Sahra und Henning und Marc
Sahra und Marc
Henning war jetzt 2h weg, Marc hatte noch etwas geputzt, an nicht weiteres gedacht als es klingelte. Er ging an die Tür und öffnete. Sahra stand im hauchengen Radlerdress vor ihm, eine enge Hose und ein knappes Bustier, der Bauch und der Rücken war frei. „Ich wollte noch eine Runde drehen, willst du mitkommen?“ Marc überlegte nicht lange, auch wenn er schon länger nicht richtig trainiert hatte aber bitte. „Moment ich ziehe mich um und muss einmal noch das Rad checken.“ Marc ging in sein Schlafzimmer und suchte seine Radlerklamotten raus, als er anfing sich umzuziehen hörte er plötzlich. „Geiler Arsch, schön knackig, man sieht das Du öfter fährst.“ Sahra war hinter ihm hergekommen und stand in der Tür, Marc hatte sich instinktiv umgedreht und stand vor ihr. Wieder schaute sie auf seinen Schwanz, „Pack den mal gut weg, nicht das du ihn dir einklemmst“ Lächelte sie als Marc die enge Hose hochzog und alles an die richtige Stelle zog.
Er holte sein Rad aus dem Keller, auf der Einfahrt wartete sie schon ungeduldig mit ihrem Carbonrad. „Wow, was für ein Rad, das ist aber schon semiprofessionell“ „Ich will nächstes Jahr eine Triathlon in Rot mit machen, da muss das schon sein.“ Marc stand da und schaute sein Rad an, nicht das billigste und schon 4 Jahre alt, er würde je nach Fitnesstand schon ordentlich treten müssen, wenn er die 10tEuro unterschied vom Material ausgleichen musste und das sie fit war, war ja kein Zweifel. „Willst du vorfahren“ fragte Sahra, „Ne, ich bin hier noch nicht gefahren, kenne die Strecken nicht, mach du mal“ Sahra schwang sich aufs Rad clickte sich ein und gab Gas. Marc ging hinter ihr her, bis sie aus der Vorstadt raus waren, war alles noch ok, dann kam die Landstraße und sie schaltete hoch. Marc hing in ihrem Windschatten, gut, dass sie vorausfuhr, so hatte er auch ihren schönen Po vor sich und konnte Kräfte sparen, die würde er bei dem Tempo brauchen.
Nach einer Weile stoppte sie kurz, fragte ob alles i.O. wäre, Marc hatte schon ordentlich Puls, ihr war nicht so viel anzumerken, „Du kannst eine Abkühlung gebrauchen, oder?“ „Da würde ich nicht nein sagen.“ „Na dann komm ist noch ein Stück.“ Sie drehte wieder hoch und er hinterher, es kam ein Anstieg, Sahra ging in den Wiegeschritt und schoss den Hügel hinauf, Marc mühte sich ab an ihr dran zu bleiben, an der anderen Seite bergab zeigte sich sein Gewicht, er konnte ohne Probleme ihr Tempo halten. Plötzlich verließ sie die Landstraße und hielt auf einem geteerten Wirtschaftsweg auf ein Wäldchen zu hier war Marc noch nie gewesen, am Waldrand war ein kleiner Parkplatz, zwei Autos standen hier, Sahra stieg ab und fing an den Waldweg runter zu schieben. Nach einem kurzen Weg öffnete sich der Wald und es kam ein kleiner See zu Vorschein. Sahra ging zielsicher weiter zu einem kleinen Steg, legte ihr Rad ins Gras und zog sich aus. „Worauf wartest du wir gehen Schwimmen.“ Marc war verdutzt als er sie so nah nackt vor sich sah. Ihr Körper war perfekt aber doch schien er auch ein Geheimnis zu haben. Ihr kleinen Brüste hatten riesige Warzenvorhöfe, die Nippel waren lang, die Dimensionen passten nicht, sie fingerte an ihm rum, zog sein Shirt aus, „Los jetzt“ Er versuchte noch aus den Schuhen zu kommen als sie seine Hose runter zog und im einen Kuss auf sein Glied gab. Dann hüpfte sie auf den Steg, rannte zum Ende und flog mit einem Köpper in das Nass. Mit kräftigen Zügen kraulte sie auf die Schwimminsel zu, Marc sprang hinterher. Sahra hatte die Insel erreich, zog sich hoch und setzte sich auf den Rand. Als er ankam wollte er sich neben ihr an der Insel festhalte, doch sie setzte sich um so dass er zwischen ihren Beinen war.
Ihre Scheide war genau vor seine Augen, keine 10 cm weg, er konnte sie genau sehen, sie war wie bei einem jungen Mädchen, fast komplett geschlossen, keine raushängenden Schamlippen man sah sie nur andeutungsweise. Nur ihr Kitzler stand etwas hervor. Neulich hatte er doch ihre Lippen gesehen, sie mussten also bei Erregung sehr wachsen und voll werden. Jetzt aber Cherryteen schoss es Marc durch den Kopf und instinktiv schob seinen Kopf nach vor und wollte sie lecken, aber Sahra stelle den Fuß auf seine Schulter und drückte ihn zurück. „Das musst du dir aber erst verdienen, dafür musst du mich erst einfangen.“ Sie zog sich zurück auf die Insel und grinste ihn an. Marc drückte sich auf die Insel und legte sich neben sie auf seine Seite, um Sahra besser betrachten zu können. „Gefalle ich Dir“ grinste sie, „Gefallen ist der falsche Ausdruck, du bist Mega, ich liebe trainierte Körper, die Muskelspiele der feste Bauch die schlanke Brust alles im richtigen Rahmen, ein Traum.“ Sein kleiner Freund erhob sich zustimmend zwischen seinen Schenkel und Sahra lächelte geschmeichelt „Nur das was mir nicht in den Kopf geht ist deine außergewöhnliche Brust, diese riesigen Warzenvorhöfe und die extremen Nippel passen doch nicht zu diesem A Körbchen.“ „AA bitte, da lege ich Wert drauf.“
Sahra drehte sich zu ihm „seitdem meine Brüste gewachsen sind gab es Probleme, mit 15 hatte ich 95 DD und 2 Jahre später 105 F oder so, es war eine Krankheit Gigantomastie, sie wuchsen immer weiter mit allen Problemen, die dazu kamen. Mein Vater fand es geil, meine Mutter hatte sich scheiden lassen und war weggezogen, ihr waren meine Probleme egal. Ich hatte nur noch Schmerzen, konnte mich kaum noch richtig bewegen. Ich fing an, ohne das Wissen meines Vaters, mich über OPs zu informieren. Als ich 18 wurde nahm ich einen Kredit auf und lies mich operieren, der Arzt war super, es gibt verschiedene Arten der OP, aber nur die das Nippel und Warzenhof in der Urgröße bleiben stellt sicher das man später noch stillen kann sagte er damals und dich glaubte ihm. Heute weiß ich das es anders geht und man es anders hätte machen können, aber nun liebe ich diese langen Dinger.“ Sahra drehte einen Nippel um ihren Finger und zog dran. „Dann wurden sie von dem Warzenhof aus ausgehöhlt auf ein knappes B Körbchen. Es war schmerzhaft, aber ich konnte mich wieder freier bewegen. Da fing ich mit dem Sport an, um meinen Rücken wieder in den Griff zu bekommen. Ich ging jeden Tag ins Gym., und war erst glücklich, wenn ich abends im Bett lag und alles vom Training weh tat. In der Zeit haben ich dann Henning kennen gelernt, er hatte einen Unfall und musste auch im Gym. zur Physio. Nach ein paar Wochen waren wir zusammen, der erste Mann in meinem Leben, nur das mit dem Sex klappte nicht wirklich, ich hatte keinen Spaß, keine Orgasmen, bis zu einem Zufall. Beim Kochen, ich war oben ohne hatte er schwungvoll eine heiße Pfanne bewegt, streifte meine Nippel und verbrannte sie leicht, sofort kam er mit Eiswürfel und kühlte sie, ich hatte Schmerzen weinte aber meine Spalte war feucht wie nie. Henning kapierte sofort, war ich ja nicht seine erste Beziehung, er hatte mir einiges voraus. Er nahm mich in der Küche, schnell und hart und quälte meine Nippel mit den Fingern, ich bekam meinen ersten Orgasmus, das war so geil, ich brauche einfach etwas Schmerzen.“
Marc war perplex, wusste nicht was er davon halten oder was das bedeuten sollte. Sahra nahm ihm die Entscheidung erstmal ab, „Wer zuerst zu Hause ist bestimmt was wir heute Abend noch machen.“ Sie hüpfte auf und sprang ins Wasser, um zum Steg zurück zu schwimmen. Marc war perplex, und beeilte sich hinter ihr herzukommen, als erster zu Hause, das würde jetzt ein harter Ritt, als er aus dem Wasser kam zog sie schon ihre Schuhe an, er beeilte sich, sie war schon fast am Weg, er rannte mit dem Rad auf der Schulter hinter ihr her. Sie schwang sich aufs Rad und legte los, Marc hinterher, die 50 Meter waren eine Ewigkeit, er musste in ihren Windschatten kommen, sonst würde er eingehen. Am Ende des Weges musste sie kurz langsamer werden da auf der Landstraße ein Auto kam was sie erst vorbeilassen musste, er war dran, nun im Windschatten ging er seine Optionen durch, er konnte nur Bergab seine Masse ins Spiel bringen und an ihr vorbei gehen, sonst würde es nichts werden. Sie kamen zu Anhöhe, Sahra zog etwas davon, aber ab der Kuppe war sie da die Massenbeschleunigung, er kam schnell wieder ran und zog neben sie auf die Kurve zu. “Ich bin zu schnell, das klappt nicht“ Marc bremste stark, Sahra flog wieder an ihm vorbei, bremste hart, rutschte quer in die Kurve, nahm ein Bein aus dem Clickpedal und versuchte sich abzufangen, die Kurvenlinie kam immer näher, sie würde den Abhang runter stürzen. Marc war innen vorbei, schon wieder auf der Geraden und drehte sich um, Sahra hatte sich gefangen und saß wieder fest im Sattel schoss hinter ihm her, Marc quälte sich wie lange nicht mehr, der Vorort kam in Sichtweite, noch ging es leicht Bergab, hier würde sie ihn nicht kriegen, dann noch die Stadt, der letzte Anstieg in der Sackgasse, da könnte sie nochmal kommen. Ihm schoss viel durch den Kopf von dem was sie erzählt hatte, Ortsschild nur noch ein Kilometer, seine Oberschenkel brannten, ja das waren auch Schmerzen und er würde Morgen Muskelkater haben, er schaute zurück, sie war immer noch 40 Meter hinter ihm, abbiegen, nochmal unser Straße, der Anstieg, wieder blickte er sich um, wo war sie gestürzt? Er blickte nach vorn, das Haus war zu sehen, noch 2-3hundert Meter da bog Sahra 20 Meter vor ihm aus einem Fußweg auf die Straße und powerte die letzten Meter vor ihm her. Du elende kleine Bitch, hast mich reingelegt, ging es Marc durch den Kopf. Triumphierend erwartete sie ihn auf der Einfahrt. „Ich habe gewonnen,“ freute sie sich, Marc war noch außer Atem um etwas zu sagen, aber seine Laune war auf dem Tiefpunkt, er hatte gekämpft und war durch einen Trick geschlagen worden.
„Komm lass uns die Räder verstauen und auf der Terrasse noch eine große Apfelschorle trinken, die haben wir uns verdient und dann überlege ich wie ich den Abend weiter hätte.“ „Deinen kleine Hintern sollte ich dir versohlen, so zu mogeln“ grummelte Marc in sich rein wohl aber zu laut da Sahra gleich antwortete, „Auch nicht die schlechteste Idee.“ Sie stellet das Rad in die Garage neben ihren kleinen Spider und ging durch ins Haus. Marc musste durch den Keller, sein Rad wegbringen und kam innen im Treppenhaus wieder hoch. Die Wohnungstür stand schon offen. „Komm auf die Terrasse, setz dich, ich bin gleich da“ Marc ging durch die noch fremde stilvolle Wohnung. Henning musste gut verdienen, hier war alles vom Feinsten. Die Terassentür stand auch schon auf und so setzte er sich in die opulente Gartenlounge im offenen Wintergarten und schaute in die Weite. „So hier eine große frische Schorle und ein kleiner Obstteller“ sagte sie und berührte ihn sanft als sie es etwas umständlich über seine Schulter auf den Tisch stellte. Marc drehte sich um und hatte ihre Nippel noch einen Augenblick direkt vor seinen Augen. Sahra hatte sich schon wieder ausgezogen und bediente ihn nackt. „Oh, du hast dich schon ausgezogen“ „Ja das klebt doch alles so, das ist mir lieber bis ich geduscht bin“ Ihr Körper glänzte noch von dem Schweiß, kleine Tropfen waren zwischen ihren kleinen Cups zu sehen und der blonde getrimmte Busch war Schweißfeucht. Marc konnte sie förmlich riechen, ihre Lustspalte, er wollte sein Gesicht dort vergraben und sie lecken. Seine enge Radlerhose spannte. „Zieh dich doch auch aus, ist doch bequemer“ lächelte Sahra während Sie mit dem Kopf in Richtung Hose zeigte. „Ich äh jetzt“ Marc war etwas perplex, Sahra war schon aufgestanden und fingert an seine Klamotten rum, öffnete den Reißverschluss vom Shirt, zog es ihm aus, zog die Träger der Hose von den Schultern und zog sie runter. Marc machte einfach mit, er hob leicht den Po damit sie die Hose zu seinen Füßen ziehen konnte. Sein Schwanz schwang halbsteif hervor als sie ihm die Hose endgültig entfernte. „So ist es doch besser und luftiger oder“ Sahra hockte sich im Schneidersitz ihm gegenüber, nahm eine Erdbeere und spielte mit der Frucht an ihrem Mund.
„So was mache ich den jetzt mit meinem Verlierer?“ Marc lenkte sich mit trinken ab, Sahra nahm auch ihr Glas legte es zwischen ihre Büste und rollte über die Nippel hin und her. Die Kühle brachte sofort den gewünschten Effekt das sich ihre Nippel wieder zu den großen Hülsen aufrichtete. „Ah das tut gut“ Marc hätte sich am liebsten die Apfelschorle über seinen Schoß geschüttet, wurde da doch aus halbsteif stahlhart. „Also ich glaube nach der Anstrengung und gegen Muskelkater sollten wir uns noch etwas Sauna und ein bisschen Dehnen gönnen.“ „Dauert das nicht zu lange mit der Sauna?“ „Ach was, die hatte ich schon beim Losfahren eingeschaltet. Komm, das entspannt uns, danach kannst Du mich schön abspritzen.“ Sahra hüpfte vom Stuhl und nahm seine Hand zog ihn über den Rasen zu Sauna. Sie sprang unter die Dusche wusch sich einmal schnell nur nass ab, lies sie für Marc an und ging vor in die Sauna. Marc genoss das kalte Wasser einen Moment länger, um seine Gefühle in den Griff zu bekommen. Dann ging auch er in die Sauna. Oh, größer als gedacht ging es ihm durch den Kopf, Platz für 6 Personen liegend war locker gegeben, sie lang links auf dem Bauch. Am Eingang war ein kleiner Schrank, mehrere Öle für einen Aufguss oder zum Einreiben und jetzt hatte er es kapiert, jetzt wusste er was zu tun sei. Er sah das Brikenreisig, schaute auf Sahra, ihr Po glänzte, das Reisig lag gut in der Hand, er holte leicht aus und zog es über ihren Po. Überrascht quickte sie auf „Hallo, was tust du“ sagte sie mit erregtem Unterton. „Ich habe gewonnen, du hast gemogelt, und dafür bestrafe ich dich jetzt“ Das Reisig landete wieder auf ihrem Hintern. Sie bog sich durch, ja streckte ihren Po leicht hoch. Treffer, er hatte das richtige gewählt, mutig ließ er das Reisig über ihren Körper schlagen, um dann im nächsten Durchgang zwischen ihre Beine zu treffen. Sahra stöhne eindeutig. „Umdrehen“ befahl Marc nun, ohne zu zögern drehte Sahra sich um, Marc schlug auf ihren Bauch, von rechts und links auf ihre Brüste, um dann den nächsten Schlag wieder zwischen ihren Beinen zu platzieren. Sie stöhnte lauter, und wie er schon vermutete schoben sich nun die Schamlippen dunkelrot erregt hervor und suchten sich den Weg an die Luft. Marc schlug noch ein paar Mal zu, packte sie dann, hob sie hoch stellte sie in Doggy vor sich hin und presste sein Glied in ihre glutrote Vulva. Hart und schnell stieß er zu, kam außer Atem, warum war er noch hier in der Sauna er hätte mit ihr raus gehen sollen ging es durch seinen Kopf als seine Knie weich wurden und ihm schwarz vor Augen.
Die kalte Dusche holte ihn zurück, „Na, war das alles zu heiß für dich“ strahlte sie ihn an. Er lag auf dem Boden die Dusche war aus, sie hielt seine Beine noch hoch und fing an sie zu strechen. „Wir müssen wohl noch etwas üben Herr Nachbar das mit der Kondition ist noch ausbaufähig. Ich suche ja einen Triatlonpartner und du lernst schnell. Henning wird sich freuen. Aber nun trinken wir noch was damit du wieder auf die Beine kommst.“ Sahra nahm ihn an die Hand zog ihn ins Wohnzimmer und setzte ihn auf die Couch, hole noch eine Apfelschorle und eine Flasche Sekt. „Sekt ist gut für den Kreislauf“ lachte sie, „Glas oder Körper“ Marc schaute ungläubig, „Körper“ Sahra stellte sich vor ihn, drückte ihren Bauch gegen sein Gesicht, bog sich durch und ließ Sekt von ihren Brüsten in seinen Mund laufen. Dosiert hörte sie auf und gab ihm Zeit zu schlucken. Dann setzte sie sich vor ihn auf den Teppich. „Geht es dir besser? Können wir weiter machen.“ Marc grinste ja er musste weiter machen, nur wie dort anknüpfen wo sie eben aufgehört hatten. Er schaute umher und suchte. „Na ich glaube ich weiß was du suchst, warte.“ Sahra ging schnell in das Schlafzimmer und kam mit einem kleinen Koffer zurück. Legte diesen neben Marc auf das Sofa und öffnete ihn. Er war perplex, ein Koffer voll mit Toys, Dildo, Plug, Peitschen, Handschellen, Klammern und und. „Alles was du brauchst?“ Sahra sah ihn erwartungsvoll an. Marc nahm eine kleine Gerte heraus, am Ende hatte sie eine Lederklatsche, ließ sie in der Hand wiegen, fuhr dann über Sahras Körper. Die Klatsche erreiche die Nippel, hüpfte drüber, er zog zurück, zwei dreimal rutschte es nur über den Nippel, dann holte er leicht aus und schlug von unten auf den Nippel. Sie stöhnte, andere Seite das gleiche, dann von oben, etwas härter, ihr Körper wand sich in der Lust, Marc wurde forscher, ein harter Schlag auf den Bauch, dann kräftig auf die Innenseite ihrer Schenkel. Ihre Vulva strahlte wieder rot, mit leichten Schlägen forderte er sie dort. „mehr, komm, gibs mir, ich habe gemogelt“ hauchte sie. Marc zog durch, es klatschte als er die Spalte traf, sie schrie auf vor Lust, er wiederholte es, Sahra fing an zu tropfen vor Lust. Marc schmiss sie um, faste Ihre Beine und bog sie zu ihrem Kopf. Sie hakte sich einfach ein und lag wie ein Paket vor ihm, diese Gelenkigkeit hatte er nur aus Filmen gekannt. Einmal noch lies er die Gerte sprechen dann vergrub er seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß zwischen ihren Lippen. „Oh ja gibs mir komm, ich war böse“ schrie sie wärend er sie hart nahm. Er suchte ihre Nippel, stützte sich mit dem Gewicht auf ihren Titten ab und versuchte noch die Nippel zu kneten. Dann kam ihr Orgasmus, sie versuchte sich von ihm zu lösen, doch auch Marc war zu weit, um jetzt noch eine Pause machen zu können, so stieß er weiter in sie wärend sie unter der Ekstase zuckte bis es auch ihm kam und er sich in ihr ergoss.
Erschöpft lagen sie nebeneinander auf dem Teppich als ihr Handy klingelte, sie drehte sich, schnappe den Apparat, Videoanruf von Henning, Marc wollte sich gerade wegrollen als sie ihn festhielt. „Hallo meine Süße, und alles gut bei Dir, äh euch. Hast du nicht mehr warten können bis ich mit ihm gesprochen habe? Hey Marc, alles ok, ich wollte Dir eigentlich noch ein paar Worte dazu sagen, aber ich denke es hat sich schon gefunden, oder?“ Marc war etwas durcheinander, er lag mit Sahra in deren Wohnung auf dem Teppich, sie hatten gerade Sex gehabt und Ihr Mann tat so als sein das das normalste von der Welt und er wollte doch nur kein Ärger mit den Nachbarn. „Sahra, gib mir mal die Handynr. von Marc, ich werde ihm noch einige Regeln erklären.“ Henning wollte doch noch Marc ein weisen. Wo sollte das bloß noch hinführen.
Kommentare
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Na, auf die Regeln bin ich mal gespannt...
darauf bin ich auch neugierig ...
Sehr heiß geschrieben und eine sehr geile Dreier-Verbindung zwischen dem Paar und dem glücklichen Nachbar 😉
Naja, auf SM stehe ich nicht so, aber trotzdem gut geschrieben.
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