Ein neuer Bewruf Teil 2.
Ein neuer Beruf. Teil 2.
Zwei Wochen später hatte ich Lust, wieder einmal mit einer Frau zu schlafen. Da wählte ich die Nummer von Elise. Obwohl sie nicht die schlankste war und einige Pölsterchen hatte, war der Sex mit ihr sehr schön. Als sie sich meldete und hörte, wer sie anrief, konnte ich hören, wie sie vor Begeisterung nach Luft schnappte.
„Dass ist schön, dass du anrufst.“ rief sie. Da sagte ich „Ich wollte mal hören, ob du Lust hast mit mir eine Nacht zu verbringen.“ „Da fragst du noch. Wann kommst du“ war ihre freudige Antwort. „Wenn Egon nichts dagegen hat, würde ich heute Abend kommen.“ meinte ich.
„Ich habe Egon schon gesagt, dass ich gerne noch einmal mit dir schlafen würde. Wenn er will, kann er zuschauen oder sich im Nebenzimmer einen runterholen wie letztes Mal.“ sagte sie lachend. „Aber ich habe noch eine Frage. Was hast du denn mit Ines
gemacht.“ „Warum war sie nicht zufrieden“ fragte ich erstaunt zurück.
„Doch natürlich. Sie sagte, du wärst ein fantastischer Liebhaber. Harald hätte sich schon einiges von dir abgekuckt. Er könnte noch nicht so gut lecken wie du, aber sie wüsste jetzt, was sie will und könnte es ihrem Mann bald beibringen.“
„Das ist doch ein erfreuliches Ergebnis“ lachte ich und sagte noch „Dann ist das also abgemacht. Ich komme um acht.“ „Ja“ bekam ich von ihr zur Antwort „Dann muss ich noch duschen und mich sorgfältig rasieren. Damit ich schön glatt bin. Übrigens Egon mag meine blanke Feige jetzt auch so.“ Damit verabschiedeten wir uns.
Als ich dann am Abend an ihrer Tür klingelte, öffnete mir Egon. „Hallo“ sagte er „Elise hat mir schon gesagt, dass du kommst.“ „Und für dich ist es in Ordnung“ fragte ich. „Na eigentlich nicht, aber wenn Elise etwas will, habe ich zu gehorchen. Sie ist im Schlafzimmer fügte er noch hinzu.“
Als ich das Schlafzimmer betrat, lag Elise im Bett und hatte sich nur bis zu Nabel mit der Decke zugedeckt. Als sie sich aufrichtete, wackelten ihre schönen Brüste hin und her. Sie sah mir zu, wie ich mich entkleidete und als ich mich neben sie legte, sah ich, dass sich ihre Nippel schon aufgerichtet hatten.
Als ich neben ihr lag, warf sie den Rest der Decke von sich und fasste an meinen weichen Schwanz. „Dein Werkzeug ist ja noch gar nicht bereit“ grinste sie. „Da musst du halt nachhelfen“ meinte ich. Sofort beugte sie sich über mich und zog mit der Hand meine Vorhaut zurück. Dann leckte sie über meine Eichel und versuchte mit der Zungenspitze in das kleine Löchlein auf der Eichel zu kommen. Dann schloss sie ihre Lippen über meine Eichel und rutschte nach unten über meinen Mast.
Eifrig lutschte und saugte sie daran. Sie ließ sich auch nicht stören, als sich die Tür öffnete und Egon hereinkam. Dieser setzte sich wieder in den Sessel in der Zimmerecke und sah uns zu. Elise hatte gemerkt, dass mein Schwanz in der Zwischenzeit ganz hart geworden war, denn sie richtete sich plötzlich auf und sagte „Jetzt fick mich.“ „Soll ich dich nicht vorher ein bisschen verwöhnen“ fragte ich erstaunt. „Nein das kannst du nachher machen. Jetzt will ich erst gefickt werden.“ war ihre Antwort.
Da kniete ich mich zwischen ihre Beine und legte meinen Schwanz vor ihr Loch. Als ich mit der Hand über ihre Spalte fuhr, fühlte ich kein Haar und keine Stoppeln. Sie hatte sich gut vorbereitet. Ich griff nun mit den Händen in ihre Kniekehlen und schob ihre Beine nach oben und auseinander.
Ich schob nun mit der Eichelspitze ihre Schamlippen auseinander und drang langsam in sie ein. Als ich bis ganz hinten in sie eingedrungen war, begann ich sie mit festen Stößen zu vögeln. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem leisen Schrei. Sie war eine der wenigen Frauen, die durch die Reizung ihrer Vagina zum Orgasmus kommen konnten.
Auch ich kam dann zu einem leichten Orgasmus und spritzte nur ein wenig Samen in ihre Muschi. Ich legte ich mich nun neben sie und streichelte ihre Brüste. Dann öffnete sie ihre Augen, die sie geschlossen hatte als sie kam und schaute mich an.
Sie küsste mich und sagte „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ „Tu das nicht“ meinte ich erschrocken „Du weißt, dass ich auch andere Frauen vögele.“ „Das darfst du ruhig“ meinte sie gelassen „es langt mir, wenn du ab und zu mit mir fickst.“ Bei diesen Worten schaute ich mich nach ihrem Mann um, aber Egon war verschwunden.
Dann sagte sie „Nachher wenn du gehst, liegt dein Geld auf dem Tisch. Aber vorher will ich noch einmal schön geleckt werden wenn du noch Zeit hast.“ „Ich habe die ganze Nacht Zeit für dich“ beruhigte ich sie.
Dann sagte ich „Wenn es dich beruhigt. Das Geld behalte ich nicht für mich.“ „Erstaunt schaute sie mich an und fragte „Und was machst du mit dem Geld.“ „Das spende ich für Kinderheime“ erzählte ich ihr. „Also vögelst du für Kinder“ lächelte sie. Als ich nickte, meinte sie „Dann müssen wir dir ja viele Frauen zuführen für die armen Kinder.“
„Wie sollen wir das machen“ fragte ich zurück. „Am besten geben wir ein Inserat auf.“ sagte sie ganz ernst. „Du bist verrückt“ gab ich ihr zur Antwort „Was willst du denn da reinschreiben“ „Lass mich einmal drei Tage darüber nachdenken. Ich rufe dich dann an, wenn mir etwas eingefallen ist.“ sagte sie wieder ganz ernst. Wir unterhielten uns dann noch über etwas anderes und zum Schluss leckte ich sie noch einmal zum Orgasmus.
Als ich mich angezogen hatte, begleitete sie mich wieder splitternackt bis unter die Haustür und küsste mich noch einmal heftig.
Drei Tage später rief sie mich an. Als ich mich meldete, sagte sie „Ich habe heute ein Inserat auf einer speziellen Webseite für Kontaktanzeigen aufgegeben. Bitte schau dir an, ob wir es so lassen können. Schau es dir an und gebe mir Bescheid. Wenn es dir nicht gefällt, können wir es noch ändern.“ Sie gab mir noch die Adresse der Webseite und legte dann auf. Ich rief die Webseite auf und suchte nach dem Inserat.
Dort stand.
Nur für Paare.
Beratung für Paare,
in der die Frau zu kurz kommt,
Hier ist Hilfe.
Tel. 01…………………
Dann hatte sie noch eine Telefonnummer darunter geschrieben, die ich nicht kannte. Ich rief sie sofort zurück und fragte, welche Telefonnummer das sei. „Das ist meine Handynummer“ antwortete sie „Ich dachte, dass du vielleicht deine Nummer nicht rausgeben willst.“ „Aber dann must du mich jedesmal kontaktieren, wenn jemand Interesse zeigt.“ Meinte ich nun.
„Ja. Ich habe mir gedacht, dass du mich mitnimmst, wenn du ein Paar das erste Mal triffst. Wenn eine Frau dabei ist, erscheint die Sache vielleicht seriöser.“ war ihre Antwort. „Ich habe nichts dagegen, wenn du dabei bist. Aber wenn du eifersüchtig auf die Frauen wirst, trennen wir uns.“ erklärte ich ihr nun.
„Ich verspreche dir, dass ich nicht eifersüchtig werde. Ich weiß ja warum wir uns mit dem Paar treffen. Wenn du mich nur hin und wieder als Belohnung vögelst, bin ich zu frieden.“ versicherte sie mir.
„Ich habe noch eine Bedingung“ sagte ich nun. „Welche denn“ fragte sie etwas kleinlaut. „Du reichst alle Interessenten an mich weiter und ich entscheide dann, mit wem wir uns treffen. Versprich mir das.“ „Das verspreche ich, bei alles was mir heilig ist“ schwor sie mir. Dann wollte sie noch wissen, was sie ihrem Mann erzählen darf. „Du kannst ihm alles erzählen, was du willst. Dass du manchmal von mir gefickt werden willst, weiß er ja.“
Dann hatte ich noch eine Idee. Ich sagte zu ihr „Ich werde ein Konto einrichten, auf dieses Konto können die Paare dann immer den Lohn einzahlen. Das ist besser als Bargeld. Du musst dann immer nur die Kontonummer angeben.“ „Das ist eine klasse Idee“ sagte sie „dann warten wie immer ab, bis das Geld auf dem Konto ist, bevor du aktiv wirst.“ Und so machten wir es. Dann verabschiedeten wir uns und ich legte auf.
Es dauerte nur drei Tage, bis mich Elise wieder anrief. „Die Anzeige ist ein voller Erfolg“ jubelte sie. „Bis jetzt haben vier Paare angerufen. Wie soll es nun weiter gehen.“
„Hast du dir die Telefonnummer geben lassen“ wollte ich nun wissen. „Ja natürlich“ sagte sie mit entrüsteter Stimme.
„Dann machen wir es so, du rufst sie an und machst einen Treffpunkt mit ihnen aus. Wir treffen uns mit ihnen und ich entscheide, welchem Paar ich helfe.“ sagte ich nun. „Du willst dir nur die schönste Frau aus suchen, mit der du dann ficken kannst“ sagte sie etwas wehleidig. „Du würdest dir auch den schönsten Mann aussuchen, wenn du könntest“ sagte ich lachend.
„Du hast ja recht“ meinte sie nun. „Also ich mache das Treffen klar und gebe dir dann Bescheid“ beendete sie das Gespräch. Einen Tag später rief sie mich an und gab mir den Termin bekannt. „Ich könnte eigentlich eine halbe Stunde vorher zu dir kommen und du fickst mich“ machte sie den Vorschlag. „Mal sehen, ob du die richtige Frau für mich ausgesucht hast“ erwiderte ich „Wenn sie mir gefällt, können wir über eine Belohnung reden.“ „Du Schuft“ sagte sie nur und legte auf.
Als ich zu dem Termin in das Café kam, saß sie schon in einer Nische am Tisch. Ich küsste sie leicht auf die Wange und setzte mich neben sie. Da trat auch schon ein Paar an unseren Tisch. „Wir sind das Paar Maurer. Sind wir mit ihnen verabredet.“ fragte der Mann. „Ja sind wir“ antwortete Elise „bitte nehmen sie Platz.“
Als die Beiden saßen und ihren Kaffee vor sich stehen hatten sagte der Mann „Ich bin Frank und das ist meine Frau Gitte. Gitte ist sechsunddreißig Jahre alt und ich bin vierzig Jahre alt. Bei dem, was wir vorhaben, ist es vielleicht einfacher, wenn wir uns beim Vornamen anreden.“ Während Frank sich und seine Frau vorgestellt hatte, hatte ich mir Gitte angesehen. Für eine Frau in ihrem Alter sah sie sehr gut aus und machte einen sehr gepflegten Eindruck.
„Warum was haben sie denn vor“ fragte nun Elise. Frank schaute seine Frau an und fragte, „Schatz willst du reden oder soll ich.“ Gitte wurde ein bisschen rot und sagte „Rede du.“ Darauf hin sagte Frank „Wir kennen uns schon seit der Schule. Gitte hatte noch nie einen anderen Mann als mich gehabt. Als ich ihr darum einen Seitensprung erlauben wollte, meinte sie, dass sie das aber nicht alleine erleben wollte. Daraufhin habe ich ihr vorgeschlagen, gleich einen Dreier zu machen. Damit war sie einverstanden und darum sind wir heute hier.“
Jetzt sah Gitte Elise an und fragte „Sind sie auch damit einverstanden, dass ihr Mann mit uns einen Dreier macht.“ Da sagte ich „Elise muss mit nichts einverstanden sein, wir sind kein Paar. Aber ich könnte es mir gut vorstellen.“ Gitte war keine Traumfreu und etwas füllig, aber ich habe es ganz gerne, wenn eine Frau etwas zum anfassen hat.
Jetzt sagte ich „Wenn sie auf meine Bedingungen eingehen, kann ich mir das gut vorstellen.“
Jetzt sah Gitte mich zum ersten Mal richtig an und ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie sah, was ihr gefiel. „Was sind den das für Bedingungen“ wollte jetzt Frank wissen. Ich fing an aufzuzählen. „Ersten vögle ich nur ohne Kondom und deshalb muss ein neues Gesundheitszeugnis vorliegen.“ Jetzt sah ich Gitte in die Augen und fragte sie „Bist du komplett rasiert.“ da schüttelte sie den Kopf und sagte „nicht ganz.“
„Aber das kannst du ja noch nachholen. Nicht war.“ Da wurde sie wieder etwas rot im Gesicht und nickte. „Und als letzte Bedingung“ fuhr ich fort „ich koste dreihundert Euro die Nacht.“ Frank zog die Augenbrauen hoch und sagte „Du willst dreihundert Euro dafür dass du meine Frau vögeltst.“ Darauf sagte ich „Wir können es auch lassen.“ „Nein, Nein“ rief da Gitte „Das geht in Ordnung.“ Elise gab Frank nun die Kontonummer.
Anschließend machten wir noch den Zeitpunkt und den Treffpunkt aus. Frank wollte, dass wir uns in einem Hotel treffen, aber als ich und auch Gitte dagegen waren, fügte er sich.
Nach dem Treffen mit Frank und Gitte brachte ich Elise nach Hause. Vor der Haustür wollte ich mich verabschieden. Aber sie hielt mich am Arm fest und sagte „du hast mir versprochen, dass du mich fickst wenn dir die Frau zusagt.“ „Was sagt dein Egon dazu“ wollte ich mich rauswinden. „Der muss sich daran gewöhnen, dass ich ab und zu von dir gevögelt werde.“
Jetzt hatte ich keine Ausrede mehr. Ich ging mit ihr in die Wohnung. Egon saß im Wohnzimmer und las die Zeitung. Als ich „Hallo“ sagte, blickte er gar nicht auf und antwortete auch „Hallo.“ Elise zog mich ins Schlafzimmer, wo sie sich sofort nackt auszog. Ich begann auch mich auszuziehen. Als ich nur noch die Unterhose anhatte, kniete sich Elise vor mich. Sie zog mir die Unterhose herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich in den Mund.
Am Anfang war er noch ganz weich, aber Elise brachte ihn schnell zum Stehen. Dann zog sie mich zum Bett, legte sich darauf und öffnete ihre Beine. Ihre Spalte glänzte schon von ihrem Lustsaft. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und beugte mich zu ihrer Möse. Ich leckte schön um ihre Schamlippen herum und auch über ihren Damm zu ihrer Rosette. Dann fuhr ich mit der Zunge durch ihren Schlitz und rund um ihren Kitzler.
Jetzt kam sie zum ersten Mal und stöhnte laut.
Ich legte mich jetzt neben sie und ließ sie erst einmal von ihrem Gipfel herunter kommen. Als sie aufgehört hatte zu stöhnen, kniete ich mich wieder zwischen ihre Beine und setzte meine Eichel an ihren Liebeslippen an. Da von ihren Orgasmus noch reichlich Saft aus ihre Möse sickerte, konnte ich mühelos bis zur Schwanzwurzel in sie fahren. Erst fickte ich sie langsam und dann immer schneller. Als es dann bei mir soweit war und ich ihr mein Sperma in den Bauch pumpte, presste sie ihre Vagina fest um meinen Schwanz und molk mich leer.
Später dann zog ich mich an. „Ich überweise dir morgen dein Geld“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Du dummes Ding“ erwidert ich „Das war doch deine Belohnung für deine Arbeit. Von dir will ich nie mehr bezahlt werden.“ Da kam sie zu mir und küsste mich. Dabei murmelte sie „Danke, Danke.“ Obwohl Egon im Wohnzimmer saß, brachte sie mich splitternackt bis zur Wohnungstür. Im Onlinebanking sah ich später, dass Frank den Betrag überwiesen hatte.
Dann kam der Samstag, an dem ich mit Gitte und Frank verabredet war. Als ich bei ihnen klingelte, öffnete mir Frank. Er war wie ich in eine Jeans und ein Hemd gekleidet.
Als wir ins Wohnzimmer kamen, stand dort Gitte in einem Kleid, das vorne von oben bis unten geknöpft war. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Erst ließ sie ihren Mund geschlossen, aber dann öffnete sie ihre Lippen und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich zur Couch. Dann kam Frank ins Zimmer und hatte eine Flasche Sekt und drei Gläser in der Hand. „Trinken wir erst einen Schluck.“ meinte er. Gitte trank ihr Glas in einem Zug aus und ließ sich nachschenken. Das war mir sehr recht, damit sie nachher etwas entspannter war.
Ich beugte mich dann zu ihr und küsste sie wieder. Dabei öffnete ich drei oberen Knöpfe ihres Kleides. Erst wollte sie meine Hand festhalten, ließ es aber dann sein. Ich griff in das Kleid und nahm eine ihrer festen Brüste in die Hand. Während ich mit ihrer Brust spielte, hatte sich Frank zu und gebeugt und die letzten Knöpfe ihrer Kleides geöffnet.
Als ob wir es abgesprochen hätten, zogen wir jeder auf seiner Seite ihr Kleid über ihre Arme nach unten.
Sie saß jetzt in einem schwarzen Body zwischen uns. Ich streichelt jetzt über ihren Bauch nach unten und meine Hand zwischen ihr Beine. Sie machte die Schenkel etwas auseinander um mir mehr Platz zu geben. Ich fühlte jetzt an dem Body zwei Knöpfe. Mit etwas Mühe hatte ich sie geöffnet und spürte jetzt die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen.
Nun stand Frank von der Couch auf und zog seine Frau mit hoch. Dann streifte er ihr die Träger ihres Bodys über die Schultern und ließ ihn nach unten rutschen.
Gitte stand jetzt splitternackt zwischen uns.
Nun nahm sie meine Hand und führte mich nebenan ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Ehebett und sagte zu mir und Frank, der uns hinterher gekommen war „Und jetzt, will ich etwas sehen.“ Das ließen wir uns nicht zwei mal sagen und begannen sofort uns zu entkleiden.
Während ich mich auszog, sah ich, dass Gitte schon gespant auf meine Unterhose schaute.
Als ich sie herunterzog und mein halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam, grinste sie. Ich schaute kurz zu Frank. Auch sein Schwanz war schon halbsteif. Wie das Männer so machen, schaute ich genau hin und sah, dass sein Schwanz etwas länger als meiner war, aber nicht so dick. Dann legten wir uns rechtes und links neben die nackte Gitte und begannen sie abzugreifen.
Während Frank sich mit ihren Brüsten beschäftigte, strich ich über ihren Bauch bis zum Venushügel. Sie war ziemlich kräftig gebaut. Zwei kleine Speckröllchen waren an ihrer Hüfte. Aber bei ihr passte alles zusammen. Ihre großen Brüste, ihre kräftigen Schenkel und ihre speckige Vulva. Ihr Schamhügel war so hoch gewölbt, dass man ihn gut zwischen den Fingern pressen und hoch ziehen konnte. Auch die Schamlippen waren kräftig und schon leicht geöffnet. Unten schauten die kleinen Schamlippen etwas heraus.
Ich drückte nun ihre Beine etwas auseinander und kniete mich dazwischen. Als ich mit ihren Schamlippen und ihrem Venushügel spielte, begann sie laut zu stöhnen.
Ich strich dann mit dem Finger über ihre Schamlippen und um den Kitzler herum. Ihr Kitzler hatte sich schon etwas gewagt und leuchtete knallrot. Dann beugte ich mich nach vorne und begann sie zu lecken. Ihre Haut war ganz glatt und sauber rasiert. Mit der Zunge spaltete ich ihre Liebeslippen und fuhr ein Stück hinein. Ihr Saft schmeckte frisch und etwas süßlich.
Dann zog ich meine Zunge zurück und begann sie zu fingern. Erst mit einem Finger und dann mit zweien. Als ich dann meinen Mittelfinger in sie schob und nach oben krümmte, hatte ich anscheinend den schönen Punkt getroffen und sie kam. Sie presste ihre kräftigen Schenkel so um meine Hand, dass ich sie nicht zurückziehen konnte. So konnte ich auch spüren, dass eine Menge Saft aus ihrer Muschi spritze.
Als Gitte sich entspannte, konnte ich meine Hand zurückziehen und mich neben sie legen. Sie öffnete jetzt ihre Augen, die sie die ganze Zeit geschlossen hatte und sah mich an.
Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich.
Ich sah dann Frank an und fragte „Willst du jetzt.“ Er nickte nur und kniete sich zwischen ihre Beine. Er setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und begann langsam in sie einzudringen. Während er immer tiefer in sie stieß, massierte ich ihre Brüste. Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie, wobei sie mir ihre Lust in den Mund stöhnte. Frank musste eine Sache gut machen, denn als er seinen Orgasmus hatte, schrie sie laut und kam auch noch einmal.
Frank legte sich dann neben sie auf die andere Seite. Gitte hatte die Augen geschlossen, aber ihre Schenkel noch weit ausgebreitet. Ich dachte, dass sie dann das Bett abziehen muss, den die Flüssigkeit die aus ihre Spalte rann, hatte schon einen großen Fleck unter ihrem Hintern hinterlassen.
Jetzt spielte ich noch mit ihrem molligen Venushügel. Er gefiel mir, denn man konnte ihn schön kneten und mit zwei Fingern zusammen drücken. Plötzlich schob sie meine Hand weg und sagte „Ich muss zur Toilette.“ Da sagte ich „Ich muss auch, kann ich mit kommen.“ „Du bist wohl ein Voyeur“ grinste sie und fügte hinzu „Aber du hast sowieso schon alles von mir gesehen, da kannst du auch sehen, wie ich pinkele.“
Ich ging hinter ihr ins Bad und schaute wie ihr prächtiger Arsch hin und her wackelte. Sie setzte sich sofort auf die Toilette und spreizte ihre Beine. Dann kam ein fester Strahl aus ihrer Muschi. „Gefällt dir das“ fragte sie mich. Als ich nickte, lachte sie. Dann riss sie etwas Papier ab und wischte sich trocken.
„Jetzt will ich auch was sehen“ sagte sie und stellte sich neben mich. Als ich meinen Schwanz anfassen wollte, um zu zielen, sagte sie „Das mache ich.“ Sie packte meinen schlaffen Pimmel und hob ihn hoch. Als ich die Schleusen öffnete zielte sie mit der Schwanzspitze in die Schüssel und traf genau. „Das machen wir gut wir zwei“ kicherte sie.
Dann riss sie wieder Papier ab und trocknete meinen Schwanz. „Das ist besser, als abschütteln“ grinste sie zufrieden.
Jetzt gingen wir wieder zurück zu Frank ins Bett. Nach einer Weile fasste sie an meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich zu mir und schob ihren Mund über meinen Stab. Als sie lutschte und saugte, merkte ich, dass sie dass nicht zum ersten Mal machte. Als mein Schwanz richtig steif war, zog ich sie an den Schultern zurück und sagte „Reite mich.“
Sofort schwang sie ein Bein über mich du ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Langsam ließ sie sich nach unten sinken. als ich ganz in ihr steckte, begann sie zu schaukeln. Dabei schwankten ihr großen Brüste vor meinem Gesicht hin und her. Ich fing mir eine ein und steckte mir ihren Nippel in den Mund.
Plötzlich fühlte ich, wie eine Hand über meinen Schwanz zu ihrer Muschi fuhr. Dann verschwand die Hand und ich merkte, dass Gitte auf meine Brust gedrückt wurde. Dann sah ich Frank hinter ihr knien. Jetzt wusste ich, was er vorhatte. Er hatte sich an ihrer Vagina Flüssigkeit geholt, um ihr Arschloch zu schmieren.
Gitte begann plötzlich zu wimmern. Sie lag mit ihren Brüsten fest auf mir und mein Schwanz war tief in ihr. Dann wurde ihre Möse plötzlich ganz eng und ich wusste, dass Frank in ihren Darm eingedrungen war. Ich spürte auch sein Reiben an der dünnen Haut, die unsere Schwänze voneinander trennte.
Gitte wurde jetzt ganz wild, bewegte ihren Unterkörper auf mir auf und ab und stöhnte laut dabei. Ich merkte, dass mir der Saft in meiner Lanze hochstieg, aber solange Frank nicht abgespritzt hatte, konnte ich es auch nicht beenden. Deshalb versuchte ich ruhig zu bleiben, während sein Schwanz noch immer die dünne Haut bewegte.
Aber dann hielt er still und sich spürte den anderen Schwanz zucken. Da ließ auch ich los und spritzte meinen Saft gegen den Muttermund Gittes. Diese schrie jetzt laut und warf ihren Körper auf mir herum. Sie kam jetzt auch und zuckte lange und stöhnte. Franks Schwanz zog sich jetzt aus ihr zurück und Gitte beruhigte sich langsam. Ich drehte mich jetzt mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag.
Sie lag mit gespreizten Beinen wie tot da und aus ihren Löchern sprudelte der Saft. Das Bett war jetzt wirklich versaut. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich duschte mich und ging zurück ins Zimmer. Gitte lag noch immer so da und ihr Mann streichelte ihre Brüste.
Als ich mich angezogen hatte, sagte ich zu Frank „Ich muss jetzt gehen.“ „Das ist in Ordnung“ meinte er. „Im Wohnzimmer auf dem Tisch liegt das Kuvert.“ Da öffnete Gitte die Augen und lächelte mich an. „Du bist toll“ sagt sie „Vielleicht können wir das einmal wiederholen.“ „Ja vielleicht“ nickte ich und ging aus dem Zimmer.
Am anderen Tag rief mich Elise an und wollte wissen, wie der Abend mit dem Ehepaar verlaufen wäre. „Es war ein sehr geiler Abend. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen“ neckte ich sie. Eifersüchtig wollte sie wissen „Fickt sie besser als ich.“ „Nein, Nein“ beruhigte ich sie „Jede Frau ist im Bett einmalig.“ und ich meinte es auch so.
„Ich habe einen neuen Termin“ sagte sie nun. „Aber es ist etwas anders als sonst.“ „Was ist anders“ wollte ich jetzt wissen. „Das wirst du am Mittwoch, wenn wir das Paar im Café treffen, schon sehen“ spannte sie mich auf die Folter. Auch als ich nachbohrte, verriet sie nichts.
An dem Mittwoch dann, als ich ins Café kam, saß Elise schon dort. Ich begrüßte sie, aber auch jetzt verriet sie nicht, was mich erwartete. Nach eine Weile öffnete sich die Tür und ein Mann kam in einem Rollstuhl herein, der von einer Frau geschoben wurde. Elise hob den Arm und das Paar rollte auf uns zu. Die Frau schob einen Stuhl zur Seite und rollte den Mann an unseren Tisch heran.
Der Mann stellte sich vor. Er sagte „Ich bin Johann Engler und das ist meine Frau Monika.
Ich bin 56 Jahre alt und wie sie sehen, für nichts mehr zu gebrauchen.“ „Schatz rede nicht so“ meinte seine Frau und tätschelte seine Hand. „doch es ist doch so.“ entgegnete er ihr.
Jetzt drehte er sich zu seiner Frau und fragte „Willst du über unser Problem reden oder soll ich es tun.“ „Rede du“ sagte sie „Es ist ja auch deine Idee.“
„Also“ begann Johann jetzt wieder. „Wie gesagt ich bin 56Jahre alt, aber meine Frau Monika ist erst 41jahre. Sie hat natürlich Bedürfnisse, die ich nicht mehr befriedigen kann, denn ab der Hüfte bin ich tot.“ Ich schaute jetzt Monika an und war erstaunt, wie jung sie noch aussah. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich sie für seine Tochter gehalten. Sie hatte eine lange rote Mähne, die ihr bis auf den Rücken hing. Was man sehen konnte, war sie ziemlich groß und schlank. Ihre Brüste waren nicht groß und nicht klein. Ihr Gesicht war hübsch, mit ein paar Sommersprossen um die Nase.
„Sie müssen mir jetzt genau sagen, was sie von mir wollen“ sagte ich nun zu ihm. „Ich will, dass sie mit meiner Frau schlafen und sie gut befriedigen“ antwortete er. Als er das sagte war seine Frau rot im Gesicht geworden. Ihre helle Haut, wie man sie ja oft bei rothaarigen Frauen findet, hatte sich etwas verfärbt. Sie schaute mich jetzt auch nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick nach unten gerichtet.
Jetzt schaute ich sie an und fragte sie „Willst du das auch.“ Als sie nickte, sagte ich „Nicken langt nicht. Du musst schon sagen, ob du von mir gevögelt werden willst.“ Ich war extra so grob zu ihr, um von vorherein fest zu stellen, wer das Sagen hatte. Da sagte sie leise „Ja ich will mit dir schlafen.“
Jetzt fragte ich „Meine Bedingungen hat euch Elise genannt“ „Ja“ antwortete Johann „Das mit dem Gesundheitszeugnis ist kein Problem. Weil Monika mich pflegt, muss sie immer ein neues Gesundheitszeugnis haben. Die dreihundert Euro sind auch in Ordnung.“
„Und was ist mit meinen anderen Bedingungen“ fragte ich jetzt. „Welche anderen Bedingungen“ wollte Johann jetzt wissen.
Nun fragte ich Monika „Bist du rasiert.“ Erstaunt schaute sie mich an und sagte „Ja an den Seiten.“ „Das langt nicht“ meinte ich nun „Ich vögele nur mit vollständig rasierten Frauen, denn ich lecke sie auch und habe nicht gerne Haare im Mund“
Nun brauste Johann auf „Das geht nicht“ sagte er laut „sie hat einen wunderschönen roten Busch da unten und der bleibt so.“ Da legte Monika die Hand auf den Arm ihres Mannes und sagte „Schatz reg dich nicht auf, das wächst doch wieder.“ Dann schaute sie mich an und sagte „Das geht in Ordnung.“ „Gut“ sagte ich abschließend „sehen wir uns am Samstag.“ Dann verabschiedeten wir uns und sahen zu, wie Monika ihren Mann im Rollstuhl nach draußen schob.
Elise und ich verließen jetzt auch das Café. Als ich in meinen Wagen steigen wollte, fragte Elise mich „Was ist mit meiner Belohnung. Kommst du mit zu mir.“ „Nein“ antwortete ich „Ich habe eine bessere Idee. Wir gehen zu mir.“ „Wirklich“ fragte sie überrascht. „Du willst mich mit in deine Wohnung nehmen.“ „Ja“ meinte ich „Da sind wir ungestört.“ Da umarmte sie mich und küsste mich „Ich liebe dich“ flüsterte sie.
Ich fuhr dann in meine Wohnung und sie fuhr mit ihrem Wagen hinter mir her. Als wir in meine große Wohnung kamen, wollte sie erst einmal alles besichtigen. Aber ich hielt sie auf und sagte „Frauen sind bei mir immer nackt.“ „Kein Problem“ meinte sie und begann sich schon im Flur auszuziehen. Als sie splitternackt vor mir stand, konnte ich sehen, dass sie wieder sauber rasiert war und ihre Schamlippen schon feucht schimmerten.
Ich führte sie dann durch die ganze Wohnung und erklärte ihr die Küche und mein Arbeitszimmer. Als wir ins Schlafzimmer kamen, sagte ich zu ihr „Du kannst hier bleiben und dich aufs Bett legen. Ich bin gleich bei dir.“ Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Mit diese Flasche und zwei Gläsern ging ich wieder ins Schlafzimmer. Ich stellte den Sekt und die Gläser auf einen Nachttisch. Dann begann ich mich auszuziehen und legte meine Kleider auf einen Sessel in der Ecke.
Als ich mich neben sie gelegt hatte, griff ich nach den Gläsern und füllte sie halbvoll. Dann sagte ich „Prost“ und wir tranken jeder einen kleinen Schluck. Dann nahm ich ihr das Glas aus der Hand und stellte es zurück. Sie lag jetzt auf dem Rücken und schaute mich an. Aus meinem Glas ließ ich jetzt den Sekt auf ihre Brüste und über den Bauch nach unten bis auf ihre Spalte laufen. Sie stieß kleine Laute aus und als ich sie fragend ansah, meinte sie nur „Kalt.“
Jetzt leckte ich den Sekt erst von ihren Brüsten und dann von ihrem Bauch ab. Als ich nach unten zu ihren Venushügel kam, nahm sie ihr Beine auseinander. Da leckte ich auch über ihre Spalte. Aber ich schmeckte nicht nur den Sekt, sondern auch ihren Muschisaft.
Dann kniete ich mich zwischen ihr Beine und fasste in ihre Kniekehlen. Ich drückte ihre Beine soweit nach oben, dass sich ihr Becken von der Matratze hob.
Nun begann ich sie zu lecken, vom Anus bis zum Schambein. Als ich mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr und sie öffnete, stöhnte sie laut. Dann ging ich mit der Zunge immer rund um ihren Kitzler herum. Als ich dann den Kitzler in den Mund nahm und daran saugte, kam sie und ihr Saft schoss im meinen Mund.
Ich legte mich dann neben sie und streichelte ihr Brüste, bis sie sich beruhigt hatte. Nach einer Weile richtete sie sich auf und sagte „Jetzt bist du dran.“ Sie beugte sich zu meinem halbsteifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie war gut im Blasen und hatte mich schnell hart gemacht. Sie nahm mich so tief in sich auf, dass nur meine Schwanzwurzel noch zu sehen war.
So tief hatte mich noch nie eine Frau in ihren Rachen genommen. So dauerte es auch nicht lange, bis mein Saft nach oben stieg und ich in ihren Hals spritzte. Während ich kam, hatte sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund gelassen, so das ich direkt in ihre Speiseröhre ejakulierte. Dann ließ sie mich aus ihrem Mund gleiten und leckte meinen Schaft sorgfältig sauber.
Als wir dann ruhig nebeneinander lagen, fragte ich sie, wenn sie Zuhause sein müsste.
„Ich bleibe solange ich will“ antwortete sie mir. „Und was sagte Egon dazu. Wird er nichts dagegen haben.“ wollte ich jetzt wissen. „Egon weiß, dass ich bei dir bin und wenn ich nicht nach Hause komme, weiß er dass ich in deinem Bett liege und mit dir schlafe.“
Sie blieb die ganze Nacht und ich habe sie noch zweimal gevögelt.
Sie war eine sehr weibliche Frau. Vielleicht zwei Kilo zu viel auf den Rippen, aber an den richtigen Stellen und alles fest und drall. Ich schlief gern mit ihr und hätte mir auch eine Beziehung mit ihr vorstellen können, aber so war ich auch ganz zufrieden, denn ich konnte sie immer haben wenn ich sie wollte.
Ihr Mann Egon hatte nichts mehr zu sagen. Aber ich glaube, er war sehr froh, dass er sich nicht mehr um die Befriedigung seiner Frau kümmern musste.
Ende Teil 1.
Teil 2.
Am Ende der Woche war es Zeit mich bei Johann und Monika einzufinden. Als ich bei ihnen klingelte, machte mir eine ältere Frau auf, die ich als Zugehfrau einordnete. „Die Herrschaften sind im Salon“ sagte sie zu mir uns zeigte mir den Weg.
Als ich durch die Tür kam, sah ich Johann in seien Rollstuhl vor einem Tisch sitzen. Er hatte eine offene Sektflasche und drei Gläser vor sich stehen. Monika saß in einem Morgenmantel auf eine Couch und starrte auf den Fußboden vor sich hin. Ich setzte mich so dicht neben sie auf die Couch, dass sich unsere Oberschenkel berührten. Erst wollte sie abrücken, aber dann überlegte sie sich warum ich hier war und blieb ruhig sitzen.
Johann schenkte jetzt die Gläser voll und sagte zu seiner Frau „Willst du unserem Gast nicht sein Glas reichen.“ Da stand seine Ehefrau auf und holte zwei Gläser vom Tisch und reichte mir eins davon. Dann hob Johann sein Glas und sagte „Auf gutes Gelingen.“
Als Monika ihr Glas geleert hatte, sagte ihr Mann zu ihr „Willst du Rolf nicht unser Schlafzimmer zeigen.“
Da stand Monika wortlos auf und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich über den Flur in eine großes Schlafzimmer. Sie stellte sich neben das Bett und schaute mich zum ersten Mal an. „Soll ich dich ausziehen“ fragte ich sie. Aber sie schüttelte den Kopf und antwortete „Dass kann ich alleine.“ Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und ließ ihn über ihre Schultern nach unten gleiten. Ohne mich anzusehen, legte sie sich nackt auf das Bett auf den Rücken.
Ich legte auch meine Kleidung ab und stellte mich neben das Bett, um sie zu betrachten.
Sie hatte sehr helle Haut, die man bei rothaarigen Frauen oft findet. Aber ihre Brüste und ihre Schamregion waren noch heller, sodass man sah, dass sie sich nur im Bikini gesonnt hatte. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber schön geformt mit rosa Nippeln. Ihre Oberschenkel hatte sie fest zusammen gepresst und nur der Anfang ihrer Schamlippen schaute heraus. Durch das zusammenpressen der Oberschenkel hatte sich ihr Venushügel etwas nach oben gedrückt. Jetzt sah ich, dass an der Seite des Hügels ein kleiner Schmetterling tätowiert war.
Ich legte mich nun neben sie. Ihre Arme hatte sie auch fest an den Körper gelegt. Ich begann sie nun zu streicheln. Ich fing am Hals an und dann fuhr ich mit dem Finger rund um ihre Brüste. Ob sie wollte oder nicht, wurden ihre Nippel nach einer Weile steif.
Dann spielt ich mit ihren Nippeln. Ich presste sie zusammen und verdrehte sie ein wenig. Ein ganz leises Stöhnen drang aus ihrem Mund.
Da nahm ich ihre Brüste in die ganze Hand und knetete sie ein Weile. Jetzt fuhr ich über ihren Bauch nach unten zu ihrem Venushügel. Obwohl sie so schlank war, war ihr Hügel schön geschwungen. Als ich jetzt meine Hand zwischen ihre Beine steckte und ihre Oberschenkel auseinander drückte, gehorchte sie und nahm ihr Beine auseinander.
Jetzt konnte ich ihr Muschi in seiner ganzen Schönheit sehen. Sie hatte lange schmale rosa Schamlippen die noch fest geschlossen waren. Nur unten vor dem Damm waren sie ganz leicht geöffnet. Nun fuhr ich mit dem Zeigefinger immer rund um ihre Muschi herum und steckte ihn auch manchmal ein bisschen unter die Vorhaut ihres Kitzlers. Langsam zeigte sich die erste Feuchtigkeit an ihrer Spalte.
Jetzt hielt ich es für die Zeit, sie heiß zu machen. Ich knete mich zwischen ihre Beine und schob meine Hände unter ihre schmalen Popobacken. Dann hob ich sie hoch, bis ich bequem ihr Muschi mit dem Mund erreichen konnte. Als ich begann sie zu lecken, stöhnte sie. Dann öffnete sie die Augen und schaute mich an. Plötzlich griff sie mit den Händen in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine soweit nach oben, dass ihr Knie fast neben ihre Ohren lagen. Sie war jetzt optimal für mich geöffnet.
Während ich sorgfältige und leicht jetzt ihre Möse ausleckte, sah ich mit einem Auge wie sich die Tür öffnete und Johann herein rollte. Aber ich ließ mich nicht stören und leckte weiter. Diesmal über ihren Damm nach unten und über ihren Anus. Jetzt zappelte sie mit den Beinen und stöhnte laut. Jetzt leckte ich zurück durch ihre Spalte und rund um den Kitzler. Als ich merkte, dass ihre Muschi zuckte, legte ich meinen Mund komplett über die Spalte und nahm den Saft auf, der aus ihr sprudelte. Sie war gekommen, ohne dass ich sie gevögelt hätte.
Als ich mich wieder neben sie gelegt hatte, kuschelte sie sich plötzlich an mich und flüsterte in mein Ohr. „Ich danke dir, dass du so rücksichtsvoll warst.“ Da lachte ich leise und fragte „Was hast du denn gedacht, was ich mit dir machen würde.“ „Ich hatte mir das so wie eine halbe Vergewaltigung vorgestellt.“ „Aber ich will doch, dass du Spaß an der Sache hast“ beruhigte ich sie.
Als ich mich umschaute, sah ich dass Johann das Zimmer verlassen hatte. Zu welchem Zeitpunkt es war und was er gesehen hatte, konnte ich nicht sagen. Zusammen gekuschelt dämmerten Monika und ich eine ganze Weile. Plötzlich richtete sie sich auf und fragte ganz frech „Bist du nicht hier um mich zu ficken.“ „Ich weiß nicht, ob der kleine Rolf schon wieder wach ist“ grinste ich.
„Laß das meine Sorge sein“ erwidert sie und beugte sich zu meinem Schwanz. „Was ich jetzt tue, ist eine Premiere“ sagte sie „Ich habe das noch nie gemacht. Aber im Porno habe ich es schon gesehen“ Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen über meinem Schaft und saugte und leckt daran. ich konnte kaum glauben, dass sie das noch nie gemacht hatte.
Als ich ganz steif war, hob ich sie an den Schultern hoch und sagte „Jetzt reite mich.“ Sofort schwang sie ein Bein über mich und ließ sich mit ihrer Pussy auf meinen Schwanz sinken. Sie griff mit der Hand zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen und ließ sie sich langsam nach unten sinken. Als ich langsam in sie eindrang umspannte sie meinen Schaft wie mit Zangen. So eng hatte ich schon lange keine Frau mehr gespürt.
Aber langsam gewöhnte sich ihr Scheidenkanal an meinen Penis und sie konnte zu reiten beginnen. Als sie auf und ab hüpfte, hüpften auch ihre Brüste vor meinem Gesicht. Da nahm ich ihre Nippel und hielt ihre Brüste fest.
Sie hatte die Augen fest geschlossen und stöhnte so laut, dass man es im ganzen Haus hören musste. „Ja, Ja, Ja,. Und wirklich öffnete sich die Tür und Johann rollte herein. Er schaute eine Weile zu, wie seine Frau auf mit ritt und verschwand dann wieder. Aber dann war der Ritt zu Ende. Monika schrie noch einmal laut und sackt dann auf mir zusammen. Auch ich war fertig und spritzte meinen Samen in die junge Frau.
Als Monika sich beruhigt hatte stand sie auf und sagte „Ich komm gleich zurück. Sie ging ins Bad und kam mit einem Handtuch zurück. während sie zum Bett ging fuhr sie sich mit dem Handtuch zwischen ihre Beine und trocknete ihr Muschi.
„Soll ich dich auch sauber machen“ fragte sie mich. „Ja“ antwortet ich „aber nicht mit dem Handtuch.“ Sie schaute mich eine Weile prüfend an. Dann nickt sie und sagte „Ich verstehe.“ Sie kniete sich aufs Bett und nahm meinen nassen weichen Schwanz in die Hand. Dann leckte sie ihn mit kleinen Zungenschlägen sauber. Als sie fertig war, fragte sie „Müssen das alle deine Frauen machen.“ Ich fragte zurück „Hast du schon einmal deinen eigenen Saft geschmeckt“ Als sie den Kopf schüttelte, sagte ich noch „Siehst du, diese Erfahrung wollte ich dir gönnen. „War es sehr schlimm.“ „Nicht wirklich“ meinte sie „Es ist nur ungewohnt.“
Sie kuschelte sich dann an mich und ich war erstaunt, dass eine Frau die am Anfang so steif gewesen war, so anschmiegsam sein konnte. Ich küsste sie noch einmal und stand auf. „Ich muss nach Hause“ meinte ich. Da nahm sie meinen weichen Schwanz in die Hand und fragte „Kann er nicht noch einmal.“ „Nein heute nicht mehr“ antwortete ich. Eigentlich war es schade, denn sie war ein sehr schöner Fick gewesen. „Aber dürfen wir dich noch ein anderes Mal buchen“ wollte sie nun wissen. „Ja immer gerne“ beruhigte ich sie. Da zog sie auch den Bademantel an und begleitete mich durch das Wohnzimmer wo Johann saß. Sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. „Alles in Ordnung“ fragte er sie besorgt. Da lächelte sie und antwortete „Ja alles in Ordnung und ich danke dir, dass du mir dieses Erlebnis geschenkt hast.“ Sie brachte mich zur Tür und gab mir zum Abschied noch einen Kuss.
Ein paar Tage später rief Elise an und fragte „Hast du Zeit. Ich habe ein neues Paar für dich.“ „Ja. Natürlich“ antwortete ich „Was ist denn das für ein Paar“ wollte ich noch wissen.
„Das wird eine Überraschung für dich und vielleicht mal etwas neues.“ war ihre etwas geheimnisvolle Antwort.
Ende Teil 2.
Kommentare
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Sehr schöne Story. Schade mit dem Schreibfehler im Titel und ein kleiner Tipp: Dann, Da usw. am Satzanfang passt, wenn etwas unerwartetes besonderes passiert. Das nutzt Du zu oft als Überleitung. Unnötig. Schreib einfach weiter und akzentuiere gezielter. Trotzdem volle 5 von mir. Bin neugierig:-)
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