Mia's Aufenthalt im Geheimgefängnis - Tag 1
Disclaimer: Diese Geschichte ist rein fiktional und spielt in einem fiktivem Land.
Mia hatte Angst davor, was man als nächstes mit ihr machen würde. Die letzte halbe Stunde war bereits die demütigenste Zeit ihres Lebens. Und das war erst der erste Tag, sie musste aber ganze 4 Wochen durchhalten. Am schlimmsten war, dass sie sich selbst in diese missliche Lage gebracht hat.
Alles fing vor einem Monat an. Zu der Zeit hat sich Mia überlegt, den Geheimdienst ihres Landes zu hacken. Sie ist recht begabt darin, in Computersysteme einzudringen, aber das war was anderes, was Großes. Sie selbst war eher introvertiert, hatte wenig Freunde und zog sich lieber in ihrem Zimmer zurück. Dort fing sie an, Spaß daran zu finden, in fremde Systeme einzudringen und Daten zu klauen. Nicht für Profit, nur um Abwechslung in ihr sonst ehr tristes Studentendasein zu bringen. Die Idee kam ihr, als sie einen Film über Hacking gesehen hat. "Diese Hollywood-Filme stellen Hacking immer absolut übertrieben und vollkommen realitätsfern dar..." das war schon immer ihre Meinung, aber gelegentlich sah sie sich trotzdem einen an, um sich darüber lustig zu machen. Bei diesem letzten Film mussten die Helden die höchste Sicherheitsbehörde hacken, um einen Maulwurf ausfindig zu machen. "Lächerlicher Plot! Aber eine Regierungsbehörde zu hacken..." - in diesem Moment keimte eine Idee in ihr auf, die sie noch bitter bereuen würde.
Drei Wochen lang bereitete Mia sich für den großen Tag vor. Sie studierte akribisch die Systeme der Behörde, kombinierte mehrere Sicherheitslücken miteinander und entwickelte sogar komplett neue Techniken. Solange, bis sie in der Lage war, endlich auf einen Datenserver zuzgreifen und ein paar Dateien runterzuladen. Der Inhalt hat sie nicht einmal interessiert, sie überflog die Texte nur kurz, aber es war nichts interessantes dabei. Nur ein paar Personalakten. Aber sie fühlte sich über-euphorisch, diesen Hack erfolgreich geschafft zu haben. Eine Tat, auf die sie für immer stolz sein könne.
Ihr wurde klar, dass etwas schief gegangen sein musste, als die Polizei plötzlich vor ihrer Tür stand und sie in Handschellen abgeführt wurde. Eigentlich war es ihr Plan, keine Spuren zu hinterlassen, sodass nicht mal auffällt, dass sie im System war. Und selbst wenn, hatte sie eigentlich ihre IP Adresse aufwendig maskiert. Dennoch wurde sie nun in Handschellen aus dem Studentenwohneim abgeführt. Alle ihre Kommilitonen konnten mit ansehen, wie sie am helligsten Tag wie eine Schwerverbrecherin abgeführt wurde.
Dannach ging alles sehr schnell. Mia hatte sich eigentlich darauf eingestellt, erst verhört zu werden um dann einen Termin für eine Gerichtsverhandlung zu erhalten. Aber aufgrund der Brisans des Falles, da sie den Geheimdienst des Landes gehackt hat, wurde noch am gleichen Tag ein Geheimgericht einberufen. Letzten Endes handelte es sich dabei auch nur um einen kleinen, gut beleuchteten Raum im stätischen Gerichtsgebäude. Mia saß zwei Vertretern des Geheimdienstes und dem Staatsanwalt gegenüber, zu ihrer Linken saß der Anwalt, den man ihr gestellt hatte. Hinter den beiden Richtern konnte man durch die bodentiefen Fenster die überwältigende Skyline der Stadt sehen. Die Verhandlung war hoffnungslos. Offenbar hatte Mia mit den Dateien auch einen Trojaner heruntergeladen, der bei der Durchsicht der Daten zurück nach Hause telefoniert hat. Eine Standard-Sicherheitsmaßnahme der Behörde, um bei Datendiebstahl informiert zu sein. An sowas hatte sie nicht gedacht. Die Polizei wusste noch am Tag des Hacks von ihr bescheid. Dennoch haben sie eine Woche gewartet, um genug Beweise gegen sie zu sammeln. Obendrein schien der gestellte Anwalt auch nur zu versuchen, die Verhandlung so schnell wie möglich zu beenden, ungeachtet davon, wie es nun für sie ausgehen würde.
"Nach der Betrachtung aller Beweise befindet das Gericht, dass die Angeklagte schuldig ist. Anfänglich hatte das Gericht eine Haftstrafe von 10 Jahren angesetzt. Allerdings wurde vom Geheimdienst eine alternative Strafe vorgeschlagen. Ein neues Resozialiserungsprogramm, dass insgesammt nur 4 Wochen dauert. Da es sich noch in der Entwicklung befindet ist eine Teilnahme allerdings freiwillig. Treffen Sie bitte ihre Wahl."
Das war Mia's zweiter Fehler. Eigentlich war ihr klar, dass das zu schön ist, um wahr zu sein. Aber 4 Wochen statt 10 Jahre war einfach zu verlockend. So könne sie ihrere Famillie und den anderen Studenten, die sie bei ihrer Festnahme gesehen haben, einfach erzählen, dass es nur ein Irrtum gewesen wäre und sie deshalb nach einem Monat wieder freigelassen wurde. Sie könne sogar behaupten, dass sie bereits nach 2 Wochen freigesprochen wurde, dann aber noch 2 Wochen blieb um bei der Festnahme des "wahren" Täters zu helfen. Außerdem könne sie dadurch ihr Studium weiter fortsetzen. Also entschied sie sich für das Angebot.
Direkt nach der Verhandlung brachte man sie in einem fensterlosen Transporter zu diesem neue "Resozialisierungsprogramm". Sie stieg in einem Parkhaus aus, dann führten zwei bewaffnete Wachen sie in Handschellen durch viele verzweigte Gänge. Zum Schluss fand Mia sich in einem gut beleuchteten aber fensterlosen Raum wieder. Der Boden und die Wände waren weiß gefließt. An der rechten Wand standen einige kleine Schränke und Regale, außerdem eine Messlatte und eine Körperwage. Was Mia mehr Angst bereitete war der gynäkologische Untersuchungsstuhl zu ihrer Linken. Neben diesem war auch ein Foto-Setup bestehend aus einem weißen Hintergrund, einem Blitz und einer Kamera auf einem Stativ. In ein paar Meter Entfernung stand ein breiter Tisch. Dahinter saßen drei Personen. Links eine Frau im Kittel, vielleicht eine Ärztin, in der Mitte eine Uniformierte, die aussah als ob sie hier das sagen hätte, und rechts ein Uniformierter mit einem Laptop, vermutlich der Schriftführer. Hinter den dreien direkt an der Rückwand standen zwei Wachen neben einem Ausgang.
Eine Begrüßung gab es nicht, stattdessen wurde sie mit Fragen gelöchert. Nach jeder Antwort tippte der Schriftührer akribisch: "Ihr Name ist Mia Schmitt und Sie sind 27 Jahre alt?" fragte die Frau in der Mitte kalt. "Ja." "Wir brauchen einige Stammdaten vor Antritt ihrer Haft. Bitte antworten Sie ordnungsgemäß um Zwischenfälle zu verhindern. Haben sie irgendwelche Allergien oder Unverträglichkeiten von denen wir wissen sollten?" - "Nein." "Haben Sie irgendwelche Vorerkrankungen?" - "Ebenfalls nein." "Wann hatten Sie ihre letzte Periode?" - "Bitte was? Ist das wirklich relevant?!" Auf Mia's empörte Antwort hin verfinsterte sich der Blick der Uniformierten. "Antworten Sie nur auf die Fragen! Keine Gegenfragen oder unnötige Unterbrechungen!" Mia merkte, dass mit der Frau nicht gut Kirschen essen ist und sie besser ordnungsgemäß auf die Fragen antworten sollte. Dennoch wiederstrebte es ihr, initme Details mit irgendwem zu teilen. "Vor drei Tagen ging meine Periode zu Ende." - "Gut. Bitte weiter so. Nächste Frage: Hatten sie schon einmal Geschlechtsverkehr?" Mia hatte sich bereits nach der letzten Frage darauf eingestellt, dass noch schlimmere Fragen kommen würde, dennoch stieg ihr Puls an, als sie wiederwillig antwortete "Ja." - "Ungefähr wie häufig, einmal, zehnmal, öfter? Und mit wievielen unterschiedlichen Partnern?" - "Es war nur einmal." - "Damit erübrigt sich dann wohl die Antwort auf die Anzahl der Partner. Wie sieht es bei Ihnen mit Selbstbefriedigung aus? Vergnügen Sie sich gelegentlich selbst? Und wenn ja, wie häufig?" Mia konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese Information relevant sein könnte. Sie ging davon aus, dass man sie nur demütigen wollte. Andererseits blieb ihr auch nichts anderes übrig, als mitzuspielen. "Ja, ich befriedige mich selbst. Mehrmals die Woche, gelegentlich täglich." - "Wie genau vergnügen Sie sich denn? Verwenden sie spezielle Spielzeuge, stimulieren sie sich nur vaginal oder zum Beispiel auch anal?" Die Fragen wurden nun wirklich zu absurd. Am liebsten hätte Mia einfach gelogen, aber sie dachte sich, dass sie mit der Wahrheit vielleicht am schnellsten diese Farse beenden könnte. Außerdem befürchtete sie, keinen Überblick zu behalten, wenn sie anfangen würde, zu lügen. "Oft nehme ich einfach meine Finger, manchmal einen Dildo oder einen Virbator. Ich habe mir noch nie etwas in meinen Hintern geschoben. Reicht ihnen das, soll ich ihnen auch noch von meinen Gedanken dabei berichten oder es gleich vormachen?" Antworte Mia sarkastisch. Die Leiteren verzog keine Mine und antwortete "Danke für ihre Ehrlichkeit. Damit wissen wir erstmal alles nötige."
Mia atmete bei diesen Worten erleichtert auf, allerdings stellte sich schnell heraus, dass dieses peinliche Verhör nur der Anfang war. "Entkleiden Sie sich vollständig. Ihre Wertsachen und Kleidung packen Sie bitte in diese Kiste." Bei diesen Worten gefror Mia das Blut in den Adern. Die Anzeichen dafür, dass sie das machen müsse, waren schon die ganze Zeit unübersehbar. Dennoch hätte sie am liebsten alles dafür gegeben, diese Situation zu vermeiden oder zumindest herauszuzögern. Sie hasst es, sich anderen auch nur etwas entblößt zu zeigen. Arzttermine, insbesondere Frauenarzttermine hasste sie wie die Pest. Und bei ihrem ersten mal behielt sie sogar ein Shirt an. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich jemals irgendwem vollständig nackt gezeigt hatte. Und jetzt musste sie sich vor fünf Leuten in einem hellem Raum ausziehen. Und es war klar, das noch mehr passieren würde.
Zuerst zog sie ihre Schuhe und Socken aus und packte sie in die Kiste. Der Boden unter ihren Füßen war kalt. Danach ließ sie langsam ihre Hose runter, faltete sie langsam und lag sie auch weg. Danach war ihr Shirt dran. Nun stand sie nur in BH und Unterhose vor all diesen Leuten. Das Gesicht der Aufnahmeleiterin signalisierte, dass ihr das alles schon zu lange dauert und die Ärztin deutete ihr mit einem Nicken an, dass sie auch ihre Unterwäsche abgeben müsste. Also lößte sie den Verschluss ihres BHs und ließ ihn langsam runtergleiten, versuchte dabei aber mit einem Arm ihre Brüste zu verdecken. Nun kam der schlimmste Teil. Wie in Zeitluppe zog sie ihr Höschen herunter und packte es schnell in die Box, um dann mit der Hand ihre Scheide zu verdecken.
"Stellen Sie sich bitte unter das mittlere Licht in die Mitte des Raumes. Spreizen Sie ihre Beine leicht und legen Sie ihre Hände hinter den Kopf." Wiederwillig setzte Mia diese absolut entblößende Anweisung um. Dann verging eine gefühlte Ewigkeit, in der niemand etwas sagte, aber alle Mia mit ihren Blicken geradezu durchlöcherten. Die Ärztin ist aufgestanden und ging mehrmals um Mia herum um sie zu mustern. Dabei zog sie auch Mia's lange, braune Haare nach hinten, die sich zuvor schützend über ihre Brüste gelegt hatten. Mia war stolz auf ihre Brüste, auch wenn sie eigentlich wenig Interesse an ihrem äußerem Erscheinen hatte. Sie waren recht groß, aber nicht übertrieben. Mia selbst war eher klein und schlank, was ihre Brüste nochmal etwas größer wirken lässt. Zwischen ihren Beinen wuchs ein wenig Pflaum, da sie sich unten rum nur gelegentlich rasiert. Wozu auch, sieht sowieso niemand. Die Ärztin fing an, Mia abzutasten. Sie drückt ein wenig auf ihren Brüsten herum, tastete ihre Wirbelsäule ab und fuhr ihr allgmein mit ihren unter Handschuhen geschützten Händen den Körper ab. Als sie sich vor Mia hinkniete und ihr über ihre Scheide fuhr wurde Mia sehr unwohl. Als die Ärztin dann relativ grob zwei trockene Finger in die Scheide schob, entfuhr ihr ein gegrummeltes "Aua."
"Die Schambehaarung muss gleich bei der Reinigung entfernt werden." Unterbrauch die Leiterin die Stille. "Aber zusert beenden wir die Musterung. Bitte stellen Sie sich auf die Waage." Mia stellte sich auf die Wage und die Ärztin stellte sich daneben um die Anzeige abzulesen. "Sie wiegt 59,4kg." rief sie zu ihrer Kollegin. "Komm nun hier rüber an die Messlatte. Stell dich mit den Hacken bis an die Wand und steh gerade." Bei der Messung kam heraus, dass Mia 162 cm groß ist.
"Jetzt müssen wir einige Fotos von Ihnen machen. Sie dienen uns als Beweis, dass wir Ihnen keinen bleibenden Schaden hinzugefügt haben. Stellen Sie sich vor den Hintergrund." Die Ärztin machte von Mia viele Fotos. Sie musste sich von allen Seiten zeigen, dann gab es noch Nahaufnahmen von ihrem Gesicht, ihren Brüsten, ihrem Hintern und auch von ihrer Scheide.
"Bevor wir mit dem Gesundheitlichen Check fortfahren werden Sie erst gereinigt. Diese Herren begleiten Sie zu den Duschräumen." Die beiden Wachen kamen auf Mia zu und legten ihr wieder Hand- und diesmal auch Fußfesseln an. "Lächerlich", dachte Mia, "als ob ich so nackt versuchen würde abzuhauen." Aber die Wachen schienen ihren Job sehr ernst zu nehmen und brachten die Fesseln sehr fest an. Dann führte man sie wieder durch viele unterschiedliche Gänge. Dabei kamen ihr auch andere Personen entgegen. Einige schienen sie einfach zu ignorieren und ihrer Arbeit nachzugehen, als ob es das normalste auf der Welt wäre, wenn eine nackte Frau hier durch die gegend geführt wird. Andere wiederum schienen sie zu mustern und gingen mit einem Grinsen an ihr vorbei. Mia wünschte sich, mehrmals die Woche von der Polizei aus dem Wohnheim gezerrt zu werden, anstatt entblößt durch dieses Geheimgefängnis gezerrt zu werden.
Beim Duschraum angekommen wurden ihre Fesseln wieder gelößt. Der Raum war fast quadratisch, nur an einer Seite gab es eine Ausbuchtung in der ein Duschkopf und ein paar horizontale Stangen an der Decke hingen. Außerdem gab es auch eine Aufwicklung mit einem Schlauch und einer Brause neben dieser Ausbuchtung. In einer Ecke des Raumes stand wieder eine Art gynäkologischer Stuhl, bei dem alle Auflagen aus Kunststoff waren. Danaben war ein Hocker auf dem ein junger Mann saß. "Bitte legen Sie sich auf diesen Stuhl, damit ich ihre Schambehaarung entfernen kann, bevor wir mit der Reinigung anfangen." Mia fürchtete, dass eine Weigerung nur dazu führen würde, dass die beiden Wachen, die ihr mit in den Raum gefolgt sind, sie mit Gewalt auf dem Stuhl fixieren würden. Also folgte sie der Anweisung.
Er reibte sie sehr gründlich mit Rasierschaum ein, bevor er mit seiner eigentlichen Arbeit begann. Mia konnte nicht sehen, was der Mann dort genau macht, aber sie spürte, dass er nicht vor hatte, auch nur nur ein einzelnes Härchen stehen zu lassen. Er rasierte sie wirklich sehr gründidlich, auch an ihrem Hintern. Dabei war er sehr schnell, aber auch vorsichtig. Er hat sie kein einzelenes mal geschnitten. "Nun erhalten Sie einen Einlauf um ihren Darm zu reinigen." Der Einlauf war warm und das Gefühl von Fülle im Darm war für Mia ein völlig ungewohntes Gefühl. Auch wenn sie es sich niemals selbst eingestehen würde, fand sie das Gefühl an sich sogar angenehm, aber die Situation und die Tatsache, von was für Leuten sie dabei beobachtet wurde, machten es ihr schwer auch nur irgendwas positives aus diesem Gefühl zu ziehen.
Danach durfte Mia aufstehen und wurde in die Einbuchtung mit der Dusche geführt. Ihre Hände wurden an den horizontalen Stangen an der Decke befestigt. Dadurch hing Sie ein paar Zentimeter über dem Boden. Der junge Mann drehte die Dusche auf und nahm die Brause in die Hand. Neben dem eiskalten Wasser von der Decke wurde Mia auch mit der Brause gründlich abgeduscht. Die Strahlen der Brause waren kalt und hart und trafen sie überall. Besonders aufmerksam wurde sie im Gesicht, an und unter ihren Brüsten und an ihrer Scheide abgebraust. Insbesondere beim letzten Teil tat das Wasser ihr im Schritt weh. Nach einiger Zeit betätigte der Mann einen Schalter an der Wand, wodurch die Stangen an der Decke sich so drehten, dass Mia um 180° gedreht wurde und nun nur noch die Innenwand betrachten konnte. Danach wurde sie von hinten genauso sorgfältig wie von vorne abgebraust.
Dann wurde Mia von dem Mann mit einem Schwamm sehr gründlich eingeseift und abgerieben. Im Anschluss wurde sie genauso sorgfältig wie zuvor wieder abgewaschen. Mia hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so sauber und gleichzeitig so unwohl gefühlt. Sie durfte sich noch nicht einmal selbst abtrocknen sondern wurde noch von der Decke baumelnd mit warmer Luft aus den Wänden und einem Handtuch von dem Mann gründlich getrocknet. Dann war die Reinigung beendet und sie wurde wie zuvor gefesselt und zurück in den ersten Raum gebracht.
Dort angekommen hatte sich einiges geändert. Der gynäkologische Stuhl stand nun mittig im Raum. "Es wird Zeit für den angekündigten Gesundheits-Check. Außerdem führen wir direkt noch eine Referenz-Messung für unsere zukünftigen Behandlungen im Rahmen unseres Programms durch. Bitte setzen sie sich auf diesen Stuhl." sagt die Leiterin bestimmt, Die Ärztin stand bereits neben dem Stuhl. Diesmal packte Mia die Angst. Sie fragt sich, was es mit diese Referenzmessung auf sich hatte, hätte aber alles dafür getan, dass nicht am eigenem Leib herausfinden zu müssen. Eine der Wachen hatte gerade ihre Fesseln gelößt, während die andere Wache die Eingangstür schließen wollte. Völlig undurchdacht versucht Mia abzuhauen, einfach durch die Tür zu schlüpfen, wegzulaufen, abhauen, einfach weg von hier. Vielleicht jemandem von der Presse erzählen was hier abläuft. Oder zumindest erreichen, dass sie die 10 Jahre Haft anstatt diesem Geheimgefängnis antritt. Sie ahnte, dass bisher alles nur Vorgeplänkel war und das schlimmste noch auf sie wartete. Warum brauchten sie Fotos von ihr als Beweis, dass sie ihr keinen bleibenden Schaden angetan haben? "Das ist doch alles nicht normal!" dachte sie sich und stürmte richtung Ausgang.
Aber sie kam nicht weit mit ihrem Fluchtversuch. Noch bevor sie komplett aus dem Raum war, packte sie die eine Wache und zerrte sie zurück. Die zweite Wache packte sie an den Füßen, sodass sie von den beiden getragen wurde. Sie waren zu stark, es gab keine Chance. Mia musste wohl die Strafe, der sie selbst ahnungslos zugestimmt hatte, vollständig antreten. Die Wachen platzierten Sie auf dem gyäkologischem Stuhl. Dieser bestand komplett aus Metall und wahr sehr unbequem. Ihre Beine wurden in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt und direkt von der Ärztin dort mit Bändern fixiert. Auch um ihrem Bauch wurde ein Stoffgurt geschnürt. Ihr Hände wurden ihr über den Kopf gezogen und dort am Ende des Stuhls ohne Spielraum für Bewegungen befestigt. Zum Schluss wurden die Beinhalterungen soweit es ging außeinander gezogen.
Nun lag sie ohne jeglichen Bewegungsfreifraum mit weit gespreizten Beinen vor ihren Peinigern. Die Wachen hatten wieder am Ende des Raumes neben diesem Ausgang ihren Platz eingenommen. Die Leiterin saß mit kühlem Blick immer noch auf ihrem Stuhl und hatte wohl den besten Blick auf Mia's intimste Stelle. Der Schriftführer hatte sich die ganze Show unbewegt mit angeschaut und nur kurz einen Satz notiert. Mia vermuttete, dass er sowas wie "Die Gefangene hat wiederstand geleistet" aufgeschrieben hat. Die Ärztin stand immernoch neben Mia und konnte vermutlich am wenigsten sehen. Aber das würde sich zweifelslos gleich noch ändern. Zuvor Schoss die Ärztin aber noch ein paar Bilder von Mia, wie sie hilflos auf dem Stuhl lag und selbstverständlich auch von ihrer leicht geöffneten Scheide.
Die Ärztin verschwand dann eine Weile aus Mia's Sichtfeld. Sie musste irgendwo bei den Schränken stehen und schien ein paar Sachen herauszukramen. Sie kam mit einem Rollwagen auf dem verschiedene Instrumente lagen wieder zurück. Mia konnte nur einen kurzen Blick auf den Wagen werfen, aber das was sie sah, bedeutete nichts gutes. Ein Stetoskop, Gleitmittel, ein Spekulum, Klammern, Dildos in verschiedenen größen und noch einige Instrumente, die sich nicht direkt erkenenn konnte. Außerdem schien der Rollwagen noch eine zweite, untere Etage zu haben, aber Mia konnte nicht genau erkennen, was darauf lag.
Zuerst nahm die Ärztin das Stetoskop und ein Blutdruckmessgerät von der unteren Etage. Sie horchte Mia ab und maß ihren Blutdurck. "Puls und Blutdruck sind leicht erhöht aber noch im akzeptablen Bereich. Das ist aufgrund der Situation wohl ganz in Ordnung." Sie schloss daraufhin noch einen Pulsmonitor an Mia an. Dann nahm sie einen Ringknebel vom Rollwagen, den Mia zuvor nicht als solchen erkannt hatte. Sie drückte Mia den Knebel in den Mund und schnürte ihn hinter ihrem Kopf zu. Dabei nahm sie auch alle Haare aus dem Weg und band sie hinter Mias Kopf dort fest, wo auch Mia's Hände dran gefesselt sind. Der Ringknebel spreizte Mia's Mund unangenehm weit auf, jetzt noch ein sinnvolles Wort raus zu bekommen schien ihr unmöglich.
Dann widmete sich die Ärztin ihrer Scheide. Sie rieb sie gründlich mit Gleitmittel ein und schob dann das kalte Spekulum mit einem Schwung hinein und spannte es soweit es ging auf. Dadurch wurde Mias Scheide unangenehm weit gedehnt. Die Ärztin leuchtete mit einer Taschenlampe hinein und schoss dabei auch gleich noch ein paar Fotos zu dokumentationszwecken. Sie machte auch gleich ein paar Abstriche um Mia auf Pilzinfektionen und ähnlichem zu testen. Direkt im Anschluss nahm sie ein ründlichen, kleinen Metallstab und stocherte damit in Mia's freigelegtem Harnkanal rum. Das Gefühl war unangenehm und surreal, und zu allem Überfluss merkte Mia wie Urin langsam aus ihr lief und auf den Boden tropfte. Sie musste eigentlich garnicht dringend auf Klo, aber der letzte Gang war schon eine Weile her und das rumbohren an ihrem Blasenmuskel hat diesen wohl gelockert. Obwohl sie nichts dafür konnte ging ihre Scham ins unermäßliche. Die Ärztin schien das Geschehen nicht zu beeindurcken, scheinbar hat sie es auch genau darauf angelegt und nimmt es kommentarlos an.
Nachdem die Ärztin mit der visuallen Betrachtung von Mia's Innerem fertig war, entfernte sie das Spekulum. Mia machte sich schon Hoffnung, dass es vielleicht vorbei sein könnte. Dass diese ganzen Instrumente auf dem Rolltisch nur dafür waren, sie enzuschüchtern. Dass sie jetzt Gefängniskleidung bekommen würde und in eine Zelle gebracht werden würde, wo sie 4 Wochen lang in Ruhe über ihre Fehler nachdenken könnte. Diese Hoffnung verflüchtete sich schnell, als die Ärztin ihren rechten Handschuh mit Gleitmittel eincremte. Dann massierte sie Mias Scheide und drang in sie ein. Erst ein, dann zwei Finger. Erst fühlte es sich so an, als ob sie versuchen würde, die Scheide von innen abzutasten. Dann jedoch fing sie an, pulsierend zu reiben. Sie schob auch noch einen dritten Finger hinterher und stoß rythmisch, immer schneller und härter zu. Mia konnte es erst nicht glauben, realisierte aber, dass die Ärztin versuchte sie zu fingern. Das ganze fühlte sich wie eine Ewigkeit an, aber die Situation war einfach zu grotesk um Spaß daran zu haben. Dennoch entfuhr ihr ein kurzer aber tiefer Stöhner für den sie sich wieder sofort schämte. Sie wollte nicht, dass ihr das nochmal passiert.
Irgendwann piepte etwas bei der Aufnahmeleiterin und die Ärztin hörte abrupt auf. Auch wenn Mia eigentlich froh war, dass sie aufhörte, kam in ihr der Wunsch auf, einen Orgasmus zu erleben. Sie wusste nicht, wie ihr war, wünschte dass das alles nur ein böser Traum ist und sie sich gleich nach dem Aufwachen alleine befriedigen könne. Aber das war kein Traum. "Das hat jetzt 15 Minuten gedauert und wir konnten durch händische Stimulation keinen Orgasmus erreichen." meinte die Leiterin trocken. "Notieren Sie das bitte. Und Sie fahren mit dem nächsten Test fort." Die Ärztin ließ nicht lange auf sich warten und griff nach dem kleinsten Dildo. Sie schmierte ihn schnell mit Gleitmittel ein, schob ihn in Mia's Spalte und zog ihn wieder raus. "D1 ist viel zu klein. Ich gehe direkt zu D4 über." Der Dildo, den die Ärztin daraufhin nahm war deutlich größer, aber nichts was Mia sich nicht auch selbst eingeführt hätte. Tatsächlich vermutete sie, dass ihr eigener auch noch ein Stückchen größer ist. Die Ärztin wiederholte den gleichen Vorgang wie schon bei D1. "D4 ist auch noch etwas zu klein. Ich springe zu D7". Dieser Dildo war tatsächlich schon eine andere Sache. Er ließ sich noch einführen, aber er fühlte sich eigentlich schon etwas zu groß an. "D7 ist besser. Als nächstes nehme jetzt ich D8." Auch dieser Dildo passte zu Mia's überraschung noch, und er ließ sich auch gut in ihr bewegen. Aber freiwillig eingeführt hätte sie sich den sicherlich nicht. "D8 scheint perfekt zu sein. Ich probiere jetzt aber auch noch D9 aus, um sicher zu gehen, dass wir die perfekte Größe gefunden haben." Die Ärztin schien an der Prozedur Spaß zu haben, was Mia regelrecht den Magen umdrehte. D9 machte schon Probleme beim Einführen. Als er drin war ging es, aber jede Bewegung war unangenehm, was Mia durch ein grunzen durch ihren Knebel versucht hat deutlich zu machen. "Wie erwartet macht D9 bereits Probleme. Ich teste jetzt noch D10 um ihre Obergrenze zu identifizieren." Mia stoß ein Geräusch der Unzufriedenheit aus, dass langsam in ein Wimmern überging. Allerdings hat das niemand weiter beachtet. D10 war gigantisch, Mia bezweiflte, dass der überhaupt in sie rein passt. Und tatäschlich schien ihre Vagina sich zu weigern, dieses Monstrum in sich aufzunehmen. Die Ärztin versuchte mit viel Gleitmittel, Kraft und Ryhtmus trotzdem den Dildo einzuführen, was Mia einiges an Schmerzen bereitete, bevor die Ärztin endlich aufgab.
"Die Hypthese konnte bestätigt werden, D10 ist zu groß, D8 ist die perfekte größe. Wir beginnen nun die Stimulation." Jetzt kam wieder der Dildo D8 zum Einsatz. Wie zuvor auch schien die Ärztin zu versuchen, Mia mit diesem Ding vor aller Aufgen zu befriedigen. Nach der "Dehnübung" zuvor war das eine wahre wohltat. Dennoch versucht Mia mit aller Kraft, sich ihrer Lust nicht hinzugeben. Sie wollte sich nicht diesen Praktiken im Gefängnis widerstandslos hingeben. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Der Druck war zu hoch, die Lust überwältigte sie und sie stieß mehrere laute Stöhner aus. Über den Pulsmonitor konnten sich auch alle Anwesenden überzeugen, dass dies kein gestellter Orgasmus war. Wobei Mia's Zucken am ganzen Körper und ihre triefende Scheide für die meisten vermutlich Beweis genug gewesen wären. Für einen kurzen Moment fühlte Mia sich richtig gut, leicht und befreit. Doch nach wenigen Sekunden wurde sie sich wieder ihrer peinlichen Situation bewusst und sie bereute, dass sie einen Orgasmus hatte, auch wenn sie wenig dagegen hätte tun können.
"11 Minuten und 23 Sekunden. Solange hat es bis zum Orgasmus mit einem Dildo in der optimalen Größe gedauert. Wir machen jetzt eine Stunde Pause, damit die Gefangene sich beruihgen kann. Geben sie ihr etwas Wasser, damit sie hydriert bleibt." Die Ärztin kippt daraufhin langsam etwas Wasser durch den Ringknebel in Mia's Mund, sodass diese sich nicht verschlucken konnte. Eigentlich hatte Mia genug getrunken, aber die Ärztin kippte Stück für Stück einen ganzen Liter stilles Wasser in Mia. Danach wischte sie noch kurz mit einem Papiertuch ihre Scheide ab und verschwand dann in der Tür hinter Mia. Die Leiterin und der Schriftührer dagegen gehen durch die Tür vor Mia. Die beiden Wachen gingen hinter Mia, aber sie war sich sicher, dass sie nicht wirklich raus gingen, sondern sich nur so platziert haben, dass Mia sie nicht sehen kann.
So lag sie nun einfach, immer noch auf dem gynäkologischem Stuhl fixiert, angeblich alleine in diesem Raum. Nackt und hilfslos. Ihre Gedanken drehten sich, sie fragte sich, was als nächstes mit ihr passieren würde, was sie noch alles ertragen müsste. Sie ärgerte sich, dass sie nicht einfach die 10 Jahre genommen hat, nein, dass sie überhaupt diesen beknackten Hack durchgeführt hat. Es war für sie nur ein dummer Spaß, aber diese Entscheidung hat sich ordentlich gerächt. Warum war sie auch so dumm und hat auch noch diese Dateien geöffnet? Es hätte ihr reichen sollen, überhaupt im System einzudringen. Aber sie musste ja unbedingt noch was mitgehen lassen und das dann auch noch öffnen. Dadurch wurde der Trojaner ausgelöst und sie wurde enttarnt. Sie wunderte sich, warum sie niemand bisher gefragt hatte, wie sie überhaupt in das System eindringen konnte. Verdammt, vielleicht hätte sie damit einen Deal vor Gericht erreichen können. Jetzt ist es zu spät. Nichtmal ein Tag ist um und sie verzweifelt schon jetzt, wie soll sie die nächsten vier Wochen noch packen?
Mia hat garnicht gemerkt, wie sie eingeschlafen ist, aber sie wurde abrupt aus dem Schlaf gerissen. Die Ärztin hat ihr, um sie zu wecken, einfach mit einem Paddel auf die Scheide gehauen. Nicht doll, aber stark genug um sie sofort mit einem kleinen schmerzverzogenen Stöhner aufzuwecken. Vor ihr saßen wieder die Leiterin und ihr Schriftührer, dahinter waren die Wachen. "Fahren wir nach dieser Pause gleich mit den Referenztests fort. Als nächstes steht der Vibrator-Test an." Mia fragte sich in dem Moment, wie oft man sie alleine an diesem Tag noch zu einem Orgasmus bringen würde. Offenbar wollen sie herausfinden, wie lange es dauert sie mit welcher Stimmulationsmethode zu einem Orgasmus zu bringen. Wozu das ganze gut sein soll, und warum das ein "Referenztest" sein soll, konnte sie sich nich nicht richtig vorstellen. Aber langsam rechnet sie mit dem Schlimmsten.
Die Ärztin hatte bereits einen Vibrator herausgekramt, der die gleiche größe wie der letzte Dildo hatte. Auch dieser wurde mit Gleitgel behandelt. Da Mias Scheide in der vergangenen Stunde wieder ausgetrocknet ist, begann die Ärztin erst damit, sie wieder mit Gleitmittel geschmeidig feucht zu massieren. Dann führte sie den Vibrator schwungvoll ein. Da bereits bekannt ist, dass die Größe passend ist, versuchte die Ärztin nicht einmal das Ding vorsichtig einzuführen. Deshalb erschrack Mia als sie den Vibrator in ihr verschwinden spürte. Dann ging es los. Erst langsam, aber schnell stellte die Ärztin die Stufe deutlich höher. Mia kam das Gefühl auf, man hätte ihr einen Presslufthammer eingeführt. Sie konnte sich garnicht vorstellen bei so einer starken Vibration überhaupt einen Orgasmus bekommen zu können. Doch nach einer Weile hörte sie sich selbst stöhnen, abgehackt im Ryhtmus des Vibrators. Wieder strebte sie dagegen an, aber dann kam ihr der Gedanke, dass es schneller vorbei wäre, wenn sie es einfach zulassen würde. Sie wusste nicht wie lange es dann noch gedauert hat, aber der Orgasmus war stärker als sie es sich vorgestellt hatte. Wieder triefte und zuckte sie und der Pulsmonitor zeigte einen sehr hohen Puls an."Das waren 8 Minuten 43 Sekunden, Geben sie ihr wieder Wasser. Bevor wir den letzten Orgasmus-Referenztest durchführen können, müssen wir wieder mindestens eine viertel Stunde warten um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Diesmal werden wir die Zeit aber für einen anderen Referenztest in der Pause durchführen. Frau Doktor, bitte beginen sie mit dem Nippel-Belastungstest.". "Bitte was? Nippel-Belastungstest?!" dachte Mia sich sich. Die Ärztin wischte eben noch Mia's Scheide trocken und kippte wieder einen Liter Wasser vorischtig in Mia, dann nahm sie ein Paar Nippelklammern vom Tisch und befestigte sie an Mia. Die Fläche der Klammer war spitz geriffelt, trotzdem tat es nicht weh, es zwickte nur etwas. Allerdings hatten die Klammern Stellschrauben um den Druck zu erhöhen. Danach nahm die Ärztin noch zwei Bänder und bund damit Mias Brüste ab. Es war nicht zu eng, aber es reichte, dass ihre Brüste prall gespannt wurden und nicht mehr locker runter hingen.
"Die Klammern befinden sich aktuell noch in der Null-Stellung. Wir werden jetzt Stück für Stück die Schraube um eine volle Umdrehung anziehen. Dann ziehen wir an den Klammern soweit es geht. Dabei beobachten wir Ihren Puls und Ihre Reaktion. Das Verfahren wiederholen wir einmal in der Minute, bis die Klammern auf Anschlag zugedreht sind. Dadurch erhalten wir eine Referenz für zukünftige Belastungen der Nippel. Sehen Sie das als Versicherung für Sie, damit wir in Zukunft nicht zu sehr über ihre Grenzen gehen". Bei dieser Ansage wurde Mia ganz blass und still. Bei den ersten vier Umdrehungen war der Druck noch akzeptabel und das Ziehen unangenehm aber nicht mehr. Bis zur 8 Umdrehung quickte Mia beim Anziehen der Schrauben und beim Ziehen, konnte aber still den Druck der Klammern aushalten. Danach tat jede Berührung oder Bewegung der Brüste weh, Mia versuchte so still wie möglich zu liegen und dennoch tat es enorm weh. Sie wimmerte durchgehend und wurde so laut sie konnte wenn an den Klammern gezogen wurde. Das ging so bis zur 12. Umdrehung. Danach war der Spuk vorbei und die Klammern wurden ihr wieder abgenommen. Auch die Bänder um die Brüste wurden wieder entfernt. Ihr Bruste wurden in diesen 12 Minuten leicht bläulich und ihre Nippel waren knallrot und hatten noch den Abdruck der Klammern. Mia hoffte inständig, dass das wirklich nur einmalig war, um ihre Schmerzgrenze zu finden, aber irgendwie bezweilfte sie, dass das das letzte mal gewesen sein sollte.
Viel Ruhe bekam sie nicht, Die Ärztin nahm einen Klecks aus einer Flasche, die Mia vorher noch nicht gesehen hat. Zuerst schmiert sie mit diesem weißen Gel Mia's Scheide von außen ein. Dann schmiert sie eine ordentliche Menge auf den Dildo D8 und verwendet ihn, um Mia's Innere damit einzucremen. Diese weiße Creme fühlt sich kalt und leicht brennend an. Etwa wie Zahnpasta. "Dieses Spezialgel interagiert mit der Haut und erhöht die Empfindlichkeit dieser enorm. Insbesondere Schleimhäute werden dadurch besonders empfindlich auf Berührungen. Wir werden jetzt noch 5 Minuten warten bis die Creme wirkt, dann legen wir mit dem letzten Orgasmustest heute los."
"Der letzte Orgasmustest" diese Worte ließen Mia aufhorchen. "Heute" das wiederum demotiviert sie. Aber vielleicht hat zumindest der Spuk des ersten Tages bald ein Ende. Die 5 Minuten warten fühlten sich wieder wie eine Ewigkeit an. Dann aber trat endlich die Ärztin auf sie zu und schmierte ihre Hände mit Gleitmittel ein. Dann zog sie ohne Vorwarnung an Mia's Scheide. Bis zu dem Zeitpunkt hielt Mia die Wirkung der Creme für eine Übertreibung. Aber bei der Berührung alleine entfuhr ihr ein enormer Stöhner und sie musste kurz zucken. Das Gefühl war überwältigend. Und das war nur eine äußere Berührung. Die Ärzte hat nichtmal die Schleimhäute berührt. Dann ging es richtig los. "Sie ist definitv so weit. Ich rechne sogar mit multiplen Orgasmen." Die Äztin nahm von ihrem Tischchen zwei kleine Klammern mit einer kleinen runden Druckfläche. An den Klammern hingen lange Bänder. Sie hing die erste Klammer an Mia's linke Schamlippe. Als die Äztin loslies entfuhr Mia ein lautes quiecken. Der Druck der Klammer war überraschen stark und Schmerzhaft. Durch die Creme wurde der Schmerz nur noch versterckt, aber zusätzlich führte es auch zu einem Gefühl der Befriedigung. Die Ärztin nahm das Band, dass an der Klammer hing und band es mit ein wenig Spannung an der Schale für das linke Bein fest. Der Vorgang wurde mit der anderen Klammer für Mia's rechte Schamlippe wiederholt. Dadurch wurde ihre Scheide unangenehm weit offen gezogen. Dann wurde der Vibrator wieder eingeführt. Das Einführen alleine hätte Mia fast zu einem Orgasmus gebracht. Als dann der Vibrator aktiviert wurde stöhnte Mia unkontrolliert vor sich hin. Es viel ihr schwer auch nur einen einzigen Gedanken zu fassen. Sie verlor das Gefühl für Zeit und Ort. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte sie, sie schüttelte am ganzen Körper und stöhnte unterbrechungslos vor sich hin. Sie hat es längst aufgegeben, dagegen anzukämpfen. Das ihr dabei fünf Leute zusehen war ihr egal geworden. Jede Bewegung war eine Explosion der Erregung, tat aber auch durch die Klammern enorm weg. Dann irgendwann hörte es einfach auf. Mia war völlig fertig und merkte erst garnicht, dass das Geräusch von fließendem Wasser von ihr verursacht wurde. Das ganze Trinken hatte sich schon ordentlich auf ihre Blase gelegt, aber die multiplen Orgasmen haben ihr jegliche Muskelkontrolle genommen. Sie lief einfach aus und wusste nicht mal mehr, was sie dagegen tun soll. Schon war das Gefühl der Scham wieder da, stärker den je.
"Oh, sie hat sich selbst voll uriniert." Bemerkte die Leiterin abfällig. "Aber immerhin haben wir so auch gleich eine Urinprobe. Bringen sie sie nach getaner Arbeit bitte ins Labor, Frau Doktor." Mia hatte garnicht bemerkt, dass sie ihren Urin aufgefangen hatten. "Sie hatte bereits nach 47 Sekunden ihren ersten Orgasmus. Insgesamt haben wir 7 Orgasmen gezählt, allerdings gab es da ein paar Uneindeutigkeiten, es könnten auch mehr gewesen sein. Nach bereits 7 Minuten haben wir abgebrochen. Offenbar ist die Gefangene besonders Empfindlich gegenüber unserer Creme. Da sie völlig erschöpft und fertig ist brechen wir für heute ab. Die fehlenden Tests werden morgen nachgeholt. Bitte reinigen sie die Gefangene und bringen sie in eine Zelle."
Das war Musik in Mia's Ohren. Zwar schien noch einiges vor ihr zu stehen, aber für den Moment brauchte sie wirklich eine längere Pause und Schlaf. Sie war am ganzen Körper verschwitzt und fühlte sich, als ob sie sofort schlafen könnte. Zuerst löste die Ärztin die Klammern, was mehr weh tat, als Mia erwartete, und spülte dann Mia's Vagina aus, um die Creme wieder zu entfernen. Sie machte sich aber keine Mühe, Mia in irgendeiner Weise zu trocknen. Dann entfernte sie den Ringknebel und die Gurte, die sie im Stuhl hielten. Mia wusste nicht, wie lange sie da schon drauf saß, aber sie schaffte es nicht mal, ihre Beine aus den Schalten zu heben. Eine Wache half ihr beim Aufstehen und stützte sie dann auch ab, da es ihr schwer viel gerade zu stehen. Trotz ihres Zustandes fesselte man sie wieder an Händen und Füßen, was Mia absolut übertrieben vorkam. Diesmal ging es nicht wie vorher durch die Tür hinter dem Stuhl, sondern durch die Tür hinter dem Tisch. Mia wurde von den Wachen Schritt für Schritt geschoben, da sie zum gehen zu schwach war. Außerdem rieben ihre Schenkel bei jedem Schritt aneinander und die Wirkung der Creme hat noch nicht nachgelassen. Der Weg war garnicht so lang. Sie kamen wieder in einem Duschraum an. Diesmal wartete eine Frau, die sie zuvor noch nicht gesehen hatte, auf sie. Es war ein anderer Raum als vorher. Er hatte keine Ausbuchtung und keinen Stuhl. In der Mitte des Raumes war der Duschkopf, daneben wieder Stangen um Mia zu befestigen. Dort hing sie wieder einige Zentimeter über dem Boden und wurde mit kaltem Wasser abgeduscht. Als die Frau die Brause auf Mias noch sehr empfindliche Scheide richtete entführ ihr ein lauter Stöhner. Sie wurde nicht eingeseift und auch nur grob mit einem Handtuch abgerieben.
Dann ging es weiter zu den Zellen. Ein langer Gang mit vielen dicken Türen. Eine wurde extra für Mia geöffnet. Kleidung hat sie nicht erhalten. Der Raum war nur minimal eingerichtet. Es gab ein Metallklo und eine minimal gepolsterte Liege. Eine Decke gab es nicht aber der Raum war auch so warm genug. Fenster gab es keine aber von oben schien ein helles Licht, dass den ganzen Raum erhellte. "Trinken Sie diese Flasche Wasser aus. Wenn sie müssen, gehen sie auf Klo. Wir haben die Anweisung, sie in dieser ersten Nach noch an der Liege zu fixieren." Mit diesen Worten reichte die Wache ihr eine Literflasche Wasser. Eigentlich hatte Mia gehofft, sich endlich ein wenig frei bewegen zu können, zumindest am nächsten Morgen nach dem Schlafen. Aber das hatte sich nun erledigt. Sie trank die Flasche schnell im Sitzen auf der Liege aus um endlich schlafen zu gehen. Den Klogang lehnte sie ab, nachdem sie sich bereits vor wenigen Minuten vor aller Augen unfreiwillig erleichtert hatte.
Ihr Hände und Füße wurden in allen vier Ecken der Liege fixiert, sodass sie die Beine auch wieder leicht spreizen musste. Sie hatte aber noch genug Spielraum um sich zumindest ein wenig hin und her zu bewegen. Sie wollte es sich gerade bequem machen, da befestigte der Wachman wieder einen Pulssensor auf ihrer Brust. "Ebenfalls eine Anweisung der Programmleiteren". Mia wurde klar, dass die Frau in der Mitte nicht nur ihre Aufnahme geleitet hat, sondern für das ganze Programm bzw. Geheimgefängnis verantwortlich ist. "Wir sollen ebenfalls dieses kleine Spielzeug in Ihnen anbringen." Mia erkannte es nicht sofort, aber das "in Ihnen anbringen" verhieß nichts gutes. Bevor sie es genauer betrachten konnte, schob die Wache ihr das Gerät in ihre Scheide ein. Es war vorne Schmal und wurde dann dicker, etwa wie eine Aubergine nur viel kleiner, an der dicksten Stelle nicht dicker als drei ihrer Finger zusammen. Hinten war noch ein breiter Anfasser, der verhinderte, dass das Gerät vollstädnig in ihr verschwand. Die Empfindlichkeits-Creme war noch immer nicht vollstädnig abegklungen, sodass Mia bereits beim Einführen ein kleiner Stöhner entwich. Offenbar handelte es sich um einen kleinen Vibrator, der mit seiner Arbeit anfing, als die Wache einen Knopf auf dem Endstück betätigte. Der Vibrator war viel kleiner, als das Ding, dass man bei ihrer Aufnahme in sie eingeführt hatte, aber da Mia unten rum immer noch extram empfindlich war, reicht es aus, Mia wieder in Extase zu versetzen. Sie konnte gerade noch die letzten Worte der Wache hören, bevor sie den Raum verließ. "Das Gerät deaktiviert sich nach einer halben Stunde selbst. Morgen werden sie von uns wieder abgeholt." Danach ging das Licht aus und es war stockfinster und obendrein auch ganz still. Nur ein Vibrationsgeräusch und Mia's Stöhnen durchbrachen die Stille.
Da die Creme schon am abklingen und der Vibrator viel kleiner und schwächer war, gelang es Mia nicht, auch nur einen einzigen Orgasmus zu erreichen. Das ging so lange bis Mia sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als endlich zu kommen. Sie war auch wieder völlig erschöpft und total verschwitzt. Und dann ging das Gerät aus. Mia konnte garnicht glauben, dass bereits eine halbe Stunde um sein soll. Sie vermutete, dass diese ganze Aktion nur eine weitere Methode war sie zu demütigen und zu bestrafen. So oder so war es nun vorbei, und nur mit dem stillen Vibrator und den gefesselten Händen und Füßen würde es ihr nicht gelingen, sich zu befriedigen. Darüber hinaus war sie sich sicher, in den Wänden under Decke Öffnungen gesehen zu haben, durch die vermutlich Kameras filmen. "Verdammt" dachte sich Mia und ärgerte sich, dass sie wieder und wieder ihrer Lust freies Spiel gelassen hat, anstatt zu versuch sich dagegen zu wehren. Während sie sich in ihren Gedanken verlor schlief sie langsam ein...
Eine Fortsetzung ist in Arbeit. Ich würde mich über Feedback und Fantasien zur Geschichte freuen.
Kommentare
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Die Geschichte ist ja nicht schlecht geschrieben, aber überprüfe doch mal Deine Rechtschreibung bzw. Grammatik.
Wie z.B. " er reibte"; "gründidlich"; "versterkt"; "anstatt zu versuch sich dagegen zu wehren" mit dem Rechtschreibkorrektur-Programm sind solche Fehler nicht möglich. Das sind auch nicht die einzigenm, sondern nur ein Auszug.
@architekt55 Danke für dein Feedback! Ja, ich habe den Text in einem Reintextprogramm geschrieben und wollte dann die abschließende Korrektur hier im Browser machen. Nachdem ich dann aber ne ganze Weile mit der Formatierung gekämpft hatte, wollte ich vorher noch kurz speichern. Ich habe dann aber leider keine Option zum bearbeiten/ löschen und neu reinstellen gefunden. Habe ich da was übersehen? In Zukunft werde ich meinen Schreibprozess jedenfalls gründlich überarbeiten müssen.
coole story! Bitte schreib weiter ...
Ja, bitte schreib weiter. Aber nicht wie einige andere Storys gegen Ende hin übertreiben. Die Story ist (bis jetzt) sehr gut
Die Geschichte gefällt mir sehr gut, deshalb ist es hoffe ich okay, wenn ich einen Verbesserungsvorschlag mache: Du schreibst aus Mias Perspektive, aber es fällt mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen, weil Du das leider etwas zu inkonsequent tust.
An vielen Stellen würde ich gern mehr über ihre Gedanken, Gefühle und Emotionen erfahren, Du lieferst aber nur eine recht sachliche Beschreibung dessen, was gerade passiert. Etwa, als sie das erste Mal in ihrem Leben im Anus (beim Einlauf) und der Urethra penetriert wird.
An anderen erfahren wir dagegen Dinge, die sie gar nicht wissen kann: Wenn z.B. ihr Kopf durch den Knebel an den Stuhl fixiert ist, kann sie dann nicht nur an die Decke schauen? Woher weiß sie, daß das Spekulum bis zum Anschlag geöffnet ist und die Ärztin eine Taschenlampe benutzt? Woher, daß die Abstriche der Suche nach Pilzinfektionen dienen? Hat ihr jemand das gesagt?
Deshalb fände ich es gut, wenn Du in weiteren Teilen konsequenter Mias Perspektive einnehmen könntest.
Geile Geschichten gut geschrieben freue mich auf die Fortsetzung : )
Wann kommt der nächste Teil? Der erste Teil hat mir schon mal gut gefallen
Sehr schöne Geschichte, ich fand es super das du auf details achtest die denn ganzen vorgang beschreiben der Untersuchung. Schreib Bitte weiter.
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