Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 2
Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie Teil 2
Am Ende des Waldstücks, kurz vorm Sportplatz, zog Jonas sich seine Shorts an. Ich nahm mein Kleid und zog es über. Es war schon seltsam, das Kleid über den nackten Leib zu ziehen. Mein Höschen war ja nicht grade üppig, aber dennoch ist es ohne, nochmal was ganz anderes. Einen BH trage ich generell nicht, als damals mit 13 meine Mutter mit einem BH ankam, zog ich ihn auch an, aber ich mochte das Tragegefühl nicht. Nach 3 Tagen, flog der BH in die hinterste Schublade und ich gönnte meinen Tittis wieder ihre Freiheit^^ Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ohne Höschen, bin ich grade zum ersten Mal. Obwohl mein Kleid bis Mitte Oberschenkel geht, merke ich den leichten Luftzug beim Gehen, an meinen Schamlippen. Ich liebe dieses Gefühl schon jetzt...
Wir gingen Hand in Hand am Sportplatz vorbei und ich sah Jonas verträumt an. Mit knapp 185cm ist er einen guten Kopf größer als ich. Er ist sehr schlank und knusprig braun gebrannt. Seine hellblonden Haare, hat er auf etwa 6mm geschoren und in seinen Himmelblauen Augen, könnte ich versinken. Was mir auch sehr gut an ihm gefällt, er ist halsabwärts komplett rasiert. Es gibt nichts ekligeres, als wenn Jungs an Armen, Beinen und Brust aussehen, als seinen sie Affen. Wir waren derweil auf der Hauptstraße angekommen und wären gleich bei mir zu Hause. Doch 2 Straßen vorher, bogen wir ab. Wir gingen die Straße durch, bis zu ihrem Ende. Am Ende der Straße war ein Wendehammer und hinter dem Wendehammer, stand das Haus von Jonas Familie. Ein 2 stöckiger Bau mit Flachdach und Klinkerfassade.
Jonas Schloss die massive Eichentür auf und wir standen in der Diele. So altbacken wie es von außen aussieht, ist es innen nicht. Es war alles hell und modern, überall Spanndecken mit LED Beleuchtung, kurz um, das komplette Gegenteil zu außen. Jonas zog seine Shorts aus und legte sie in ein Fach der Schrankwand. Ich zog mein Kleid aus und legte dies in ein freies Fach. Als wir beide so nackt da standen, bobberte mein Herz deutlich. Gleich würde ich nackt seiner Familie gegenüber stehen. Jonas bemerkte dies und gab mir einen innigen Zungenkuss mit den Worten,, alles halb so wild, du schaffst das schon. Atme tief ein, Bauch rein, Brust raus und dann wird's schon werden'' ich lächelte und schritt mit Jonas durch die Tür. Wir kamen ins offne Wohn Esszimmer und Jonas rief ,,Huhu, ich hab Besuch mitgebracht'' Jonas Mutter kam aus der Küche und sah uns an. Sie kam zu uns und stellte sich als Steffi vor. Wir begrüßten uns und ich betrachtete Steffi etwas genauer. Sie war 37 Jahre, ein gutes Stück größer als ich, trug einen blonden A Line Bob und hatte schöne, große C Körbchen. Sie stand so selbstbewusst nackt vor uns und präsentierte ihre rasierte Scham, als sei es daß normalste der Welt.
Wir setzten uns an den großen Esstisch und Steffi kam mit einem Tablet mit Gläsern und kalter Cola. Sie schenkte uns ein und wir unterhielten uns. Ich schaute mich um und war von dem Haus fasziniert. Der offene Wohn-Essbereich mit anschließender Küche, war bis hoch zum Dach offen. So waren es gute 6 m Raumhöhe, die gesamte rückwärtige Fassade, war komplett bodentief verglast und bot einen herrlichen Ausblick auf die Natur hinterm Haus. Man konnte von hier sogar das Waldstück hinterm Sportplatz sehen. Es war ein sehr angenehmes Gespräch mit Steffi, seine Mutter ist echt nett und mein flaues Gefühl im Magen war direkt verschwunden. Wir hörten eine Zimmertür und kurze Zeit später, kam Eva, Jonas Schwester die massive Eichentreppe hinunter. Eva war etwa genau so groß wie ich, leicht pummelig und hatte süße kleine Brüste, ich schätze ein B Körbchen. Eva stellte sich mir vor, so erfuhr ich, dass sie noch 16 ist. Am Samstag wird sie 17 und freut sich schon auf die Party.
Jonas fragte, ob wir nicht lieber bei dem schönen Wetter in den Garten gehen sollen. Ja klar, dann lass uns mal gehen. Steffi blieb zurück und ging wieder in die Küche. Wir gingen raus auf die Terrasse und ich genoss den Ausblick. Der Garten war riesig und aufgrund der fehlenden Bebauung rechts und links, wirkte er noch viel größer. Um die Terrasse, waren Beete mit Stammrosen und auch sonst war alles liebevoll angelegt. Wir gingen an den Beeten vorbei, über die große Wiese mit vielen alten Bäumen zum Ende des Gartens. Hier stand ein Blockhaus, umgeben von einem großen Koiteich. Jonas zeigte mir dass innere der Blockhütte und ich war baff. In der Hütte war eine Sauna. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein müsse, im Winter aus der Sauna zu kommen in den von Schnee bedeckten Garten. Jonas sah meine Begeisterung und fragte, ob es mir bei ihnen gefallen würde. Ich konnte bloß mit ja antworten.
Jonas nahm eine Decke aus der Hütte und breitete sie neben dem Teich aus. Wir ließen uns nieder und ich kuschelte mich an ihn. Mein Kopf lag auf seiner Brust und mit einer Hand, kraulte ich sanft seine Eier. Er Strich mir über meine rasierten Seiten meines Kopfes und wir küssten uns. Ich merkte, je länger er mit über den Kopf Strich, je erregter wurde er. Ich grinste ihn an und fragte, ob ihn meine rasierten Seiten an machen? Er hörte direkt auf zu streicheln und nahm seine Hand weg. Leicht gerötet, sagte er,,ja, schon etwas'' ich lächelte ihn an und nahm seine Hand. Ich legte sie wieder auf meinen Kopf und er streichelte wieder. Ich merkte seine Anspannung und fragte, was los sei? Weißt du, ich hatte noch nie ne Freundin. Spätestens wenn ich eine zu mir nach Hause eingeladen habe, waren die Mädels weg. Immer wenn die Lebensweise meiner Familie zur Sprache kam, hatte sich jedes Interesse gelegt gehabt. Dann schleppt Jan mich zum See und ich sehe dich. Du bist dass krasse Gegenteil von allen anderen Mädels, liegst da bloß mit deinen kleinen String und deine rasierten Seiten glänzen in der Sonne. Jetzt liegst du nackt neben mir und ich kann alles nicht so recht glauben. Es ist mir peinlich, dass du gemerkt hast, dass mich die rasierten Seiten antörnen. Ich lachte wieder und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Richtig süß, wie er mir schüchtern sein Herz ausschüttet. Mach dir mal keinen Kopf, ich finde dich toll und es ist echt cool wie ihr lebt. Ich habe dich gesehen und war direkt in dich verliebt und bin es jetzt noch viel viel mehr. Jonas hatte kleine Tränchen in den Augen, als ich dies sagte. Wir küssten uns noch intensiver als zuvor, wobei er mit zärtlich Nacken und Hinterkopf kraulte. Nach gut 5 Minuten, löste ich unsere Umarmung und musste erstmal kräftig durchatmen.
Du findest es wirklich cool, dass wir immer nackt sind? Du findest mich auch nicht seltsam, weil ich auf deine kalen Seiten und Hinterkopf abfahre? Ja Jonas, ich finde es cool wie ihr lebt und nein, ich finde es nicht seltsam. Ich merkte, wie er erleichtert war, als ich dies nochmals bekräftigt habe. Wir kuschelten wieder und unterhielten uns weiter. Er fragte, wie ich zu meiner Frisur gekommen wäre, da es ja doch ungewöhnlich für ein Mädel sei. Ich lachte und fragte ihn, ob es sein könnte, dass er eine Vorliebe für Haare bzw fehlende Haare hätte? Dies gestand er dich sichtlich beschämt ein. Ich lachte wieder und Jonas fragte, warum ich so lachen würde? Ich finde es einfach süß, wie du verlegen wirst^^ jetzt lachten wir beide herzhaft. Warte mal, ich gehe mein Handy holen...
Ich stand auf, lief durch den Garten, eigentlich hüpfte ich mehr, als ich lief, so schön ist das Gefühl, nackt an der frischen Luft zu sein. Vor der Terrassentür stoppte ich und klopfte an. Steffi machte die Tür auf und meinte, dass die Tür bloß angelegt war. Ich wollte nicht einfach so reinplatzen... Du brauchst nicht klopfen, beweg dich ruhig frei hier rum. Ich bin richtig froh, dass Jonas eine so reizende Dame wie dich gefunden hat. Danke, dass war sehr lieb. Ich ging durchs Wohnzimmer in den Flur an meinen Rucksack. Ich nahm mein Handy und ging wieder Richtung Garten. Als ich an der Küche war, rief Steffi mich zu sich. Sie fragte mich:,, stimmt's, ihr seid ein Paar? Ja, ich bin unendlich in ihn verknallt! Sie strahlte glücklich und reichte mir 2 Bier für Jonas und mich. Ich nahm die Biere und wollte mich schon bedanken, als sie mir noch 2 Kondome gab. Ich sah sie schamhaft an und sie sagte bloß:,,sicher ist sicher, es geht ja nicht bloß um Verhütung, auch um Gesundheitsschutz'' ich brachte bloß ein Danke raus und verließ das Wohnzimmer Richtung Garten. Einerseits war ich peinlich berührt, weil Steffi mich mit Kondomen ausgestattet hat, anderseits fand ich es richtig cool wie sie damit umgeht. Ich ging zu Jonas, der auf der Decke schon sehnsüchtig mir entgegen sah. Ich reichte ihm ein Bier und meinte, ein Gruß von deiner Mutter. Er lachte und als ich die beiden Kondome zeigte, fiel seine Kinnlade runter. Er starrte mich ungläubig an und fragte, ob die auch von Steffi kämen. Ich nickte und er wurde blass. Nach dir keinen Kopf, ich finde es echt cool von deiner Mutter, dass sie daran gedacht hat. Ich setzte mich zu ihm und wir stießen an. Auf unsere Liebe!
Ich nahm mein Handy und öffnete die Galerie. Ich suchte nach Bildern von vor 2 Jahren, wo meine roten Locken noch bis mitte Rücken reichten. Ich fand die Bilder und zeigte sie Jonas. So sah ich bis vor 2 Jahren aus. Er sah auf die Bilder, dann auf mich und fragte, wie es zur jetzigen Frisur kam. Ich nahm mein Handy und scrollte weiter zum 1. Juli 2018. Dem Tag als wir im Schwimmteam die Meisterschaft gewonnen haben. Im Anschluss haben wir Mädels uns in der Kabine unsere Köpfe rasiert. Ich zeigte ihm die Bilder und er bekam direkt einen Ständer. Er sah sich genüsslich die Bilder von der Rasur an. Als er mein Handy zur Seite legte, krabbelte ich über ihn, gab ihm einen Kuss und legte mich auf ihn. Er griff direkt zu meinem Hinterkopf und begann zu kraulen. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich nehme ein Kondom. Ich packte es aus und zog es über Jonas stahlharten Lümmel. Ich blickte ihm tief in seine Augen und ließ mich auf seinem Phallus nieder. Ich merkte, wie er an mein Hymen stieß und es zerriss. Ein stechender Schmerz, gefolgt von wihligem kribbeln in meinem Unterleib. Ich bewegte mich langsam auf und ab, immer schneller werdend. Wir begannen beide, schwerer zu atmen und ich merkte, wie ein Krampf in meiner Muschi aufkam. In dem Moment, merkte ich, wie Jonas heftig zuckend kam. Just in Time, überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich hab es mir zwar schon öfter selbst gemacht, aber richtig gefickt, ist ein unterschied zum rubbeln meiner Perle. Wir sanken erschöpft zusammen und lösten uns langsam voneinander. Jonas realisierte, dass wir beide in diesem Moment unsere Jungfräulichkeit verloren haben. Er entfernte das Kondom und wir stießen nochmals an. Ich sagte zu Jonas:,, die Bilder haben dich ja so richtig scharf gemacht!" Ja, sehr sogar! Ich liebe einfach den Anblick blanker Haut. Ich lächelte ihn an und sagte:,, eigentlich wollte ich mir die nächsten Tage, die Haare wieder etwas stuzen, aber wenn ich deine Reaktion so sehe, mach ich sie besser ganz ab." Er sah mich mit großen Augen an und fragte, ob dies mein Ernst sei? Klar, ich hatte noch über ein Jahr danach Glatze getragen. Mir hat es gefallen, über Winter hab ich mir dann obendrauf ein paar Haare wachsen lassen. So alle 2-3 Monate, scheere ich die auf 12mm. Wenn es dir gefällt, mache ich sie wieder komplett weg. Er strahlte mich an und sagte:,, Bitte, bitte, mach dies wieder. Noch schöner wäre es, wenn ich es machen dürfte!'' Ich schaute ihn verträumt an und meinte, dass ich seinen Augen gerne diesen Gefallen tue.
Ich nahm mein Handy und schrieb Lisa ne WhatsApp, dass alles top läuft und sie sich keine Sorgen machen müsse. Es war schon Recht spät, die Sonne ist längst untergegangen, so dass ich meine Mutter anrief. Ich sagte ihr, wo ich bin und sie wünschte uns viel Spaß und ich solle pünktlich in der Schule sein. Jonas hat unser Gespräch verfolgt und ich sah schon ein Leuchten in seinen Augen. Als ich fertig war, fragte er, ob ich etwa bei ihm übernachten wolle? Ich küsste ihn und drückte ihn wieder auf die Decke. Ich legte mich auf ihn und bestätigte seine Vermutung. Wir lagen noch ne Zeit auf der Decke und kuschelten miteinander, als Steffi zum Abendbrot rief. Wir nahmen unsere Sachen, legten die Decke wieder in die Blockhütte und gingen Richtung Terrasse. Auf der Terrasse, hatte Steffi den Tisch gedeckt. Michael, Jonas Vater begrüßte uns und stellte sich mir vor. Wir setzten uns zu Steffi, Eva und Michael an den Tisch. Steffi hatte Raclette aufgebaut und jeder füllte seine Pfännchen. Wir unterhielten uns nett und lernten uns besser kennen. Der aufgetischte Wein, ließ die Stimmung locker werden. Michael Stand auf und ging ins Haus. Zurück kam er mit Gläsern und einer Flasche Scotch. Er stellte 5 Gläser auf den Tisch, schenkte jedem ein und nahm sein Glas hoch. Er sprach:,,Es gibt etwas zu feiern, mein Sohn ist im Reich der Liebe angekommen und hat die Schwelle vom Zögling zum Mann überschritten" wir mussten alle lachen, bis auf Jonas. Er saß peinlich berührt und wortlos da. Wir stießen an und tranken den Scotch. ,,Papa, du bist so peinlich. Musste dass sein? Ja mein Sohn, dies ist Tradition! Ich küsste Jonas und bekräftigte, wie cool ich seine Familie find. Grade als Jonas sich wieder gefangen hatte, fragte Steffi, ob es schön war? Jonas wurde rot und ich antwortete, dass es sehr schön war. Ich war von der warmen und herzlichen Art seiner Familie begeistert. Jonas fand seine Sprache wieder und fragte, ob ich mit nach oben käme? Wir verabschiedeten uns und gingen ins Haus.
Kaum im Haus, entschuldigte Jonas sich für seinen Vater. Ist schon gut, passt alles mein Schatz! Ich fand's cool, ihr seid ne geile Familie. Erleichtert, dass ich nicht böse bin verschwand Jonas in der Küche und kam mit 2 Bier zurück. Wir gingen die Treppe hinauf und Jonas zeigte mir das Bad. Und schon wieder war ich baff. Das Bad war mit schwarzem Granit gefliest, lauter funkelde tiefblaue Punkte waren in dem schwarz/Antrazit zu sehen. Die Decke war dunkelgrau mit LED Spots. Die Waschtische sowie die Toilette, waren in selben grau wie die Decke. Mitten im Badezimmer, stand eine ca. 2,5x3m große Edelstahlbadewanne. Kurz um, einfach traumhaft schön. Wir gingen anschließend in sein Zimmer. Dies war sehr geräumig, ich schätze knapp 20m². Es waren Schreibtisch,Sofa, ein großes Boxspringbett sowie Schrank und Fernseher im Zimmer. Es war geschmackvoll eingerichtet und an den Wänden hingen viele Fotos. Wie sollte es anders sein, auf den meisten war Jonas nackt. Meistens im Urlaub mit seiner Familie. Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und Jonas kraulte mir im Wechsel Möpse und Kopf. Wir lagen verträumt zusammen, als ich ihn fragte, ob er eine Haarschneidemaschine hätte? Ja, warum? Ei dann hol die mal und bring Rasierzeug mit. Wie vom Blitz getroffen, stand Jonas auf und verließ sein Zimmer.
Kurze Zeit später, kam er mit einem Kulturbeutel und einer Schüssel Wasser wieder. Er steckte die Haarschneidemaschine ein und kniete sich vor mich. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen und ich küsste ihn. In diesem Moment schaltete er die Maschine ein und setzte auf meiner Stirn an. Er schob die Maschine vor, in mein Haar. Sie brummte tiefer und ich merkte, wie der kalte Stahl über mein Kopf fuhr. Meine Haare fielen links und rechts von mir ab. Er schob mir die Maschine wieder und wieder über mein Haupt, bis er mit den Worten,,fertig'' seine Arbeit beendete. Ich fuhr über mein Kopf, sah ihn verschmilzt an und sagte verspielt:,,das kratzt, da müssen wir noch was machen'' Er sah mich lächelnd an, küsste mich und rieb mit einem feuchten Waschlappen meinen Kopf ein. Er gab Rasierschaum darauf und rasierte alles glatt. Er wischte den restlichen Rasierschaum weg und küsste mich auf den Kopf. Ich wuschelte durch seine Stoppeln und fragte, was mit ihm sei? Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm ich die Haarschneidemaschine und fing an sein Kopf zu scheeren. Er saß still da und ließ es über sich ergehen. Ich rasierte auch bei ihm alles glatt und küsste sein Haupt. Ich küsste ihn und drückte ihn den Rasierer in die Hand. Ich Schloss meine Augen und wartete. Nichts passierte, ich blickte auf und er sah mich fragend an. Ich Schloss wieder die Augen und zeigte auf meine Augenbrauen. Ich merkte, wie Jonas den Rasierer an meiner rechten Braue ansetzte und sie ganz langsam entfernte. Als er rechts fertig war, tat er links selbiges. Er küsste beide Augen und ich öffnete wieder meine Lieder. Ich nahm den Rasierer, Jonas legte seinen Kopf in den Nacken und ich begann an seiner rechten Braue. Als ich beide Augenbrauen wegrasiert hatte, küsste ich beide Augen und wir umarmten uns. Wir verschmelzten bei einem innigen Zungenkuss und knutschten mindestens 10 Minuten ohne Unterbrechung. Gegenseitig streichelten wir uns über unsere Köpfe. Ich machte ein Foto von uns beiden. Dass darauf meine Brüste ganz zu erkennen waren, hinderte mich nicht daran, es in meinem Status zu posten.
Wir räumten das Rasierzeug weg und brachten die Schüssel zurück in die Küche. Hier begegneten wir Steffi. Sie sah uns an und musste lachen. Süß ihr beiden, da haben sich die beiden richtigen gefunden. Wir lachten nun alle drei. Es steht dir perfekt, sprach Steffi. Da hast du mit Theresa richtig Glück gehabt, dass sie deine Vorliebe teilt... Ich weiß Mutter und ich bin richtig glücklich darüber. Kommt ihr noch mit auf die Terrasse? Ich sah Jonas an und zog ihn auf die Terrasse. Michael nahm Kenntnis von unserer neuen Frisur und machte mir ein Kompliment für die tolle Ausstrahlung meinerseits. Er füllte unsere Gläser mit Scotch und wir stießen nochmals an. Wir redeten noch ein bisschen und verzogen und nach ber Weile nach oben.
Wir legten uns ins Bett und kuschelten miteinander. Ich kraulte seine Eier und er mir die Möpse. Sein Gemächt erlangte wieder volle Größe und ich wollte ihn jetzt spüren und zwar in meinem Mund. Ich kroch über ihn, nahm seinen Penis in meinen Mund und begann zu blasen. Ich saugte und schleckte genüsslich daran als Jonas sagte, es wäre gleich soweit. Ich nahm ihn tief in meinen Mund, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, als er mit mächtig Druck alles in mein Mund spritzte. Ich schluckte alles runter und der leicht salzige Geschmack gefiel mir. Ich leckte noch alles sauber und gab Jonas, mit den Resten seines Spermas im Mund einen Zungenkuss. Jonas wanderte mit seiner Hand zu meiner Pussy und ein Finger, fand den Weg zu meinem Kitzler. Er umkreiste ihn wie ein Planet die Sonne. Ich merkte, dass ich klitschnass war und vor Erregung sprichwörtlich auslief. Sein Lümmel war schon wieder hart wie Kruppstahl, als ich mich vor ihn kniete und ihm meine Muschi entgegen streckte. Er richtete sich hinter mir auf und drang langsam und zärtlich in mich ein. Er begann zu stoßen und schon wurde ich wieder von Wellen der Geilheit überrannt. Die Erregung stieg von Stoß zu Stoß und explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Ich muss die halbe Straße zusammen gekrischen haben, so schrie ich die Geilheit raus. Wir sanken erschöpft und schweißgebadet zusammen und küssten uns leidenschaftlich. Plötzlich sagte Jonas,,scheiße,ich habe das Kondom vergessen!'' Ich beruhigte ihn und meinte, macht nichts, gibt schlimmeres. Ich küsste ihn wieder und bedankte mich bei ihm für den tollen Höhepunkt. Er bedankte sich ebenfalls bei mir und fragte, ob ich Lust hätte einen zu rauchen. Ich sah ihn an und fragte, ob es dass sei, was ich denke? Er griff an sein Nachttisch und nahm einen Beutel Drehtabak raus. Er öffnete den Beutel, nahm Papes und Tabak. Er gab Tabak in das Pape und zerkrümelte eine grüne, trockene Knospe über dem Tabak. Er rollte den Tabak ins Pape und verschloss dieses. Er räumte alles wieder in den Beutel und verstaute ihn im Nachtschrank. Er stand auf und zog mich hinter her. Los komm, hier im Zimmer können wir nicht rauchen, dass gibt sonst Ärger mit Dad. Wir gingen runter ins Wohnzimmer, öffneten die Terrassentür und gingen raus auf die Terrasse. Es war keiner mehr da, alle waren schon in ihren Betten. Wir gingen durch die Rosenbeete und ließen uns im klammen Gras nieder.
Jonas zündete den Joint an und zog genüsslich daran. Er reichte ihm mir weiter und ich zog tief und kräftig daran. Man wie lange hab ich dies vermisst. In München bei meinen Mädels, haben wir oft an der Isar gelegen und gekifft. Seit ich hier wohne, hab ich schon nicht mehr gekifft und dieses Gefühl war einfach umwerfend. Wir tauchten abwechselnd den Joint und kuschelten im Gras miteinander. Wir blieben im Gras liegen und schliefen engumschlunngen ein.
Kommentare
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Hanf wächst am besten auf Kamelmist.
(Gibts im Zoo)
Echt saugeil....👍👍👍
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