Das Theater-Abschluß Projekt - Teil 1/3
Hier also mein erster Beitrag zu dieser Seite. Es dreht sich um das Thema Theater und Nacktheit auf der Bühne, ein Thema mit dem ich immer wieder mal in Berührung komme, da ich mit einer - mittlerweile fertig studierten - Theaterwissenschaftlerin und Tänzerin liiert bin. Ich finde das Thema großartig und sehr reizvoll und ich habe auch die bereits existierenden Geschichten hier auf der Seite - sei es die Theater AG oder die vielen anderen - sehr genossen!
Die folgende Geschichte wollte ich schon lange niederschreiben und teilen, jedoch bin ich erst vor kurzem auf diese Seite hier gestoßen und ich denke die Geschichte passt ganz gut hier her.
Da die geschriebene Geschichte jetzt doch ganz schön lang geworden ist, hab ich beschlossen sie in drei Kapitel aufzuteilen. Keine Sorge, ich lasse mir zwischen den Teilen nicht allzu lange Zeit, die gesamte Geschichte sollte also nach ein paar Tagen veröffentlicht sein.
Der erste Teil fängt eher gemächlich an, und dient in erster Linie dazu die Situation und die beteiligten Personen kennenzulernen. Da passiert noch nicht wirklich viel aber es sollte in etwa vermitteln wo es hingeht. In Teil 2 und 3 verdichten sich dann Ereignisse und da geht es dann auch vorrangig um die Dinge um die es sich auf dieser Seite dreht. Das nur so zum Erwartungsmanagement. :)
Achso, und noch ein kleiner Hinweis, ich bin für gewöhnlich ein Freund von detaillierten Beschreibungen. Für wen das nicht so das Ding ist, der sei hiermit gewarnt.
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Theater-Abschlußprojekt - Teil 1
Ich fand Nacktszenen in Theaterproduktionen schon immer sehr spannend, bei kleinen Theatergruppen oder Laientheater sogar noch reizvoller als bei großen professionellen Produktionen. Leider sind gerade diese kleinen Produktionen meist nicht auf Film oder Fotos dokumentiert und somit kommt meist nur der kleine Kreis Glücklicher in den Genuß der zur rechten Zeit in der richtigen Veranstaltung sitzt und das meist zufällig, denn Nacktszenen werden vorher ja meist nicht groß angekündigt.
Einen kleinen Vorteil hat man da, wenn man wie ich, Menschen kennt die Theater studieren. So kann ich euch tatsächlich von einem unvergesslichen Abend berichten der sich vor ca 5 Jahren genauso zugetragen hat, und der mich auch heute noch immer ganz hibbelig werden lässt wenn ich darüber nachdenke.
Meine Freundin hatte damals beschlossen noch einmal zu studieren, obwohl sie mit knapp 30 Jahren nicht mehr das übliche Studentenalter hatte. Filme, Tanz, Theater und allgemein Kunst hatten sie schon immer interessiert, und so bewarb sie sich an einer recht bekannten deutschen Kunstuni auf den Studiengang Theater. Völlig überraschend für sie selbst zählte sie zu den etwa 20 erfolgreichen Bewerber*innen die in diesem Studienjahr aufgenommen wurden. Dabei war der weibliche Anteil um einiges höher als der männliche - in der Gruppe meiner Freundin war das Verhältnis etwa 3/4 zu 1/4.
Ich hab meine Freundin natürlich voll und ganz in ihrem Vorhaben unterstützt (sie machte das parallel zu ihrem Job), hab sie öfter mal zur Uni gebracht oder abgeholt oder auch manchmal auf diversen Parties mit abgehangen, und so hab ich einen guten Teil ihres Jahrgangs auch ganz gut gekannt, zumindest die handvoll Kommilitonen mit denen meine Freundin regelmäßig zu tun hatte.
Im letzten Semester dann, sah der Studienplan ein Abschlussseminar vor in dem die Absolventen zeigen mussten, dass sie zum einen in der Lage sind selbst ein Stück zu inszenieren und anzuleiten und zum anderen auch als Schauspieler auf der Bühne stehen konnten. Das Seminar war so organisiert, dass jeder der Student*innen ein kurzes Stück, oder eine Szene von maximal 10 Minuten mit Hilfe einer Gruppe von 3-4 Kommilitonen inszenieren musste. Wer mit welcher Gruppe arbeitete wurde ausgelost. Die Ergebnisse der Arbeit sollten dann an zwei Vorstellungstagen in kleinem Rahmen vor Publikum - hauptsächlich Freunde und Familien sowie ein paar Studenten aus anderen Semestern - aufgeführt werden.
Meine Freundin landete in einer 3er-Gruppe mit zwei Mädels die sie ohnehin schon gut kannte und mit denen sie bereits viel gemeinsam gemacht hatte. Dadurch kannte auch ich sie schon ein bisschen näher, auch weil sie manchmal in unserer Wohnung zum Lernen oder zur Projektplanung zusammengekommen waren.
Meine Freundin - Nelly - war mit ihren 29 Jahren die älteste der drei, vom Aussehen her - jetzt wie damals - hübsch, schlanke Figur, mit 1.65m nicht allzu groß, rötlich gefärbte Haare bis zur Schulter, ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen. Die beiden anderen waren jünger und eher im typischen Studentenalter. Conny war 24 Jahre, hatte lange blonde Haare, meist irgendwie zusammengebunden, war sehr schlank, fast ein bisschen dünn, definitiv ein Stück größer als meine Freundin, und hatte lange Beine und praktisch keine - oder halt recht wenig - Oberweite. Sie hatte ein süßes Gesicht mit einem breiten Mund der mich ein bisschen an Julia Roberts erinnerte und mir kam sie immer etwas schüchtern vor, definitiv war sie die zurückhaltendste aus der Gruppe. Und dann war da noch Stella, mit 21 Jahren eine der Jüngsten im Studiengang; sie hatte gleich nach dem Abi mit dem Studium begonnen. Von der Art her war sie fast das Gegenteil von Conny, immer einen blöden Spruch auf den Lippen, und mit einem durchaus etwas derbem Humor. Von der Körpergröße war sie noch eine Spur kleiner als meine Freundin, ein klein wenig runder bzw. bisschen breiter um die Hüften aber extrem sportlich. Sie machte regelmäßiges Lauftraining bis hin zu Marathondistanzen und ging gerne schwimmen. Einmal hatte sie mich auf einer Party tatsächlich zum Armdrücken herausgefordert und ich war richtig überrascht gewesen von ihrer Kraft. Sie hatte schwarze Haare, ungefähr kinnlang, mit einem Undercut auf der einen Seite, ein richtig hübsches, etwas rundliches Gesicht mit Stupsnase und sie hatte definitiv ganz schön was auf den Rippen, was man aber meist nicht so mitbekam weil sie am liebsten übergroße Pullis trug.
Als Teil dieser 3er-Gruppe spielte meine Freundin also in den Inszenierungen von drei anderen Student*innen mit und zudem musste sie selbst ein Stück mit einer anderen Gruppe auf die Beine stellen. Es war also ganz schön was zu tun, aber die Studenten hatten dafür auch ein ganzes Semester Zeit. Trotzdem hab ich die Zeit als ganz schön stressig für meine Freundin in Erinnerung, sie traf sich fast jeden Abend entweder mit der einen oder der anderen Gruppe, recherchierte im Internet oder tüftelte an ihrem eigenen Stück. Sie erzählte mir immer wieder mal von dem einen oder dem anderen, aber ich blickte nicht so richtig durch, und brachte auch schnell die verschieden Projekte in denen sie parallel mit drin war durcheinander. Am öftesten erzählte sie mir ohnehin von ihrer eigenen Inszenierung und fragte mich auch manchmal was ich von der einen oder anderen Idee hielt.
So ging es das Semester dahin und das Wochenende mit den Aufführungen rückte näher. Dass ich eingeladen bin war mir schon immer klar gewesen, und dass ich da auch hin musste und nicht kneifen konnte, hatte mir meine Freundin mit Verweis auf den psychologischen Support bereits unmissverständlich klar gemacht. Ein paar Tage vorher dann, erwähnte sie mal so nebenbei, dass eines der Stücke in dem sie mitspielen musste “sehr schräg” werden würde, und sie gespannt sei was ich davon halte. Ich dachte mir nicht viel dabei, immerhin waren das alles Inszenierungen von jungen Kunst- bzw. Theaterstudent*innen - ich ging also schon davon aus, dass die zum Teil recht avantgarde bzw. “contemporary”, wie man so schön sagt, werden würden.
Als der erste Aufführungsabend dann gekommen war, spürte ich wie meine Freundin nervöser wurde. Ich konnte gar nicht richtig mit ihr sprechen, sie war voll in sich gekehrt und fokussiert. Sie fuhr auch schon früher zur Uni um dort alles vorzubereiten und mit dem Aufbau zu helfen. Der Einlass für Gäste war erst für den Abend geplant und so fand ich mich dann zur vorgegeben Zeit dort ein und tauchte ein ins Getümmel aus Besuchern - hauptsächlich Partner und Familien der mitwirkenden Studenten, weitere Student*innen der Uni und Professor*innen - sowie den Akteuren die noch eifrig beschäftigt waren die Bühne in Schuss zu bringen und, wie zum Beispiel Stella, beim Einlass und bei der Platzzuweisung halfen. Stella nahm mich in Empfang und zeigte mir meinen Platz gleich in der ersten Reihe. Dabei fiel mir auf, dass Stella ruhiger und längst nicht so locker war wie ich das von ihr gewohnt war - sie hatte also vermutlich auch richtig Lampenfieber.
Insgesamt waren bestimmt 50 Besucher gekommen, mehr als genug um den kleinen Proberaum bis zum letzten Eck auszufüllen. Von meinem Platz in der ersten Reihe waren es maximal drei Meter bis zur Bühne. Die Atmosphäre war also recht eng und intim.
Das Stück, das meine Freundin inszeniert hatte, kam recht am Anfang und alles lief großartig. Ich war sehr erleichtert, denn damit fiel wahrscheinlich die größte Anspannung von ihr ab und sie konnte den restlichen Abend genießen. Ich studierte das Programm und sah, dass die Gruppe mit meiner Freundin, Conny und Stella gegen Ende der Veranstaltung noch einen Auftritt haben würde. Das musste dann wohl das "schräge" Stück sein, das meine Freundin erwähnt hatte, denn die beiden anderen Auftritte würde die Gruppe erst am zweiten Aufführungsabend haben.
Dann war irgendwann der Moment gekommen und das besagte Stück wurde angekündigt. Der Titel lautete "my (im)perfection - a biographical (dance-)performance", laut Beschreibung "eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper”. Den Namen der Kommilitonin die das Stück inszeniert hatte, kannte ich aus Erzählungen von meiner Freundin, sie mochte sie nicht sonderlich weil sie ihre Methoden etwas zu"radikal" und "provozierend" fand. Das hatte meine Freundin dann wohl mit "schräg" gemeint.
Kommentare
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sehr schön zu lesen, bin gespannt wie es weiter geht
Kann es kaum erwarten weiterzulesen. Ich mag deinen Schreibstil sehr
Vielen Dank für die netten Kommentare und ermutigenden Bewertungen bislang!
Hier kommt der zweite Teil: https://schambereich.org/story/show/5089-das-theater-abschluss-projekt-teil-23
Und hier der 3. Teil: https://schambereich.org/story/show/5090-das-theater-abschluss-projekt-teil-33
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