Da ich darum gebeten wurde eine Fortsetzung meiner Geschichte zu schreiben mache ich das gerne. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten d.h. es ist ein Erlebnis dass ich selber fast genau so hatte. Jedoch ist der Schluss des ersten Teils von mir etwas ab gekürzt worden. Ich beginne deshalb noch einmal dort wo das Gespräch endete und ich nicht zu meinen Liegeplatz gegeben habe.

Meine Frau war immer noch am lesen und lag immer noch auf dem Bauch. Ich wollte zu ihr und sie rückte etwas zur Seite. Ich schnappte mir mein T-Shirt und mein Slip. Eh ich mich versah sagte meine Frau zu mir „was machst du willst du schon gehen“? Ich fragte zurück: Nein aber wie kommst du darauf. Sie erwiderte mir warum willst du dich denn wieder anziehen? Es ist so heiss und du machst doch so gerne FKK also warum ziehst du dich jetzt wieder an? Das ist doch hier ein idealer Platz für FKK. Ich Antwortete nur zu ihr das ist doch nicht den ganzen Tag bei Ihnen im Garten nackt sein kann. Die Antwort kam prompt zurück: warum denn nicht sie sind tolerant und gesehen hat Sie sowieso schon alles von dir. Es würde ja noch komischer aussehen wenn du dich jetzt wieder Bekleidest bei dieser Hitze. Ich lege meine Kleider wieder beiseite und dachte mir sie hat ja recht. Ich legte mich auf den Bauch neben sie und wollte auch etwas lesen. Dabei wusste meine Frau das ich so gut wie gar nie wie ich auf dem Bauch liege. Es ist einfach nicht meine Stellung. Wenn ich liege dann auf dem Rücken oder auf der Seite. Auf der Seite schlafe ich meist und auf dem Rücken lese ich doch noch gerne. Jedoch hier auf ihrem Grundstück an einer Stelle zu liegen die vom Haus und ganzen Garten so gut ein zu sehen ist, ganz nackt auf dem Rücken zu liegen, ist doch ein bisschen viel. Zumindest war das meine zurückhaltende Einstellung. Mir wurde es aber zunehmend ungemütlich und ich entschloss mich ermuntert durch meine Frau auf den Rücken zu drehen. Geschäftig gingen unsere Gastgeber über den etwas höher gelegenen rasen hin und her und erledigten dies und das. Meine Nacktheit in ihrem Garten schien sie aber überhaupt nicht zu stören.

Die Stunden vergehen und es kam eine leichte Brise auf. Zunächst ging sie noch erfrischend über meine Haut. Ich blickte zum See und bemerkte die schönen Stimmung über dem Wasser die sich heute Abend ergibt. Ich fragte noch einmal meine Frau ob sie mich nun zum Schwimmen begleiten möchte. Aber ihr war heute nicht danach und so entschloss ich mich wieder alleine das nass aufzusuchen. Ich war noch nicht im Wasser als ich bemerkte dass unsere Gastgeberin eilig ins Haus begibt. Ich gehe jetzt ins Wasser und überlegte es mir nicht lange ich wollte gleich ins ganz tiefe Wasser gehen und ein paar Runden schwimmen. In meinen Augenwinkeln sah ich wie sie wieder aus dem Haus kommen und irgendwas in der Hand hielt. Ich konnte es aus dieser Distanz nicht erkennen. Ich ging zurück in das etwas seichte Wasser und stand jetzt etwas tiefer als meine Knie darin. Die Gastgeberin hat sich mittlerweile bis ans Wasser vorgewagt und nun konnte ich auch erkennen dass sie einen Fotoapparat dabei hat. Ich gehe etwas durchs Wasser während ich sah dass sie etwas schüchtern fotografieren wollte. Sie tat so als wolle sie Bilder von der Landschaft machen welche sie eh jeden tag vor der Türe hatte. Ich wurde den Eindruck nicht los dass ich für Sie eine spannende Bild Zugabe darstelle so nackt wie ich war. Fast schon ein Kompliment an mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und entschloss mich ihr zu sagen was für ein schöner Abend sei. So versuchte ich die Situation zu retten ohne einzuschreiten. Natürlich gibt es Urlaubsfotos von mir und das eine oder andere Nacktfoto ist auch dabei. Da sehe ich auch nichts bei aber die haben alle wir gemacht und sie sind bei uns archiviert. Ich zögerte etwas zu sagen weil es mir auch peinlich ist wenn ich den ganzen tag nackt in ihrem Garten bin und wegen zwei drei Nacktfotos mich ziere. Das war mir dann doch irgendwie zu unangemessen. Sie wurde durch das kurze Gespräch etwas Lockerung und machte noch ein paar Aufnahmen. Was die Bilder zeigten war ich mir aber nicht sicher. Es sollte so wirken wie wenn sie nur an mir vorbei fotografiert. Aber wenn ich mich umdrehte oder mich nicht achtete merkte ich wie das Objektiv immer etwas mehr in meine Richtung zeigte. Ich ging dann bewusst zum Steg und trocknete mich ab. Ich setze mich am Steg noch kurz hin so dass ich ein ideales Motiv abgeben würde in dieser Abendstimmung. Ich provozierte damit und wollte wissen welche Motiv Idee sie hatte. Prompt machte sie noch einen Schnappschuss. Jetzt stand ich auf und ging zu meinem Platz zurück und zog mich endgültig an nicht wegen den Fotos weil am liebsten wäre ich auch zum Nachtessen so geblieben aber es war einfach zu kalt. Und vielleicht wäre es auch etwas unpassend gewesen wenn ich im Adams Kostüm am Tisch gesessen hätte. Zu Tisch verhielt sie sich mir gegenüber schüchtern wie ein kleines Mädchen dabei war sie bereits pensioniert. Das war ein spezielles Erlebnis und die Bilder dazu habe ich nie gesehen. Vielleicht sind sie in einem der vielen Fotoalbum gelandet welchen sie regelmässig ihren Freunden zeigen die zum Teil auch uns kennen. Irgendwie ein witziger Gedanke.