Hallo liebe Leser

Dies ist meine erste Geschichte hier. Ich hoffe euch gefält sie. Schreibt dich ein feedback. Das würde mur sehr helfen.

Die Geschichte ist frei erfunden und soll niemand blamieren. Die story entspringt rein meiner Fantasie.

Und nun viel Spass mit meiner Geschichte.

_______________________________________________________________________________________

Heute ist Tanias Geburtstag. Mitten in den Sommerferien wird Tania 16. Sie geht noch in die Schule und gehört mit ihren 1.67m zu den eher kleineren von ihrer Klasse. Sie ist spät mit der Pubertät dran. Ihre Menstruation bekam sie erst mit 14. Sexuell ist sie auch noch sehr unerfahren und hatte nie einen richtigen Freund. Sie befriedigt sich auch nur selten selbst.

Zu ihrer Party ihre besten Freunde sowie die meisten ihrer Klasse eingeladen. Ihre Eltern sind heute nicht zuhause. Sie hat also sturmfrei. Die Gäste treffen um 9:00 Uhr bei ihr zuhause ein. Schon um 10 Uhr waren die meisten betrunken. Da Tania ein Pool hat, kam jemand mit der Idee, im Pool zu baden. Die schon schwer betrunkene Tania stimmt zu. Die meisten rechneten schon im Voraus damit und haben ihre Badesachen bereits an oder haben sie mitgenommen. Tania nicht. Das war aber kein Problem für Tania, weil sie ihre Badesachen eh zuhause hatte. Sie geht in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. Phillip, ein Klassenkamerad, weiß das nicht und geht ihr nach, da er denkt sie könnte bei irgendwas Hilfe gebrauchen. Nun geht Tania in ihr Zimmer. Für ihr Zimmer hat sie kein Schlüssel und schloss deshalb auch nicht ab. Phillip realisierte nun die Situation und zuckte sein Handy hervor. Langsam öffnet er die Tür. Tania hat ihn noch nicht bemerkt. Er sieht ihr rücken und ihr Po. Darauf macht er einige Fotos. Tania dreht sich nun zu ihm um und er kann auch noch ihre wenig haarige Fotze und ihre eher kleinen Brüste abfotografieren. Nach einem guten Foto schleicht er dann wieder davon, ohne von der Betrunkenen Tania bemerkt zu werden. Als Tania ihre Badesachen anhatte geht sie wieder nach draußen. Inzwischen haben sich alle umgezogen und die Party geht im Pool weiter.

Am nächsten Tag weiß Phillip kaum noch was vom vorherigen Abend. Auch dass er Fotos von Tania hat, hat er vergessen. Am Letzten Wochenende der Sommerferien schaut Philip noch mal seine Fotos durch und bemerkt dabei wieder die Fotos von Tania. Er druckt sie aus und schmiedet einen Plan.

Es ist Montag. Die Schulglocke läutet und die Schüler haben geraden 10 Uhr Pause. Phillip geht auf die unwissende Tania zu und bittet sie um ein Gespräch in einer ruhigen Ecke. Dort sagt er, sie sollte heute Nachmittag zu ihm kommen. Sie fragt warum. Phillip antwortet mit einem Darum und zeigt seine Bilder. Tania verstummt. Er sagt nur noch, dass er die Bilder auch nicht überall im Dorf sehen will und geht. Tania weiß, wenn diese Bilder überall im Dorf hängen würde, hätte sie ein Problem.

Den Rest des Tages sieht sie ihn nicht mehr, bis sie zu ihm geht. Sie klingelt und Phillip öffnet. Nun gehen sie in sein Zimmer. Dort fordert er sie auf, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Als sie zögert sagt er: „Das hat zu lange gedauert. Zieh dich ganz aus sonst weiß bald das ganze Dorf, wie du nackt aussiehst.“ Sie hat sich seit der Pubertät vor niemandem mehr nackt gezeigt. Trotzdem weiß sie, dass sie machtlos ist und zieht sich aus.

Phillip bemerkt, dass ihre Schambehaarung für ihn hässlich ist und sie Dringendst rasiert werden muss. „Oh nein, auch das noch.“ Sie hatte sich noch nie mit einer intimen Rasur befasst. Er befiehlt ihr, ins Bad zu gehen und sich dort die Beine zu Spreizen. Sie befolgt seine Anweisungen. Er nimmt den Rasierschaum, schmiert ihre Möse damit ein und rasiert sie Blank. Irgendwie findet sie das Geil. So geil, dass sie feucht wird. Phillip bemerkt das und meint zur hilflosen Tania, wenn sie so geil ist, kann sie ja gerade mit einem Vibrator zur Schule. Er habe nämlich einen ferngesteuerten bei seiner Mutter gefunden. Doch zuerst müsse er ihn ausprobieren. Sie erschrickt. Wie bitte? Einen Vibrator? In der Schule? Niemals! Sie befriedigt sich selbst nur selten und plötzlich soll das ein Vibrator machen? Sie vergisst ganz, dass ihre rasierte Spalte immer noch gespreizt ist. Dieser Moment nutzt Phillip und macht einige Bilder von Tanias weit gespreizten Fotzte. So hat er auch einige schön scharfe und helle Bilder von der gespreizten rasierten Fotze von Tania.

Damit hat er noch besseres Druckmittel und Tania muss aufgeben. Er begleitet die immer noch nackte Tania wieder zurück in sein Zimmer. Jetzt zieht er einen Vibrator und dessen Fernbedienung aus einem Versteck heraus. Er schaltet den Vibrator an und gibt ihn Tania. Sie muss jetzt den noch nicht vibrierenden Vibrator einführen. „Wie eklig“ denkt sie. Aber sie muss durch. Sie erschrickt als plötzlich der Vibrator in ihrer Spalte leise beginnt zu Vibrieren. Das Gefühl ist seltsam aber irgendwie auch geil. Philip dreht den Vibrator noch etwas höher. Tania erschrickt wieder. Dieses Vibrieren ist um einiges Stärker. Phillip erklärt, dass der Vibrator 10 Stufen habe und er jetzt die Stufe 2 aktiviert hat. Außerdem hat er noch ein kleines extra. Er misst ihr Puls. So weiß Phillip immer wie geil Tania gerade ist und ob sie gleich kommen wird. Jetzt schaltet er ihn aus und Tania darf den Vibrator wieder rausnehmen. Nun erklärt Phillip das Programm. Morgen werden sie den ganzen Morgen zusammen in einer Klasse sein. Sie wird den Vibrator in ihrer Fotzte haben und er wird sie mit dessen Fernbedienung steuern. Am Mittag kann sie ihn rausnehmen und bei sich verstauen. Der Treffpunk ist morgen um 7:30 hinter der Turnhalle. Dort wird er kontrollieren, ob sie den Vibrator in sich hat. Er erwähnt noch mal die Bilder, gibt ihr den Vibrator und bringt sie zur Tür.

Am nächsten Tag wacht sie früh auf. Sie weiß nicht, wie das heute werden wird. Mit dem Vibrator in der Schule. Doch diese Gedanken verschwinden schnell wieder. Sie zieht heute sie noch eine weite Jeans und ein T-Shirt an. Schließlich fällt ihr wieder der Vibrator ein. Sie schaltet ihn an und führt ihn gezwungenermaßen ein.

Da die Schule erst um 8 Uhr beginnt, ist noch nicht viel los. Hinter der Turnhalle trifft sie auf Phillip. Dieser sagt das er sie jetzt kontrollieren wird und fasst ihr in den Schnitt. Sie zuckt zusammen. So hat sie noch nie jemand berührt. Als Phillip den Vibrator spürt, lobt er Tania dafür. „Jetzt muss ich noch eine Funktionskontrolle machen. Mit diesen Worten nimmt Phillip die Fernbedienung hervor und schaltet ihn auf Stufe 1. Tania verspürt wieder dasselbe Gefühl wie gestern. Schon nach 2 Minuten wird Tania wieder feucht. Phillip bemerkt das und wünscht ihr mit einem fiesem lächeln noch viel Glück für heute.

Auf dem Schulhof ist jetzt schon viel mehr los. Auch einige Freundinnen von Tania sind bereits da. Sie muss aber immer wieder an den Vibrator denken und ist beim Gespräch kaum dabei. Phillip ist auch nicht mehr sichtbar. So geht das 20 Minuten.

Dann läutet die Schulglocke. Während die menge ins Schulhaus strömt spürt Tania, wie sich etwas da unten beginnt zu Vibrieren. Sie zuckt wieder zusammen. „Phillip dieser Mistkerl“ Denkt sie. Sie darf sich nichts anmerken lassen. Nach wenigen Sekunden ist das Vibrieren wieder weg.

In der ersten Stunde hat sie Deutsch. Dort sieht sie auch wieder Phillip welcher mit seinen Freunden am Quatschen ist. Wer weiß, wem er es alles schon erzählt hat. Jetzt klingelt die Schulglocke zum zweiten Mal und die Schule beginnt. Während die Lehrerin, Frau Müller, ein Arbeitsblatt erklärt fängt der Vibrator wieder an zu vibrieren. Sie schaut nach hinten, doch Phillip lässt sich nichts anmerken. Nun teilt frau Müller die Blätter aus. Immer noch läuft der Vibrator. Langsam wird sie feucht. Doch plötzlich schaltet der Vibrator wieder aus. Endlich. Der Rest der Sunde bleibt er still. 5 Minuten nach der zweiten Stunde beginnt er wieder. Mit der Zeit muss sie auch noch auf die Toilette. Sie fragt Frau Müller, ob dies okay wäre. Diese bejaht ihre Frage.

Kaum hat sie die Schulzimmertür hinter sich geschlossen, fährt der Vibrator auf Stufe 2 rauf. Im Gang ist niemand sichtbar. Nach wenigen Sekunden fährt er sogar auf Stufe 3 und dann auf Stufe 4. Nun muss sie tief atmen und ist ganz unruhig. Sie merkt, wie sie sehr feucht wird und rennt nun auf die Toilette. Auch dort ist niemand. Langsam muss sie richtig beginnen zu stöhnen. Als sie auf er Toilette sitzt merkt sie wie feucht sie ist. Langsam merkt sie auch wie sich der Orgasmus näherte. Doch dann stoppten die Vibrationen plötzlich.

Sie ist so feucht geworden, dass sogar ihr Slip nass ist. Auf der Hose sieht sie aber zum Glück noch keine flecken. Sie erledigt ihrem Toliettengang und legt sich noch einige schichten Klopapier in den Slip, dass sicher keine nassen flecken entstehen. Jetzt ist sie wieder bereit für den Unterricht. Wenige Sekunden nachdem sie an ihrem Platzt sitzt läuft der Vibrator wieder auf Stufe 1. Sie schaut zu Phillip nach hinten dieser grinst und fährt den Vibrator einige male kurz auf Stufe 2. Danach bleibt er bis kurz vor dem Unterrichtsende auf Stufe 1.

In der 10 Uhr Pause muss sie das Toilettenpapier wechseln. Danach geht sie wie alle anderen nach draußen auf den Schulhof. Doch kaum ist sie draußen wird sie von Phillip angesprochen und sie muss hinter die Turnhalle. Dort sind sie allein. „Kontrolle“ sagt er und fasst ihr in den Schnitt. „Oh du hast ja Toilettenpapier im Slip“ bemerkt er: „Wurdest du zu feucht? Und wievielmal hast du es schon gewechselt“ Tania schämt sich und antwortet: „Ich habe es einmal bereits gewechselt.“ „Dann wirst du aber schnell feucht was? Dein Slip ist auch völlig durchnässt. Dabei war ich erst auf Stufe 4.“

Nach der Pause haben sie Biologie. Momentan behandeln sie gerade das Thema Verdauung welches nur die wenigsten interessiert. Doch bevor der Unterricht beginnt, geht Tania noch kurz auf die Toilette, um ihr Klopapier zu wechseln. Kurz bevor sie das Schulzimmer betritt, beginnt der Vibrator wieder an zu Vibrieren. Zum glück nur auf stufe 1. So kann sie sich äußerlich nichts anmerken lassen. Sie geht zu ihrem Platzt ganz hinten und leider neben Phillip. Neben Phillip ist noch ein weiteres Pult mit zwei Mädchen. Kaum hat der Unterricht begonnen schaltete der Vibrator auf Stufe 2 und Tania spürt ein Kribbeln jedoch ist der Orgasmus noch weit entfernt und sie wartet einmal ab. Erst nach 20 Minuten wird wieder aufgestockt. Sie atmet kurz auf und wird leicht unruhig. Das bemerkt jedoch nur Phillip. Drei Minuten ist sie wieder völlig durchnässt und das mitten im Klassenzimmer.

Sie muss auf die Toilette sonst sieht man bald einen nassen Fleck auf ihrer Hose. Sie verlässt das Schulzimmer. Schon nach wenigen Sekunden wird der Vibrator wieder auf Stufe 4 gestellt. Sie lässt einen Seufzer los und beginnt zu rennen. Auf der Toilette angekommen merkt sie, dass noch jemand hier ist. Ein anderes Mädchen welche sie nicht kennt. Sie muss sich richtig zusammenreißen, dass sie nicht einfach beginnt darauf loszustöhnen. Endlich hat das Mädchen die Toilette verlassen. Doch ein weiteres Problem taucht auf: der Vibrator schaltet auf Stufe 5 um. Sie stürzt sich in eine Toilette und beginnt laut zu stöhnen. Sie reißt sich ihre Hose und ihren Slip herunter und merkt, dass sie in wenigen Sekunden kommt, wenn nichts passiert. Sie wartet laut stöhnend ab. Mit jeder Sekunde kommt der Orgasmus näher. Sie ist enorm feucht. Jetzt ist es zu spät. Sie kann den Orgasmus nicht mehr aufhalten und kommt so heftig wie noch nie. Kaum hat sie ihn hinter sich, schaltet der Vibrator aus. Sie ist nun kaputt und macht einmal eine 2 Minuten lange Pause. Langsam realisiert sie, dass sie gerade einen Orgasmus auf der Schultoilette hatte. Noch vor 2 Tagen wäre ihr das nicht im Traum darauf gekommen. Langsam baut sie sich wieder auf und sie ist noch bereit für die letzten 5 Minuten. Zurück im Schulzimmer machte niemand einen Kommentar wegen ihrer langen Zeit auf der Toilette. Sie geht zurück an ihren Platz. Dort fragt sie Phillip mit einem Grinsen, ob es Spass gemacht hätte. Dann läutet die Schulglocke und die Schule ist aus. Tania geht noch schnell auf die Toilette und nimmt den Vibrator raus. Da sie heute keine Schule mehr mit Phillip hat wird sie auch den Vibrator nicht mehr brauchen müssen. Darüber ist sie jetzt gottfroh.