Abkühlung am See 5
Abkühlung am See 5
Den Nachmittag nach unserer Stadtrallye, verbrachten wir gemütlich zu Hause. Es war wieder richtig heiß geworden, den die Sonne brannte ohne Erbarmen vom Himmel. Ich lag auf dem Rattanbett in einem Buch vertieft, als ich auf meinem Rücken eine kühle Flüssigkeit bemerkte. Ich hab mich richtig erschrocken, so kalt war es. Ich blicke über meine Schulter, direkt meinem Schatz in die Augen. Ohh Pardon Madame, ich wollte sie bloß massieren und ihnen keinesfalls einen Herzinfarkt zufügen... Ich entspannte mich wieder und Daniel gegann damit, meinen Rücken zu kneten. Er massierte meinen Nacken und die Schultern, richtig entspannend, ich merkte, wie sich jede noch so kleine Verspannung löste. Er fuhr meine Wirbelsäule hinab, über die Rippenbögen bis zu meinem Steiß. Es fühlte sich himmlisch an, Daniel ist ein echter Hauptgewinn. Nach gut 30 Minuten intensiver Massage, war er mit meinem Rücken fertig. Er widmete sich jetzt meiner Beine. Er verteilte erst ganz zärtlich das Massageöl auf meinen Oberschenkeln und begann dann mit der Massage. Er knetete meine Beine durch, als seien sie ein Hefeteig. Die Behandlung, zeigt aber Wirkung. Meine Beine kribbeln vom Becken bis zu den Zehenspitzen. Meine Durchblutung ist auf Hochtouren. In dem Moment, breitet sich ein erregtes kribbeln in meiner Muschi aus, als Daniel mit den Beinen fertig war, wante er sich meinen Füßen zu. Seine Fußmassage, ließ mich erschauern. Es erregte mich so, dass mir der Saft zwischen den Schenkeln floß. Ich fing leicht an zu stöhnen, so erregt war ich. Von Sekunde zu Sekunde, wuchs die Erregung in mir und drohte überzukochen. Daniel machte mit breitem Grinsen weiter. Auf einmal, ich hielt es nicht mehr aus und ein heftiger Orgasmus überkam mich. Stöhnend und keuchend lag ich da und zuckte am ganzen Körper. Der Orgasmus war mächtig und sehr intensiv, so habe ich ihn noch nie erlebt und dies obwohl meine Geschlechtsorgane nicht mal ansatzweise berührt wurden.
Ich sank erschöpft zusammen und Daniel legte sich neben mich. Wir kuschelten uns aneinander und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach einiger Zeit, habe ich wieder die Fassung erlangt und bedankte mich für dieses schöne Erlebnis. Daniel richtete sich auf und presste seine Lippen auf die Meiningen und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Ich habe zu danken, du bist einfach eine Traumfrau, du hast mir zu meinem Glück noch gefehlt und ich bin froh, dass ich dich habe. Ich knutschte ihn wieder und fiel ihm um den Hals. Gleiches kann ich bloß von dir sagen. Als du am See mich die ganze Zeit angeglotzt hast, dachte ich zuerst noch, typisch Milchbubbi, noch nie en nacktes Weib gesehen und dann glotzen. Aber du warst so fasziniert von mir, dass ich dich unbedingt fragen musste, ob du mich eincremst. Danach war es um mich geschehen und ich musste dich einfach haben. Ich bin froh, dich an meiner Seite zu haben. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich zog den Apothekerschrank auf und griff zu der runden Dose mit Glasdeckel. Ich nahm sie heraus, öffnete sie und nahm den Tabak und die Blättchen raus. Ich nahm den Crusher und legte eine Blüte ein. Fein, fast zu Staub zerkleinert, mischte ich Werde und Tabak. Ich drehte einen großen Joint und verstaute wieder alles in der Dose. Ich nahm noch 2 Cola aus dem Kühlschrank und begab mich mit allem auf die Terrasse. Ich setzte mich hinter Daniel und schlung meine Beine um seinen Bauch und gab ihm einen Kuss auf die Glatze. Ich reichte ihm die Cola und er fragte, was ich so lange gemacht habe. Wortlos zündete ich den Joint an, zog daran und pustete den Rauch über seine Glatze. Ich zog nochmals dran und reichte den Joint vor zu Daniel. Er nahm ihn und zog genüsslich daran. Er gab ihn wieder zurück und ich zog wieder. Wir wechselten uns ab und als wir fertig waren, küssten wir uns innig. Ich wusste garnicht, dass du kiffst, machst dass öfter? Du weißt so viel noch nicht^^ hin und wieder in besonderen Momenten, kiff ich und du? Ich hab noch nie, aber Kumpels. Ohh, dann hoffe ich, dass es dir gut tut. Sagen wir so, bisher ganz angenehm. Ich krabbelte vor Daniel und umarme ihn. Wir küssten uns und legten unsere Köpfe einander auf unsere Schultern. Wir lösten uns erst nach gefühlt einer Ewigkeit. Ich ging ins Bad und kam mit dem Kästchen mit Nagellack wieder. Ich nahm den alten Nagellack von Fingern und Zehen. Ich nahm verschiedene Farben und war hin und her gerissen. Schlussendlich nahm ich giftgrünen und schwarzen Nagellack. Daumen Mittel und kleiner Finger, wurden schwarz, Zeige und Ringfinger giftgrün. An meinen Zehen, kam dass selbe Farbmuster zum tragen. Als meine Nägel fertig waren, nahm ich mir Daniel's Zehennägel vor. Ich verpasse ihm den gleichen Look. Sichtlich zufrieden küsste er mich. Ich stand auf und zog ihn und Bad. Wir duschten zusammen und trockneten uns gegenseitig ab.
Wir machten uns fertig, um zu Daniel's Schwester zu gehen. Ich fragte ihn, wie seine Schwester so drauf ist? Die ist recht cool, da brauchst du dich nicht verstellen. OK, dass klingt vielversprechend. Ich nahm ein pinkes Kleidchen mit Spaghettiträger aus dem Schrank. Das Kleid ist sehr tief ausgeschnitten und endet knapp überm Hintern. Ich legte mir noch goldene Fußkettchen an und passende Handkettchen. Daniel zog eine lässige Shorts an und ein kurzärmliges Hemd, wo er die oberen Knöpfe offen ließ. Wir nahmen noch meine Handtasche und verstauten unsere Portmonees und Schlüssel darin und verließen die Wohnung.
Wir liefen durch die Straßen, durchs Passagen Viertel die knapp 2 Kilometer zu seiner Schwester. Unterwegs erzählte er mir von ihr, so konnte ich mir einen ersten Eindruck von ihr machen. Jana, 27 Jahre, verheiratet mit 5 jähriger Tochter. Nach knapp 40 Minuten schlendern durch die Straßen, waren wir angekommen. Ein kleines, schmuckes Einfamilienhaus mit kleinen Garten in einer gepflegten Siedlung. Wir klingelten und schon öffnet sich die massive Eichentür. Freudig öffnete Jana uns die Tür. Sie bat uns herein und begrüßte uns herzlich. Sie war etwa 1,70 groß, etwas mollig mit blonden, kurzen Haaren. Sie trug einen Jeansjumpsuit und war barfuß. Sie führte uns Ins stattliche Wohn-Esszimmer mit bodentiefer Verglasung zum Garten. Hier trafen wir auf Lukas und Mara. Wir stellten uns vor und Jana kam mit Sektgläser. Wir stießen an und tranken vom Sekt. Sie zeigt uns ihr Haus, war sehr lichtdurchflutet und geschmackvoll eingerichtet ist. Auch der kleine Garten war sehr schön angelegt. Wir ließen uns auf der Terrasse nieder. Es entwickelten sich nette Gespräche und man lernte sich schnell kennen. Die Chemie passte auf Anhieb und ich wurde genommen, wie ich bin. Wir unterhielten uns über Urlaub und so erfuhr ich, dass Jana und Lukas letztes Jahr auf Valata Urlaub gemacht haben. Das sie leidenschaftliche FKK Fans und Saunagänger sind. Jana konnte es fast nicht glauben, dass Daniel an den FKK geht, er sei immer die Prüderie in Person gewesen. Ich lachte und sah meinen Schatz an. Na, da hat wohl der richtige Zündfunken gefehlt. Wir lachten alle herzhaft. Lukas servierte das BBQ, Jana brachte den Kartoffelsalat und wir aßen zusammen. Wir saßen noch lange, gemütlich bei Wein zusammen. Nach Sonnenuntergang, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Vorher, verabredeten wir uns noch, für den Samstag am See.
Wir liefen zurück zu unserer Wohnung und machten noch an einer Cocktailbar Station. Wir gönnten uns noch ein Tequila Sunrise. Ich saß Daniel gegenüber und legte meine Füße auf seine Oberschenkel. Er begann damit, meine Füße zu massieren. Wieder machte sich dieses kribbeln breit, Daniel merkte dies und hörte rechtzeitig auf. Wir tranken aus und begaben uns auf den Heimweg. Wir kamen an und gleich hinter der Wohnungstür, rissen wir uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Daniel griff direkt zwischen meine Beine und kreiselte auf meinem Kitzler. Sofort überfielen mich Wellen der Erregung und ich sinkte zuckend zusammen. Er zog mich hoch, trug mich zum Bett und versank zwischen meinen Schenkeln. Er umspielte mit seiner Zunge meinen Kitzler und zog gleichzeitig an meinen Nippelpiercings. Ich explodierte förmlich und ein Orgasmus überrann den nächsten. Ich war schweißgebadet doch Daniel machte immer weiter. Er umschloss mit seinen Lippen meinen Kitzler und sog ihn in seinen Mund. Er umkreiste mit seiner Zunge meine Perle und löste bei mir eine wahre Gefühlsexplosion aus. Mein Geilsaft spritzte ihm ins Gesicht doch Daniel saugte immer weiter. Ich brach erschöpft zusammen, er da ließ er von mir ab. Über 30 Minuten lag ich zuckend wie vom Blitz getroffen auf dem Bett. Mit wackeligen Beinen, stand ich auf und ging ins Bad. Ich setzte mich aufs Klo und als ich anfing mich zu erleichtern, kam ich schon wieder. Der warme Strahl hat ausgereicht, damit ich wieder zum Höhepunkt kam. Ich stellte mich unter die Dusche und duschte mich kalt ab. Als ich wieder aus dem Bad kam, empfing mich Daniel grinsend. Na, alles OK bei dir? Ich hoffe du hattest Spaß^^ Nee, waren die langweiligsten zwei Stunden meines Lebens...
Wir legten uns auf unser Terrassenbett und schliefen friedlich ein.
Kommentare
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story ist teilweise unlogisch, viele Rechtschreibfehler, schlimme Interpunktion. Ich werde nie verstehen, warum man so etwas nicht über ein Rechtschreibprogramm laufen lässt, bevor man etwas veröffentlicht ...
Was es so alles gibt. Orgasmus beim Füße massieren und beim Pinkeln, während er nicht einmal fickt.
Also ich finde die Story auch nicht so doll, zumal die Überschrift auch nicht zum Inhalt passt.
Auch inhaltlich verstehe ich nicht, wieso bei der Party sich nicht auch alle nackig und dann ein paar frivole Spielchen geamcht haben. Wäre mir jedenfalls in den Sinn gekommen.
@Adamit das gibt es, hatte auch schon einigemale das Vergnügen bei einer Massage einer Frau einen Orgasmus zu bescheren, kommt wohl auf die Stimmung an und wie reizbar in dem Moment die Nerven sind
also ich bekomm z. T. schon sehr leicht einen Orgasmus. Allerdings hatte ich bisher weder beim "pinkeln" noch beim Massieren meiner Füße einen ...
@Tomcat: Wer die Anatomie einer Frau kennt, weiß auch warum das so ist. Aber ich denke dass es hier zu weit führen würde über die Auslösung eines Orgasmus zu sprechen. Es gibt genug Literatur in der man das nachlesen kann. Durch ausschließliches massiern der Füsse dürfte das nur kompliziert zu erreichen sein.
Zu wenig Absätze - zu anstrengend zum lesen.
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