Abkühlung am See 4


Wombel44

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05.02.2021
Exhibitionismus

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Abkühlung am See 4

Am nächsten Morgen, wurden wir gegen sechs Uhr von heftigen Regentropfen geweckt. Ein kräftiger Landregen prasselte auf uns nieder. Es war ein angenehmes Gefühl, den warmen Regen auf unserer Haut zu spüren. Wir blieben einfach auf dem Rattanbett liegen und genossen den Segen von oben. Wir kuntschten und streichelten uns zärtlich. Es war ein Bild für die Götter, wie der Regen an unseren kahlen Körpern abperlte. Nach knapp 20 Minuten, war der Spuk schon vorbei. Es hat sich merklich abgekühlt und die Luft war mit frischen Sauerstoff angereichert. Mein Schatz fragte, ob er Brötchen holen solle. Ja gerne, geh du Brötchen holen und ich Decke den Tisch. Daniel nahm sein Portmonee und ging runter zur Bäckerei. Ich zapfte Kaffee für uns und richtete eine Wurstplatte her. Grade als ich fertig war, huschte mein nackter Schatz die Wohnungstür hinein. Ich lobte ihm mit den Worten,, so ist's brav'' und gab ihm einen langen, innigen Zungenkuss. Er lachte bloß und meinte, irgendwann ist immer das erste Mal. Wir frühstückten ausgiebig und machten uns an die Tagesplanung.

Da Daniel noch in der WG gemeldet ist, müssten wir zum Rathaus um ihn umzumelden. Da am Montag sein 3 wöchiger Urlaub endet, wollte er noch auf seiner Arbeit vorbei um seine Terminplanung einzusehen. Dabei kamen wir auf das Thema Arbeit zusprechen. Er fragte, was ich eigentlich beruflich mache. Im Juli hab ich die Schule beendet und wollte mir eigentlich ein Jahr Auszeit gönnen, da ich noch recht unentschlossen war, wo die berufliche Reise hingehen soll. Er lachte laut und meinte, am besten etwas wo ich nackt sein könne. Auch ich musste jetzt lachen und meinte quitschvergnügt, dass die optimal wäre. 

Wir machten uns fertig, um das Haus zu verlassen. Daniel nahm seine Shorts von der Garderobe und streifte sich ein Muscleshirt über. Ich nahm ein blaues, bauchfreies Neckholdertop aus Chiffon und zog eine Jeans Hotpants an. Daniel sah mich an und leckte mit seiner Zunge über seine Lippen. Meine Güte, du siehst verboten scharf aus! Ich blickte in den Spiegel und mir gefiel was ich sah. Durch den Chiffonstoff sah man meine Brüste mit den Nippelpiercings durch und meine Hotpants endete direkt an meiner Muschi. Ich drehte mich um und sah meine Rückansicht. Mein Rücken war bis auf die Kordel vom Top gänzlich unbedeckt, meine Hotpants bedeckte meinen Hintern bloß zur Hälfte, in etwa wie eine Bikinihose. Verschmilzt fragte ich meinen Schatz, ob ich nicht zu viel Stoff am Leib hätte. Dieser verdrehte seine himmelblauen Augen und meinte trocken, weniger wäre nichts. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich ja dann alles richtig gemacht hätte. Ich zupfte an meiner Hotpants und zog ihre Naht hoch in meine Spalte. Die Naht glitt zwischen meine äußeren Schamlippen und diese fanden samt Piercings den Weg zum Tageslicht. Daniel zog scharf die Luft ein und fragte, ob es mir nichts ausmachen würde, so vor die Tür zu gehen? Nein, warum? Ich brauche mich für nichts zu schämen. Wir verließen gemeinsam die Wohnung und steuerten auf den im Hinterhof geparkten Fiat zu. 

Wir fuhren in die Stadt und parkten im Parkhaus nahe dem Rathausplatz. Hand in Hand schlenderten wir durch die Fußgängerzone zum Bürgerbüro. Das ummelden, war ne Formsache und schnell erledigt. Wir gingen wieder durch die Fußgängerzone und ich erblickte in einer Auslage einige schöne Oberteile. Wir betraten den Laden und was soll ich sagen? Eine wahre Fundgrube, lauter schöne und reizvolle Sachen wurden angeboten. Überraschend viel transparentes, was man von normalen Klamottenläden so nicht gewohnt ist. Ich fand einige mehr und weniger transparente Tanktop's und eine schöne Corsage aus Lack. Schnell waren die Sachen anprobiert, den Aufwand die Umkleide aufzusuchen, machte ich mir garnicht. Ich probierte einfach mitten im Laden alles an. Da alles bestens passte, nahm ich die Teile und bezahlte alles. 

Wir nahmen wieder Kurs auf in Richtung Parkhaus, als wir an einem Tanzlokal vorbei kamen. Draußen war ein Aufsteller mit der Aufschrift,, ansehnliche Bedienung gesucht''. Daniel zeigte darauf und fragte, ob wir mal reingehen sollen? Ich lachte und fragte ihn, ob ich etwa ansehnlich sei? Wenn nicht du, wer dann? Schon zog er mich regelrecht hinein. Der Wirt fragte, was wir trinken möchten. Blitzschnell bestellte Daniel 2 Bier für uns. Kurz darauf, überreichte der Wirt uns unsere Getränke und ich sprach ihn auf seine Offerte an. Begeistert musterte mich der Wirt und erklärte, er suche für's Wochenende eine Bedienung die im Laden für Stimmung sorge. Aha, was kann ich mir darunter vorstellen? Ich suche ein Mädel, das hier leicht bekleidet die Gäste bedient und seine Reize spielen lässt. Daniel und ich sahen uns an und mussten Grinsen. Was hast du an Lohn angedacht? 15€ die Stunde Plus Trinkgeld. Dies hörte sich garnicht mal schlecht an, daher vereinbarten wir den morgigen Freitag Abend zum Probearbeiten. Als wir unser Bier ausgetrunken haben, verließen wir das Lokal und gingen zum Parkhaus. 

Wir zahlten unser Parkticket und fuhren zu Daniel's Arbeit. Wir hielten vor einem schicken, modernen Glasgebäude, an dessen Fassade groß stand: Gesundheitszentrum Schwarz. Wir betraten das Gebäude und schon wurden wir sehr freundlich begrüßt. Die Dame am Empfang fragte, was sie für uns tuen könne. Daniel fing an zu lachen und sagte,, Michaela es ist ja nett dass du uns behandeln willst, aber eigentlich wollte ich den Terminplan von nächster Woche ansehen'' Michaela schaute ganz verdattert und fragte Daniel, ob er es tatsächlich sei. Wir lachten beide und Daniel meinte scherzhaft, nee, ich bin bloß ein Duplikat... Meine Güte, hast du dich verändert, ich habe dich garnicht wiedererkannt. Daniel stellte mich vor und erzählte von unserm Zusammentreffen sowie seiner Verwandlung. Wir lachten alle herzhaft und Daniel führte mich durch das Gesundheitszentrum. Es war interessant, wie alles eingerichtet war. Auch einen kleinen Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna gab es dort. Mit seinem Terminplan im Gepäck, verließen wir nach gut einer Stunde wieder seine Arbeitsstätte. Wir fuhren anschließend nach Hause und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag. Am Abend waren wir bei Daniel's Schwester zum Essen eingeladen....

 

 


Kommentare

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HerrFritz schrieb am 09.02.2021 um 05:34 Uhr

Es schreit nach Teil 5.

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:19 Uhr

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