Das Geburtstagsgeschenk von Karin (1)
Teil 1:
Die folgende Geschichte trug sich vor ein paar Jahren zu. Ich war gerade 19 Jahre alt geworden und hatte nach einem Sportunfall Probleme mit meiner rechten Schulter. Wegen der Schulter war ich seit einer Woche täglich zur Massage bei Karin, einer Schulfreundin meiner Mutter mit eigener Massagepraxis. Karin war damals wie meine Mutter 40 Jahre alt und auch für einen 19-jährigen, eine äußerst attraktive Frau. Sie hatte dunkelblonde, schulterlange Haare, die sie manchmal zu einem Zopf band, eine schlanke Figur mit einem wohlgeformten Hintern und einen recht großen Busen. Wir duzten uns, als ich noch kleiner war als Tante Karin, später als Karin. Ihre Brüste hingen etwas durch und die Brustwarzen zeigten etwas nach oben (keine Schlauchtitten!). Sie waren durchaus hübsch anzusehen, auf keinen Fall hässlich.
Es war Samstag, sehr warm und ich verbrachte den Tag gemeinsam mit Freunden am Baggersee. Bei meinem Massagetermin am Montag war etwas dazwischen gekommen und ich musste den Termin bei Karin noch absagen. Da traf es sich gut, dass ich sie zufällig bemerkte, als sie auch am Baggersee eintraf und zu ihrem Lieblingsliegeplatz ging. Karin trug einen mittellangen, bis zu den Knien reichenden Rock und ein T-Shirt. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um den Termin abzusagen und ging auf sie zu. Wir begrüßten uns und ich begleitete sie noch bis zu ihrem Lieblingsplatz. An ihrem Platz angekommen, wollte ich mich von ihr verabschieden und zurück zu meinen Freunden gehen. Sie bat mich jedoch zu warten, bis sie sich ausgezogen hatte und ihr dann den Rücken einzucremen. Das hatte ich schon öfter getan, wenn wir mit meiner Mutter zusammen am See waren. Sie breitete ihre Decke aus und zog die Schuhe aus. Dann zog sie ihrem Rock aus, das Bikiniunterteil hatte sie wie immer schon zu hause angezogen, setzte sich hin, und streifte ihr T-Shirt ab. Danach öffnete sie ihren BH, wobei sogleich ihre großen Brüste unten rausrutschten. Ich muss dazu sagen, dass sie sich am See fast immer oben ohne aufhielt, selbst wenn sie einen Badeanzug trug, rollte sie ihn zum Sonnen meist runter. Daher hatte ich auch diesmal keine Probleme in meiner Badehose zu befürchten. Völlig nackt hatte ich Karin aber noch nie gesehen. Ich muss aber eingestehen, dass die Frage, ob Karin unten rasiert ist oder nicht, mir manche Nacht Kopfzerbrechen bereitet hat. Nachdem ich ihr den Rücken eingecremt hatte, wollte ich mich von ihr verabschieden. Wir standen auf und während ich gehen wollte, griff Karin meinen linken Oberarm und zog mich so zu sich, dass mein linker Ellenbogen sich sanft in ihren rechten Hängebusen drückte. So etwas hatte sie noch nie getan. Es war ein tolles Gefühl ihre weiche Brust so zu berühren. Meine zwei bisherigen Freundinnen hatten eher kleinere, festere Brüste, sodass dies ein völlig anderes Gefühl darstellte. Karin bot mir an, den Termin vom Montag doch auf morgen, 14.00 Uhr zu verschieben und sie hätte noch eine nachträgliche Überraschung zu meinem Geburtstag. Ich willigte ein und verbrachte den Rest des Tages mit meinen Freunden.
Am nächsten Tag wollte ich vor meinem 14.00 Uhr-Termin bei Karin noch ein paar CD´s bei einem Kumpel vorbeibringen. Es war noch heißer als gestern, und da er in der Nähe von Karin wohnte, plante ich um 13.00 Uhr dort zu sein. Blöderweise war er aber nicht zu Hause und ich hatte nun eine Stunde Zeit bis zum Termin. Karin war geschieden und hatte ihre Praxis zusammen mit ihrer Wohnung in einem Haus. Zwischen ihrer Wohnung und der Praxis gab es eine Verbindungstür. Ich sollte bei Privat klingeln, da die Praxis am Sonntag logischerweise nicht besetzt war. Ich dachte, 13.00 Uhr oder 14.00 Uhr, wenn sie zuhause ist, ist es doch eigentlich egal. Ich ging zum Haus und klingelte bei Privat. Es dauerte eine Weile und durch die Sprechanlage hörte ich Karin´s Stimme: Hallo!. Ich gab mich zu erkennen und sie öffnete die Tür und ließ mich ins Haus. Sie hatte nur ein großes Tuch um ihre Hüfte geschlungen und war sonst nackt. Ihre Hängebrüste bedeckte sie zuerst notdürftig mit ihren Armen, gab sie aber nach einigen Sekunden frei, da ich ihren Anblick vom See ja ohnehin kannte. Sie sagte das sie gerade wegen der Hitze eine kalte Dusche nahm und bei diesen Temperaturen ohnehin gern nackt in der Wohnung oder auf der Terrasse ist. Die Dusche muss wirklich kalt gewesen sein, denn ihre Brustwarzen standen gut 2 cm hervor. Ich erklärte ihr, wieso ich etwas zu früh käme und Karin bot mir eine Dusche vor der Behandlung an, da ich ziemlich verschwitzt war. Wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie sich, während ich dusche, gern weiter ihre Haare machen. Ich machte mir zwar etwas Sorgen, dass mein Schwanz mir eventuell Probleme bei der Dusche machen könnte, willigte aber ihrem Vorschlag ein, zog mich aus und folgte ihr ins Bad. Das Bad bestand aus zwei Waschbecken mit Ablagen und Spiegeln, einem Whirlpool und einer großen Duschkabine (2 Personen J). Karin stand, noch immer mit dem Tuch um ihre Hüfte und nackten Brüsten, an einem der Spiegel und föhnte sich ihre Haare. Ich ging unter die großzügige Dusche und wusch mich ausgiebig. Mein Schwanz machte auch keine Probleme , obwohl es doch ein Unterschied ist, mit Karin am See zu sein, oder nackt in ihren Badezimmer. Nach der Dusche stellte ich mich völlig nackt neben ihr und bat sie um ein Handtuch. Sie musterte mich kurz, wobei ihr Blick kurz auf meinen Schwanz verharrte und ich ihr nach der Art der versprochenen Überraschung fragte. Sie gab mir ein frisches Handtuch und sagte, dass sie mir nach der medizinischen, noch eine Art Wohlfühlmassage verabreichen möchte. Ich solle mich überraschen lassen und schon mal auf der Massageliege im Praxiszimmer platz nehmen. Ich schlug mir das Handtuch um die Hüfte, griff meine Klamotten und ging durch die Verbindungstür in den Praxisbereich und setzte mich auf die Massageliege.
Kurz darauf kam Karin, nur mit dem Tuch um der Hüfte bekleidet und mit BH und T-Shirt in der Hand in den Raum. Karin legte BH und T-Shirt auf einen Stuhl und begann mit der Behandlung meiner Schulter. Nach der Schulterbehandlung bat Karin, sie war noch immer nur mit dem Tuch um der Hüfte bekleidet, sonst nackt, das Handtuch abzulegen und mich auf den Bauch zulegen, während sie sich noch schnell ihren BH anlegen würde. Ich gab ihr mein Handtuch und sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht fair finden würde, dass sie sich anzog und ich nun völlig nackt war. Karin sagte, sie würde den BH nur tragen, weil es ihr peinlich sei wie ihre Brüste bei der Massage hin und her baumeln würden. Ich erklärte ihr, dass auf ihren Busen so manche 20-jährige neidisch wäre und sie auf ihn stolz sein könne. Außerdem wären wir ja unter uns. Ich legte mich nun völlig nackt auf die Liege und wartete auf die Dinge die da kommen mögen, während Karin sich ihres BH´s wieder entledigte. Das Tuch legte sie aber nicht ab. Karin begann ganz sanft meinen Rücken, den Arsch und die Beine mit warmen Öl sanft einzureiben, ganz anders als sie es mit meiner defekten Schulter tat. Es war so toll, dass sich auch der Blutdruck in meinem Schwanz bemerkbar machte. Ich machte mir sogleich Gedanken, dass Karin mich nach der äußerst angenehmen Massage in der Bauchlage auffordern würde, mich auf den Rücken zu legen. Nach 15 Minuten Rückenmassage war mein Schwanz extrem steif angeschwollen und es kam auch prompt die Aufforderung von Karin, mich auf den Rücken zu legen. Ich sagte Karin, dass ich einige Bedenken dabei hätte, aber sie sagte, dass ich mich nicht so anstellen sollte, wir wären ja unter uns. Schließlich drehte ich mich um und mein Schwanz ragte wie ein Fernsehturm in Karins´s Behandlungszimmer. Mir war das ziemlich peinlich, aber Karin sagte, dass es schon mal vorkommen kann, bei so einer Massage einen Ständer zu bekommen und dass ich einen schönen Schwanz hätte, nicht zu groß und nicht zu klein und schön gerade, wie sie es mag. Anschließend begann sie meinen Oberkörper sanft zu massieren. Ich bat Karin um ein Kissen, um sie besser beobachten zu können. Sie legte es mir, mit einem Grinsen im Gesicht, unter meinen Kopf. Bei der Massage meiner Beine gab sich Karin besondere Mühe, Karin´s eine oder andere Brust baumelte oder stieß während der Massage oft gegen meinen steifen Schwanz. Karin schien das nicht sonderlich zu stören. Ich bekam das Bedürfnis ein bisschen zu wichsen, traute mich aber natürlich nicht. Stattdessen legte ich meine linke Hand auf ihren Hintern, der immer noch mit dem Tuch bedeckt war. Sie reagierte sofort und stellte fest, dass ihre Massage mir wohl gefallen würde. Ich antwortete ihr, dass es das beste Geburtstagsgeschenk sei. Meine Hand wanderte derweil vom Hintern auf ihren Rücken und sie sagte, wenn sie noch mal meine Beine oder meine Brust massieren solle, müsse ich es ihr nur sagen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und bat sie doch mal meinen Schwanz zwischen ihre Brüste zuklemmen. Karin legte ein breites Grinsen auf und sagte, dass sie sich das schon gedacht hätte, aber sie hätte kein Problem damit, meinen Wunsch zu erfüllen. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand, zog sanft die Vorhaut zurück und umkreiste mit ihrem Zeigefinger die Eichel. Mit der linken gab sie mir ihre Ölflasche und sagte, es sei schöner und angenehmer, wenn ihr Busen dabei eingeölt ist. Ich nahm die Aufgabe gern an und beschäftigte mich intensiv mit dem Öl und vor allem ihren großen Brüsten, während Karin ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz und meinen Eiern widmete. Als ich mit meiner Untersuchung und Bearbeitung ihrer Brüste und Nippel, die wieder beachtlich hervorstanden, aufhörte, beugte sie sich so über mich, dass mein Schwanz zwischen ihren herunterhängenden Brüsten stand. Sie beugte sich noch soweit herunter bis meine entblößte Eichel ihr Brustbein berührte und forderte mich auf, nun ihre Brüste zusammenzudrücken und meinen Ständer zu bearbeiten. Ich dürfe ihre Brüste schon ordentlich drücken und kneten, aber nicht herunterziehen, da sie das nicht mag. Nach eine Weile, in der sie den Tittenfick mit geschickten Bewegungen ihres Oberkörpers unterstützt hatte, baute sich in mir schnell Druck zum Abspritzen auf. Fairerweise machte ich Karin darauf aufmerksam. Sie sagte, sie hätte zwar nichts dagegen, wenn ich zwischen ihren Brüsten kommen würde, aber sie freute sich eigentlich darauf mir noch einen Blasen zu können, und man(n) sollte den ersten Schuss nicht zu früh abgeben. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, erst die Massage, dann der Tittenfick und dann auch noch das Blowjobangebot. Ich überlegte ich mir, ob ich nicht Gelegenheit nutzen sollte um ihr Tuch von ihrer Hüfte zu streifen, um eines meiner größten Rätsel zu lösen: rasiert oder nicht rasiert! Ich stand von der Liege auf und stellte mich vor ihr hin und bat sie das Tuch abzulegen. Da streifte sie sich plötzlich das Tuch von selbst ab und sagte, dass sie natürlich wusste, dass ich sie gerne völlig nackt sehen würde. Mein großes Rätsel wurde gelöst: Rasiert!
Karin packte mich an meinen steifen Schwanz und sagte, dass es in der Praxis doch etwas ungemütlich ist und es doch in ihrem Wohnzimmer bequemer wäre. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und ging, von Karin´s Hand schwanzgesteuert, mit in ihr Wohnzimmer. Wir setzten uns zusammen nackt auf ihr Sofa. Karin bat mich den Tisch etwas heranzuziehen und mich auf die Tischkante zu setzen. Sie könne so im Sitzen bequem meinen Schwanz verwöhnen und ihn, wenn ich es möchte, auch zwischen ihre Brüste nehmen. Mit der Bemerkung, sie hätte noch etwas vergessen, ging sie aus dem Zimmer. Derweil schaute ich mir ihr Bücher- und Videoregal an und wichste dabei langsam meinen Schwanz. Dabei merkte ich nicht, dass Karin schon einige Zeit in der Tür stand und einem ca. 30cm großen Vibrator zwischen ihren Brüsten hielt. Als ich sie bemerkte, erschrak ich zuerst, aber ihr Spielzeug gab mir die Selbstsicherheit, weiter wichsend, auf sie zuzugehen. Sie sagte, dass sie mir gern beim wichsen zugesehen hat und sie wohl eine voyeuristisch exhibitionistische Ader haben müsse. Ich bat sie mir den Vibrator zu zeigen. Während ich das gute Stück begutachtete, wichste sie meinen Schwanz sanft weiter und erklärte mir fachmännisch(-fraulich)J, dass es sich bei dem Teil um einen Dildo handelt. Das Brummen bei den Vibratoren finde sie total abtörnend. Karin erklärte mir, dass sie es mag, auch unten entsprechend ausgefüllt zu sein, wenn sie einen Schwanz im Mund hat. Aber auch ohne habe sie ihren Spaß daran, wobei sie allerdings auch schon einige mal mit zwei natürlichen Schwänzen aus Fleisch und Blut tolle Erfahrungen gemacht hatte. Während wir uns in der Wohnzimmertür so unterhielten, wichste sie weiter vorsichtig meinen Schwanz und ich massierte sanft abwechselnd ihre Nippel. Vor 24 Stunden hätte ich sie noch völlig anders eingeschätzt und war jetzt auf so ziemlich alles gefasst. Sie setzte wieder ihr breites Grinsen auf, zog mich am Schwanz zum Sofa und fragte mich, ob Lust hätte, den Dildo bei ihr einzuführen, da ich ihn ja sowieso schon in der Hand halte. Ich sagte ihr, dass ich das sowieso vorhatte und sie danach fragen wollte. Sie legte sich auf das Sofa, winkelte das linke Bein an und legte es an die Lehne. Den rechten Fuß setzte sie auf den Boden. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und begann mir meinen Fingern erst mal ihre Möse, in der sich schon einiges Sekret gebildet hatte, zu erforschen. Schnell hatte ich Karin´s Kitzler gefunden und begann ihn sanft mit dem Zeigefinger bzw. weil er für meine Erfahrungen recht groß war, mit Daumen und Zeigefinger sanft zu stimulieren. Das bereitete ihr sicht- und hörbar Vergnügen. Nachdem zuerst meinen Zeigefinger und dann auch noch der Mittelfinger meiner anderen Hand in Karin platzgefunden hatten, steigerte sich ihr Vergnügen noch etwas. Karin erinnerte mich daran, dass ich ja eigentlich ihr den Dildo einführen sollte, es sie aber sehr gut getan hätte. Ich nahm also den Dildo und wollte ihn mit Spucke befeuchten. Karin unterbrach mich dabei und meinte, dass ich es sicher gut gemeint habe, aber es nun mittlerweile völlig überflüssig sei. Darauf hätte ich natürlich auch selber kommen können und es war mir ein bisschen unangenehm. Also nahm ich den Dildo und schob ihn ihr rein. Es ging leichter als ich dachte, er flutschte regelrecht rein. Karin quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Wir standen beide auf. Sie tat sich mit dem Dildo in ihrer Möse etwas schwer und setzte sich auf die Sofakante und probierte den Dildo aus. Dabei murmelte sie so etwas wie; Das tut gut.. Ich setzte mich also auf die Tischkante, der Druck in meinem Schwanz hatte zwar etwas nachgelassen, aber Karin würde das sicher gleich ändern. Karin machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und verhalf mit Hand, Mund und Zunge meinem Schwanz wieder zur vollen Größe. Während sie meinen Schwanz in so gekonnter Weise bearbeitete, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe, hatte sie immer eine Hand an ihrem Dildo und fügte sich zusätzliches Vergnügen zu. Während Karin meinen Schwanz immer wieder mal mehr oder weniger tief in ihren Mund nahm und dabei mit ihrer Zunge meine Eichel verwöhnte, unterbrach ich sie und fragte sie, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen könne. Karin musterte grinsend, diesmal mehrere Augenblicke lang intensiv, meinen Schwanz, meinte dann aber, er sei ziemlich groß, zu groß aber auch nicht, sie könne ihn sicher fast ganz, vielleicht auch ganz aufnehmen. Ich dürfe mich aber dabei nicht bewegen, auch nicht den Schwanz zucken lasse, da er dabei am Gaumensegel vorbei muss und dabei Brechreiz auslösen könnte. Ich versprach ihr, mich zusammenzureißen und sie schaffte es tatsächlich ihn vollkommen aufzunehmen. Später sagte sie mir, dass so was zwar eine Art sportliche Herausforderung ist, aber keinen Spaß macht und ich solle mit solchen Wünschen in Zukunft zurückhaltend sein. Im Anschluss an der Herausforderung, setzte sie ihren Blowjob fort. Während dessen baute sich in mir wiederum Druck zum Abspritzen auf. Ich machte Karin darauf aufmerksam und war mir bewusst, dass sich ziemlich viel Sperma in meinem Sack angesammelt hat, aber sie wollte wohl, dass ich mich in ihrem Mund erleichtern sollte. Ich ließ also meinem Druck freien Lauf und der erste und zweite Schuss ergoss sich in ihrem Mund. Da sie von der Spermamenge entweder überrascht oder mit dem Schlucken überfordert war, nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und der dritte Schuss landete auf ihrer linken Brust. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und empfing meinen vierten und fünften Schuss, die aber weit schwächer ausfielen als die ersten beiden. Karin konnte sie ohne Probleme aufnehmen und schlucken. Nach meinem Höhepunkt machte ich sie aufmerksam, dass noch etwas Sperma an ihren Mundwinkeln hing. Sie beseitigte die Spermaspuren mit ihrer Zunge und ich nahm den größten Teil meines dritten Schusses, der langsam Richtung Brustwarze lief, von ihrer linken Brust mit der Hand zwischen Daumen und Zeigefinger auf, welche Karin genüsslich ableckte. Danach nahm sie ihre linke Brust hoch und leckte die letzten Spermaspuren von ihrer Brust ab. Anschließend war mein zusammengeschrumpfter Schwanz dran. Zwischendurch hatte ich Karin mal gefragt, ob sie bei Oralverkehr immer schluckt. Sie antwortete: nicht immer, sie habe aber auch kein Problem dabei. Wir legten uns auf das Sofa, ich auf dem Rücken, sie legte sich auf die Seite, mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, um uns etwas auszuruhen. Ich bat sie etwas von mir abzurücken, um ihre linke Brust auf meinen Bauch zu legen, was sie auch tat. Ich hob ihre linke Brust an, sie drückte sich wieder an mich und ich legte ihre Brust auf meinen Bauch. Ich fing an ihre Brust auf meinem Bauch zu streicheln, besonders die Hautfalte und die Nippel, was Karin mit einem mädchenhaften Kichern quittierte. Karin fing an, sich wieder für meinen Schwanz und meiner Eier zu interessieren und sich damit zu beschäftigen. Nachdem sie es geschafft hatte, meinen Schwanz wieder aufzurichten, meinte sie, wenn ich nichts dagegen hätte, sollten wir doch mal versuchen uns zusammenzustecken. Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern stand auf, schob den Tisch etwas weg, beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auch auf und stand mit meinem steifen Schwanz vor ihrem Arsch. Karin erklärte mir, dass ich es mir aussuchen könne, wo ich mich bei ihr einstöpseln würde. Ich fragte sie, ob sie es wolle, dass ich sie in den Arsch ficke. Sie antwortete, dass sie damit kein Problem hätte. Ich sagte ihr, dass ich es am liebsten hätte, wenn sie sich auf mich setzten würde. Karin willigte ein, hatte aber einen Einwand zur Reiterstellung. Sie müsse noch mal in die Praxis um ihren BH zu holen, da das Herumgebaumel ihrer Brüste, wenn sie beim Reiten richtig in Fahrt komme, ihr auch körperlich unangenehm sei. Ich antwortete ihr, dass ich mit meinen Händen gern ihren BH ersetzen werde. Ich legte mich auf das Sofa und Karin setzte sich über mich, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn gekonnt in ihre Möse ein. Karin fing an auf mir zu reiten und hielt dabei ihre Hängebrüste mit ihren Händen fest. Nach einer Weile erinnerte sie sich an mein Versprechen und übergab mir die Betreuung ihrer Brüste, welche ich gerne übernahm und auch auf ihre Nippel übertrug, was ihr sichtlich gefiel. Karin nutzte ihre freigewordenen Hände sofort um ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren, was sich auch akustisch bemerkbar machte. In einem Moment, wo sie kurz innehielt, fragte ich sie, ob ich in ihr kommen solle oder ob ich auch zwischen ihren Brüsten kommen könnte. Sie antwortete, dass es ihr im Prinzip egal wäre, ich solle es ihr nur rechtzeitig sagen. Nachdem sie offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, bat ich sie sich auf den Rücken zu legen, ich stieg auf ihr auf und begrub meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Der erste Schuss kam zwischen den Brüsten, vor dem zweiten bemühte sich Karin auch noch etwas in den Mund zubekommen, was aber nur dazu führte, dass sie die Ladung in ihre Haare bekam. Erst vor dem dritten Schuss bekam sie meinen Schwanz in ihren Mund und konnte meinen dritten und letzten Schuss aufnehmen. Ich entschuldigte mich wegen der Ladung Sperma in ihren Haaren, aber sie meinte dass es doch kein Problem wäre, wir beide bräuchten doch sowieso eine Dusche.
Ich bot ihr an, zuerst zu duschen. Karin meinte das sei ja nun völliger Blödsinn, die Dusche ist groß genug und wir könnten doch zusammen duschen und uns gegenseitig waschen. Wir gingen also ins Bad, duschten zusammen und reinigten uns gegenseitig, wobei ich bei meiner Reinigung den Schwerpunkt auf ihre Möse, die Titten und meinem Sperma in ihren Haaren legte. Nach der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab. Da sie mir meine Haare föhnen wollte, setzte ich mich auf den Stuhl. Sie öffnete aber vorher das Fenster, da es im Bad fast wie in der Dampfsauna war. Das Bad lag nach hinten zur Terrasse und war so nicht einsehbar und wir konnten uns so ungestört nackt bewegen. Beim Föhnen schlug sie vor, einen Kaffee auf der Terrasse zu trinken und anschließend würde sie mich gerne zum Italiener um die Ecke auf eine leckere Pizza im Biergarten einladen. Ich durfte mir aussuchen, was sie sich dabei anziehen solle. Mir fiel sofort ihr kurzer schwarzer Rock ein und ihn schlug ihn vor, aber ohne Slip. Karin überlegte kurz und meinte dann, mit längeren Röcken und Kleidern ist sie zwar auch schon unten ohne unterwegs gewesen, weil ich es bin, also ihretwegen auch mit dem Kurzen. Sie akzeptiert es also. Mein zweiter Vorschlag war, zum schwarzen Rock eine ihrer hellen Blusen, aber ohne BH, da ich es absolut sexy finde, wenn sich die Nippel plastisch durch den Stoff drücken. Während Karin mir weiter meine Haare föhnte, meinte sie, das mit der Bluse ist OK., aber ohne BH ist nicht akzeptabel, da es ihr, wie ich es eigentlich wissen müsse, unangenehm wäre, wenn ihre Brüste beim Gehen frei baumeln würden. Sie hatte aber einen Kompromissvorschlag, verließ das Bad und kam nach kurzer Zeit nur mit einer Art offenen BH bekleidet zurück. Den Rock und die Bluse brachte sie auch gleich mit, legte die Teile aber beiseite. Der BH hob im unteren 1/3 ihre Brüste von unten hoch und stabilisierte sie, ließ aber den oberen 2/3, incl. ihrer Brustwarzen frei. Als sie so vor mir stand, unten immer noch nackt, sagte ich ihr, dass es ein total sexy Teil sei. Karin sagte, dass sie das Teil vor einem halben Jahr gekauft hatte, aber noch nie getragen hatte und hinten noch das Preisschild hinge. Als sie de BH wieder ablegen wollte, um sich wieder mit meinen Haaren zu beschäftigen, bat ich sie das Teil anzulassen, da sie toll damit aussehe. Ich nahm eine Schere von der Ablage und schnitt das Preisschild ab. Sie föhnte meine Haare fertig und bat mich, während sie sich frisierte schon mal die Kaffeemaschine anzuwerfen. Ich ging nackt in die Küche, schaltete die Maschine ein und brachte das Geschirr auf die Terrasse. Das ganze hintere Grundstück war von der Straße aus nicht einzusehen. Beim Tischdecken stellte ich mir vor, wie Karin wohl mit den Klamotten aussehen würde, wobei mein Schwanz wieder an Größe zulegte. Ich fing an ein bisschen zu wichsen und beschloss wieder zu Karin ins Bad zu gehen. Mein Schwanz ragte wieder steil nach vorn, was auch Karin nicht verborgen blieb. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl hinter ihr, sagte ihr dass alles erledigt sei und ich ihr nun gern zuschauen würde und fing an zu wichsen. Karin antwortete, ich solle doch mit dem Stuhl noch ein bisschen zur Seite rutschen, da sie mir dann besser beim Wichsen zuschauen könne. Ich tat ihr den Gefallen. Als sie mit ihrer Frisur fast fertig war, hatte ich auch genug Druck im Schwanz. Ich stand auf und ging zu ihr., legte meinen Arm um ihre Hüfte und spritzte eine Ladung in das Waschbecken. Karin wichste meinen Schwanz noch ein bisschen weiter und leckte das Sperma von meinen Fingern. Anschließend wusch sie meinen Schwanz und wollte dann Kaffee trinken. Ich bat sie aber die Klamotten anzuziehen, da ich es kaum erwarten konnte sie darin zu sehen. Da sie den BH mit den freien Nippeln schon trug, brauchte sie nur noch den Rock und die Bluse anzuziehen. Der Rock stand ihr wegen ihrer wohlgeformten Beine prima, aber sollte auch nicht viel kürzer sein. Unter der nichttransparenten, aber dünnen Bluse zeichneten unübersehbar ihre Brustwarzen ab, dass sie dennoch einen BH trug sah man kaum. Wegen des Rocks bekam Karin nun doch Bedenken, dass man leicht sehen könnte ,dass sie darunter nackt war. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Stuhl setzen und beobachtete sie dabei. Schließlich konnte ich Karin überzeugen, dass nichts passieren könne, wenn sie ein wenig aufpassen würde. Auf dem Weg zur Terrasse fragte Karin, ob ich mich nicht auch anziehen wolle. Ich erinnerte sie daran, dass meine Klamotten ja noch in der Praxis seien und das ich inzwischen Gefallen daran gefunden hatte ihr gegenüber nackt zu sein, auch wenn sie nun bekleidet sei, wenn auch sehr aufregend und sexy. Wir setzten uns nebeneinander auf die Bank an den Tisch und tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei lag ihre Hand meist auf meinen Oberschenkel. Sie vermied es aber meinen Schwanz zu berühren. Die oberen zwei Knöpfe an der Bluse hatte sie offen gelassen und ich begann, ohne sie zu fragen noch zwei weitere zu öffnen, wobei sie fragte, ob sie die Bluse ausziehen solle. Ich entgegnete ihr, dass ich nur ein bisschen an ihren Nippeln spielen wolle und es aufregend finden würde nackt neben ihr zu sitzen. Karin sagte, sie hätte es schon an meinem Schwanz gesehen. Plötzlich stand Karin auf und sagte, sie wolle mich um einen Gefallen bitten und mir etwas zeigen. Sie ging am Haus entlang zum Hintereingang ihrer Garage und ich folgte ihr nackt mit halbsteifem Schwanz. Karin zeigte mir ihren defekten Rasenmäher und bat mich, da ich in technischen Dingen ein geschicktes Händchen hätte, in den nächsten Tagen doch mal zu versuchen, ob ich ihn zum Laufen bekomme.
Ich machte ihr den Vorschlag, am kommenden Donnerstag, nachmittags vorbeizukommen, da ja Feiertag sei, und es mir gut passen würde. Karin war damit einverstanden und da ich nackt neben ihr stand, fing sie an zu kichern und meinte, dass ich das selbstverständlich auch nackt machen könne. Sie würde mir dabei Gesellschaft leisten, aber nun wäre es Zeit Essen zu gehen. Wieder im Haus machte ich sie darauf aufmerksam, dass ich noch mal in die Praxis müsse, wegen meiner Klamotten. Karin entgegnete, sie dachte schon, ich wolle sie nackt zum Italiener begleiten. Nachdem ich mich angezogen hatte, hob ich ihren Rock und streichelte ihren Arsch, während Karin ihre halboffene Bluse so drapierte, dass ihr Dekollete schön sexy zur Geltung kam. Es wurde noch ein äußerst angenehmer Abend.
Was Donnerstag passierte erzähle ich vielleicht in einem zweiten Teil.
Die folgende Geschichte trug sich vor ein paar Jahren zu. Ich war gerade 19 Jahre alt geworden und hatte nach einem Sportunfall Probleme mit meiner rechten Schulter. Wegen der Schulter war ich seit einer Woche täglich zur Massage bei Karin, einer Schulfreundin meiner Mutter mit eigener Massagepraxis. Karin war damals wie meine Mutter 40 Jahre alt und auch für einen 19-jährigen, eine äußerst attraktive Frau. Sie hatte dunkelblonde, schulterlange Haare, die sie manchmal zu einem Zopf band, eine schlanke Figur mit einem wohlgeformten Hintern und einen recht großen Busen. Wir duzten uns, als ich noch kleiner war als Tante Karin, später als Karin. Ihre Brüste hingen etwas durch und die Brustwarzen zeigten etwas nach oben (keine Schlauchtitten!). Sie waren durchaus hübsch anzusehen, auf keinen Fall hässlich.
Es war Samstag, sehr warm und ich verbrachte den Tag gemeinsam mit Freunden am Baggersee. Bei meinem Massagetermin am Montag war etwas dazwischen gekommen und ich musste den Termin bei Karin noch absagen. Da traf es sich gut, dass ich sie zufällig bemerkte, als sie auch am Baggersee eintraf und zu ihrem Lieblingsliegeplatz ging. Karin trug einen mittellangen, bis zu den Knien reichenden Rock und ein T-Shirt. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um den Termin abzusagen und ging auf sie zu. Wir begrüßten uns und ich begleitete sie noch bis zu ihrem Lieblingsplatz. An ihrem Platz angekommen, wollte ich mich von ihr verabschieden und zurück zu meinen Freunden gehen. Sie bat mich jedoch zu warten, bis sie sich ausgezogen hatte und ihr dann den Rücken einzucremen. Das hatte ich schon öfter getan, wenn wir mit meiner Mutter zusammen am See waren. Sie breitete ihre Decke aus und zog die Schuhe aus. Dann zog sie ihrem Rock aus, das Bikiniunterteil hatte sie wie immer schon zu hause angezogen, setzte sich hin, und streifte ihr T-Shirt ab. Danach öffnete sie ihren BH, wobei sogleich ihre großen Brüste unten rausrutschten. Ich muss dazu sagen, dass sie sich am See fast immer oben ohne aufhielt, selbst wenn sie einen Badeanzug trug, rollte sie ihn zum Sonnen meist runter. Daher hatte ich auch diesmal keine Probleme in meiner Badehose zu befürchten. Völlig nackt hatte ich Karin aber noch nie gesehen. Ich muss aber eingestehen, dass die Frage, ob Karin unten rasiert ist oder nicht, mir manche Nacht Kopfzerbrechen bereitet hat. Nachdem ich ihr den Rücken eingecremt hatte, wollte ich mich von ihr verabschieden. Wir standen auf und während ich gehen wollte, griff Karin meinen linken Oberarm und zog mich so zu sich, dass mein linker Ellenbogen sich sanft in ihren rechten Hängebusen drückte. So etwas hatte sie noch nie getan. Es war ein tolles Gefühl ihre weiche Brust so zu berühren. Meine zwei bisherigen Freundinnen hatten eher kleinere, festere Brüste, sodass dies ein völlig anderes Gefühl darstellte. Karin bot mir an, den Termin vom Montag doch auf morgen, 14.00 Uhr zu verschieben und sie hätte noch eine nachträgliche Überraschung zu meinem Geburtstag. Ich willigte ein und verbrachte den Rest des Tages mit meinen Freunden.
Am nächsten Tag wollte ich vor meinem 14.00 Uhr-Termin bei Karin noch ein paar CD´s bei einem Kumpel vorbeibringen. Es war noch heißer als gestern, und da er in der Nähe von Karin wohnte, plante ich um 13.00 Uhr dort zu sein. Blöderweise war er aber nicht zu Hause und ich hatte nun eine Stunde Zeit bis zum Termin. Karin war geschieden und hatte ihre Praxis zusammen mit ihrer Wohnung in einem Haus. Zwischen ihrer Wohnung und der Praxis gab es eine Verbindungstür. Ich sollte bei Privat klingeln, da die Praxis am Sonntag logischerweise nicht besetzt war. Ich dachte, 13.00 Uhr oder 14.00 Uhr, wenn sie zuhause ist, ist es doch eigentlich egal. Ich ging zum Haus und klingelte bei Privat. Es dauerte eine Weile und durch die Sprechanlage hörte ich Karin´s Stimme: Hallo!. Ich gab mich zu erkennen und sie öffnete die Tür und ließ mich ins Haus. Sie hatte nur ein großes Tuch um ihre Hüfte geschlungen und war sonst nackt. Ihre Hängebrüste bedeckte sie zuerst notdürftig mit ihren Armen, gab sie aber nach einigen Sekunden frei, da ich ihren Anblick vom See ja ohnehin kannte. Sie sagte das sie gerade wegen der Hitze eine kalte Dusche nahm und bei diesen Temperaturen ohnehin gern nackt in der Wohnung oder auf der Terrasse ist. Die Dusche muss wirklich kalt gewesen sein, denn ihre Brustwarzen standen gut 2 cm hervor. Ich erklärte ihr, wieso ich etwas zu früh käme und Karin bot mir eine Dusche vor der Behandlung an, da ich ziemlich verschwitzt war. Wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie sich, während ich dusche, gern weiter ihre Haare machen. Ich machte mir zwar etwas Sorgen, dass mein Schwanz mir eventuell Probleme bei der Dusche machen könnte, willigte aber ihrem Vorschlag ein, zog mich aus und folgte ihr ins Bad. Das Bad bestand aus zwei Waschbecken mit Ablagen und Spiegeln, einem Whirlpool und einer großen Duschkabine (2 Personen J). Karin stand, noch immer mit dem Tuch um ihre Hüfte und nackten Brüsten, an einem der Spiegel und föhnte sich ihre Haare. Ich ging unter die großzügige Dusche und wusch mich ausgiebig. Mein Schwanz machte auch keine Probleme , obwohl es doch ein Unterschied ist, mit Karin am See zu sein, oder nackt in ihren Badezimmer. Nach der Dusche stellte ich mich völlig nackt neben ihr und bat sie um ein Handtuch. Sie musterte mich kurz, wobei ihr Blick kurz auf meinen Schwanz verharrte und ich ihr nach der Art der versprochenen Überraschung fragte. Sie gab mir ein frisches Handtuch und sagte, dass sie mir nach der medizinischen, noch eine Art Wohlfühlmassage verabreichen möchte. Ich solle mich überraschen lassen und schon mal auf der Massageliege im Praxiszimmer platz nehmen. Ich schlug mir das Handtuch um die Hüfte, griff meine Klamotten und ging durch die Verbindungstür in den Praxisbereich und setzte mich auf die Massageliege.
Kurz darauf kam Karin, nur mit dem Tuch um der Hüfte bekleidet und mit BH und T-Shirt in der Hand in den Raum. Karin legte BH und T-Shirt auf einen Stuhl und begann mit der Behandlung meiner Schulter. Nach der Schulterbehandlung bat Karin, sie war noch immer nur mit dem Tuch um der Hüfte bekleidet, sonst nackt, das Handtuch abzulegen und mich auf den Bauch zulegen, während sie sich noch schnell ihren BH anlegen würde. Ich gab ihr mein Handtuch und sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht fair finden würde, dass sie sich anzog und ich nun völlig nackt war. Karin sagte, sie würde den BH nur tragen, weil es ihr peinlich sei wie ihre Brüste bei der Massage hin und her baumeln würden. Ich erklärte ihr, dass auf ihren Busen so manche 20-jährige neidisch wäre und sie auf ihn stolz sein könne. Außerdem wären wir ja unter uns. Ich legte mich nun völlig nackt auf die Liege und wartete auf die Dinge die da kommen mögen, während Karin sich ihres BH´s wieder entledigte. Das Tuch legte sie aber nicht ab. Karin begann ganz sanft meinen Rücken, den Arsch und die Beine mit warmen Öl sanft einzureiben, ganz anders als sie es mit meiner defekten Schulter tat. Es war so toll, dass sich auch der Blutdruck in meinem Schwanz bemerkbar machte. Ich machte mir sogleich Gedanken, dass Karin mich nach der äußerst angenehmen Massage in der Bauchlage auffordern würde, mich auf den Rücken zu legen. Nach 15 Minuten Rückenmassage war mein Schwanz extrem steif angeschwollen und es kam auch prompt die Aufforderung von Karin, mich auf den Rücken zu legen. Ich sagte Karin, dass ich einige Bedenken dabei hätte, aber sie sagte, dass ich mich nicht so anstellen sollte, wir wären ja unter uns. Schließlich drehte ich mich um und mein Schwanz ragte wie ein Fernsehturm in Karins´s Behandlungszimmer. Mir war das ziemlich peinlich, aber Karin sagte, dass es schon mal vorkommen kann, bei so einer Massage einen Ständer zu bekommen und dass ich einen schönen Schwanz hätte, nicht zu groß und nicht zu klein und schön gerade, wie sie es mag. Anschließend begann sie meinen Oberkörper sanft zu massieren. Ich bat Karin um ein Kissen, um sie besser beobachten zu können. Sie legte es mir, mit einem Grinsen im Gesicht, unter meinen Kopf. Bei der Massage meiner Beine gab sich Karin besondere Mühe, Karin´s eine oder andere Brust baumelte oder stieß während der Massage oft gegen meinen steifen Schwanz. Karin schien das nicht sonderlich zu stören. Ich bekam das Bedürfnis ein bisschen zu wichsen, traute mich aber natürlich nicht. Stattdessen legte ich meine linke Hand auf ihren Hintern, der immer noch mit dem Tuch bedeckt war. Sie reagierte sofort und stellte fest, dass ihre Massage mir wohl gefallen würde. Ich antwortete ihr, dass es das beste Geburtstagsgeschenk sei. Meine Hand wanderte derweil vom Hintern auf ihren Rücken und sie sagte, wenn sie noch mal meine Beine oder meine Brust massieren solle, müsse ich es ihr nur sagen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und bat sie doch mal meinen Schwanz zwischen ihre Brüste zuklemmen. Karin legte ein breites Grinsen auf und sagte, dass sie sich das schon gedacht hätte, aber sie hätte kein Problem damit, meinen Wunsch zu erfüllen. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand, zog sanft die Vorhaut zurück und umkreiste mit ihrem Zeigefinger die Eichel. Mit der linken gab sie mir ihre Ölflasche und sagte, es sei schöner und angenehmer, wenn ihr Busen dabei eingeölt ist. Ich nahm die Aufgabe gern an und beschäftigte mich intensiv mit dem Öl und vor allem ihren großen Brüsten, während Karin ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz und meinen Eiern widmete. Als ich mit meiner Untersuchung und Bearbeitung ihrer Brüste und Nippel, die wieder beachtlich hervorstanden, aufhörte, beugte sie sich so über mich, dass mein Schwanz zwischen ihren herunterhängenden Brüsten stand. Sie beugte sich noch soweit herunter bis meine entblößte Eichel ihr Brustbein berührte und forderte mich auf, nun ihre Brüste zusammenzudrücken und meinen Ständer zu bearbeiten. Ich dürfe ihre Brüste schon ordentlich drücken und kneten, aber nicht herunterziehen, da sie das nicht mag. Nach eine Weile, in der sie den Tittenfick mit geschickten Bewegungen ihres Oberkörpers unterstützt hatte, baute sich in mir schnell Druck zum Abspritzen auf. Fairerweise machte ich Karin darauf aufmerksam. Sie sagte, sie hätte zwar nichts dagegen, wenn ich zwischen ihren Brüsten kommen würde, aber sie freute sich eigentlich darauf mir noch einen Blasen zu können, und man(n) sollte den ersten Schuss nicht zu früh abgeben. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, erst die Massage, dann der Tittenfick und dann auch noch das Blowjobangebot. Ich überlegte ich mir, ob ich nicht Gelegenheit nutzen sollte um ihr Tuch von ihrer Hüfte zu streifen, um eines meiner größten Rätsel zu lösen: rasiert oder nicht rasiert! Ich stand von der Liege auf und stellte mich vor ihr hin und bat sie das Tuch abzulegen. Da streifte sie sich plötzlich das Tuch von selbst ab und sagte, dass sie natürlich wusste, dass ich sie gerne völlig nackt sehen würde. Mein großes Rätsel wurde gelöst: Rasiert!
Karin packte mich an meinen steifen Schwanz und sagte, dass es in der Praxis doch etwas ungemütlich ist und es doch in ihrem Wohnzimmer bequemer wäre. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und ging, von Karin´s Hand schwanzgesteuert, mit in ihr Wohnzimmer. Wir setzten uns zusammen nackt auf ihr Sofa. Karin bat mich den Tisch etwas heranzuziehen und mich auf die Tischkante zu setzen. Sie könne so im Sitzen bequem meinen Schwanz verwöhnen und ihn, wenn ich es möchte, auch zwischen ihre Brüste nehmen. Mit der Bemerkung, sie hätte noch etwas vergessen, ging sie aus dem Zimmer. Derweil schaute ich mir ihr Bücher- und Videoregal an und wichste dabei langsam meinen Schwanz. Dabei merkte ich nicht, dass Karin schon einige Zeit in der Tür stand und einem ca. 30cm großen Vibrator zwischen ihren Brüsten hielt. Als ich sie bemerkte, erschrak ich zuerst, aber ihr Spielzeug gab mir die Selbstsicherheit, weiter wichsend, auf sie zuzugehen. Sie sagte, dass sie mir gern beim wichsen zugesehen hat und sie wohl eine voyeuristisch exhibitionistische Ader haben müsse. Ich bat sie mir den Vibrator zu zeigen. Während ich das gute Stück begutachtete, wichste sie meinen Schwanz sanft weiter und erklärte mir fachmännisch(-fraulich)J, dass es sich bei dem Teil um einen Dildo handelt. Das Brummen bei den Vibratoren finde sie total abtörnend. Karin erklärte mir, dass sie es mag, auch unten entsprechend ausgefüllt zu sein, wenn sie einen Schwanz im Mund hat. Aber auch ohne habe sie ihren Spaß daran, wobei sie allerdings auch schon einige mal mit zwei natürlichen Schwänzen aus Fleisch und Blut tolle Erfahrungen gemacht hatte. Während wir uns in der Wohnzimmertür so unterhielten, wichste sie weiter vorsichtig meinen Schwanz und ich massierte sanft abwechselnd ihre Nippel. Vor 24 Stunden hätte ich sie noch völlig anders eingeschätzt und war jetzt auf so ziemlich alles gefasst. Sie setzte wieder ihr breites Grinsen auf, zog mich am Schwanz zum Sofa und fragte mich, ob Lust hätte, den Dildo bei ihr einzuführen, da ich ihn ja sowieso schon in der Hand halte. Ich sagte ihr, dass ich das sowieso vorhatte und sie danach fragen wollte. Sie legte sich auf das Sofa, winkelte das linke Bein an und legte es an die Lehne. Den rechten Fuß setzte sie auf den Boden. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und begann mir meinen Fingern erst mal ihre Möse, in der sich schon einiges Sekret gebildet hatte, zu erforschen. Schnell hatte ich Karin´s Kitzler gefunden und begann ihn sanft mit dem Zeigefinger bzw. weil er für meine Erfahrungen recht groß war, mit Daumen und Zeigefinger sanft zu stimulieren. Das bereitete ihr sicht- und hörbar Vergnügen. Nachdem zuerst meinen Zeigefinger und dann auch noch der Mittelfinger meiner anderen Hand in Karin platzgefunden hatten, steigerte sich ihr Vergnügen noch etwas. Karin erinnerte mich daran, dass ich ja eigentlich ihr den Dildo einführen sollte, es sie aber sehr gut getan hätte. Ich nahm also den Dildo und wollte ihn mit Spucke befeuchten. Karin unterbrach mich dabei und meinte, dass ich es sicher gut gemeint habe, aber es nun mittlerweile völlig überflüssig sei. Darauf hätte ich natürlich auch selber kommen können und es war mir ein bisschen unangenehm. Also nahm ich den Dildo und schob ihn ihr rein. Es ging leichter als ich dachte, er flutschte regelrecht rein. Karin quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Wir standen beide auf. Sie tat sich mit dem Dildo in ihrer Möse etwas schwer und setzte sich auf die Sofakante und probierte den Dildo aus. Dabei murmelte sie so etwas wie; Das tut gut.. Ich setzte mich also auf die Tischkante, der Druck in meinem Schwanz hatte zwar etwas nachgelassen, aber Karin würde das sicher gleich ändern. Karin machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und verhalf mit Hand, Mund und Zunge meinem Schwanz wieder zur vollen Größe. Während sie meinen Schwanz in so gekonnter Weise bearbeitete, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe, hatte sie immer eine Hand an ihrem Dildo und fügte sich zusätzliches Vergnügen zu. Während Karin meinen Schwanz immer wieder mal mehr oder weniger tief in ihren Mund nahm und dabei mit ihrer Zunge meine Eichel verwöhnte, unterbrach ich sie und fragte sie, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen könne. Karin musterte grinsend, diesmal mehrere Augenblicke lang intensiv, meinen Schwanz, meinte dann aber, er sei ziemlich groß, zu groß aber auch nicht, sie könne ihn sicher fast ganz, vielleicht auch ganz aufnehmen. Ich dürfe mich aber dabei nicht bewegen, auch nicht den Schwanz zucken lasse, da er dabei am Gaumensegel vorbei muss und dabei Brechreiz auslösen könnte. Ich versprach ihr, mich zusammenzureißen und sie schaffte es tatsächlich ihn vollkommen aufzunehmen. Später sagte sie mir, dass so was zwar eine Art sportliche Herausforderung ist, aber keinen Spaß macht und ich solle mit solchen Wünschen in Zukunft zurückhaltend sein. Im Anschluss an der Herausforderung, setzte sie ihren Blowjob fort. Während dessen baute sich in mir wiederum Druck zum Abspritzen auf. Ich machte Karin darauf aufmerksam und war mir bewusst, dass sich ziemlich viel Sperma in meinem Sack angesammelt hat, aber sie wollte wohl, dass ich mich in ihrem Mund erleichtern sollte. Ich ließ also meinem Druck freien Lauf und der erste und zweite Schuss ergoss sich in ihrem Mund. Da sie von der Spermamenge entweder überrascht oder mit dem Schlucken überfordert war, nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und der dritte Schuss landete auf ihrer linken Brust. Sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und empfing meinen vierten und fünften Schuss, die aber weit schwächer ausfielen als die ersten beiden. Karin konnte sie ohne Probleme aufnehmen und schlucken. Nach meinem Höhepunkt machte ich sie aufmerksam, dass noch etwas Sperma an ihren Mundwinkeln hing. Sie beseitigte die Spermaspuren mit ihrer Zunge und ich nahm den größten Teil meines dritten Schusses, der langsam Richtung Brustwarze lief, von ihrer linken Brust mit der Hand zwischen Daumen und Zeigefinger auf, welche Karin genüsslich ableckte. Danach nahm sie ihre linke Brust hoch und leckte die letzten Spermaspuren von ihrer Brust ab. Anschließend war mein zusammengeschrumpfter Schwanz dran. Zwischendurch hatte ich Karin mal gefragt, ob sie bei Oralverkehr immer schluckt. Sie antwortete: nicht immer, sie habe aber auch kein Problem dabei. Wir legten uns auf das Sofa, ich auf dem Rücken, sie legte sich auf die Seite, mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, um uns etwas auszuruhen. Ich bat sie etwas von mir abzurücken, um ihre linke Brust auf meinen Bauch zu legen, was sie auch tat. Ich hob ihre linke Brust an, sie drückte sich wieder an mich und ich legte ihre Brust auf meinen Bauch. Ich fing an ihre Brust auf meinem Bauch zu streicheln, besonders die Hautfalte und die Nippel, was Karin mit einem mädchenhaften Kichern quittierte. Karin fing an, sich wieder für meinen Schwanz und meiner Eier zu interessieren und sich damit zu beschäftigen. Nachdem sie es geschafft hatte, meinen Schwanz wieder aufzurichten, meinte sie, wenn ich nichts dagegen hätte, sollten wir doch mal versuchen uns zusammenzustecken. Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern stand auf, schob den Tisch etwas weg, beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stand auch auf und stand mit meinem steifen Schwanz vor ihrem Arsch. Karin erklärte mir, dass ich es mir aussuchen könne, wo ich mich bei ihr einstöpseln würde. Ich fragte sie, ob sie es wolle, dass ich sie in den Arsch ficke. Sie antwortete, dass sie damit kein Problem hätte. Ich sagte ihr, dass ich es am liebsten hätte, wenn sie sich auf mich setzten würde. Karin willigte ein, hatte aber einen Einwand zur Reiterstellung. Sie müsse noch mal in die Praxis um ihren BH zu holen, da das Herumgebaumel ihrer Brüste, wenn sie beim Reiten richtig in Fahrt komme, ihr auch körperlich unangenehm sei. Ich antwortete ihr, dass ich mit meinen Händen gern ihren BH ersetzen werde. Ich legte mich auf das Sofa und Karin setzte sich über mich, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn gekonnt in ihre Möse ein. Karin fing an auf mir zu reiten und hielt dabei ihre Hängebrüste mit ihren Händen fest. Nach einer Weile erinnerte sie sich an mein Versprechen und übergab mir die Betreuung ihrer Brüste, welche ich gerne übernahm und auch auf ihre Nippel übertrug, was ihr sichtlich gefiel. Karin nutzte ihre freigewordenen Hände sofort um ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren, was sich auch akustisch bemerkbar machte. In einem Moment, wo sie kurz innehielt, fragte ich sie, ob ich in ihr kommen solle oder ob ich auch zwischen ihren Brüsten kommen könnte. Sie antwortete, dass es ihr im Prinzip egal wäre, ich solle es ihr nur rechtzeitig sagen. Nachdem sie offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, bat ich sie sich auf den Rücken zu legen, ich stieg auf ihr auf und begrub meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Der erste Schuss kam zwischen den Brüsten, vor dem zweiten bemühte sich Karin auch noch etwas in den Mund zubekommen, was aber nur dazu führte, dass sie die Ladung in ihre Haare bekam. Erst vor dem dritten Schuss bekam sie meinen Schwanz in ihren Mund und konnte meinen dritten und letzten Schuss aufnehmen. Ich entschuldigte mich wegen der Ladung Sperma in ihren Haaren, aber sie meinte dass es doch kein Problem wäre, wir beide bräuchten doch sowieso eine Dusche.
Ich bot ihr an, zuerst zu duschen. Karin meinte das sei ja nun völliger Blödsinn, die Dusche ist groß genug und wir könnten doch zusammen duschen und uns gegenseitig waschen. Wir gingen also ins Bad, duschten zusammen und reinigten uns gegenseitig, wobei ich bei meiner Reinigung den Schwerpunkt auf ihre Möse, die Titten und meinem Sperma in ihren Haaren legte. Nach der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab. Da sie mir meine Haare föhnen wollte, setzte ich mich auf den Stuhl. Sie öffnete aber vorher das Fenster, da es im Bad fast wie in der Dampfsauna war. Das Bad lag nach hinten zur Terrasse und war so nicht einsehbar und wir konnten uns so ungestört nackt bewegen. Beim Föhnen schlug sie vor, einen Kaffee auf der Terrasse zu trinken und anschließend würde sie mich gerne zum Italiener um die Ecke auf eine leckere Pizza im Biergarten einladen. Ich durfte mir aussuchen, was sie sich dabei anziehen solle. Mir fiel sofort ihr kurzer schwarzer Rock ein und ihn schlug ihn vor, aber ohne Slip. Karin überlegte kurz und meinte dann, mit längeren Röcken und Kleidern ist sie zwar auch schon unten ohne unterwegs gewesen, weil ich es bin, also ihretwegen auch mit dem Kurzen. Sie akzeptiert es also. Mein zweiter Vorschlag war, zum schwarzen Rock eine ihrer hellen Blusen, aber ohne BH, da ich es absolut sexy finde, wenn sich die Nippel plastisch durch den Stoff drücken. Während Karin mir weiter meine Haare föhnte, meinte sie, das mit der Bluse ist OK., aber ohne BH ist nicht akzeptabel, da es ihr, wie ich es eigentlich wissen müsse, unangenehm wäre, wenn ihre Brüste beim Gehen frei baumeln würden. Sie hatte aber einen Kompromissvorschlag, verließ das Bad und kam nach kurzer Zeit nur mit einer Art offenen BH bekleidet zurück. Den Rock und die Bluse brachte sie auch gleich mit, legte die Teile aber beiseite. Der BH hob im unteren 1/3 ihre Brüste von unten hoch und stabilisierte sie, ließ aber den oberen 2/3, incl. ihrer Brustwarzen frei. Als sie so vor mir stand, unten immer noch nackt, sagte ich ihr, dass es ein total sexy Teil sei. Karin sagte, dass sie das Teil vor einem halben Jahr gekauft hatte, aber noch nie getragen hatte und hinten noch das Preisschild hinge. Als sie de BH wieder ablegen wollte, um sich wieder mit meinen Haaren zu beschäftigen, bat ich sie das Teil anzulassen, da sie toll damit aussehe. Ich nahm eine Schere von der Ablage und schnitt das Preisschild ab. Sie föhnte meine Haare fertig und bat mich, während sie sich frisierte schon mal die Kaffeemaschine anzuwerfen. Ich ging nackt in die Küche, schaltete die Maschine ein und brachte das Geschirr auf die Terrasse. Das ganze hintere Grundstück war von der Straße aus nicht einzusehen. Beim Tischdecken stellte ich mir vor, wie Karin wohl mit den Klamotten aussehen würde, wobei mein Schwanz wieder an Größe zulegte. Ich fing an ein bisschen zu wichsen und beschloss wieder zu Karin ins Bad zu gehen. Mein Schwanz ragte wieder steil nach vorn, was auch Karin nicht verborgen blieb. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl hinter ihr, sagte ihr dass alles erledigt sei und ich ihr nun gern zuschauen würde und fing an zu wichsen. Karin antwortete, ich solle doch mit dem Stuhl noch ein bisschen zur Seite rutschen, da sie mir dann besser beim Wichsen zuschauen könne. Ich tat ihr den Gefallen. Als sie mit ihrer Frisur fast fertig war, hatte ich auch genug Druck im Schwanz. Ich stand auf und ging zu ihr., legte meinen Arm um ihre Hüfte und spritzte eine Ladung in das Waschbecken. Karin wichste meinen Schwanz noch ein bisschen weiter und leckte das Sperma von meinen Fingern. Anschließend wusch sie meinen Schwanz und wollte dann Kaffee trinken. Ich bat sie aber die Klamotten anzuziehen, da ich es kaum erwarten konnte sie darin zu sehen. Da sie den BH mit den freien Nippeln schon trug, brauchte sie nur noch den Rock und die Bluse anzuziehen. Der Rock stand ihr wegen ihrer wohlgeformten Beine prima, aber sollte auch nicht viel kürzer sein. Unter der nichttransparenten, aber dünnen Bluse zeichneten unübersehbar ihre Brustwarzen ab, dass sie dennoch einen BH trug sah man kaum. Wegen des Rocks bekam Karin nun doch Bedenken, dass man leicht sehen könnte ,dass sie darunter nackt war. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Stuhl setzen und beobachtete sie dabei. Schließlich konnte ich Karin überzeugen, dass nichts passieren könne, wenn sie ein wenig aufpassen würde. Auf dem Weg zur Terrasse fragte Karin, ob ich mich nicht auch anziehen wolle. Ich erinnerte sie daran, dass meine Klamotten ja noch in der Praxis seien und das ich inzwischen Gefallen daran gefunden hatte ihr gegenüber nackt zu sein, auch wenn sie nun bekleidet sei, wenn auch sehr aufregend und sexy. Wir setzten uns nebeneinander auf die Bank an den Tisch und tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei lag ihre Hand meist auf meinen Oberschenkel. Sie vermied es aber meinen Schwanz zu berühren. Die oberen zwei Knöpfe an der Bluse hatte sie offen gelassen und ich begann, ohne sie zu fragen noch zwei weitere zu öffnen, wobei sie fragte, ob sie die Bluse ausziehen solle. Ich entgegnete ihr, dass ich nur ein bisschen an ihren Nippeln spielen wolle und es aufregend finden würde nackt neben ihr zu sitzen. Karin sagte, sie hätte es schon an meinem Schwanz gesehen. Plötzlich stand Karin auf und sagte, sie wolle mich um einen Gefallen bitten und mir etwas zeigen. Sie ging am Haus entlang zum Hintereingang ihrer Garage und ich folgte ihr nackt mit halbsteifem Schwanz. Karin zeigte mir ihren defekten Rasenmäher und bat mich, da ich in technischen Dingen ein geschicktes Händchen hätte, in den nächsten Tagen doch mal zu versuchen, ob ich ihn zum Laufen bekomme.
Ich machte ihr den Vorschlag, am kommenden Donnerstag, nachmittags vorbeizukommen, da ja Feiertag sei, und es mir gut passen würde. Karin war damit einverstanden und da ich nackt neben ihr stand, fing sie an zu kichern und meinte, dass ich das selbstverständlich auch nackt machen könne. Sie würde mir dabei Gesellschaft leisten, aber nun wäre es Zeit Essen zu gehen. Wieder im Haus machte ich sie darauf aufmerksam, dass ich noch mal in die Praxis müsse, wegen meiner Klamotten. Karin entgegnete, sie dachte schon, ich wolle sie nackt zum Italiener begleiten. Nachdem ich mich angezogen hatte, hob ich ihren Rock und streichelte ihren Arsch, während Karin ihre halboffene Bluse so drapierte, dass ihr Dekollete schön sexy zur Geltung kam. Es wurde noch ein äußerst angenehmer Abend.
Was Donnerstag passierte erzähle ich vielleicht in einem zweiten Teil.
Kommentare
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