückte sich über den Tisch. „Und jetzt fick mich“.
Tim stellte sich hinter Karla, fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte die schon feucht genug war. Er schob seinen harten Prügel langsam in sie rein und fing an sie langsam zu bumsen.
„Schau dir die beiden an. Die haben es wohl jetzt auch mal nötig“ sagte Silke zu Benny.
„Sieht doch geil aus“ sagte Marie. „Und das haben wir auch ab jetzt, Sex wie es einem gerade ist. Ich freu mich so. Geil“.
Tim sah die vier und hörte auf Karla zu ficken.
„Mach weiter“ rief Silke. „Ist schon ok. Das wollten wir so“.
Tim nahm wieder Fahrt auf und vögelte Karla den Verstand raus. Ihre Titten schwangen wild hin und her und sie kam als erste. Kurze Zeit später zog Tim seinen Riemen raus, Karla drehte sich schnell rum und ging in die Knie. Schon ergoss sich ein großer Schwall auf ihre Titten.
„Wow“ entfuhr es Marie.
„Wenn ihr das erste Mal tauscht, dann lasst euch von den Männern den Saft in euch rein spritzen. Das besiegelt den Pakt. Den Tipp haben wir auch bekommen“ grinste Karla.
„Lasst uns jetzt mal alles erkunden zusammen. Gelände, Umfeld, Fluss und was es sonst noch so gibt“ sagte Tim.
„Ich nehme an ihr geht nackt“ sagte Benny.
„Ja, machen wir“ lächelte Karla.
Alle gingen dann nackt los, zuerst das Gelände erkunden. Dann runter an den Fluss zum Baden. Dort trafen sie auch die anderen und lernten Christine und Pierre kennen.
Die anderen Plätze wollten sie sich dann morgen ansehen.
„Es ist total relaxt so nackig zusammen“ sagte Silke zu Sandra.
„Ja, ist es. Ihr habt schnell dazu gefunden, Tochterherz. Finde ich gut. Ihr werdet es noch weiter schätzen, wenn es nicht mehr neu ist, sondern eher Normalität. Dann entfaltet sich die Entspannung erst richtig“ sagte Sandra zu ihrer Tochter.
„Allein schon die Tatsache, dass Papa einfach so aus Spaß vorhin mit Karla gebumst hat als wir vom Pool kamen fand ich schon irgendwie faszinierend. Wir sind ja mittlerweile auch schon alle alt genug dafür mit Mitte 20. Also alles gut auch euch dabei zu sehen“ sagte Silke zu ihrer Mutter.
„Ich weiß nur nicht wie es ist, wenn ich dich dabei sehen würde. Ich glaube ich fände es schön, wenn du deinen Spaß hast, aber ich bin gespannt wie es dann wirklich wäre. Aber nehmt euch eure Freiheit wie ihr es wollt“ sagte Sandra noch.
„Ich glaube unser erster Tausch untereinander wird bald passieren. Die beiden Jungs sind darauf genauso heiß wie Marie und ich“.
„Genieß es, danach wird es noch entspannter unter euch. Obwohl ihr jetzt schon toller Haufen seid“.
„Wie war euer erster Tausch“ wollte Silke wissen.
„Sehr spannend und dann sehr geil. Ergab sich quasi aus dem nichts. Christine und Pierre brachten das Thema auf. Die sind da sehr erfahren drin. Dann haben Karla und ich uns auf die Chilllandschaft im Haus gelegt, haben uns geküsst und während uns die beiden gevögelt haben unsere Möpse gestreichelt. Hatte was Besonderes, mir fällt da kein richtiges Wort für ein. Ich bin bald explodiert vor Geilheit als Peter mir seinen Schwanz reingesteckt hat. Sonst hast du immer den gleichen drin gehabt, was auch immer sehr schön ist. Aber das war schon besonders. Dann noch zu sehen wie dein Vater Karla nahm, da bin ich sehr heftig und mehrfach gekommen“ antwortete Sandra.
„Oh, das hört sich sehr heiß an. Auch irgendwie aufregend mit der eigenen Mutter über Partnertausch zu reden. Zeigt aber, dass wir ein wirklich super Verhältnis zueinander haben“.
„Oh ja, das stimmt“.
„Wie ist Peter dann gekommen?“ wollte Silke noch wissen.
„Wir hatten ausgemacht das die Jungs beim ersten Mal alles in uns reinspritzen. Seitdem ist es eher so, dass sie ihren Saft auf unsere Körper entladen. Das lassen wir dann drauf bis zum nächsten duschen. Ist gut für die Haut und sorgt für geile Kommentare wie wo kommt denn die Sahne her oder so ähnlich. Es gibt Tage da hast du echt viel an dir und es gibt Tage da hast du nichts. Wie es gerade so läuft. Und wenn die Männer sich selbst befriedigen, spritzen die sich auf den Bauch“.
„Ich bin echt gespannt wie sich das bei uns entwickelt. Ihr seid echt saucool und ich bin stolz solch lockere Eltern zu haben“ sagte Silke und nahm Sandra in den Arm.
„Wir sind auch stolz auf euch. Und ich freu mich riesig, dass du unseren Lebensstil so akzeptierst und den auch selbst ausprobieren willst“.
Marie, Silke, Benny und Michael hatten es sich im Haupthaus an der Bar gemütlich gemacht. Sie waren alleine. Alle anderen waren noch beschäftigt. Duschen, am Fluss oder was auch immer.
„Da hinten haben es unsere Eltern dann wohl das erste Mal im Tausch getrieben“ sagte Silke und zeigte auf die Liegewiese die zum Chillen gedacht war.
„Da kann man sich ja auch schön entfalten“ grinste Marie.
„Woher weißt du das, Silke?“ wollte Benny wissen.
„Hatte mich ausgiebig mit meiner Mutter unterhalten und die hat mir alles erzählt. Sie findet es übrigens sehr schön, dass wir auch so locker sind“.
„Ist ja auch geil, wir sind noch keinen Tag hier, stehen alle vier splitternackt an der Theke und haben uns schon vor anderen selbst befriedigt. Das ging schnell“ lachte Michael.
„Und beschlossen, dass es auch zu Hause so bleibt“ fügte Benny hinzu.
„Also wir machen es dann wie besprochen. Nackt wenn man will, Sex wenn man und jemand anderes will, egal wer. Und Selbstbefriedigung geht immer und überall“ fügte Silke noch an.
„Ja, genauso. Wird das geil. Ehrlich gesagt könnte ich gerade jetzt mal ne Nummer gebrauchen“ sagte Marie.
„Ich auch. Wollen wir unseren ersten Tausch besiegeln? Dann wird es noch entspannter für uns“ sagte Silke.
„Sollten wir machen, Süße“ sagte Marie und gab Silke einen Kuss. Dann ging sie in die Knie und nahm sich den Schwanz von Michael, strich mit ihrer Zunge leicht über dessen Eichel.
„Du hast doch nichts dagegen, oder?“ fragte sie ihn.
„Oh nein, mach weiter. Das tut gut“ sagte er während sich sein Penis steil aufrichtete.
„Also wenn du meinen auch lutschen willst, Silke. Hab nichts dagegen“ grinste Benny.
Silke tat es Marie nach und fing den Riemen von Benny zu blasen. Es dauerte nicht lange und die beiden Jungs hatten einen knallharten Ständer.
Dann gingen alle vier zur Liegewiese.
„Jungs denkt dran, spritzt uns euren Saft rein. Zumindest beim ersten Mal“ sagte Marie noch.
Dann legten sich die Mädels auf den Rücken und fingen an sich zu küssen während die Jungs ihre Spalten leckten.
Dann waren alle vier soweit. Benny nahm Silke und Michael steckte seinen in Marie. Es war ein lautes Gestöhne im Gange, alle vier schienen vor Geilheit zu explodieren. Sie wechselten die Stellung. Marie und Silke knieten sich und die Jungs nahmen sie von hinten. Sie fickten die beiden so hart, dass es wie wild klatschte, wenn sie gegen die Hintern stießen. Zuerst kamen Benny und Silke, kurz später dann Michael und Marie zeitgleich.
Alle vier sanken erschöpft auf die Matten und lagen mehr oder weniger übereinander und waren alle happy.
„Sieht so aus als hättet ihr gerade euren Spaß gehabt, oder?“ fragte Karla die zusammen mit Silke reinkam.
„Ja den hatten wir. Es war richtig geil unser Tausch“ sagte Benny zu seiner Mutter.
Silke ging zu Ihrer Mutter, nahm sie in den Arm und sagte
„Von euch kann man so viel lernen“.
Kommentare
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Hallo Community,
die bis hierhin recht hohe Bewertung zeigt mir, dass eine Fortsetzung wohl erwünscht ist.
Gibt es bestimmte Vorstellungen die gerne gelesen würde ? Aus Sicht der Damen und Herren.
Bitte um ernstgemeinte Anregungen.
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