Stephanie_Aire du Boulet
Stephanie
Stephanie ist mein Erstlingswerk, nachdem ich schon einiges hier gelesen habe, denke ich auch mal mich aus der Deckung zu wagen. Alle meine Geschichten haben eine Teil Wahrheit und fangen dann ab und an mal an, mit der Fantasie vermischt zu werden, um dann wieder zurück zu kommen. Ich hoffe auf wohlwollende Kritik. Dann sehen wir ob noch mehr gewollt ist.
Stephanie
Ich war wieder unterwegs nach Frankreich, bin spät losgekommen, aber das ist ja mit dem Womo egal. Ich wollte nur noch über die Grenze und einen der größeren französischen Rastplatze anlaufen, um dort in Ruhe die Nacht zu verbringen.
Noch schnell in Colmar den Supermarkt anfahren, etwas für französisches Abendbrot und Frühstück einkaufen und dann weiter in das schöne Land. An der Autobahnauffahrt sah ich Sie zum ersten Mal als Tramperin, auf ihrem Schild stand Limoges, nicht ganz meine Richtung und hier vor der Mautstelle wollte ich auch nicht anhalten.
Am Aire du Boulet fand ich dann den ersten Platz der eine Ausleger zum Wald hatte, hier konnte ich in Ruhe mich aufstellen und meinen kleinen Tisch vor dem Womo platzieren. Ein Baguette eine Flasche Wein ein bisschen Käse was braucht man mehr, wenn man in den Urlaub geht. Ich hatte mich gerade eingerichtet als ich Sie kommen sah. Sie fraget an einem Womo mit einem älteren Ehepaar, aber die schüttelten den Kopf, was Sie wohl wollte. Als Sie auf mich zusteuerte konnte ich Ihre Statur schon mal begutachten, Sie war klein und schmal, Ihre braunen Schulterlangen Haare wehten etwas im Wind, diese drückte auch ihr Shirt fest an Ihren Oberkörper wo sich zwei kleine feste Brüste abzeichneten, die durch keine BH gehalten werden mussten. Ihre Nippel zeichneten sich hier schon klar ab. Ihre Beine steckten in einer dreiviertel Skinny Jeans, ihre Füße in leichten Sneaker.
Die Spannung stieg, aber dann lies Sie mich links liegen und ging an mir vorbei zu einem Fahrzeug ein paar Meter weiter, warum kam Sie nicht zu mir? Dafür hatte ich einen Ausblick auf Ihren schmalen Rücken und den festen Apfel Po, der sich in ihrer engen Jeans abzeichnete. Konnte ich eine Naht von Ihrer Unterwäsche feststellen? Sehen konnte ich nichts, trug Sie einen Slip oder nur einen String oder…?
Sie redete mit einem jungen Pärchen drei Boxen weiter, ging dann weiter um die Kurve. Na dann widmete ich mich wieder meinem Abendbrot. Holte den Wein aus dem Womo und goss mir ein Glas ein, als ich Käse und Brot raus holte stand Sie plötzlich vor mir.
„Hallo, Bonsoir ich hätte mal eine Frage.“ „Hallo, nur zu.“ „Wo hin fahren Sie, ich suche eine Mitfahrgelegenheit Richtung Limoges.“ „Ah, hier auf dem Rastplatz, wie bist Du den bis hier gekommen, die Richtungen teilen sich doch erst in Besançon“ „Das ist nun eine andere Geschichte, fahren Sie in die Richtung?“ „Ich habe kein festes Ziel, ich lasse mich treiben, Limoges kenne ich nicht, wäre aber vielleicht ein Stopp Richtung Atlantik also ja warum nicht.“ „Oh, interessant, würden Sie mich ev. mitnehmen können? Oder hat Ihre Frau etwas dagegen?“ „Also ich kann Dich gern mitnehmen, allerdings werde ich heute nicht mehr weiterfahren, ich werde hier gemütlich den Abend ausklingen lassen, schlafen und dann Morgen nach dem Frühstück weiter fahren soweit wie ich will und kann. Und meine Frau hat sicher nichts dagegen, weil es die nicht gibt.“ Mit einem Oh und Entschuldigung machte Sie einen Schritt zurück und schaute mich an, ja musterte mich, warum sollte ich später erfahren.
„Hast du schon was gegessen, Du kannst Dich gern dazu setzen und überlegen.“ Sie legte Ihren Kopf auf die Seite, musterte mich nochmal lächelte mich dann, während Sie ihre Haare zur Seite streichte an, drückte Ihren Oberkörper durch, Ihre festen Nippel bohrten sich tief in das Shirt. „Etwas Baguette wäre sehr nett.“ Ich holte noch einen Stuhl und bot Ihr diesen an, ein Glas und ein Teller und schon brach Sie sich etwas Baguette ab und fing an zu essen. „Du hast schon länger nichts gegessen?“ „Nein, seit gestern Abend nichts mehr.“ „Wein“ „Gern, haben Sie auch Wasser“ Als ich mit dem Wasser raus kam hatte Sie das erste Glas Wein schon geleert, als guter Gastgeber schenkte ich nach und prostete Ihr zu und nahm meinen ersten Schluck. Den Wein in der Hand, den Mund mit Käse gefüllt lies Sie sich auf den Stuhl nach hinten fallen und streckte mir Ihre Titten entgegen. Das Shirt rutschte etwas hoch und entblößte ihren festen Bauch, ein kleines Piercing im Bauchnabel funkelt frech hervor und auch ein Ansatz von Tattoo war zu sehen. „Danke für die Gastfreundlichkeit, ich bin Stephanie, komme aus Limoges, also aktuell aus Leipzig und bin auf dem Weg zu meiner Mutter in Limoges, ich bin schon seit gestern Morgen per Anhalter unterwegs, hätte nicht gedacht das es aktuell so schwierig ist, aber für Zug oder Flug hatte ich kein Geld. Gestern Nacht war ich in Frankfurt auf dem FlixBus Parkplatz, äußerst unangenehm, kaum Schlaf. Dann stand ich heute 3 Stunden vor Mühlhausen bis endlich ein LKW anhielt. Die Franzosen waren auch mal netter.“ Ich musste mich im Stuhl erstmal etwas aufrichten, floss doch nun schon etwas Blut zwischen meine Lenden und brachte die Hose zum spannen da ich mich doch intensiver mit Ihren körperlichen Reizen auseinander gesetzt hatte und von den harten Nippeln, die sich immer noch durch das Shirt bohren wollten, fasziniert war. „Ich bin Markus, komme aus Augsburg und bin geschieden, seit 2 Jahren habe nicht kein wirkliches festes Zu Hause mehr, haben die Firma verkauft und lebe nun mein Leben. Da lasse ich mich halt mit dem WoMo auch mal treiben und genieße den Tag.“ „Carpe Diem, ein gutes Motto wenn man es sich leisten kann, ich muß leider immer arbeiten, ist nicht immer einfach genug für seine Wünsche zu haben“ sagte sie und leerte Ihr zweites Glas Wein beugte sich über den Tisch und nahm sich einfach die Flasche um nachzufüllen, Ihr Wasser hatte Sie noch nicht angerührt. Da ich mich im Stuhl aufgerichtet hatte kam Sie mir mit dem Gesicht schon nahe, grinste mich an, Ihr Shirt hing frei und lies mir, durch ihre Haare, einen tiefen Blick in ihr Dekolleté. Unter Ihren festen jungen Brüsten schien auch ein Underboob Tattoo zu sein, nett, sehr nett was ich da sehen konnte und mein Freund wollte mehr Raum in der Hose. Baguette und Käse gingen zur Neige als Sie fragte ob es vielleicht noch mehr gäbe oder einen Nachtisch, als ging ich Nachschub holen. Als ich wieder raus kam hatte Sie sich Ihr Shirt hochgebunden und ihren festen Bauch freigelegt so dass ich einen schönen Blick auf Ihr Piercing hatte. „Was machst Du so beruflich?“ „Ich habe im Biergarten gekellnert und nebenbei etwas als Aktmodell an der Schule für bildende Kunst als Modell gestanden. Allerdings ist der Kellner Job gerade weg, hatte Stress mit dem Chef, Ihm gefiel mein Outfit nicht mehr und die Kolleginnen haben sich beschwert das ich so viel Trinkgeld bekommen haben und Sie nicht und an der Hochschule sind nun Ferien. Darum muß ich Kosten sparen und will über die Sommermonate zu meiner Mutter mich durchfüttern lassen.“ „Dein Outfit, was hast du gemacht?“ „Naja, ich hatte mal eine Tag vergessen das ich noch kellnern musste, der Chef rief an als ich gerade am See war, ich hatte nur ein Sommerkleid auf dem Rad angehabt und Nackt am Strand gelegen, ich bin dann direkt so zum Biergarten, keine Unterwäsche, kein BH, das Kleid war so kurz das die Schürze länger war als das Kleid, dazu noch etwas Wind und mein Po machte das Programm. Auch mein Ausschnitt war sehr weit, ich war also quasi nackt, was mir wegen dem Aktmodell stehen, eigentlich nicht viel ausgemacht hat. An dem Abend habe ich so viel Trinkgeld wie noch nie bekommen. Leider auch viele unmoralisch Angebote und auch Berührungen, einer hat mir sogar einfach an die Muschi gegriffen, das war nicht so toll. Er hat sich nach einer Backpfeife entschuldigt und mir 50 Euro zugesteckt. Ich habe dann in den folgenden Wochen öfter meinen Oberkörper in das richtige Licht gerückt, das hat mir doch einiges an Trinkgeld verschafft.“ „Ah, ich versteh, tja des einen Freud des anderen Leid.“ In meinem Kopf schossen einige Gedanke ob ich Ihr Geld bieten sollte, aber nein keine gute Wahl. Wir erzählten noch eine Weile und durch den Wein auf Ihren wohl nüchternen Magen wurde Sie deutlich lockerer und lustiger. Sie erzählte mir auch das der LKW Fahrer der sie bis hier gebracht hatte aufdringlich geworden war Sie aber auf Ihn keine Lust hatte. „Tja wir alten Männer werden halt nervös, wenn so eine attraktive junge Frau in der Nähe ist.“ „Das Alter ist für mich nicht so Ausschlag gebend, es muss halt funken und nett sein, plump mach ich nicht aber Dominat schon.“ Sie strick über Ihre Brüste und nahm Sie in die Hand. „Und dir gefallen meine Brüste ja scheinbar auch, die Beule in deiner Hose ist ja nicht zu übersehen.“ Mit den Worten zog Sie Ihre Hände langsam nach oben und Ihre Rippen das Underboob Tattoo und Ihr knackiger Brustansatz kam zum Vorschein. „Das kann ich nicht verneinen, ich finde das schon sehr sexy und würde schon gern auch mal beim Aktmodell dabei sein.“ „Gibt es noch Wein für das Model?“ lachte Sie und zog Ihre Brüste blank. Die waren perfekt geformt, klein, fest, die Warzenhöfe nur leicht braun abgesetzt wie Ihre Nippel die nun endlich an die Lauft kamen, immer noch fest in die Luft ragend. Ich rang nach Luft und nach Platz in der Hose, gab ihr mehr Wein und lobte Ihre Brüste nachdem Sie Ihr Shirt wieder runtergezogen hatte. „Du bist echt nett, ich freue mich auf die Fahrt Morgen, wird sicher witzig.“ Als die zweite Flasche Wein alle war wollte ich Schlafen, Morgen sollte es ja weiter gehen. „Willst Du hier mit im WoMo schlafen, Du kannst hinten Schlafen, ich schlafe im Alkoven.“ Sie schaute mich an schüttelte den Kopf. „Danke, ich habe da meine Erfahrungen gemacht, ich würde lieber hier draußen mir was suchen und dort schlafen, wir treffen uns zum Frühstücken.“ Gesagt getan zog Sie ab und legte sich hinter dem WoMo unter ein paar Bäumen in das Grün. Ich zog mich in den Camper zurück und zog mich aus. Ich schlief seit Jahren nackt.
Irgendwann wurde ich wach, es regnete wie aus Kübel, ich schaute aus dem kleinen Fenster, sah Sie, sie saß am Baum, pitsch nass Ihr Shirt klebte auf der Haut und sie zitterte. Ich zog eine Jacke an, nahm den Schirm und ging zu Ihr. „Komm mit rein, da ist es trocken und warm, Du kannst Dich an den Tisch setzen oder wir machen dir das Bett, wie Du magst, aber hier holst du Dir den Tod.“ Sie schaute mich etwas fragend an, ich schaute an mir runter, Ich reichte Ihr die Hand. „Bist Du unter der Jacke nackt?“ Ich schaute an mir runter und nickte. „Ja ich schlafe nackt, wie kommst Du drauf?“ „Äh deine Eier hängen da raus und äh..“ „Ach so, erkläre ich Dir drinnen, komm.“ Sie nahm meine Hand und folgte mir in den Camper. Drinnen schmiss ich meine Jacke in die Ecke und suchte ein Handtuch für Sie. „Raus aus den nassen Klamotten und rubble Dich hiermit trocken.“ Als ich mich umdrehte stockte mir der Atem, sie hatte sich in Windeseile schon der nassen Sachen entledigt und stand vor mir, hob ihre Arme und sagte nur wärend Sie mich genauso musterte als ich nun vor Ihr stand. „Trocknest Du mich ab“ Ihr nackter Körper war wunderbar, Ihre kleinen, aber strammen Brüste hatten wieder durch die Kälte harte hervorstehende Nippel, Ihr Underboob Tattoo glänzte feucht, Ihr Bauch war stramm und trainiert. Im Bauchnabel blinkte das kleine Kettchen und zeigte nach unten auf eine rasierte glänzende mit einem dünnen Schamhaar Strip versehen Muschi. Langsam fing ich an Ihre Arme ab zu reiben, strubbelte durch Ihre Haare, was Sie sichtlich genoss und den Kopf hin und her bewegte. „Dreh Dich um, ich rubble den Rücken erst trocken“ Ich strich über Ihre Schultern wärend Sie Ihre Haare nach vor zog um mit ihren schlanken perfekten Nacken frei zu legen. Ich strich mit dem Handtuch über Ihre Schultern und den Nacken bewegte mich dann langsam weiter nach unten, um zu dem wohlgeformten Apfelpo zu kommen der wunderbar fest war. Sicherlich etwas zu lange rubbelte ich an ihrem Po, als Sie Ihre Beine etwas spreizte und mich aufforderte weiter zu machen. Als ich gerade in die Knie gegangen legte Sie ein Bein auf meine Schulter so dass ich mich nicht so bücken musste. Das wiederum gab mir einen auf Ihre glänzende Muschi. Leicht geöffnet in kräftigem Rot leuchteten Ihre Schamlippen mir ins Gesicht. Ich musste mich zurückhalten nicht gleich mein Gesicht in Ihren Schoß zu graben, sondern widmete mich wieder Ihren Schenkel, um Sie zu trocknen. Ich spürte das Blut in meinen Schwanz rauschen und hörte mit den Oberschenkeln auf, ging nicht weiter in Ihren Schoß vor, sondern stand auf um erstmal Ihren Oberkörper zu trocken. Aber ich konnte mir es nicht verkneifen länger als nötig Ihre Brüste abzutrocknen und als Sie leicht stöhnend den Kopf zurück legte wurde ich forscher und massierte Ihre Brüste, strich härter über Ihre Nippel. „Komm, trockne mich noch fertig ab“ hauchte Sie als Sie sich mit den Armen auf dem Tisch abstützte und Ihren Körper fordernd durchbog. Ich rubbelte über Ihren Bauch und tupfte vorsichtig über Ihre Scham. „So wird das nicht trocken, da musst Du fester rubbeln“ sagte Sie legte Ihre Hand auf meine und führte mit Druck über Ihren Schamlippen. Dann hörte Sie auf und ich nahm meine Hand weg, Ihre Muschi glänzte nun noch feuchter und roter, Sie grinste mich an schaute auf meinen prallen Schwanz und meinen langen Sack. „Warum trägst Du die Ringe am Sack? Das habe ich so live noch nie gesehen.“ „Weil ich den Zug liebe, weil es mir mehr Standfestigkeit gibt und weil es beim Sex Spaß macht.“ Antworte ich und drehte mich um, um die Sitzecke in ein Bett zu verwandeln. Also ich fertig war und mich umdrehte saß Sie halb auf der Küchenzeile, ein Bein aufgestellt und spielte mit Ihren Fingern in Ihrer feuchten Spalte. „Das mit den Ringen musst Du mir näher erklären.“ Sagte Sie und faste mir unten an die Eier. Ich drehte mich etwas zurück. „Morgen, erstmal schlafen.“ Und wärend ich mich an Ihr vorbei drücken wollte rutschte Sie in einer Drehung vom Schrank, drückte Ihren Po in meine Richtung und stützte sich auf das Bett. Ihr Knackarsch presste meinen nun halbsteifen Schwanz in dieser Bewegung fest in ihre Kimme und an meinen Bauch bevor Sie auf die Liegefläche kroch.
Ich riss mich zusammen und kletterte in den Alkoven, deckte mich zu und machte das Licht aus. Hätte ich Sie ficken sollen schoss es mir durch den Kopf, aber ich hatte Ihr ja “Frieden und Ruhe“ zugesichert. Wärend ich so da lang und noch meinen Schwanz massierte hörte ich Sie zittern und mit den Zähnen klappern. „Immer noch oder schon wieder kalt?“ „Schon wieder, kalte Füße, kalten Po, kalte Hände, alles ist kalt.“ „Willst Du ein Shirt von mir?“ „Nein das hilft nicht, ich brauche Wärme.“ Ich überlegte kurz, machte Licht, schlug meine Decke auf und nickte Ihr zu. „Ok, wenn Du willst komm hoch.“ Sie kam rüber, und schwank sich sportlich auf den Alkoven und kuschelte sich in Löffelstellung an mich. Ich deckte uns zu, Sie war wirklich kalt. Ihr nackter Po drückte gegen meinen Schwanz und kühlte mich runter, die Ringe spannten als mein Sack sich zusammenzog. Ihre Eis Füße an meinen Beinen taten den Rest. Sie suchte meinen Arm, zog den unter Ihren Nacken und hielt ihn fest, wärend Sie Ihren Po an mir rieb, was mir wieder mehr Blut in den Schwanz schoss und den Bereich wieder erwärmte. „Bist Du schön warm, komm halt mich fester“ Sagte sie suchte meinen zweiten Arm und lege auch den um Ihren Körper. Ich wurde nun forscher, fing an sie am Bauch zu streicheln und suchte Ihre Brust. Angekommen fing Ich an sie zu massieren, kneten und ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu rollen. Unter Stöhnen bog Sie sich durch, drückte Ihren Po immer fester gegen mich und fing an durch die Beine meinen Sack zu ziehen was mich auch zum Stöhnen brachte und mein Glied voll aufpumpte. Das suchte Sie sich dann auch und bog es zwischen ihre Beine durch um es dann an ihren nassen Schamlippen zu reiben. Sanft fing ich an mit meinem Mund an ihrem Ohr zu knabbern wärend Sie die Intensität und den Druck auf meine Eichel erhöhte und diese immer tiefer durch ihre nasse Spalte rieb. Als ich Sie in den Nippel kniff, in ihr Ohrläppchen biss drückte Sie meine Eichel endgültig in ihre feuchte Muschi und gewährte mir den Einlass und hauchte: „Fick mich langsam bitte ganz langsam“ Dabei bewegte Sie sich völlig ausreichend mit Ihrem Becken in Wellen so das meine Eichel immer wieder durch ihre prallen Lippen in Sie flutschte und wieder heraus rutschte. Das würde ich so lange nicht aushalten, war ich doch schon länger auf Entzug und nun ordentliche gereizt. Also lies ich eine Hand von mir zwischen Ihre Beine gleiten und suchte Ihre Perle. Langsam steigerte ich den Druck und die Intensität meiner Bewegungen und hatte Erfolg, Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen intensiver und als ich mich in Ihr entlud kam Sie mit meinen letzten Zuckungen. „nun bin ich warm und kann schlafen.“ So sind wir umschlungen eingeschlafen.
Als ich aufwachte lag sie immer noch auf meinem Arm, der wiederum mir fast eingeschlafen schien, da musste erstmal etwas Bewegung in die Hand. Außerdem war mit warm und ich schlug die Decke zu Ihr rüber so dass ich ihren Rücken näher betrachten konnte. Mein Gott war Sie noch jung, könnte meine Tochter sein, alles war noch so zart und weich. Mit meiner anderen Hand fuhr ich über ihren Rücken und Ihre Seite, Sie rührte sich nicht, hatte wohl einen festen Schlaf. Langsam taste ich mich wieder zu Ihrem hin reizenden Po vor und massierte diesen. Nach und nach erkundeten mein Finger Ihre PO ritze und strichen vom Steiß immer weiter nach unten bis Sie auf Ihrer Rosette lagen und hier diese anfingen zu reizen. Sie zuckte, mein Finger gleitet weiter zum Damm verharrte kurz, um zurück zu Ihrer Rosette zu kommen. Wieder zuckte Sie wieder das gleiche Spiel allerdings ließ ich dann meine Finger weiter nach vorn rutschen. Ihre Schamlippen waren warm und weich und mein Finger fand gleich den Weg zwischen sie. Ich rutschte mit meinem Oberkörper runter und küsse Ihre Po, Sie quittierte das mit einem leichten wohligen Ton und drückte in fordernd etwas in meine Richtung. Langsam hob Sie Ihr Bein und öffnete Ihre Schenkel für mich, meine Küsse folgten der Bewegung und kamen ihrer Rosette immer näher. Ihr Bein ging immer weiter Richtung Ihrem Kopf und Ihr Schoß öffnete sich immer weiter. Meine Zunge hatte ihre Rosette erreich und spielte mit dem Muskel. Sie stöhnte. „Leck mich bitte“ Nichte lieber als das, wusste Sie doch nicht das ich leidenschaftlicher Muschellecker war und nichts lieber tat als Frauen mit meiner Zunge verrückt zu manchen bis Sie mich ansquirten. Langsam bahnte sich meine Zunge den Weg zwischen Ihre Lippen, hob Sie an um dann wieder zwischen sie zu stoßen bis ich an Ihrem Kitzler angekommen war und mit der Zungenmassage begann. Ihr Stöhnen wurde intensiver und ich nahm den ersten Finger in der Hakenbewegung zwischen ihre Lippen und bewegte ihn unter meine Zunge Richtung Ihrem G-Punkt. An Ihrer Urethra angekommen streichelte ich das Gewebe. Sie fing an die Augen zu verdrehen. „Oh, was tust Du, das ist geil.“ Dann kam der zweite Finger hinzu und ich massierte Ihre Urethra noch massiver während mein Mund und meine Zunge saugten und leckten. Ihr Becken drückte sich immer weiter mit entgegen, Ihre Hände suchten meinen Kopf und drückten in fest in ihren Schoß. „Das ist, was ist, ah ich ah“ Ihre stöhnen kam zum Höhepunkt und Sie spritzte mir in den Mund. Ihr Körper bog sich durch, ihr Kopf rollte hin und her, Ihre Schenkel pressten sich fest um meinen Kopf und ließen mir keine Bewegungsfreiheit mehr, nur meine Finger massierten Sie immer noch und der Saft schoss weiter und weiter. Dann brach Sie zusammen, der Druck auf meinen Kopf war weg und ich sah hoch, die Finger glitten aus Ihr raus und ich sah in Ihr Gesicht. Ihre Augen waren riesig aufgerissen. „Was war das, das war ja der Wahnsinn, das ist mir ja noch nie so gekommen, ich habe zum ersten Mal gesquirt, ich dachte das ist nur im Porno möglich, Markus du bist der Wahnsinn.“ Ich grinste sie an „Der Vorteil des Alters macht sich manchmal bezahlt.“ Ich rutschte zu Ihr hoch, Ihre Hand suchte mein Glied und massierte es leicht. „Und was manchen wir mit dem, was möchtest Du? Soll ich dir einen blasen, willst Du mich ficken oder……….. Ich weiß was Du willst, aber da habe ich noch nie einen Schwanz gehabt, Du würdest mich entjungfern, das tut sicher weh.“ Ich küsste Sie, dass mein Gesicht noch nass von Ihr war, störte Sie nicht. „Ein anderes Mal“ Nahm ihre andere Hand, lutschte ihren kleine Finger nass und führte Ihn zu meiner Eichel. „Fick Du mich“ und ließ ihn über meiner Eichel kreisen. Ihre Augen sahen mich erstaunt an als ich ihren Finger langsam in mein Loch dirigierte. Langsam schob sich Ihr Finger in meinen Schwanz, den Sie mit der anderen Hand langsam wichste. Sie hatte sich aufgesetzt und wurde forscher. Mit etwas Druck hatte Sie den Finger schnell ganz drin und wichste mich schneller. Ich fing auch an zu stöhnen als Sie den Finger wieder raus zog um die Prozedur zu wiederholen. Als Sie das nächste mal ihren Finger heraus hatte, schaute Sie mich an, leckte ihren Ringfinger intensive ab und wiederholte es mit Diesem. Jetzt musste Sie schon mit etwas mehr Druck arbeiten was mich dazu brachte zu explodieren. Erschrocken zog Sie sich zurück und der Samen schoss aus mir heraus. „Du bist verrückt, hast du noch mehr Überraschungen auf Lager?“ „Ich habe fiel Fantasie die ich endlich seit meiner Scheidung versuche auszuleben. Aber jetzt haben ich Hunger, lass uns nach Besançon reinfahren und irgendwo lecker Frühstücken, dann sehen wir weiter.“ So starteten wir in den Tag.
Wie es mit Stephanie weiter geht und ob Ihr auch von Julia, Ines, Fritzi und Sandrine und einigen anderen noch hören wollt, warten wir es ab.
Kommentare
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schöne Geschichte - ausbaufähig. Die beiden können noch sehr viel miteinader erleben.
Lies die Geschichte vor dem Posten noch einmal in Ruhe durch. Dann findest Du auch die Rechtschreibfehler.
Anstrengend zu lesen, da zu wenig Absätze
wunderschöne story. Schön geschrieben. Die paar Rechtschreibfehler sind dir verziehen. Bitte schreib unbedingt weiter!
Total schön. Ich finde, du kannst sehr sympatische Persone sehr plastisch zeichnen.
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