Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 3


Wombel44

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28.03.2021
Exhibitionismus
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Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 3

Am nächsten Morgen, es war noch dunkel, hat Steffi uns geweckt. Jonas und ich waren noch etwas benommen vom Joint in der Nacht. Steffi sagte:,, aufwachen ihr süßen, ich habe Kaffee gemacht." Jonas und ich standen auf und folgten Steffi zu Esstisch. Dort saß Michael und begrüßte uns. Wir nahmen erstmal einen Kaffee und wurden langsam wach. Na ihr beiden, seid ihr breit im Rasen eingepennt? Ich sah Jonas an und wir mussten beide lachen. Was gibt's da zu lachen,fragte Michael? Ich antwortete:,,du kennst scheinbar deine schwarzen Schäfchen genau'' daraufhin mussten selbst Steffi und Michael herzhaft lachen. Wir aßen noch ne Semmel anschließend gingen Jonas und ich ins Bad, uns frisch machen. Wir duschten uns und seiften uns gegenseitig ein. Frisch verliebt, wie wir waren, trocknete einer den anderen ab. Wir gingen in sein Zimmer und ich nahm meinen Rucksack. Wir gingen runter und verabschieden uns von Steffi und Michael. Wir zogen uns unsere Klamotten an und verließen das Haus.

Nach der ganzen Zeit nackt sein, störte mich der Stoff vom Kleid auf meiner Haut doch enorm. Wir gingen zu mir nach Hause, schließlich bräuchte ich meine Schulsachen. Mit Handtuch und Sonnencreme, kann ich ja in der Schule wenig anfangen. Nach 5 Minuten gemütlichen Fußmarsch bei Sonnenaufgang, kamen wir bei mir zu Hause an. Ich sperrte mit meinem Schlüssel die Haustüre auf und wir traten in unsern Flur ein. Ich schloss die Haustüre und zog mein Kleid über den Kopf. Von meinem tun animiert, zog sich Jonas Shirt und Shorts aus. Ich rief ,,Huhu Mama, hier bin ich wieder. Ich hab ihn mitgebracht.'' sie rief aus der Küche,, morgen mein Schatz, perfekt, ich setzte Grade Kaffee auf'' 

Wir gingen vom Flur in die große Wohnküche. Meine Mutter stand in ihrem Nachthemd vor der Arbeitsplatte an der Kaffeemaschine. ,,Mutter, darf ich vorstellen, dass ist Jonas'' Mutter drehte sich Rum, streckte automatisch den Arm aus und erstarrte bei unserem Anblick. ,,Was ist den hier los? Bin ich im falschen Film oder warum seid ihr nackt?" Jonas reichte ihr die Hand und stellte sich vor. Meine Mutter fand ihre Fassung wieder und stellte sich ebenfalls vor und sagte, ich bin die Monika. Ich sagte zu Mama, dass Jonas Familie Nudisten sind und für gewöhnlich immer nackt sind. Aha, da weht der Wind her und dieser hat dir dann gleich dein Kleidchen vom Leib geweht mit samt Haaren? Mutter schenkte jedem Kaffee aus und wir tranken erstmal einen Schluck. Ich erzählte ihr, wie wir uns kennengelernt haben und dass ich mich so nackt bei ihnen richtig wohlgefühlt hab. Mutter wurde sichtlich ruhiger und die Neugier in ihr wurde geweckt. Sie fragte, wie dass sei und wie sie sich dies vorstellen muss. Jonas erklärte ihr alles und Mutter lauschte aufmerksam zu. Man merkte, dieses Thema interessierte sie sehr. Wenn du willst Monika und heut Abend noch nichts vor hast, komm doch vorbei und wir werden den Grill und die Sauna an. Mutter grübelte, und fragte, ob seine Eltern davon begeistert wären? Klar Monika, wir sind immer gastfreundlich, dies gehört zu unserem Lebensstil dazu. Wenn dies so ist, bin ich heute Abend gegen 18 Uhr bei euch. Prima, ich freue mich schon darauf und sage noch meinen Eltern bescheid. 

Jonas und ich gingen in mein Zimmer und ich packte meine Schulsachen in den Rucksack. 5&6. Stunde Sport, deshalb muss ich mir auch noch Sportsachen einpacken. Dabei kommt mir spontan eine Idee, warum nicht einfach einen Body einpacken? Der ist luftig und ich habe beste Bewegungsfreiheit darin. Ich schaute in die entsprechende Schublade und mir fiel sofort der schwarze Chiffonbody ins Auge. Ich nahm ihn aus der Schublade und zeigte ihn Jonas und fragte, ob es nicht etwas gewagt wäre, den im Sportunterricht zu tragen? Jonas grinste sofort und meinte, dies sei eine gute Idee. Ich küsste ihn und der Body wanderte in den Rucksack. Ich nahm mir ein kurzes, luftiges Kleid in leuchtend Pink aus dem Schrank und wir gingen wieder runter zu Mutter. Wir verabschiedeten uns und ich zog im Flur mein Kleid an. 

Wir gingen aus dem Haus und Jonas blickte auf meine Füße. ,,Keine Schuhe?" Nö, hab ich heute kein Bock drauf. Wir gingen zur Bushaltestelle und wieder merkte ich den kühlen Luftzug an meiner Pussy. Ich liebe dieses Gefühl und weiß schon jetzt, dass die Höschenära für mich der Vergangenheit angehört. An der Bushaltestelle angekommen, gab mir Jonas einen innigen Zungenkuss und verabschiedete sich von mir. Er wünschte mir viel Spaß in der Schule und versprach, mich um 13 Uhr abzuholen. Beim Küssen, griff er mir unter mein Kleid und traf genau mit seinem Zeigefinger meine Perle. Es durchzuckte mich wieder. Zu gerne, würde ich jetzt mit Jonas bumsen, aber da fährt schon der Bus vor. Ich stieg ein und sah Jonas noch nach.

An der nächsten Haltestelle, stieg Lisa zu. Sie kam zu mir und setzte sich neben mich. Wir begrüßten uns und unterhielten uns über die Geschehnisse des vergangenen Tages. Während unserer Unterhaltung, hob Lisa mein Kleid an. ,,Hab ich mir's doch gedacht, dass du darunter nackt bist!'' Ich lächelte und hob ihr Kleid an. Sie trug einen roten Spitzenstring, einen BH trug sie nicht, dies konnte man deutlich erkennen. Ich fragte sie, warum sie ein Höschen trägt? Mmh, ich weiß nicht, weil es sich so gehört? Ich lachte und fragte, wer dies festlegt? Keine Ahnung, warum ist dies so wichtig? ,,Lisa, hat es dir gestern nicht gefallen, oben ohne am See zu sein?'' Doch, natürlich! Dann geh jetzt hin, zieh den String aus und gib ihn mir. Sie blickte mich an und griff zwischen ihre Beine. Man merkte, es erregte sie. Sie streifte sich das kleine Stückchen Stoff vom Leib und gab mir den String. Ich stopfte ihn in mein Rucksack und sagte,,den bekommst du im Sport zurück, sofern du ihn dann noch willst!'' Sie nickte bloß und sagte OK.

Der Bus kam am Bahnhof an und wir stiegen aus. Von hier sind es noch 5 Minuten Fußweg bis zur Schule. Als wir ausgestiegen sind und auf dem Weg Richtung Schule waren, sagte Lisa:,, hey Theresa, hast du heute morgen deine Schuhe vergessen?'' ,, Ja absichtlich, hab heute keine Lust darauf gehabt'' Kurze Zeit später, waren wir in der Schule. Auf dem Pausenhof waren die Blicke groß, ich barfuß mit Glatze in dem knappen pinken Kleidchen. Lisa und ich bemerkten das Getuschel und amüsierten uns köstlich darüber. Als es klingelte, gingen wir in den Saal. Die ersten beiden Stunden Mathematik, verliefen unspektakulär. In der großen Pause, fragte ich Lisa, ob sie den Slip vermisse? Sie lächelte und antwortet mit breitem Grinsen,, Nein, keine Sekunde, genau wie meine Sandalen'' ich blicke an ihr herab und sehe ihre nackten,kleinen Füßchen mit dem violetten Nagellack. Wir alberten noch ein wenig und schon war die Pause vorrüber. 3.&4. Stunde Erdkunde, meine Begeisterung hält sich in engen Grenzen^^

Auch diese beiden Stunden, fanden ihr Ende und in der Pause wechselten wir zur Turnhalle. Nach dem klingeln, betraten wir die Umkleide. Ich zog mein Kleid über den Kopf und nahm meinen Body aus dem Rucksack. Ich schlüpfte in den Body und nahm mein Handtuch aus dem Rucksack. Ich sah mich im großen Spiegel und war fasziniert vom Anblick. Der Chiffonbody verbarg nichts, im Gegenteil, er betonte alles. Von den Möpsen angefangen bis zu meiner Pussy. Dadurch, dass er hochgeschnitten und in Stringform ist, war mein knackiger Arsch gänzlich unbedeckt. Ich stand vorm Spiegel und nahm mein Handy und machte ein Bild von mir. Dies schickte ich an Jonas. Lisa fragte, ob ich so beim Sport mitmachen wolle? Ich grinste schelmig und fragte, was dagegen sprechen würde? Auch die anderen Mädels, waren leicht schockiert und gaben einvernehmlich an, sich dies nie im Leben zu trauen. Wir gingen von der Umkleide in die Halle. Ich ging vorne an der Front. Als ich die Halle betrat, kamen die ersten Pfiffe von den Jungs. Die verfielen geradezu in Ekstase. Unser Sportlehrer der Herr Huber nahm seine Brille ab und rieb sich die Augen. ,,Theresa! Dein Body bedeckt absolut nichts, da er nicht blickdicht ist!'' ,, jawohl Herr Huber, dies ist mir bewusst und stört mich nicht" ähm, wir sind hier in der Schule und nicht auf der Reeperbahn, was soll dieser Aufzug? Herr Huber, ich möchte lediglich Sport machen und mich bestens bewegen können. Er schüttelte den Kopf und ermahnt alle zur Ruhe. Na schön, ich habe dich im Auge, überlege genau, was du tust!. Baut die Matten auf und Bock sowie Barren, heute steht Geräteturnen auf dem Plan.

Wir bauten alles auf und schon ging es an die ersten Übungen. Natürlich musste ich vorturnen. Herr Huber behielt mich tatsächlich genau in den Augen und beobachtete mein Verhalten mir Argusaugen. Es waren alle Übungen gemacht und auch die Jungs haben sich wieder beruhigt. Herr Huber wies uns an, alles abzubauen und den Rest der Stunde Völkerball zu spielen. Wir folgten brav der Anweisung und bildeten Mannschaften. Beim spielen, konnte ich die Jungs gut aus dem Takt bringen und gewann spielend jedes Duell. Als die Stunde vorrüber war, versammelten wir uns auf der Bank. Herr Huber bedankte sich für dass disziplinierte mitwirken am Unterricht. Bevor er uns zur Umkleide entlassen hat, sprach er zu mir ,,Theresa, ich erwarte dich fortan immer Freitags mit diesem Body beim Sportunterricht. Wenn es ja wie nach deiner Aussage, für dich normale Sportkleidung ist, dann spricht doch sicherlich nichts dagegen? Oder wolltest du bloß den Unterricht stören?" Ich antwortete,, Kein Problem Herr Huber, wenn sie es so wünschen, dann werde ich in Zukunft so zum Sport erscheinen. In meinen Augen, ist daran nichts besonderes'' 

Wir verließen alle die Turnhalle und gingen in die Umkleide. Auf dem Flur begannen die Jungs wieder zu toben. Plötzlich öffnete sich die Hallentür und Herr Huber fragte, ob die Herrschaften etwa Lust auf einen 12 seitigen Aufsatz mit dem Thema ,, benehmen gegenüber dem anderen Geschlecht hätten?" Schlagartig war es muksmäuschen still. In der Umkleide, gratulierten die anderen Mädels mir zu meinem Mut. Ich wurde regelrecht dafür gefeiert. Von dem Zuspruch angetan, nahm ich mein Handtuch und mein Kleid und stopfte beides in meinen Rucksack. Ich legte ihn mir lässig über die Schulter und verließ mit den anderen die Turnhalle. Draußen wartete schon Jonas auf mich und ich lief freudig hüpfend auf ihn zu. Wir küssten uns zur Begrüßung und umarmten uns. Entzückend siehst du aus mein Schatz! Danke, ich dachte, ich behalte ihn grad an, es ist ja so tolles Wetter. Jonas und ich liefen Richtung Stadt, Hand in Hand gingen wir durch die Straßen. Jonas folgte meinem Beispiel und trug ein Tanktop und ne weiße Leinenhose, er lief genau wie ich barfuß. Wir gingen in die Metzgerei und kauften Steaks und Würstchen für heute Abend. Wir stoppten noch an der Bäckerei und nahmen noch 2 Baguette. Mit unserem Einkauf, machten wir uns auf den Heimweg. Nach 25 min Busfahrt, waren wir wieder in unserem Heimatdorf angelangt. Wir beschlossen, gleich zu Jonas zu gehen. Kurze Zeit später, waren wir da. Wir traten ein und zogen uns aus. Wir brachten den Einkauf in die Küche und stellten Fleisch und Würstchen kalt.  Steffi begrüßte uns und bot uns beiden ein Tequila Sunrise an. Wir stießen auf's Wochenende an und Steffi freute sich schon, meine Mutter kennenzulernen. 

Jonas und ich gingen in den Garten und hacken Feuerholz für den Grill. Es war lustig anzusehen, immer wenn Jonas mit der Axt zuschlug, hebte sich sein Penis um im darauffolgenden Moment wieder auf die Nüsse zu klatschen. Der Anblick war urkomisch und ich ringelte mich vor lachen. Schnell waren 2 Körbe Holz zerkleinert und es Stand fest, dass genug Feuerholz zum Grillen aufgearbeitet ist. Da mich der Anblick von Jonas nicht kalt ließ, zog ich ihn in sein Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, fiel ich über ihn her, wie eine Hyäne über ein Kaninchen. Der Tag war so aufregend, Grade der Sportunterricht löste ein heftiges kribbeln in mir aus, dass alles muss jetzt raus. Es war schön und intensiv und ich kem zweimal hintereinander. Wir gingen uns anschließend duschen und halfen Steffi beim zubereiten von Nudel und Kartoffelsalat. Es war kurz nach halb 5, Eva kam gerade nach Hause. Sie begrüßte uns kurz und verschwand in ihrem Zimmer. Jonas ging kurz nach oben und kam kurze Zeit später wieder. Er hielt einen Joint hoch und fragte, ob wir Lust hätten. Ich blicke ihn fragend an, aber Steffi schnappte schon nach dem Joint und ging damit Richtung Terrasse. Sie zündete ihn an und zog mehrmals kräftig daran, bevor sie ihn am Jonas weiterreichte. Ich verstand die Welt nicht mehr und Steffi erklärt, dass sie und Jonas hin und wieder kiffen. OK cool, würde ich von einer Mutter nicht erwarten. Ich hab da kein Problem mit, aber Michael ist da strikt dagegen, daher auch die Bemerkung heute morgen. Wir rauchten fertig und setzten uns mit einem kühlen Bier auf die Terrasse. Gegen halb sechs, kam Michael nach Hause. Er begrüßte uns nett und setzte sich zu uns. Wir unterhielten uns grade, darüber wie der Tag verlief, als es klingelte. Jonas und ich gingen zur Tür und öffneten. Meine Mutter kam herrein und blickte sich erstmal um. Jonas zeigte ihr das Regal für die Klamotten und meine Mutter zog sich ihr langes Kleid über den Kopf. 

Wir führten sie durchs Esszimmer auf die Terrasse, wo sie von allen begrüßt wurde. Steffi ging in die Küche und brachte für jeden ein Bier. Wir unterhielten uns und meine Mutter fragte Steffi und Michael gefühlt 1000 Löcher in den Bauch. Nach ner Zeit, feuerte Michael den Grill an und Steffi kümmerte sich um die Aktivierung der Sauna. Wir grillten gemütlich und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Nach dem Essen, gingen wir zur Sauna. Michael machte den ersten Aufguss und wir kamen alle sehr ins schwitzen. Ich sah, dass meine Mutter an allem Gefallen gefunden hat. Wir machten insgesamt 6 Aufgüsse mit jeweils 30 Minuten Pause dazwischen. In den Pausen, tranken wir alkoholfreies Weizen, um den Mineralhaushalt aufzufüllen. Es war ein schöner und ausgelassener Abend und gegen Mitternacht, verließen meine Mutter, Jonas und ich das Haus. Jonas übernachtete bei mir und wir waren uns einig, den Abend in naher Zukunft zu wiederholen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ende<<<<<<<<<<<<<<<<

 


Kommentare

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Lolle schrieb am 29.03.2021 um 04:37 Uhr

Ende?!?

nessi123 schrieb am 29.03.2021 um 14:36 Uhr

Prima ... schreib doch weiter ...

qwertzu77 schrieb am 30.03.2021 um 15:16 Uhr

Schade, dass hier keine Moderation statt, welche Spam löscht.

Onsche1960 schrieb am 24.04.2024 um 00:44 Uhr

Tolle Geschichte 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:23 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:01 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 23:21 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:14 Uhr

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