Lauras Tagebuch - Teil 4


derErzaehler

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23.05.2021
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Sonntag, 28. 11. 2010

Von unzähligen Orgasmen immer noch wohlig erschöpft starte ich in mein Erwachsenensein. Es war eine wunderschöne, stimmungsvolle, sinnliche und erregende Nacht, die ich gestern mit Claudia, Hendrik und Tim erlebt habe. Sie war schöner und intensiver als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe. Ja, ich gebe es zu, ich bin auch ein wenig stolz auf mich, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und mich auf dieses Abenteuer eingelassen habe. Aber wie heißt es doch: "Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann."

Ich möchte hier ja all das, was ich erlebe, was ich denke und fühle, möglichst detailgenau festhalten. Bei der vergangenen Nacht wird mir das wohl nicht möglich sein, denn irgendwann wurde ich so stark von meiner Lust fortgetragen, dass ich nur noch verschwommen wahrgenommen habe, was um mich herum passierte oder was ich selber tat. Mal sehen, was jetzt alles an Erinnerungsbildern auftaucht, wenn ich mit dem Schreiben beginne.

Die letzten Vorbereitungen begannen am Nachmittag. Gemeinsam räumten wir im Gemeinschaftsraum die Sessel, das Sofa und den Couchtisch beiseite, so dass in der Mitte eine große freie Fläche entstand. Dann schleppten wir unsere Matratzen in das Zimmer. Als das erledigt war erklärte ich den Gemeinschaftsraum unter Androhung schwerster Strafen als gesperrt und befahl den Dreien, dass sie sich entweder auf ihre Zimmer zurückziehen oder noch besser zu einem langen Spaziergang aufbrechen sollten. Sie schauten mich zwar etwas verdutzt an, brachen dann aber auf. In circa zwei Stunden könnten sie wieder zurück sein, rief ich ihnen noch nach. Dann hatte ich die Wohnung für mich alleine.

Die Matratzen ordnete ich so zu einem Rechteck an, dass in der Mitte eine kleine freie Fläche war. Darüber legte ich wunderschöne bunte Seidenlaken, die ich von zu Hause mitgebracht hatte. Dann ging es in der Küche weiter, wo ich  drei Schalen mit leckerem Obst vorbereitete, das ich in mundgerechte Stücke schnitt. Zusätzlich hatte ich, als ich zu Hause war, unsere Köchin Anna gebeten, ob sie mir nicht Pastel de Nata, diese leckeren portugiesischen, mit Pudding gefüllten, Blätterteigküchlein, backen könnte, was sie auch begeistert getan hatte. Diese holte ich sowie drei schöne Sträuße Blumen aus ihrem Versteck im Keller. Die Früchte, die Küchlein sowie drei Karaffen mit leckerem Fruchtsaft und eine Kanne Tee arrangierte ich schön in der Mitte zwischen den Matratzen. In einer Ecke deponierte ich einen Stapel flauschiger Handtücher sowie ein paar Fläschchen Massageöle. Zum Abschluss dekorierte ich den Raum mit den Blumen und verteilte überall Teelichter und Kerzen. Schon im nüchternen Licht der Deckenlampe sah das Zimmer jetzt wunderschön aus und wenn gleich die Kerzen angezündet waren, würde die Wirkung noch stärker sein.

Ich schaute auf die Uhr. Die zwei Stunden waren fast vorbei und ich nutzte die verbleibende Zeit, um mich für einen Moment auszuruhen. Und dann hörte ich sie auch schon kommen. Ich empfing sie in der Küche und bat sie, in ihre Zimmer zu gehen und sich umzuziehen. Schöne, leichte Kleidung wäre am besten, erklärte ich ihnen und drückte jedem noch eine Augenmaske in die Hand. Sie würden von mir aus ihren Zimmern abgeholt werden und wenn ich klopfte, sollten sie bitte die Maske aufsetzen.

Auch ich ging in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich zog mich aus und stellte mich vor dem Spiegel. Selbstkritisch schaute ich mich an. Das kleine Speckröllchen, das ich mir vor ein paar Wochen angefuttert hatte, war dank des Lauftrainings, das ich jetzt wieder intensiviert hatte, verschwunden und auch sonst hatte ich nichts auszusetzen an mir. Die Achselhöhlen und mein Venushügel waren sauber rasiert und meine Brüste mit ihren zartrosafarbenen Vorhöfen und den kleinen Nippeln fand ich sowieso genau richtig für mich. Was ich an diesem Abend tragen wollte, hatte ich mir vorher schon bereit gelegt. Viel war es nicht. Ich hatte mich für einen knapp geschnittenen Slip aus weißer Spitze und einem dazu passenden BH entschieden. Darüber trug ich einen cremefarbenen, halbdurchsichtigen Kimono, der mir bis knapp zu den Knien reichte. Als ich fertig war, öffnete ich leise die Tür meines Zimmers und ging auf Zehenspitzen in den Gemeinschaftsraum. Prüfend schaute ich mich noch einmal um, aber es war alles perfekt. Dann zündete ich die Kerzen an und machte das Deckenlicht aus. Im warmen Licht der Kerzen strahlte das Zimmer etwas Warmes, Sinnliches aus. Meine Aufregung legte sich etwas. Der äußere Rahmen für unseren erotisch-sinnlichen Abend war perfekt. Jetzt mussten wir ihn nur noch mit Leben füllen.

Zuerst holte ich Tim und dann Hendrik ab. Beide hatten sich für enge Muskelshirts und einen knapp geschnittenen Slip entschieden. Da sie beide Maske trugen, nutzte ich die Gelegenheit, um schon einmal einen etwas längeren Blick auf die Beule in Hendriks Slip zu werfen. Ein leichtes, erregtes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Ich nahm die Jungs an die Hände und gemeinsam gingen wir zu Claudia.

Als sie auf mein Klopfen die Tür öffnete und ich sie im Türrahmen stehen sah, verschlug es mir bei ihrem Anblick schier den Atem. Claudia hatte sich für Schwarz entschieden. Sie trug einen knappen BH und einen String-Tanga. Was mir aber schier den Atem verschlug waren die halterlosen Nylons, die bis hoch zu ihren Oberschenkeln reichten und die Schönheit ihrer wohlgeformten Beine betonten.

Nun führte ich sie in den von Kerzenlicht erleuchteten Raum. Ich nahm ihnen die Masken ab und staunend blickten sie sich um. Alle waren voll Bewunderung wie schön ich das Zimmer gestaltet hatte. Und wir schauten uns gegenseitig neugierig an. Denn es war das erste Mal, dass wir uns in solchem Aufzug sahen. Verstohlen beobachtete ich Tim, wie seine Blicke immer wieder an Claudias langen, schwarz bestrumpften Beinen emporglitten und an dem kleinen Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte, stehen blieben. Der Gedanke, dass Tim sich bald mit ihr vereinigen würde, erregte mich. Ob Tim mich wohl auch beobachtet hat, als ich Hendriks versteckte Männlichkeit anschaute?

Wir setzten uns. Ich nahm an der Stirnseite des Matratzengevierts Platz, rechts neben mir saß Claudia, zu meiner Linken Hendrik und Tim saß mir gegenüber. Während wir uns den Früchten und den Pastel de Nata erfreuten, erzählte ich ihnen, wie ich mir den weiteren Verlauf des Abends gedacht hatte.

Wir würden uns zunächst massieren. Dabei würde einer die Massage empfangen und die anderen drei würden ihm die Massage geben. Damit sich der Empfangende ganz den Berührungen hingeben kann, sollte er die Augen geschlossen halten, wenn sie oder er es wolle könnte man auch wieder die Maske aufsetzen. Es wäre eine Ganzkörpermassage, betonte ich und schaute dabei lächelnd in die Runde. Alle grinsten zurück und Hendrik meinte, dass ihn etwas anderes auch verwundert hätte. Es sollte eine erotisch stimulierende Massage sein, aber die Massierenden sollten darauf achten, dass die empfangende Person nicht zum Höhepunkt kommt. Damit es zu keiner Rangelei kommt, wer als erster in den Genuss der Massage käme, würde die Reihenfolge ausgelost. Und last but not least würde während der Massage absolutes Stillschweigen herrschen. Nur dem, der die Massage empfinge sei es gestattet, durch Laute sein Entzücken oder sein Nichtgefallen auszudrücken. Dann holte ich das kleine Schälchen, in dem sich vier identische Umschläge befanden. Jeder nahm sich einen Umschlag und holte den Zettel mit seiner Nummer hervor. Ich hatte ja fest damit gerechnet, dass wir immer abwechselnd einen Mann und eine Frau massieren würden, doch Fortuna, die Göttin des Glücks hatte es anders entschieden und so lautete die Reihenfolge: Tim, Hendrik, ich und Claudia.

Nach der Massage, fuhr ich fort und schaute dabei lächelnd in die Runde, würden Hendrik und ich, sowie Claudia und Tim ein Paar bilden und dann möge geschehen, was immer geschehen wolle. Ich spürte, wie sich auf einmal eine erwartungsvolle Spannung im Raum verbreitete.

Wir räumten rasch die Schüsseln mit den Früchten und die Karaffen beiseite und schoben die Matratzen zusammen. Während ich die Massageöle holte breiteten Hendrik und Claudia die Handtücher aus und Tim legte seine Maske an. Dann war es soweit. Viel auszuziehen brauchten wir nicht. Ohne uns abgesprochen zu haben, überließen wir es Claudia Tims Slip abzustreifen, kam sie doch so schon in den Genuss, für einen kurzen Augenblick Tims Männlichkeit zu berühren.

Tim legte sich auf den Bauch. Ich setze mich an seinen Kopf, Hendrik an seine rechte Seite und Claudia nahm unten an seinen Beinen Platz. Dann begannen wir. Ich fing an mit den Fingerspitzen seine Schläfen zu massieren, während Hendrik etwas Massageöl auf Tims Schultern und Rücken verteilte und anfing, ihn mit kraftvollen Griffen durchzukneten. Claudia arbeitete sich langsam von seinen Zehen über seine Waden nach oben. Zuerst das rechte Bein, dann das linke. Was wir machten schien Tim offenbar zu gefallen, denn hin und wieder ließ er ein zufriedenes Grunzen vernehmen. Irgendwann hatten wir den Eindruck dass Tims Rückseite nun ausreichend massiert sei und so drehten wir ihn um. Zufrieden lächelnd, wohlig entspannt lag er da. Wir blieben an unseren Positionen. Während ich weiterhin Tims Kopf massierte, es war aber eher ein sanftes Streicheln, widmete sich Hendrik Tims Brust. Claudia hielt sich jetzt mit ihrer Massage nicht allzu lange bei Tims Beinen auf, sondern näherte sich rasch der erotischsten Region von Tims Körper. Ich war gespannt wie Tims Penis auf Claudias Berührung reagieren würde. Und ich war auch ein bisschen neugierig auf meine Reaktion. Würde ich Eifersucht empfinden, wenn ich sähe, wie Tims Schwanz unter Claudias Berührungen zu wachsen anfängt und steif werden würde.

Doch Claudia, das muss ich ihr lassen, war ein raffiniertes Luder. Denn sie spreizte Tims Beine und beugte sich dann mit ihrem Oberkörper so über ihn, dass abwechselnd die Knospe ihrer linken und dann der rechten Brust über Tims Glied strichen. Das wiederholte sie ein paar Mal und wir konnten sehen, wie Tims Schwanz zum Leben erwachte. Jetzt verteilte sie etwas Öl in ihre Hände und begann langsam und vorsichtig die Innenseiten von Tims Oberschenkeln zu streicheln, wobei sie immer wieder, erst wie rein zufällig, dann immer systematischer Tims Hoden streichelte. Ich war so auf Claudia konzentriert, dass ich erst durch einen tiefen Seufzer Tims mitbekam, dass zu meiner großen Überraschung auch Hendrik in dieser Region von Tims Körper zugange war. Mit sanft kreisenden Bewegungen streichelte er Tims Bauch unterhalb seines Nabels und glitt dabei langsam immer tiefer hin zu seinem Intimbereich. Auch jetzt noch, mit dem Abstand von vielen Stunden, durchströmt mich ein tiefes Glücksgefühl, wenn ich daran denke, wie sanft und ja, es mag komisch klingen, aber es war so, ehrfürchtig, die beiden sich Tims wertvollem Teil näherten. Claudia hatte nun den Schaft von Tims Glied erreicht und begann ihn sanft zu streicheln. Nun gab es für Tim kein Halten mehr. In wenigen Sekunden reckte sich sein hartes, steifes Glied nach oben. Claudias und meine Blicke trafen sich. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Es herrschte eine tiefe Übereinstimmung zwischen uns. Hendrik hingegen grinste mich frech und ein wenig herausfordernd an, denn nun begannen die beiden lustvolles Spiel mit Tims Schwanz zu treiben, Immer abwechselnd umschlossen sie, Daumen und Zeigefinger zu einem Ring geformt, seinen Schwanz und glitten dann unter der Eichel mehrere Male nach unten. Während Hendriks Berührung kräftig, männlich und zupackend war, glitten Claudias Finger sanft wie eine Pfauenfeder an ihm herunter. Das war wunderschön anzusehen und Tims Unterleib, ja sein ganzer Körper füllte sich immer mehr mit Lust. Lange konnte das nicht mehr gut gehen. Denn schon bald würde sich Tim nicht mehr zurückhalten können und seinen Samen herausschleudern. Doch meine Sorge war unbegründet. Denn Claudia und Hendrik waren aufmerksam und reduzierten nach und nach die Intensität ihrer Berührungen, so dass Tims Erregung langsam abklingen konnte. Zum Schluss lösten wir uns von Tim und saßen still um ihn herum und gaben ihm Zeit, aus seiner Trance zu erwachen.

Nun war die Reihe an Hendrik. Ich muss zugeben, ich war ziemlich aufgeregt, als ich vor ihm kniete und seinen Slip herunter zog und seinen Penis aus nächster Nähe anschaute. Ich hatte ihn hin und wieder mal nackt über den Flur von seinem Zimmer ins Bad laufen sehen, so dass ich ungefähr wusste, wie er zwischen den Beinen ausschaute, aber das waren immer nur kurze Augenblicke gewesen. Sein Schwanz war etwas dicker als der von Tim, er sah, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, irgendwie kräftiger, stämmiger aus. Noch hing er schlaff herunter und ich fragte mich, wie er wohl auf meine Berührungen reagieren würde. Noch viele andere Gedanken schossen mir durch den Kopf, ob Claudia mir auch gestatten würde, gemeinsam mit Tim Hendriks Schwanz zu verwöhnen oder ob sie dieses Vorrecht für sich beanspruchen würde. Aber all diese quälenden Fragen und Selbstzweifel waren wie verflogen als sich Hendrik hinlegte. Denn wie selbstverständlich nahm Claudia die neutrale Position an seinem Kopf ein und Tim, der sich übrigens nicht wieder angezogen hatte, rechts auf Höhe seiner Schulter saß und mir die zentrale Position unten an seinen Beinen zukam. Claudia warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu, was wohl so viel sagen wollte, wie "Nun zeig einmal, was Du kannst". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte los.

Hendriks Rückseite zu massieren war jetzt nicht besonders aufregend. Es war eher ein behutsames Sich-Vertraut-Machen mit einem fremden Körper. Es war schön, ihn anzufassen, seine Haut und seine Muskeln zu spüren und später dann, als ich mich von seinen Zehen nach oben gearbeitet hatte, seinen geilen Arsch ordentlich durchzuwalken, wobei mich Tim tatkräftig unterstützte, und was von Hendrik mit einem zufriedenen Seufzer quittiert wurde.

Dann war es soweit. Wir drehten ihn auf dem Rücken. Entspannt lag er da, die Beine leicht gespreizt und sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Ich musste mich in diesem Moment ziemlich beherrschen, denn am liebsten hätte ich mich jetzt sofort auf seine Männlichkeit gestürzt, sie berührt, massiert, gestreichelt und sie zum Leben erweckt. Aber ich gab diesem Impuls nicht nach und begann erneut seine Füße zu massieren, dann die Waden bis ich endlich die Region seines Körpers erreicht hatte, die von Anfang an mein Ziel gewesen war.

Ich schob seine Beine auseinander, so dass ich einen besseren Zugang zu der Innenseite seiner Oberschenkel und seinen Hoden hatte. In sanft kreisenden Bewegungen führte ich meine Hände langsam nach oben, hin zu seinem Geschlecht. Tim war in der Zwischenzeit bei seiner Massage in die untere Bauchregion vorgedrungen, während Claudia seine Brust massierte. Mit der linken Hand umfasste ich jetzt sanft seine Hoden, während ich gleichzeitig mit der rechten Hand sein Glied sanft streichelte. Das schien ihm zu gefallen, denn es wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer und steifer und dann hatte es all seine Pracht und Männlichkeit entfaltet. Ich war überrascht, denn Hendriks Schwanz war doch dicker und auch ein wenig größer als der von Tim und ich registrierte in meinem Unterleib ein kleines erregtes Kribbeln, als ich daran dachte, dass ich diesen herrlichen Schwanz bald in mir spüren würde. Jetzt schob ich langsam seine Vorhaut zurück, so dass man seine Eichel sehen konnte.

Ich war so versunken in den Anblick von Hendriks Männlichkeit gewesen, dass ich erst jetzt wahrnahm, dass Claudia ihre Position am Kopfende verlassen hatte und abwechselnd mit Tim in langsam kreisenden Bewegungen die Region unterhalb seines Bauchnabels verwöhnte. Nun schob ich seine Vorhaut wieder nach vorne, sammelte etwas Speichel in meinem Mund und als ich sie wieder zurückschob ließ ich ein paar Tropfen auf die pralle, glänzende Eichel tropfen. Claudia hatte mein Manöver aufmerksam beobachtet und ohne, dass wir abgesprochen hätten, verteilte sie meinen Speichel mit der Kuppe ihres Zeigefingers auf Hendriks Eichel. Mit Tim wechselte ich mich jetzt in dem Vor- und Zurückziehen der Vorhaut ab und jeder von uns ließ ein paar Tropfen Speichel auf seine Eichel fallen, die dann von einem anderen vorsichtig verteilt wurden. Es mag vielleicht komisch klingen, aber in gewisser Weise war ich erleichtert, als wir merkten, dass wir Hendrik bis kurz vor die Ejakulation gebracht hatten, denn ich war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und Hendriks Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn oral zu verwöhnen. Wie ein sattes, zufriedenes Baby schaute er aus, als er wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt war und obwohl wir ja für die Zeit der Massage Stillschweigen vereinbart hatten, flüsterte er mich doch ein leises Danke schön ins Ohr.

Das Massieren der beiden Jungs hatte mich so gefesselt, dass ich erst jetzt begriff, dass nun die Reihe an mir war. In wenigen Augenblicken würde ich mich vollkommen unbekleidet als Empfangende in die Hände meiner Freunde begeben. Meine Aufregung vor dem, was mich wohl gleich erwarten würde, wurde noch dadurch gesteigert, dass Tim und Hendrik bereits nackt waren. Von zwei nackten Männern und einer in verführerische Dessous gekleideten schönen Frau sinnlich massiert zu werden, konnte man sich ein schöneres Geburtstagserlebnis vorstellen, dachte ich, als ich mir langsam meine Augenmaske umband.

Nun hatte Hendrik das Privileg mich zu entkleiden. Und so wie er mir meinen Kimono öffnete und ihn dann langsam von mir abstreifte, wie er dabei meine Schultern berührte, wie er, als er mir den BH auszog, scheinbar absichtslos mit den Innenflächen seiner Hände meine Nippel streifte, die vor sinnlicher Erregung wie kleine, harte Nadeln abstanden und seine Hand etwas länger als man gemeinhin für diesen Vorgang brauchte, auf meinen Venushügel liegen ließ, als er mir den Slip auszog, da war es kein Entkleiden mehr, sondern das erste Einstimmen, die Ouvertüre zu dem bald folgendem Liebesakt.

Am liebsten hätte ich mich gleich auf den Rücken gelegt und mich ihm dargeboten. Aber ich beherrschte mich und begab mich wie Tim und Hendrik zuvor in die Bauchlage. So konnte ich mich ein wenig entspannen und meine Lustgefühle etwas abschwellen lassen. Ich atmete tief ein, dann langsam aus. Mein Körper entspannte sich. Es wird alles gut, sagte ich zu mir selbst.

Natürlich saß Hendrik zu meinen Füßen. Er und Tim, der meinen Kopf hielt, begannen nahezu gleichzeitig mit ihrer Massage, während Claudia erst einen Moment später anfing, meine Schultern zu streicheln. Es waren sanfte, kaum wahrnehmbare Berührungen mit denen sie begannen. Mir schien, als ob ihre Hände und Fingerkuppen, die über meine Schläfen strichen, meine Schultern streichelten und meine Zehen massierten, sagen wollten, vertraue uns, wir tun dir nur Gutes. Nach und nach wurden ihre Berührungen intensiver.

Hendriks Hände strichen in kräftigen Bewegungen an meinen Beinen entlang, verweilten an meinen Waden, die schön durchgeknetet wurden und dann folgten wieder die Streichbewegungen. Ich ließ einen erleichterten Seufzer vernehmen als er endlich an meinem Po angelangt war. Diese Partie meines Körpers wurde von ihm so richtig rangenommen und die kraftvollen Griffe mit denen er meine Pobacken durchwalkte machten mir Spaß. Um ihn die Arbeit zu erleichtern streckte ich ihm meinen Hintern etwas entgegen. Wobei ich natürlich darauf spekulierte, dass sich rein zufällig eine seiner Hände schon mal an meinen Venushügel verirren würde. Und Hendrik nahm dieses Angebot natürlich gerne an.

Endlich waren die Drei sich einig, dass meine Rückseite nun genügend bearbeitet worden sei und drehten mich sanft in die Rückenlage. Eine aufgeregte Neugierde erfasste mich. Was würden sie mit mir anstellen? Tims Berührungen waren mir vertraut, doch was hatte ich von Hendrik und Claudia zu erwarten?

Claudia hatte offenbar ihre Position gewechselt und saß jetzt Tim gegenüber an meiner linken Seite. Tim wusste, dass es mich total anmacht, wenn meine Brüste mit sanftem Druck massiert werden und das tat er dann auch. Claudia nahm die Rolle des Gegenparts ein. Denn sobald Tim mit der Massage aufhörte, strichen ihre Fingerkuppen ganz sacht über meine beiden Hügel und verteilten die Energie in meinen gesamten Brustraum. Doch entspannen, mich fallen lassen, konnte ich nicht, denn Hendriks Berührungen brachten mich schier um den Verstand. Er hatte sich nicht groß bei meinen Zehen und Unterschenkeln aufgehalten, sondern war in raschem Tempo mit seinen Händen nach oben geeilt, dort wo das Zentrum meiner Lust und Wonne lag. Er hatte meine Beine etwas auseinandergespreizt, so dass meine Scham nun offen und frei zugänglich vor ihm lag. Immer und immer wieder strichen seine Fingerspitzen gleichzeitig an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich spürte, wie sich mein Unterleib langsam mit Wärme füllte. Das war schön, doch es sollte noch schöner und schöner werden. Denn jetzt begann die zweite Stufe der Verwöhnung meines Venushügels Gleichzeitig strich er mit den Fingerspitzen seiner rechten und linken Zeige- und Ringfinger auf meinen äußeren Schamlippen rauf und runter, ohne dabei in meine Spalte einzudringen oder meine Klit zu berühren. Das fühlte sich zu Beginn recht unscheinbar an, doch mit der Zeit wurden die Erregungswellen immer stärker. Denn Claudia und Tim waren währenddessen ja nicht untätig geblieben und hatten meinen Bauch und meine Brüste weiterhin liebkost. Plötzlich war ich so erfüllt von Lust, dass ich es kaum noch ertragen konnte. Und dann strich Hendrik mit der Spitze seines eregierten Penis über meine Schamlippen. Nein, er wollte nicht in mich eindringen, es waren nur ganz zarte Berührungen und doch lösten sie in mir ungeahnte Lustgefühle aus. Ich bäumte mich auf, wand mich hin und her, so stark war die Erregung, die mich ergriffen hatte. Doch Claudia, Hendrik und Tim hatten die Situation unter Kontrolle. Die Intensität ihrer Berührungen wurde immer geringer und dann lag ich da, nackt und entspannt, und spürte wie die Welle, die mich eben noch beinahe fortgerissen hätte, langsam verebbte. Dann öffnete ich die Augen und sah in drei Gesichter, die mich liebevoll anlächelten.

Die eben erfahrenen Lustgefühle klangen noch leise in mir nach als es jetzt zum, in meinen Augen, Höhepunkt der Massagerunde kam. Denn nun war endlich Claudia an der Reihe. Sie hatte sich bereits ihre Augenmaske angelegt und stand nun ganz entspannt da und wartete auf die Dinge, die nun mit ihr geschehen würden. Schön und stolz stand sie da und ich spürte deutlich, dass sie wusste, dass wir alle sie begehrten.

Bei Hendrik und Tim war diese Begierde deutlich zu sehen, denn steil ragten ihre steifen Glieder in die Höhe. Was mochte in Tim wohl vorgehen, fragte ich mich. Ob er wohl genau so aufgeregt war wie ich, als ich Hendrik auszog, denn er würde gleich zu Claudia treten und sie von dem wenigen, was sie trug befreien und uns ihren Körper in all seiner Schönheit präsentieren, damit wir ihn dann streicheln und massieren konnten.

Doch Tim zeigte keine Spur von Aufregung oder Unsicherheit als er jetzt so dicht hinter Claudia trat, dass seine harte Männlichkeit ihren Po berührte. Claudia reagierte sofort darauf in dem sie ihre Position leicht veränderte, so dass Tims Penis nun genau auf ihrer Poritze lag. Tim ließ sich nichts anmerken. Er begann vielmehr sanft ihren Nacken und ihre Schultern zu streicheln. Etwas später glitten seine Hände tiefer und in einer fließenden Bewegung öffnete er, beinahe beiläufig, den Verschluss ihrer BH. Doch er zog ihn ihr noch nicht sofort aus.  Stattdessen begann er erneut ihren Nacken und ihre Schultern leicht zu massieren, was Claudia die Gelegenheit bot, sich noch etwas stärker an Tim anzulehnen und ihren Po dichter an Tims Glied zu drücken. Jetzt erst streifte er die Träger ab und entfernte die Körbchen von ihren Brüsten.

Hendrik und ich hatten uns währenddessen zu Claudias Füßen gesetzt, um das Schauspiel besser beobachten und genießen zu können. Wir waren beide gespannt, wie es weitergehen würde. Anders als ich es in meiner gierigen Lust getan hätte, wenn ich an Tims Stelle gewesen wäre, streichelte er nicht ihre Brüste, sondern in einer unendlich langsamen Bewegung, so als ob seine Hände jede Hautpore von Claudias Bauch erkunden wollten, bewegte er diese in Richtung ihres Intimbereichs bis er den schmalen Saum ihres Slip erreicht hatte. Er schob seine Fingerspitzen etwas unter den Gummizug, lupfte diesen etwas an und zog dann den Slip nach unten. In diesem Moment erschien sie mir schön wie die Venus, so wie sie da stand, nur noch bekleidet mit ihrer Augenmaske und den schwarzen halterlosen Nylons. Oh, wie beneidete ich Tim, denn er durfte nun ihre Beine, angefangen von den schön geformten Oberschenkeln bis hinunter zu den Füßen berühren und ihr die Strümpfe ausziehen. Und nun geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte und was ich Tim mein Lebtag nicht vergessen werde. Mit einer Kopfbewegung forderte er mich auf, mich um Claudias linkes Bein zu kümmern, während er sich des rechten annehmen würde. Ich konnte mein Glück kaum fassen und schaute fragend Hendrik an. Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich richtete mich auf, so dass ich vor Claudia kniete. Mein Gesicht befand sich nun genau in Höhe ihres Venushügels und jetzt konnte ich ihn zum ersten Mal aus allernächster Nähe sehen. Er sah wunderschön aus. Die Anordnung ihrer äußeren und inneren Schamlippen glich einer Rosenblüte, die soeben im Begriff war sich zu öffnen und zu erblühen. Ich musste all meine Beherrschung aufbringen, um der Versuchung zu widerstehen, sie dort zu küssen.

Doch ich wurde für diesen Verzicht reichlich entschädigt. Denn es war ein himmlisches Gefühl, die samtweiche Haut ihrer Schenkel zu berühren und dann langsam den Nylon nach unten hin abzurollen. Dann stand sie nackt vor uns und ohne dass es einer Absprache durch Gesten oder Blicke bedurfte, denn das Schweigegebot galt ja weiterhin, war uns allen klar, dass wir die Massage nicht mit der neutralen Rückenpartie fortsetzen sondern uns gleich ihrer in sinnlich-erotischer Hinsicht interessanteren und aufregenderen Vorderseite widmen wollte. Das schien auch Claudias Absicht gewesen zu sein, denn wie selbstverständlich legte sie sich auf den Rücken. Sie lächelte und mir schien, als wollte sie uns sagen "Nun überrascht mich mal." Aber vermutlich habe ich da auch zu viel hinein interpretiert.

Um meine Erregung ein wenig herunter zu bringen, ließ ich mich hinter ihrem Kopf nieder, Hendrik setzte sich an ihre rechte Seite und Tim kniete sich zwischen ihre Beine. So weit war alles völlig normal und vorhersehbar. Ich schloss die Augen und ließ mich bei meiner Kopfmassage ganz vom Gefühl meiner Fingerspitzen leiten. Es war für mich eine ganz neue sinnliche Erfahrung, ihr langes, weiches Haar, die Konturen ihres Gesichts nur über meine Hände und Fingerkuppen wahrzunehmen. In diesem Moment fühlte ich mich ihr so stark verbunden, wie nie zuvor. Ein leises, kaum hörbares Kichern von Claudia riss mich aus meiner Versunkenheit. Was war geschehen Ich öffnete die Augen und die Szenerie, die sich mir darbot, versetzte mich in ein erregtes Staunen. Das mag vielleicht komisch klingen, aber anders kann ich mein Gefühl nicht beschreiben. Im matten Schein der wenigen Kerzen, die noch brannten, glänzte Claudias Körper, denn Tim und Hendrik hatten von dem angenehm duftenden Massageöl reichlich Gebrauch gemacht. Doch nun war Tim wohl schon seit ein paar Minuten dabei, etwas zu tun, was Claudias Massage in eine völlig neue Richtung bringen würde. Er hatte sich nämlich von der Anrichte, die in Griffweite neben ihm stand, eine Pfauenfeder, die ich dort, ohne irgendwelche Hintergedanken zur Dekoration hingelegt hatte, genommen und war jetzt dabei, damit ihre Schamlippen zu streicheln. Er hatte das vor ein paar Tagen bereits mit mir gemacht und wenn Claudia genauso empfindsam war wie ich, wovon ich fest ausging, wusste ich, was in den nächsten Minuten passieren würde.

Die Berührung fühlte sich zu Beginn nichtssagend an. Man spürt ein kleines Kitzeln, aber das war es dann auch schon. Doch dann, erst ganz leise und beinahe unmerklich fängt ein Lustgefühl an, sich, beginnend im Unterleib, im ganzen Körper auszubreiten, bis man schließlich in eine wollüstige Ekstase gerät. Und so geschah es dann auch. Claudia wand sich, ihr Unterleib bäumte sich auf, ihr Atem ging schwer, sie stöhnte. Das war keine Massage mehr, es war ein Spiel mit der Lust. Auch ich wurde vom Zusehen immer erregter und Hendrik ging es genauso. Claudias Schamlippen glänzten feucht. Es sah aus wie eine Gedankenübertragung, denn genau in dem Moment, in dem Tim die Pfauenfeder beiseitelegte und begann, mit seinem rechten Zeige-und Mittelfinger Claudias Schamlippen zu streicheln, richtete sie sich etwas auf und nahm die Augenmaske ab. Sie schaute Tim in die Augen, während dieser seine beiden Finger in sie einführte und anfing, sie stoßartig hin und her zu bewegen. Diesen Vorgang wiederholte er mehrere Male, wobei er seine Finger immer schneller bewegte. Beide wurden immer erregter, ihr Atem ging immer schneller. Dann geschah es. Tim konnte sich nicht länger zurückhalten. Er schob seine Finger aus Claudias Vagina, die mittlerweile vollkommen nass war und riss sie an sich.

Nun gab es auch zwischen Hendrik und mir kein Halten mehr. Es dauerte weniger als einen Wimpernschlag bis auch wir eng umschlungen dalagen. Ach, hätte ich nur die richtigen Worte, um dieses Gefühl zu beschreiben, als ich Hendriks Körper auf dem meinen spürte. Seine Kraft, seine Muskeln, meine Erregung, es war unbeschreiblich ihn zu spüren. Meine Gier nach ihm wuchs ins Unermessliche. Wir küssten und umarmten uns mit so einer Heftigkeit und Intensität als wollten wir uns gegenseitig verschlingen. Ich spürte, wie sein hartes Geschlecht immer fordernder nach Einlass verlangte. Wir wälzten uns hin und her und irgendwann lag ich auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt. Ja, das war die Position die ich wollte. Auf ihn zu sitzen, ihn zu reiten, dazu hatte ich jetzt keine Lust. Ich wollte mich ihm hingeben, wollte, dass er mich nahm. Und dann drang er in mich ein.

Für einen kurzen Moment schaute ich zu Claudia und Tim hinüber. Claudia hatte die Doggy-Stellung eingenommen und Tim kniete hinter ihr, war dabei sie von hinten zu vögeln.

Auch bei Hendrik und mir gab es kein zärtliches Vorspiel. Denn sobald ich ihn in mich aufgenommen hatte, begann er seine Stöße. Es war der reinste Wahnsinn ihn in mich zu spüren. All die Lust und Gier aufeinander, die wir während der Massagen mühsam im Zaum gehalten hatten, brachen sich nun mit Urgewalt Bahn. Das ganze Zimmer war erfüllt von unserem Keuchen und Stöhnen. Ein Tsunami der Lust riss uns mit sich fort. Und dann spürte ich dieses immer stärker werdende Kribbeln, das meinen ganzen Körper von den Zehen bis zu den Haarspitzen erfasste. Ich begann zu zittern und zucken und aus weiter Ferne hörte ich Hendriks tiefes Stöhnen, spürte das immer heftig werdende Pulsieren seines Gliedes und dann strömte sein heißer Samen in mich hinein.

Auch Tim und Claudia waren jetzt soweit. Immer schneller wurden Tims Stöße und Claudias Stöhnen war in ein leises lustvolles Wimmern übergegangen und dann kam auch sie, während Tim seinen Saft in sie ergoss.

Schwer atmend lagen wir beieinander und als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, richteten wir uns auf und grinsten uns an wie vier Kinder, die gerade einen Streich gemacht hatten, von denen die Eltern besser nichts erfahren sollten. Doch wir hatten noch nicht genug voneinander. Nach dem die erste, wilde Gier befriedigt war, begannen wir zärtlich miteinander zu schmusen. Irgendwie, erinnere ich mich, lagen Claudia und ich uns auf der Seite in der 69er-Stellung gegenüber. Jetzt gab es für uns beide keine Zurückhaltung mehr und ich begann mit meiner Zungenspitze Claudias Klit zu verwöhnen, während sie das gleiche bei mir tat. Hendrik und Tim waren derweil wieder zu Kräften gekommen, denn wenig später spürte ich, wie Hendrik erneut in mich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, gleichzeitig von Claudias wendiger Zunge verwöhnt zu werden und Hendriks ruhige, bedächtige Stöße in meiner Vagina zu spüren. Gesteigert wurden meine Lustgefühle noch dadurch, dass Tim sich ebenfalls mit Claudia vereint hatte und ich, während ich Claudia leckte, mit meiner Zunge Tims Glied berührte. Ab diesem Moment habe ich meinen Kopf ganz abgeschaltet und mich nur noch meinen Gefühlen hingegeben. Ich erinnere mich, dass ich Räume meines Seins betreten habe, von deren Existenz ich bis dahin nichts geahnt hatte. Irgendwann hatte sich alles aufgelöst, es existierten keine Grenzen mehr, wir vier waren zu einem einzigen Lustzentrum verschmolzen. Vage erinnere ich mich, wie ich sah, dass Tim heftig Hendriks Schwanz lutschte während er gleichzeitig von Claudia oral verwöhnt wurde. Irgendwann, die Nacht war schon weit fortgeschritten, gab es ein letztes lustvolles Aufbäumen, spürte, wie heißer Samen sich in mir ergoss, ob von Hendrik oder von Tim, weiß ich nicht und dann konnten wir nicht mehr und schliefen ein.


Kommentare

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nessi123 schrieb am 24.05.2021 um 11:14 Uhr

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