In der Schwimmhalle (1)
In der Schwimmhalle (1)
Meine Freundinnen Caro und Lea sowie ich waren 16 Jahre alt. Wir gingen gern in die Schwimmhalle zum öffentlichen Schwimmen. Wir gingen nicht am Wochenende, sondern meist Mittwochs. Da war es fast leer.
So war es auch an jenem Mittwoch im Oktober. Wir gingen in die Umkleide und zogen uns um. Caro und Lea hatten bereits ihre Bikinis untergezogen. Ich nicht. Ich zog mich aus und verstaute meine Sachen im Schrank.
Dann zog ich meine Bikinihose an und wollte nun das Oberteil anziehen. Als ich den Verschluß zumachen wollte, knackte es. Der Verschuß war zerbrochen. Ich bekam mein Oberteil nicht zu. Was nun?
„So ein Mist“ sagte ich, „ich hatte mich so auf das Schwimmen gefreut. Und bezahlt habe ich für die zwei Stunden auch schon. Das Geld bekomme ich doch nicht zurück.“
„Dann geh doch oben ohne schwimmen“ meinte Lea. Ich schaute sie entgeistert an. „Das ist doch nicht dein ernst?“ Caro pflichtete ihr bei und meinte „Im Wasser sieht das doch niemand.“ Ich schaute die beiden immer noch ungläubig an. „Die Schwimmeisterin wird mich doch sofort rausschmeißen.“
„Das käme auf den Versuch an“, meinte Lea. Ich überlegte. Sollte ich das wirklich wagen? Mein nächster Gedanke war „Warum eingentlich nicht?“
Im Sommer, wenn wir drei nach Warnemünde fuhren, lagen wir schließlich auch oben ohne am Strand. Nicht einmal, wenn wir ins Wasser gingen, machten wir uns das Oberteil um. Auch am FKK-Strand waren wir mehrmals.
Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, da legte ich mein kaputtes Oberteil in den Schrank und wickelte mein Handtuch um meinen Oberkörper. Die Handtücher nahmen wir immer mit in die Halle und legten sie auf die Sitzplätze unweit des Beckenrandes.Wir verschlossen unsere Schränke und gingen in die Halle.
Es war ziemlich leer. Die beiden anderen legten ihre Handtücher auf unsere Stammplätze. Ich wickelte mein Handtuch ab und legte es ebenfalls hin. Dann hielt ich mir meine Hände vor die Brüste und ging zum Beckenrand.
Um die kleine Leiter ins Wasser hinabzusteigen, mußte ich meine Hände von den Brüsten nehmen. Ich bekam mit, daß die Schwimmeisterin die ganze Aktion beobachtet hatte und erwartete, diaß sie zu mir kommen und mich aus der Halle weisen wird.
Doch nichts geschah. Sie grinste nur amüsiert vor sich hin und beobachtete mich. Sie ließ es also tatsächlich zu, daß ich oben ohne in der Schwimmhalle war. Ich konnte es kaum glauben.
Caro und Lea waren ein paar Meter geschwommen. Ich schwamm ihnen hinterher. Dabei versuchte ich so zu schwimmen, daß meine Brüste immer im Wasser waren und nicht nach oben heraus lugten. Das gelang mir allerdings nicht immer.
Am anderen Beckenrand angekommen, stellten wir uns auf den Absatz unter Wasser. Ich machte mich ganz klein, damit meine Brüste im Wasser blieben. Caro und Lea lachten.
Dann schwammen wir wieder zur anderen Seite zurück. Jetzt wurde ich mutiger. Immer wieder ragten meine Brüste über der Wasserlinie heraus. Wieder stellten wir uns auf den Absatz. Aber jetzt machte ich mich nicht mehr klein und meine Brüsten waren in voller Pracht über Wasser zu sehen.
Die anderen Badegäste guckten natürlich und schmunzelten. Für Lea völlig unvorbereitet, griff ich an den Verschluß ihres Oberteils, öffnete ihn blitzschnell und nahm das Teil ab. Nun stand auch sie oben ohne da. Caro lachte. Genauso blitzschnell nahm ich Caro nun ihr Oberteil ab.
Ich schwamm mit beiden Oberteilen zur Treppe, stieg aus dem Wasser und legte sie zu unseren Handtüchern. Meine Brüste verdeckte ich nicht mehr. Alle Badegäste konnten mich sehen.
Ich stieg wieder ins Wasser zu den beiden anderen, die sich von dem Schreck erholt hatten. Auch sie zeigten ihre Pracht über Wasser. Alle drei lachten wir.
Dann schlug ich vor „Wollen wir eine ganze Bahn Rückenschwimmen?“ Das machten wir sonst auch immer. Doch nun waren wir oben ohne. Beide waren einverstanden. Dabei ragten natürlich ständig unsere Brüste aus dem Wasser. Aber das störte uns nicht. Im Gegenteil. Wir fühlten uns pudelwohl.
Jetzt öffnete die Bademeisterin das 1-Meter-Brett und stellte sich als Aufsicht daneben. Jedesmal, wenn das 1- oder 3-Meter-Brett geöffnet wurde, machten wir normalerweise mehrere Sprünge.
Caro fregte „Wollen wir springen gehen?“ Wir stimmten beide zu, stiegen aus dem Wasser und gingen völlig unbefangen zum Sprungbecken. Wir machten mehrere Sprünge und wurden von den anderen Badegästen sowie der Schwimmeisterin mit Beifall belohnt.
Dann schloß die Schwimmeisterin das 1-Meter-Brett wieder. Wir gingen wieder in das andere Becken und schwammen noch ein paar Bahnen, mal im Bruststil, mal auf dem Rücken.
Inzwischen war schon eine Stunde vergangen. Wir standen wieder am Beckenrand und präsentierten unsere Brüste den Blicker aller. Da kam die Schwimmeisterin zu uns und sagte: „Hört mal, Mädels, wenn ihr eure Höschen auch auszieht, dann öffne ich das 3-Meter-Brett“.
Erschrocken sahen wir uns an. Wir sollten uns völlig nackt den Blicken der anderen präsentieren? Immerhin waren wir alle drei unten ganz blank rasiert. Aber das 3-Meter-Brett war natürlich verlockend.
Ich rang mich als erste durch. Ich griff unter Wasser an mein Höschen und zog es aus. Wie eine Trophäe schwenkte ich es in der Hand und sagte: „Na dann mal los, Mädels.“
Nun zogen auch Caro und Lea ihre Höschen aus. Ich nahm alle drei Höschen, stieg völlig nackt aus dem Wasser und legte unsere Höschen zu unseren Sachen. Nun kamen auch die beiden anderen aus dem Wasser und wir gingen zum 3-Meter-Brett. Wir wollten die ersten sein, die heruntersprangen.
Die Schwimmeisterin öffnete das 3-Meter-Brett und wir stiegen hinauf. Ich ging als erste ganz nach vorne. Ich spürte förmlich die Blicke aller Badegäste auf meinem nackten Körper. Ich sprang hinunter. Nachdem ich an den Rand geschwommen war, sprang Caro, anschließend Lea.
Wir stiegen aus dem Wasser und stellten uns wieder am 3-Meter-Brett an. Ich nahm mir vor, jetzt einen Kopfsprung zu machen. Ich flog durch die Luft. Caro und Lea machten es mir nach. Es war ein herrliches Gefühl, die Blicke aller Badegäste förmlich zu spüren.
Wir machten noch zwei Sprünge. Dann schloß die Schwimmeisterin wieder das 3-Meter-Brett. Wir schwammen noch ein paar Bahnen, meist im Rückenstil. Dabei hoben wir natürlich unsere Brüste und unsere Pussys oft aus dem Wasser.
Dann war es Zeit, unsere zwei Stunden fast um. Wir stiegen aus dem Wasser und gingen zu unseren Sachen. Die Schwimmeisterin kam zu uns und sagte:“Das könnt ihr öfter machen, Mädels.“
Wir nahmen unsere Sachen und gingen nackt zur Umkleide.
Kommentare
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schöne Geschichte. ein solche Bademeisterin wird es wohl nicht geben ... eigentlich schade. Aber würde es real drei so mutige Mädels in dem Alter geben? doch auch wohl eher nicht, oder?
Mach weider so
@Tobi: Zumindest oben ohne sollte drin sein. Schade dass heute wieder alle so verklemmt sind.
Mir gefallen solche kleinen Geschichten.
Ihr irrt euch. Es gibt diese Schwimmhalle tatsächlich. Dort gab es schon vor 35 Jahren wöchentlich öffentliches Nackt-Schwimmen. Und die Besucher waren aus allen Altersgruppen ab 16 Jahre.
Offizielle Nacktbadezeiten zählen aber nicht. Dort ist das ja nichts besonderes.
Hat uns gefallen. Du beschränkst dich auf das Wesentliche, es erinnert an einen Schwarzweißfilm. Genau richtig!
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