Urlaub mit Tante Jessica in Portugal Teil 2
Urlaub mit Tante Jessica in Portugal Teil 2
Die Sonne schien kräftig durch das Dachfenster, direkt auf mein Bett. Die Strahlen, trafen direkt mein Gesicht und ich wurde wach. Ich richte mich im Bett auf und sah meinen nackten Leib im Sonnenlicht und musste grinsen. Bereits zum zweiten Mal, wache ich morgens nackt auf, vorher war an sowas nicht zu denken. Zu Hause war ein Nachthemd mit Bustier und Höschen dass mindeste was ich zum schlafen trug. Aber ich muss zugeben, es ist ein traumhaftes Gefühl, nackt zu schlafen. Das Gefühl von kalten Kopfkissen auf meiner nackten Kopfhaut, war ein ganz eigenartiges. Erst kalt, so dass ich mich erschrak, dann merkte ich, wie es langsam wärmer wurde. Als ich mich zur Seite drehte, um zu schlafen, legte ich wie gewohnt, meine rechte Hand zwischen Kopf und Kopfkissen. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an, meine Hand so intensiv am Kopf zu spüren. Als ich aufwachte, strich ich mir nach alter Gewohnheit über mein Kopf, um meine Haare aus dem Gesicht zu streichen. Zack, da war es wieder, dieses eigenartige Gefühl, als meine Hand, über meine glatte Kopfhaut fährt. Es erregte mich so sehr, dass ich direkt feucht wurde. Was heißt feucht, nass, triefend nass, beschreibt den Zustand meiner Pussy am besten. Ich lehnte mich wieder zurück und griff mit der rechten Hand in meinen Schritt. Ich massierte meine Perle und knetete mit meiner linken Hand meine Brüste. Ich merkte, wie sich eine Weile der Geilheit aufgebaut und explosionsartig entlud. Ich zuckte heftig und schrie einen unglaublichen Orgasmus in mein Kissen. Ich spritzte meinen Lustsaft in hohem Bogen ab, selbst 2m vorm Bett, war der Fußboden benetzt damit. Der Orgasmus klang langsam ab, da überrollt mich eine Welle der Scham. Was mache ich hier? Meine Eltern, meine Tante und meine Cousine, liegen in den umliegenden Zimmern und ich bringe mich hier zu einem Orgasmus! Dass war nicht die Melli, die vor 4 Wochen ihr Abizeugnis entgegen genommen hat. Was ist bloß mit mir los? Ich laufe hier nackt durch die Straßen und es macht mich geil. Zu Hause, gehe ich beim Schwimmverein nicht in die Sammelumkleide, sondern immer in eine Einzelkabine und hier bin ich eine schamlose Schlampe. Meine Gefühle fahren Achterbahn als ich mich aus dem Bett erhob. Ich griff nach meinem Bikini und grade als ich ihn anziehen wollte, kam in mir die Frage auf, was ich grade hier tue? Ich legte den Bikini bei Seite und atmete tief durch. Ich sprach zu mir selbst,, du gehst jetzt so daraus und stehst deine Frau, sei nicht albern, jeder hat dich schon nackt gesehen"
Ich öffnete die Zimmertür und ging ins Bad. Ich verrichtete meine morgenliche Geschäfte und sprang unter die Dusche. Von vorhin, war ich schweißgebadet und eine kühle Dusche, wird meine Gefühle wieder in Einklang bringen. Ich genoss die Dusche und schwebte auf Wolke 70, als das Wasser von der Brause auf meinen Kopf brasselte. So viel zum Thema, die Dusche wird meine Gefühle wieder in Einklang bringen. Ich trocknete mich ab und stand wieder vor dem großen Spiegel. Ich sah mich intensiv an und war richtig glücklich. Gestern Mittag, hätte ich Caro am liebsten umgebracht, als sie mir die Glatze verpasst hat, aber je länger ich mich so seh, je mehr gefällt es mir. Ich ging zur Küche, um mir einen Kaffee zu nehmen. Als ich die Küche reinkam, stand Jessica darin. Sie begrüßte mich mit einem lächelnden guten Morgen und stellte mir ne volle Tasse Kaffee hin. ,,Na Melli, gefällt es dir hier?" Ja, ich fühle mich auch wohl hier. Jessi strich mir über meine Glatze und meinte schelmig, es wäre deutlich zu hören gewesen... Ich wurde rot vor Scham und merkte gleichzeitig, wie sich meine Nippel verhärteten. Dass braucht dir doch nicht peinlich sein, sowas gehört zum Leben einer Frau dazu. Mann Schnitte, werd mal locker. Du hast gut reden Jessi, für mich ist es dass erste Mal, dass ich nackt bin seit meiner Kindheit. Du kannst dir nicht vorstellen, was es mich an Überwindung kostet, dass seltsame ist, dass mich dies alles auch noch erregt. Jessi nahm mich in den Arm und sagte,, dass wird schon, du musst dich einfach öffnen und dann kannst du auch alles richtig genießen. Gieb dich einfach den Geschehen hin und blend die Vergangenheit aus und genieß die Reise ins Unbekannte" Du bist so nett, ich glaube du hast Recht. Hast du Lust, mit mir ne Runde joggen zu gehen? Ich sah Jessi an und sagte ja. Dann los, komm wir gehen. Ich stand auf und folgte Jessi zur Tür. Wir gingen nackt raus und joggen los. Die Hauptstraße entlang, Richtung Strand, am Stand entlang durch den feinen Sand. Wir joggten lang und waren weit am Strand entlang gelaufen, bis er in die Klippen überging. An den Klippen, sprang Jessi ins Meer und ich tat es ihr gleich. Wir schwammen zum Sandstrand zurück und entstiegen dem Meer. Wir joggten zurück und kamen gute 2 Stunden später wieder am Haus an. Völlig fertig, setzten wir uns auf die Terrasse und genossen einen kühlen Isodrink. Jessi fragte mich, ob es mir gefallen hat? Ja, war echt schön und viel angenehmer als sonst. So so, viel angenehmer^^ Klar, wenn keine Klamotten auf der Haut kleben und der Schweiß von der Luft abtransportiert wird. Ich musste lachen und musste Jessi zustimmen. Caro und ich lieben das Gefühl, nackt zu sein. Wir ziehen uns bloß was an, wenn wir das Haus verlassen und selbst dann bloß dass nötigste. OK, cool. Ihr seid immer nackt, auch wenn Besuch kommt? Ja, auch wenn Besuch kommt. Selbst wenn Caro Geburtstag feiert sind wir nackt. Dass gehört zu unserem Lebensgefühl dazu. Auch während ihrer Pupertät, hat sie sich nicht versteckt und einfach weiter ihre unbefangene Nacktheit ausgelebt. Ich weiß wie meine Schwester Heidi ist, ein Wunder, dass sie zum FKK gefunden haben. Die hat dir immer ein Shirt mehr angezogen, als erforderlich. Aber jetzt bist du eine Junge Frau, puppe dich aus dem Kokon und blühe auf wie ein Schmetterling. Du hast Recht, ich bin von Hans aus verklemmt. Vielleicht ist es auch gut, dass ich mit meiner eigenen Wohnung Abstand bekomme. Ja, da bin ich voll deiner Meinung. Mach es dort doch auch so, dass du dich nach betreten der Wohnung ausziehst. Glaub mir, Jungs stehen da total drauf^^ Ich musste über beide Backen Grinsen. Die Idee gefiel mir und dies werde ich auch umsetzen.
Meine Eltern kamen mit Kaffee auf die Terrasse und grummelten ein guten Morgen. Na, habt ihr ausgeschlafen? War gestern wohl doch ne Flasche Wein zu viel? Wir waren schon am Stand Joggen und haben schon unser Seepferdchen im Meer absolviert. Wir sind froh, die müden Knochen aus dem Bett zu bekommen und ihr rennt wie ne Horde Laufenten die Küste entlang, sonst ist bei euch noch alles in Ordnung? Ach Schwesterherz, du warst und bleibst eine lahme Ente, würde ich mich so wenig bewegen, wäre bei mir auch alles eingerostet... Ich musste herzhaft lachen und meine Mutter war schlagartig hellwach. Was hast du unverschämte Göre grade gesagt? Du bist auch 8 Jahre jünger als ich, sag noch einmal lahme Ente und ich zeig dir, wo die Ente mit ihrem Schnabel zuschnappt!!! Dafür muss mich erstmal das lahme Entlein einholen, konterte Jessi. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang meine Mutter auf und stürzte sich auf Jessi. Jessi fiel mit samt Stuhl nach hinten und meine Mutter lag auf ihr. Meine Mutter ging zu ihrer rechten Brust und biss Jessi in den Nippeln. Jessi schrie laut auf und meine Mutter wedelte mit ihren Armen und rief,,Nack Nack Nack'' Ich und Vater lachten uns fast zu Tode, bloß Jessi ist das Lachen vergangen. Als sie sich wieder aufrichtete und sich wieder setzte, konnte man deutlich Mamas Gebissabdruck um ihren Nippel sehen. Also die Ente, hat einen ziemlich kräftigen Schnabel meinte Jessi mit Blick zu meiner Mutter. So kannte ich meine Mutter noch nicht, aber ihre Aktion war geil. Alles Caro aus dem Bad kam, frühstückten wir gemeinsam.
Nach dem Frühstück, ging ich nochmals duschen, der morgen war ja schweißtreibend. Nach dem Duschen, gingen Caro und ich zum Stand. Ich schnappte meine Strandtasche und wir verließen das Haus. Wir gingen aber nicht direkt zum Strand, nein wir gingen ein Stück an der Strandpromenade entlang. An einem Eiscafe, nahmen wir uns beide ein Eis und gingen weiter. Die meisten Frauen, trugen an der Promenade somindest einen Wickelrock, wir waren im wahrsten Sinne die Exoten. Wir gingen runter zum Strand und ich sah dass Volleyballnetz. Ahh, deshalb sind wir hier her. Caro nickte und wir breiteten unsere Handtücher am Strand aus. Wir rieben und mit Sonnencreme ein und gingen erstmal eine Runde schwimmen. Einfach traumhaft, in den leichten Wellen des Meeres zu schwimmen und der warme Wind, der es trotz 33° erträglich macht. Als wir wieder das Wasser verließen und uns auf den Handtüchern bequem gemacht haben, fragte Caro, ob ich meine nassen Haare vermissen würde? Ich sah sie gespielt böse an und fuhr sie zusammen, weil sie mich vor vollendete Tatsachen gestellt habe und mein Vertrauen missbrauchte. Caro sah mich betripst an und meinte fast weinerlich, dass sie dies nicht wollte aber ich doch wunderschön damit aussehe. Ich fing an zu lachen und sagte, dass dies der Grund sei, warum sie noch lebe. Gefällt es dir? Ja, ich finde es mittlerweile Klasse. Ich hörte, wie der Felsbrocken von Caro's Herzen fiel. Aber eins musst du mir verraten, wie bist du darauf gekommen, dir im Urlaub ne Glatze zu rasieren und warum nur im Urlaub? Caro lachte und meinte, dass sie vor 6 Jahren lange, blödgefärbte Haare hatte. Durch das Salzwasser und die intensive UV Strahlung, seien die Haare strähnig verfilzt gewesen. Dann ging sie bei Miguel um zu retten, was zu retten war. 6mm blieben übrig, da meinte Miguel, er habe eine Idee und ich solle meine Augen schließen und erst wieder öffnen, wenn er es sage. Ich spürte wie sich etwas kühles ausbreitete und wie irgendwas über meinen Kopf fuhr. Als ich die Augen öffnen durfte, hatte mich Miguel kahlrasiert. Ich mochte das Gefühl auf Anhieb und war echt glücklich. Zu Hause, stieß ich auf viel Missgunst und ließ mir die Haare wieder wachsen bis zum nächsten Urlaub. Hier ist alles egal, hier interessiert es keinen. Ich freue mich jedes Jahr auf's neue, mir meine Urlaubsglatze verpassen zu lassen. Ich war erstaunt, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber ich habe schon für mich beschlossen, bei der Frisur zu bleiben, davon wird mich wohl auch niemand abbringen. Als wir so am quatschen waren, sah Caro zwei Jungs am Spielfeld. Los, die beiden schnappen wir uns! Caro sprang auf und zog mich mit. Am Spielfeld, sprach sie einen der Jungs an, ob sie noch Spielpartner brauchen. Ja klar, so hübsche wie euch immer! Dass wir scharf sind, brauchst mir nicht zu sagen, aber ihr wollt doch nicht ernsthaft in den schlapprigen Badeshorts spielen? Doch, warum nicht? Los Jungs, Hosen runter, wir wollen auch was sehen. Oder seid ihr frigiede? Die beiden sahen sich gegenseitig an und zogen ihre Hosen aus. Zum Vorschein kamen zwei stattliche Latten, die beiden scheinen unseren Anblick richtig zu genießen. Caro schnippte dem einen an die Eichel mit den Worten,, der Sieger bekommt vom Verlierer einen Blow Job" und ging ins Spielfeld. Wir positionieren und und lieferten ein tolles Spiel auf sehr hohem Niveau. Nach 9 Sätzen, gewannen die Jungs ganz knapp. Das Siegergrinsen stand ihnen ins Gesicht geschrieben und ich könnte Caro für ihren Einsatz umbringen, denn die Jungs wollen ihre Belohnung. Flüchten ist keine Option und so machten wir uns an die Arbeit. Caro beglückt Daniel ich Manuel. Die beiden waren so schon kurz vorm explodieren und so brauchte es nicht viel und Manuel entlud sich in meinem Mund. Meine Güte, was für eine Menge, ich kam kaum mit schlucken hinterher. Manuel drückte mich nach hinten und vergrub sein Gesicht in meiner Pussy. Während seine Zunge zärtlich in mich eindrang, kitzelte er mit seiner Nase meine Klitoris. Ich kam schlagartig und hochexplosiv. Manuel machte echt einen guten Job. Er versteht sein Handwerk perfekt. Noch während mein Orgasmus abklingt, dringt sein steifes Glied in mich ein. Er stieß kräftig zu, während er meinen Kopf an seine Brust drückt. Plötzlich merkte ich, wie er zuckend in mir abspritzen. Er sank erschöpft auf mir zusammen. Er küsste mich leidenschaftlich und sagte einfach Danke. Nachdem Daniel und Caro fertig waren, gingen wir ins Meer schwimmen. Ich liebe ja das schwerelose Gefühl beim Schwimmen, aber direkt nach 2 Orgasmen, ist das Gefühl noch überwältigender als sonst. Nach Gefühl einer Ewigkeit, entstiegen wir den Fluten und kehrten zu den Handtüchern zurück. Die Jungs müssten los und wir verabredeten uns für den morgigen Mittag zu Match gegen die beiden.
Caro blickte mich an und fragte, ob es geil war? Geil? Welch eine Frage? Das war die geilste Nummer meines Lebens! Nie wäre ich auf die Idee gekommen, am Stand mit jemand wildfremden zu ficken und dann auch noch so heftig... Lust auf einen Cocktail? Ja, kann ich jetzt gut gebrauchen. Wir packten zusammen und gingen zur Promenade. An einer Cocktailbar machten wir halt. Wir bestellten uns einen Malibu Multi und nahmen auf den Stühlen Platz. Wir genossen den Cocktail und ich genoss die Sonne auf meiner Haut. Und wieder war das seltsame Gefühl da. Ich sitze nackt an der Strandpromenade und hab lässig ein Bein über der Lehne vom Stuhl. Ich präsentiere hier jedem meine Fotze, als sei es dass selbstverständlichste. Noch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, war unser Cocktail leer und wir gingen wieder zurück zum Haus. Meine Eltern und Jessi saßen auf der Terrasse und hatten den Grill angezündet. Sie begrüßten uns und meinten, dass wir zum perfekten Zeitpunkt kämen. Wir grillten zusammen und ließen den Abend ruhig ausklingen. Als ich zu vorgerückter Stunde mich in mein Zimmer verabschiedete, folgte mir Jessi. In meinen Zimmer angekommen, schloss sie hinter mir die Tür und sperrte ab. Ich war verwundert und da kam Jessi schon auf mich zu. Sie stieß mich nach hinten auf's Bett und krabelte über mich. Sie begann mich zu küssen, von Kopf bis Fuß überzog sie meine Haut mit zärtlichen Küssen. Dann begann sie, meinen linken Nippel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Sie saugte und leckte im Wechsel und massierte meine andere Brust. Sie drehte sich nach einiger Zeit, so dass sie mit ihren Gesicht über meiner Pussy war und ich ihre vor Augen. Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Pussy und begann mich zu lecken und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Instinktiv vergrub ich mich in ihren Schritt. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, als ich einen festen Knubbel merkte, Jessi hatte ein Intimpiercing. Als ich dieses berührte, zuckte Jessi zusammen. Wir verwöhnten uns gegenseitig zum Orgasmus. Als wir beide heftig gekommen waren, legte sie sich neben mich ins Bett. Sie küsste mich leidenschaftlich und fragte, ob es schön war. Es war sehr schön, dich du bist meine Tante, dass darf dich nicht sein! Wahre Liebe gibt's bloß unter Frauen^^ und ob ich deine Tante bin oder nicht, du schmeckst verdammt gut....
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