Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie
Mein neuer Freund und das Geheimnis seiner Familie
Mein Name ist Theresa, ich bin 17 Jahre, 1,67m groß und habe eine Recht sportliche Figur. Ich bringe knapp 70 kg auf die Waage und habe meine Rundungen an den richtigen Stellen. Mit 80C, hat der Herr mich gut bedacht. Meine naturroten Haare, trage ich raspelkurz, meistens sind Seiten und Hinterkopf blank rasiert und obendrauf 2-3cm. Wegen meinen starken Naturlocken, die perfekte Länge.
Ich bin erst vor 3 Monaten mit meiner Mutter hierher ins beschauliche Saarland gezogen. Nach der Trennung meiner Eltern, wollte meine Mutter eine deutliche Distanz zu meinem Vater, daher sind wir aus München hier gezogen. Für mich war dies doof, alle meine Freundinnen und Freunde waren weg und ich hab allein in einer fremden Gegend gesessen. Dies war anfangs hart für mich, in dem kleinen Dorf wo wir wohnen, sind auch nicht viele jungen Leute und wenn, bilden sie Grüppchen untereinander. So ist das Leben, wenn man als fremdes in ein Dorf kommt.
In der neuen Schule, wurde ich zwar herzlich empfangen aber man blieb doch auf Distanz und beobachtete mich mit Argusaugen. Recht schnell fand ich eine Freundin, die mit mir in die gleiche Klasse geht und am anderen Ende vom Dorf wohnt. Sie zeigte mir die Umgebung und wo was los war. Vom Party München, bin ich ganz anderes gewöhnt. Die nächste Disco ist 20km entfernt und die Dorfkirmes das Highlight vom Jahr. Von Lisa weiß ich, dass es unweit vom Dorf einen großen Baggersee in einem verlassenen Steinbruch gibt und dies der Hotspot der Dorfjugend sei.
Es war Juni und das Thermometer zeigte schon seit Tagen weit über 25° als Lisa fragte ob ich mit ihr, nach der Schule zum See gehen wolle? Klar, gerne sogar. Ich bin schon ewig nicht mehr geschwommen. Sie wollte gegen halb drei zu mir kommen und dann gemeinsam zum See gehen.
Punkt halb drei, klingelte Lisa bei mir. Ich empfing sie und bat sie noch herein, da ich noch nicht fertig war. Ich gab ihr ne kalte Cola und verschwand nach oben um den Rucksack zu packen. Ich zog mein Bikinistring an und warf mir ein luftiges Kleidchen über. Noch Sonnencreme, Handtuch und Decke in den Rucksack und los runter. So, ich wäre dann soweit. Ich nahm noch was kaltes zum trinken aus dem Kühlschrank und wir verließen das Haus.
Ich passte mich Lisa an und ging ebenso wie sie barfuß. Hier auf dem Dorf, ist dies ganz normal. Wir gingen die Hauptstraße entlang, Richtung Sportplatz. Dahinter fängt ein kleines Waldstück an, durch dieses ging wir durch. Auf der anderen Seite, kam der Baggersee ins Panorama. Riesig groß und mit türkisgrünem Wasser ein geiler Kontrast zum roten Felsen. Wir gingen noch knapp 500m und waren an der Hauptbadestelle angekommen. Wir legten unsere Decken aus und ließen uns nieder. Ich zog mein Kleid über den Kopf und saß nun bloß noch mit meinem roten String am See. Der String war Recht knapp und hoch geschnitten. Lisa zog ihr Shirt und den Rock aus und ihr schwarzer Bikini kam zum Vorschein.
Ich fragte,wollen wir mal die Wassertemperatur testen? Ja klar. Ich stand auf und blickte auf Lisa. Sie fragte mich, ob ich so ins Wasser ginge? Ja, warum nicht? Ich würde mich dass nicht trauen, topless mit gepiercten Nippeln hier rumzulaufen. Warum? Ist doch nix dabei, es wird sie mir schon keiner wegschauen. Wir gingen also in Wasser und schwammen munter durchs kühle Nass. Das Wasser war angenehm warm und das Panorama einfach Klasse. Der See war auch gut besucht, die Gäste können unmöglich alle aus dem Ort sein. Scheinbar genießen hier viele aus dem Umland den See. Nach gut ner halben Stunde, verließen wir das Wasser und gingen zu unseren Decken.
Ich trocknete mich ab und nahm meine Sonnencreme und rieb mir Brust, Bauch, Arme und Beine ein. Lisa tat selbiges und rieb mir anschließend den Rücken ein. Ich tat selbiges bei ihr, wofür ich ihre Bikiniträger öffnete. Ihn Oberteil fiel zu Boden und ich schnappte es schnell, bevor sie es greifen konnte. Ich rieb ihren Rücken ein und gab auch ihren Brüsten etwas Sonnencreme. Lisa saß mit verschränkten Armen auf ihrer Decke, als ich mich wieder setzte. Könnte ich bitte wieder mein Oberteil haben? Warum? Genieß es doch mal, wenn dir in 39 Minuten noch immer unwohl dabei ist, bekommst du es wieder. Jetzt setz dich normal hin, dann wirkst du auch nicht peinlich. OK, ich Versuchs. In München an der Isar ist topless normal, viele sind auch nackt. Warum seid ihr hier so verklemmt. Ach weißt du, die Jungs hier sind so albern. Ganz selten, dass die Mädels hier topless sind. Wir unterhielten uns angeregt und Lisa entspannte zusehends. Nach gut einer Stunde, stand ich auf und fragte, ob sie mit uns Wasser kommt? Lisa stand auf und folgte mir. Wir schwammen und tobten im Wasser, bis wir komplett außer Kräften waren. Zurück an Land, meinte Lisa, dass es schon ein tolles Gefühl sei, wenn die Möpse frei im Wasser treiben. Ich lachte und meinte bloß, dass die oben ohne Bewegung wohl ein neues Mitglied hätte. Wir mussten beide lachen. Plötzlich kam ein Hi Lisa,Hi Theresa. Neben uns stand Jonas mit ein paar Kumpels. Lisa stieg direkt die röte ins Gesicht, als sie die 3 Jungs sah. Jonas sah mich begehrent von Kopf bis Fuß an und fragte,ob neben mir noch Platz wäre. Klar, Leg ruhig deine Decke neben mich oder hast du gar keine? Doch dich, wobei dein Angebot verlockend klingt...
Die Jungs ließen sich neben uns nieder und auch Lisa fand den Weg zur Entspannung zurück. Jonas stellte mir noch seine Kumpels Jan und Lukas vor. Die Jungs zogen ihre Klamotten aus und standen bald bis auf Jonas mit Badeshorts da. Jonas hingegen war nackt und seiner durchgehenden Bräune nach zu urteilen, nicht zum ersten Mal. Er sah sehr knackig aus und war auch nicht minder gut bestückt. Wir 5 unterhielten uns angeregt, als Jonas fragte, wer mit ins Wasser käme. Wir gingen alle zum Ufer und sprangen ins kühle Nass. Lisa und Jan schwammen vor, dicht gefolgt von Lukas. Jonas und ich schwammen gemütlich und wir unterhielten uns. So erfuhr ich, dass er 19 Jahre ist und 2 Straßen von mir entfernt wohnt. Es war ein nettes Gespräch und ich erfuhr vieles über Jonas und er über mich. Die anderen waren schon wieder an Land, als wir gemächlich zum Ufer schwammen. Im seichten Wasser, stellte Jonas sich vor mich und sagte:,,schöne Brüste hast du und deine Piercings, finde ich besonders geil'' ich merkte, wie ich rot wurde und brachte bloß ein knappes Danke heraus. Jonas senkte sein Haupt, blickte mir tief in die Augen und gab mir einen Kuss. Ich war perflex und erwiderte seinen Kuss. Unsere Zungen berührten sich und mein Herz schlug Purzelbäume.
Wir verließen das Wasser und gingen zu unseren Decken. Jan und Lukas lächelten verschmilzt und auch Lisa grinste bis über beide Ohren. Na, da hat es aber gefunkt meinte sie amüsiert. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte in ihr Ohr, was geschehen ist. Sie nickte und meinte, dass er einer der anständigen sei. Wir unterhielten uns noch ne zeitlang, bis Jan und Lukas aufbrachen. Lisa blickte auf ihre Uhr und meinte, sie müsse auch bald los. Wir verabschiedeten uns und ich wollte ihr noch ihr Oberteil wiedergegeben. Ach lass doch, des zieh ich so schnell nicht mehr an. Wir grinsten beide und verabreden, dass wir heute Abend schreiben.
Ich war nun mit Jonas allein. Wir rückten zusammen und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Wir erzählten uns gegenseitig voneinander als er fragte, ob ich immer oben ohne am See wäre? Ja, ich habe gar keine Oberteile. Bin von München dies so gewohnt, aber wie kommt die Frage? Ich sah dich und Lisa topless, wobei Lisa sonst nie topless ist. Ich lachte und erzählte ihm, wie es dazu kam. Er grinste breit und meinte bloß, dass er sich dies schon halbwegs gedacht habe. Ich fragte ihn, ob er immer nackt schwimme oder ob dies jetzt ne Impulshandlung war, weil wir oben ohne waren? Nee, ich schwimm immer nackt. OK, seit wann das? Schon immer, dann duckste er rum und meinte schließlich, dass er aus einer Nudistenfamilie stamme. Ich sah ihn an und fragte, was Nudisten seien? Wir sind immer und überall nackt. Ich sah ihn verwundert an und fragte,was ich mir darunter vorstellen muss? Wir sind zu Hause nackt, nackt in der Natur etc. Wie, ihr rennt zu Hause alle nackt Rum? Auch im Winter? Ja, wir sind alle immer nackt, Mutter, Vater und meine Schwester und ja, auch im Winter. Ich war baff und stellte mit vor, wie es sein müsse, nackt den Abwasch zu machen.
Ich gebe zu, der Gedanke daran, hat etwas. Wir gingen nochmals ins Wasser und schwammen etwas. Im seichten Wasser, kam Jonas wieder auf mich zu und ich reckte mich ihm zum Kuss entgegen. Wir knutschten, als ich plötzlich seine Hände auf meinen Brüsten merkte. Er knetete sie zart und zog an meinen Ringen. Ich griff nach seinem Penis, der schon recht steif war. Wir knutschten derweil weiter und tauschten dabei Zärtlichkeiten aus. Nach gut ner Viertel Stunde, gingen wir wieder zu unseren Decken. Bevor ich mich setzte, zig ich meinen String aus und war ihn zu meinen Klamotten. Sehr zu meiner Freude, nahm Jonas dies war und belohnte dies mit einem kräftigen Kuss. Ich musste es jetzt wissen, wie es sich anfühlt, nackt zu sein.
Ich kuschelte mich an ihn, legte men Kopf auf seine Brust und nahm seinen Penis in meine Hand. Ich massierte seine Eier und er umspielte meine Brüste. Wir redeten, lachten und küssten uns immer wieder. Als die Dämmung einbrach, packten wir unsere Sachen zusammen. Ich wollte grade mein Kleid überziehen, als Jonas sein Rucksack geschultert hatte und seine Shorts lässig über der Schulter liegen hatte. Ich nahm meinen Rucksack und legte nein Kleid genauso lässig über meine Schulter wie es Jonas tat. Wir gingen Hand in Hand Richtung Wald. Als wir im Wald waren, merkte ich deutlich an meiner nackten Haut, dass hier ein ganz anderes Klima herrscht als außerhalb des Waldes. Ich genoss den Spaziergang mit Jonas und fand, dass es ein schönes Gefühl war, sich nackt in der Natur zu bewegen. Am Ende des Waldstücks, zogen wir uns wieder an. Jonas lud mich noch zu sich nach Hause ein, was ich dankend annahm.
Kommentare
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Schöne story. Schreib bitte weiter ...
Gut und ehrlich geschrieben. Nicht der übliche Stuss. Wenn es mit der wörtlichen Rede noch klappen würde, dann wäre es schon eine wunderbare Geschichte. Geht es wieter
Ja, die Geschichte fängt gut an. Vielleicht vor der Veröffentlichung noch einmal kritisch lesen und die Flüchtigkeitsfehler beseitigen, dann macht das Lesen richtig Spaß und man kann sich auf das Geschehen konzentrieren.
Weitermachen.
Schön geschrieben. Wüsste jetzt gerne, wie es weitergeht. ;-)
Ja, bitte weiter schreiben.
Über die kleinen grammatischen Fehlerchen sehe wir hinweg.
bin gespannt, wie es weitergeht
👍👍👍
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