Die Versteigerung
Als ich Isabel kennenlernte, war sie gerade achtzehn geworden und ich kurz vor zwanzig. Sie war schüchtern und wirkte auf den ersten Blick leicht verwirrt, als ich sie auf einer WG-Party zum ersten Mal sah. Sie hatte blonde Haare, ihre Wangen waren leicht gerötet und sie trug eine Brille mit Drahtgestell, die ein bisschen so aussah, als hätte ihre Mutter die noch ausgesucht. Ich fragte sie, ob sie auch ein Bier wolle, sie sagte ja, gerne, und ab diesem Zeitpunkt redeten wir die ganze Nacht lang und bemerkten plötzlich erstaunt, dass es schon hell wurde und schon alle anderen Gäste gegangen waren. Als wir uns in den erste Sonnenstrahlen verabschiedeten, drückte sie mir einen hastigen Kuss auf die Lippen, lächelte verwirrt, als sei sie erstaunt über sich selber und radelte dann mit einem alten Hollandrad davon. Ich war absolut verzaubert von ihr. Kurz darauf wurden wir ein Paar.
Unser erstes Mal war großartig. Isabel kam mit in meine winzige Wohnung, wo ich aufwendig gekocht hatte. Wir ließen uns richtig Zeit, den Körper des Anderen kennen zu lernen. Ich hatte schon geahnt, dass sie einen schönen Körper hatte, doch als ich sie auszog, war ich trotzdem vollkommen überwältigt. Ihre Haut war makellos und fühlte sich so weich an, und ihr ganzer schlanker Körper roch nach Frühling. Als wir schließlich nackt waren, sie auf mir saß und lächelnd meinen Penis, der so hart war, dass ich selber davon überrascht war, in die Hand nahm, ihn an erst ihren zarten, feuchten Schamlippen rieb und dann langsam ihr Becken senkte und ich spürte, wie meine Eichel langsam von ihren Lippen umschlossen wurde, fühlte sich das so unfassbar gut an, dass ich kurz dachte, dass dies ein Traum sein müsste, von dem ich bald erwachen würde. Aber es war kein Traum. In der ersten Nacht schliefen wir drei Mal miteinander, und als wir am nächsten Morgen aufwachten, fielen wir direkt ein weiteres Mal übereinander her.
Es war für sie das erste Mal, zumindest sagte sie das immer, auch wenn das rein physikalisch nicht stimmte, denn sie hatte bereits ein Mal mit einem anderen Mann geschlafen, das war jedoch, wie sie behauptete, so misslungen und auch von äußerst kurzer Dauer, weil der Typ bekifft war und bereits nach kaum einer Minute gekommen war, dass sie immer sagte, ich sei der erste Mann für sie gewesen. Unser Sexleben war toll, denn auch wenn sie in der Öffentlichkeit eher schüchtern war, so war sie im Bett sehr unternehmungslustig und tabulos und genoss es immer, neue Möglichkeiten zu entdecken. sie liebte es, wenn man ihren Po streichelte, und ihr Poloch war nach ihrer Scheide die mit Abstand erogenste Zone. Seltsamerweise roch sie selbst hier niemals unangenehm, und sie liebte es, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte.
Irgendwann fiel mir auf, dass sie mir keinen Wunsch abschlagen konnte, wenn wir Sex hatten und sie auf mir saß. Sie sagte dann zu allem ja. Selbst wenn sie vorher gesagt hatte, dass sie unter keinen Umständen auf das Konzert meiner Lieblings-Metalband kommen würde, sagte sie in diesem Zustand ja und hielt sich dann auch später daran - in dieser Beziehung war sie ein echter Ehrenmann, sozusagen.
„Was man gesagt hat, das muss man halten“, sagte sie dann schulterzuckend.
Wir blieben zusammen, und einige Jahre später hatte ich nach dem Studium Arbeit in einem kleinen Verlag für Schulbücher gefunden, Isabel arbeitete in einer sozialen Einrichtung und betreute Menschen, die in finanzielle Not geraten waren, eine Tätigkeit, die sie sehr gerne machte, weil es ihr oft gelang, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Wir waren in eine kleine, aber schöne Wohnung gezogen, in der wir uns sehr wohl fühlten, es fehlte und wirklich an nichts. Mittlerweile war Isabel vierundzwanzig und mein sechsundzwanzigster Geburtstag stand bevor.
Ich fand Isabel immer noch wunderschön, wusste aber immer nicht so recht, ob das anderen genau so ging. Wir besuchten von Zeit zu Zeit eine Therme in unserer Stadt, und da fiel mir mit der Zeit auf, wie andere Männer meine Freundin heimlich betrachteten und wie „zufällig“ sich gerade die Sauna, in die wir gingen, mit einzelnen Männern fühlte. Isabel schien das nicht zu bemerken und erklärte mich für verrückt, als ich sie darauf ansprach. Sie mochte ihren Körper zwar, bildete sich aber nichts darauf ein und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Männer in der Sauna sie heimlich anstarrten.
„Denen ist einfach heiß“, sagte sie lachend, „Sauna hat überhaupt nichts mit Sex zu tun, da sind doch alle damit beschäftigt zu schwitzen.“ Auf sie selbst schien das tatsächlich zuzutreffen, sie bewegte sich nackt in der Therme ohne jede Scham und auch ohne jedes Bewusstsein, dass sie beobachtet wurde. Während andere Frauen sofort, wenn sie aus der Sauna kamen, ein Handtuch um den Körper wickelten, ging Isabel nackt durch die ganze Saunalandschaft, ohne jemals ihren Körper mit einem Handtuch zu verhüllen.
So kam es bisweilen dazu, dass sie den Männern, die sie mehr oder weniger unauffällig beobachteten, Einblicke ermöglichte, von denen diese nicht zu träumen gewagt hatten. Während sie sich den Schweiß in der Sauna abstreifte, konnte es zum Beispiel vorkommen, dass sie ihre Beine in einer Weise spreizte, die man bei anderen Frauen obszön gefunden hätte, und wenn sie ihre Brille aufhob, die neben die Liege gerutscht war, beugte sie sich gedankenlos danach herunter, so dass alle, die sich zufällig gerade hinter ihr befanden, direkt zwischen die leicht geöffneten Beine sehen konnten. Bei ihr wirkte das ganz natürlich und unschuldig - was es ja auch war. Ich bemerkte dabei auch, dass ich es genoss, wie die anderen Männer meine Freundin sehnsüchtig ansahen und es mich sogar zu meinem eigenen Erstaunen etwas erregte.
Eines Abends, als wir mit noch feuchten Haaren aus der Therme kamen, wurden wir von einem älteren Ehepaar angesprochen. Mit älter meine ich älter als wir, sie waren wahrscheinlich Anfang Vierzig und sahen ziemlich sympathisch aus. Die Frau sagte, dass sie uns beobachtet hätten und fanden, dass wir eine sehr schöne Ausstrahlung hätte.
„Es kommt so selten vor“, sagte der Mann, „dass Menschen von außen wie von innen eine Schönheit ausstrahlen.“
„Äh, vielen Dank…“, sagte ich etwas verlegen.
„Wir würden euch gerne einladen zu einer Veranstaltung. Zu einem sehr besonderen Abend.“
Es sei eine sehr elegante und ganz und gar kultivierte Veranstaltung, etwas frivol und manchmal erotisch, mehr wolle sie aber an dieser Stelle nicht verraten.
„Ich glaube“, sagte sie dann noch, „dass Ihr viel Spaß haben würdet.“
Und es sei keine offizielle Veranstaltung, man könne nur daran teilnehmen, wenn man von einem Mitglied eingeladen würde. Sie gab uns eine kleine schwarze Visitenkarte, auf der sich lediglich ein QR-Code befand. Die Beiden lächelten uns geheimnisvoll an.
„Vielleicht bis bald“, sagte die Frau, dann lachte sie noch über unsere verwirrten Gesichter, im nächsten Moment waren sie in der Nacht verschwunden. Wir sahen uns an und mussten dann auch beide lachen, weil wir beide mit offenen Mündern dastanden.
Zu Hause scannten wir natürlich sofort den Code, aber die Website, auf die wir dann geleitet wurden, gab uns auch nicht mehr Informationen. Da stand nur: Sie wurden eingeladen, mit offenen Augen zu träumen. Darunter konnte man seinen Namen in ein Feld eintragen und sich anmelden. Und darunter stand noch: Abendgarderobe erforderlich.
Wir sahen uns an und mussten schon wieder lachen. Das machte ja einen reichlich mysteriösen Eindruck. Wir diskutierten eine Weile darüber, ob wir es wagen sollten, und schließlich siegte unsere Neugier. Ich trug unsere Namen ein drückte auf den Button, auf dem nicht „OK“, sondern „träumen“ stand. Kurz darauf erhielten wir ein Passwort. Es lautete: Nachtfalter. Und wir wurden darüber aufgeklärt, dass alle Teilnehmer einen aktuellen Gesundheitstest vorlegen müssten.
Da Sandra keine Abendkleid besaß, gingen wir am nächsten Nachmittag los, um eines zu kaufen. Ich würde meinen dunklen Anzug anziehen, den ich noch von meiner Abiturfeier hatte. Nach langer Suche fanden wir ein schlichtes schwarzes Kleid aus Seide, das unser Budget nicht überstieg und trotzdem sehr edel aussah. Es war hinten relativ weit ausgeschnitten und umschmeichelte Isabels Körper wunderschön, wie ich fand. Auch der offensichtlich schwule Verkäufer war sehr angetan von dem Kleid.
„Es müsste allerdings dann mit einem unsichtbaren BH getragen werden“, sagte der Verkäufer, da man nun am Rücken die Träger von Isabels BH sah, „oder halt ohne BH.“ Wir waren die einzigen Kunden im Umkleidebereich, und weil auch Isabel wahrscheinlich gemerkt hatte, dass der Verkäufer schwul war, zog sie kurzerhand das Kleid herunter, legte ihren BH ab, sodass wir kurz ihre nackten Brüste sehen konnten, und zog dann das Kleid wieder hoch. Der Verkäufer lächelte.
„Wenn ich auch nur ein kleines Interesse am weiblichen Geschlecht hätte, würde ich jetzt wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Sie können das Kleid natürlich offensichtlich ohne BH tragen.“ Das Kleid war immer noch sehr elegant, aber da sich jetzt sehr deutlich Isabels Brustwarzen darunter abzeichneten, war es auch ein bisschen gewagt. Von der Seite sah man den Ansatz ihrer Brüste, das sah großartig und sehr sexy aus. Vielleicht genau das richtige für den Anlass, dachten wir.
Zur Feier das Tages nahmen wir ein Taxi, das uns zu der Adresse brachte. Wir waren beide sehr aufgeregt und mussten die ganze Zeit nervös lachen, weil wir nicht wussten, was uns erwartete. Das Taxi brachte uns in die Villengegend der Stadt. An einem großen Tor hielt es. Als wir vor der Klingel standen, zögerte ich den Knopf zu drücken. Ich sah Isabel an. Sie grinste und drückte die Klingel. Eine Stimme fragte nach dem Passwort, ich sagte es mit zitternder Stimme. Das Tor öffnete sich. Wir gingen ein Kiesweg entlang, an dessen Ende eine beeindruckende Jugendstilvilla lag. Ein paar Menschen standen noch davor und unterhielten sich. Alle waren sehr teuer angezogen, in meinem etwas biederen dunklen Anzug fühlte ich mich leicht underdressed. Fast alle waren älter als wir. Als wir an ihnen vorbeigingen, musterten sie uns interessiert und wohlwollend, wobei ich eingestehen musste, dass Isabel erheblich mehr Blicke auf sich zog als ich.
Ein Mann in Livree begrüßte uns. Wir sagten ihm unsere Namen, und er hakte sie in einer Liste ab.
„Ihnen ist bekannt, dass unter den Neulingen eine Frau für eine Versteigerung ausgewählt wird, für einen guten Zweck?“, fragte er uns dann.
„Äh, nein…“, sagte ich.
„Wollen Sie trotzdem teilnehmen?“
„Was ist das denn für eine Versteigerung?“, fragte Isabel.
In diesem Augenblick kam auch das Paar an, das uns eingeladen hatte. Sie freuten sich sehr, dass wir da waren und umarmten uns wie alte Freunde. Jetzt sagten sie uns auch ihre Namen : Susanne und Lukas.
„Toll, dass ihr gekommen seid!“, sagte Susanne.
„Wir haben gerade von dieser Versteigerung gehört“, sagte ich.
Die Beiden nickten.
„Das ist der kleine Nervenkitzel für die Neuankömmlinge…“, sagte Lukas lächelnd.
„Habt ihr das auch gemacht?“, fragte Isabel.
Susanne nickte.
„Und?“, fragte Isabel.
„Ich wurde nicht ausgewählt“, sagte Susanne, „aber alleine die Vorstellung war so aufregend für uns beide, dass wir in den Monaten danach den Sex unseres Lebens hatten.“
Wir mussten alle lachen.
„Also, wenn du nicht ausgewählt wurdest, dann besteht für mich keinerlei Gefahr“, sagte meine Freundin und meinte das ganz ernst. Susanne war in der Tat eine sehr schöne Frau. Sie nahm den Blick der Frau nicht wahr, die das anscheinend anders sah.
„Aber wenn man ausgewählt wird, was bedeutet das dann genau?“, fragte ich.
„Das bedeutet, dass man wie ein Gemälde bei einer Versteigerung ersteigert werden kann. Man wird auf die Bühne gebracht, damit alle sehen können, was zur Auktion steht. Dann geht die Versteigerung los und man gehört der Person, die einen ersteigert, für drei Tage.“
„Krass“, sagte ich, „und wann sind diese drei Tage?“
„Die beginnen direkt im Anschluss an die Veranstaltung. Das ganze Wochenende bis Montag Morgen um acht gehört man dann der Person, die einen ersteigert hat.“
„Äh, und was muss man dann machen?“
„Alles, was der neue Besitzer von einem verlangt.“
„Alles?“
„Naja, es gibt natürlich Grenzen. Man darf nicht zu körperlichen Schmerzen gezwungen werden. Aber ansonsten ist man verpflichtet, der Person zu Diensten zu sein und alles zu tun, was sie verlangt.“
„Man muss also auch mit ihr… Sex haben?“, fragte ich.
„Ich würde mal sagen“ sagte die Frau lächelnd, „dass man schon ziemlich pervers sein müsste, jemanden zu ersteigern, um ihn dann nur die Fenster putzen zu lassen.“
Isabel lachte nervös. Sie genoss den Nervenkitzel, aber sie bekam auch ein bisschen weiche Knie, das konnte ich spüren.
„Mach doch mit“, sagte Lukas dann zu ihr, „vielleicht ersteigern wir dich dann…“
Das Paar lächelte uns an und verabschiedete sich dann, um hinein zu gehen. Die Vorstellung, dass die Beiden die nächsten drei Tage mit Isabel verbringen würden und sie dann alles tun müsste, was sie von ihr verlangten, ließ mich erschaudern, aber ohne es richtig zu merken, erregte mich der Gedanke auch.
„Ach, im Grunde können wir es machen, ich werde sowieso nicht ausgewählt“, sagte Isabel, „schau dich mal um, hier sind so viele wunderschöne Frauen, die tausend mal eher ausgewählt werden.“
Ich sah mich um, und es waren in der Tat sehr viele schöne Frauen zu sehen, allerdings fand ich keine auch nur annähernd so schön wie meine eigene Freundin. Ich war aber auch, sagte ich mir, wahrscheinlich nicht objektiv und sah Isabel immer noch durch eine rosarote Brille.
„Und jetzt sind wir schon mal hier“, fügte Isabel hinzu. Ich spürte, dass sie auf jeden Fall hierbleiben wollte.
„Ein bisschen Nervenkitzel ist vielleicht wirklich aufregend…“, sagte ich zögernd.
„Kann man auch teilnehmen ohne die Versteigerung?“, fragte ich trotzdem den Mann am Eingang.
„Nein, das ist leider für Neulinge nicht möglich“, war die Antwort.
Isabel sah mich an, ich konnte sehen, wie ihr die Idee immer mehr gefiel.
„Aber was, wenn du doch ausgewählt wirst?“
„Dann kannst du mich ja ersteigern“, sagte Isabel.
Der Mann am Eingang räusperte sich.
„Das ist leider nicht gestattet. Ehemänner oder Partner sind von der Auktion ausgeschlossen.“
„Hm“, sagte ich.
„Wenn es dir unangenehm ist, machen wir es nicht.“.
„Naja“, sagte ich, „also im Ernstfall musst du ja drei Tage mit einem fremden Mann verbringen und nicht ich.“
„Ach, die sehen doch alle sehr kultiviert aus“, sagte Isabel. In der Tat war niemand zu sehen, der eine unangenehme Ausstrahlung gehabt hätte, „wenn es wirklich so kommen sollte - was es nicht wird, definitiv nicht - erleben wir beide ein dreitägiges Abenteuer, wovon wir unseren Enkeln erzählen können, wenn sie volljährig sind.“
Ich musste lachen.
„Also, gut“, sagte ich dann, „man muss auch mal gefährlich leben.“
„Dann darf ich Sie noch einmal herzlich willkommen heißen“, sagte der Mann am Einlass, als wir ihm unsere Entscheidung mitteilten. Er beugte sich herunter und befestigte ein Leuchtband um das Armband meiner Freundin. Ein kleines Schildchen baumelte daran, darauf war die Nummer 12 gedruckt. Es konnte nun jeder sehen, dass Isabel zur Wahl stand.
„Dann dürfte ich Sie jetzt bitten, sich für die nächsten neunzig Minuten unabhängig voneinander zu bewegen“, sagte der Angestellte zu uns, „denn wir wollen den Wahlberechtigten natürlich die Möglichkeit geben, sich ungezwungen ein eigenes Bild zu machen.“
Eine Frau, ebenfalls wie eine Angestellte gekleidet, trat neben Isabel und hielt ihr ihren Arm hin. Sie sah mich verwirrt lächelnd an, dann nahm sie ihn und ließ sich von ihm in einen anderen Raum führen. Ich fand, dass sie in ihrem Seidenkleid so schön aussah wie nie zuvor.
Wahlberechtigt waren alle Teilnehmer der Versammlung, auch ich, und so machte ich mich, um den Statuten zu genügen, auch auf den Weg, um mir „ein eigenes Bild zu machen“. Insgesamt vierzehn Frauen trugen Leuchtbänder um den Arm, und ich plauderte mit ein paar von ihnen, allerdings war ich nicht recht bei der Sache und versuchte immer nur, Isabel zu entdecken. Als ich sie sah, trug das nicht gerade zu meiner Beruhigung bei, denn sie war von einer Gruppe Männer umringt, die mit ihr scherzten, und sie wirkte so natürlich und so begehrenswert, wie sie herzhaft lachte und mit ihnen schäkerte, dass ich mir plötzlich sicher war, dass man sie auswählen würde. Die Männer schauten ihr, wie mir nicht entging, auch mehr oder weniger heimlich auf ihre Brüste. Natürlich konnten alle sehen, dass sie keinen BH trug und dies auch nicht nötig hatte. Später sah ich sie mit zwei Männern in einer etwas ruhigeren Ecke sprechen. Sie war errötet, anscheinend versuchten die beiden Männer, sie zu etwas zu überreden, aber ich konnte nicht verstehen, was es war. Die beiden Männer waren ziemlich hartnäckig, und erst als sich meine Freundin schließlich fügte, wurde mir klar, was sie von ihr wollten. Isabel verdrehte in scherzhafter Genervtheit die Augen und zog dann für einen kurzen Moment ihr Kleid so zur Seite, sodass die Beiden kurz ihren nackten Busen sehen konnten. Ich war etwas schockiert.
Aus der Ferne bemerkte ich, wie sie die Aufmerksamkeit genoss. Sie hatte anscheinend auch schon zwei oder drei Gläser Champagner getrunken. Was mich zusätzlich beunruhigte, war die Tatsache, dass sie auch mit einigen Frauen plauderte, die nicht minder von ihr begeistert zu sein schienen als die Männer und heimlich ihren schlanken Körper musterten, wenn Isabel es nicht bemerkte. Ich wählte die Frau mit der Nummer 3, eine zierliche Frau in meinem Alter und einem wilden dunklen Lockenkopf und warf meine Abstimmungskarte in eine kleine Kiste aus poliertem dunklen Holz. Ich hatte ja nicht vor, sie zu ersteigern, aber sie gefiel mir von den anderen Frauen am Besten.
Bei dem Saal, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte, handelte es sich um eine Art Ballsaal, die die Wände waren mit dunkelrotem Samt verhangen. Etwa 30 gedeckte Tische verschiedener Größe standen vor einer Bühne, die momentan noch mit einem Samtvorhang verhangen war. Ich saß bereits eine Weile an einem der Tische, als Isabel endlich zu meinem Tisch geführt wurde. Sie gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich.
„Alles okay?“, fragte ich sie.
„Alles okay“, antwortete sie, „es ist doch ganz lustig hier, oder?“
„Über fehlende Aufmerksamkeit kannst du dich ja auf jeden Fall nicht beschweren, oder?“
Sie grinste kokett.
„Eifersüchtig?“
„Ein bisschen“, musste ich zugeben. „Ich habe gesehen, wie du den zwei Männern deinen Busen gezeigt hast.“
Sie lachte verlegen.
„Ach, die wollten einfach keine Ruhe geben und sie unbedingt kurz sehen. Und dann dachte ich, dass ich in der Therme sowieso ganz nackt bin und doch eigentlich nichts dabei ist.“
Irgendwas stimmte an dieser Logik nicht, aber ich war zu verwirrt von allem, um zu erkennen, was es war.
„Worüber haben die Männer denn mit dir geredet?“, fragte ich.
„Ach, über alles mögliche“, sagte sie, „es war ziemlich amüsant.“
Ich nickte. Sie spürte, welche Frage mir auf der Zunge lag.
„Ja, ich meine, klar, sie haben mir schon auch etwas intimere Fragen gestellt. Aber das war ja irgendwie zu erwarten. War aber alles gesittet.“
„Was denn für Fragen?“
„So… sexuelle Fragen.“
„Aber was haben die denn gefragt, ich meine, konkret?“
„Naja, mit wie vielen Männern ich schon Sex hatte, was meine Lieblingsstellung ist, ob ich gerne blowjobs gebe, ob mein Freund mich gut befriedigt, erogene Zonen, so was halt.“
„Und was hast du geantwortet?“
„Na, die Wahrheit: Dass ich erst mit einem Mann geschlafen habe, dass ich eigentlich alle Stellungen mag, aber wenn ich mich für eine entscheiden müsste, dann die, wo ich auf dem Mann reite, dass ich nicht sagen kann, ob ich generell gerne Blowjobs gebe, weil mir dafür die Erfahrung fehlt, dass ich es aber liebe, deinen Penis im Mund zu haben und dass Sex mit dir absolut fantastisch ist und ich nicht genug davon bekommen kann.“
Ich musste lachen.
„Und was hast du über erogene Zonen gesagt?“
„Auch die Wahrheit. Dass meine Ohrläppchen komplett unempfindlich sind, während meine Nippel sehr krass reagieren, und…“
„Und was?“
„Du weißt schon…“
Ja, ich wusste es.
„Und war dir das nicht peinlich, so intime Sachen gefragt zu werden?“
„Ich weiß nicht, am Anfang schon, aber dann habe ich mich ziemlich schnell daran gewöhnt. Es war lustig, so offen zu reden.“
Ohne dass ich es gemerkt hatte, waren nun alle Tische besetzt, es ertönte eine Art Trommelwirbel, der Vorhang fiel und ein groß gewachsener, sehr attraktiver Mann betrat die Bühne. Seine schwarze Haut glänzte im Scheinwerferlicht, er trug eine goldene Robe aus Seide. Er begrüßte uns mit einer tiefen, samtigen Stimme, stellte sich als „Sam“ vor und machte leicht anzügliche Witze, aber ich war so aufgeregt, dass ich kaum seinen Worten folgen konnte. Es folgten mehrere Darbietungen, ein Zauberkünstler trat auf, zwei Burlesquetänzerinnen führten einen Striptease vor, eine Sängerin sang eine Opernarie. Isabel trank noch mehr Champagner und schien die Show zu genießen, während ich an nichts anderes denken konnte als an die bevorstehende Versteigerung.
Schließlich war es so weit. Zwei Assistentinnen in weißen Federkostümen überbrachten Sam einen goldenen Umschlag wie bei der Oscarverleihung.
„Kommen wir nun“, sagte Sam durch das Mikrofon, „zum Höhepunkt dieses Abends, auf den wir bereits alle hinfiebern. Und ich kann mir vorstellen, dass 14 Frauen gerade eine ziemlich hohe Pulsfrequenz haben dürften, und wahrscheinlich gibt es nur 14 Menschen, deren Pulsschlag noch schneller geht: Ihre Ehemänner.“
Gelächter im Publikum. Ich sah auch Isabel neben mir lachen.
„Wie ich gehört habe, ist das Wahlergebnis dies Mal sehr, sehr eindeutig, eine Nachzählung wird also nicht nötig sei. Anscheinend wollen sehr viele Menschen in diesem Saal die nächsten drei Tage mit einer ganz bestimmten Person verbringen.“
Sam riss langsam den Umschlag auf. Über das Mikrofon war das Geräusch überlaut zu hören. Er zog eine goldene Karte heraus und betrachtete sie.
„Ich sehe“, sagte er dann, „eine Zahl. Es ist eine wunderbare Zahl. Und wissen Sie auch, warum?“
Atemlose Stille im Publikum.
„Diese Zahl ist die Zahl der Monate, die ein Jahr hat.“
In meinem Kopf arbeitete es rasend schnell und unvorstellbar langsam zugleich. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass das Jahr 11 oder 13 Monate hätte. Langsam dreht er die Karte um. Für alle im Saal war darauf unmissverständlich die Nummer 12 zu sehen.
„Oh, Gott“, flüsterte Isabel mit zitternder Stimme.
„Wo sitzt die glückliche Gewinnerin?“ fragte Sam, und alle sahen sich suchend um.
„Wo sitzt die Nummer 12?“
Isabel sah mich mit vor Schreck geweiteten Augen an.
„Soll ich?“, flüsterte sie.
Ich stand auch unter Schock.
„Keine Ahnung“, flüsterte ich zurück. Im Publikum wurde getuschelt.
„Ich bitte die Nummer 12, bei „drei“ den Arm zu heben“, hörten wir über die Lautsprecher.
Wir sahen uns tief in die Augen, während der Ansager herunter zählte.
„1… 2…“
Isabel musste schlucken, während wir hörten, dass der Ansager „drei“ sagte. Es verging noch ein winziger Augenblick, dann bewegte Isabel ihre Hand mit dem Leuchtbändchen und hob sie langsam in die Höhe, bis ihr schlanker Arm nach oben gestreckt war. Und dabei sah sie mich die ganze Zeit an. Ich hörte wie aus der Ferne, wie das ganze Publikum applaudierte.
„Wunderbar!“, rief der Ansager, „bitte komm auf die Bühne, Nummer 12!“
Isabel beugte sich zu mir und küsste mich. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein Abschiedskuss. Dann stand sie auf und ging zur Bühne. Erneut brandete Applaus auf.
Isabels Wangen leuchteten rot vor Aufregung, als sie in ihrem Seidenkleid die Bühne betrat. Ein Raunen ging durch die Reihen der Zuschauer, was sie zu einem schüchternen Lächeln brachte. Ich spürte, wie das ganze Publikum von ihr verzaubert war. Und ich sah nun nicht mehr nur meine Freundin auf der Bühne, die Frau, mit der ich manchmal abends Scrabble spielte, die mir Essen kochte und mit der ich regelmäßig wandern ging, ich sah sie auch durch die Augen des Publikums: Eine begehrenswerte junge Frau, deren Schüchternheit und spürbare Aufregung sie noch begehrenswerter machte, denn es war nicht zu übersehen, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben in einer solchen Situation war.
„Wie ist dein Name?“ fragte Sam meine Freundin und hielt ihr das Mikrofon hin.
„Isa… Isabel“, antwortete sie.
„Du bist“, sagte Sam zu ihr, „mit sehr großer Mehrheit ausgewählt worden, heute das Objekt zu sein, das für einen guten Zweck für drei Tage versteigert wird. Wie fühlst du dich?“
Er hielt Isabel das Mikrofon hin, ich sah, wie sie schlucken musste. Dann sagte sie mit zitternder Stimme:
„Ich fühle mich geehrt.“
Das Publikum applaudierte freudig.
„Es ist nun“, sagte der Schwarze lächelnd, „der letzte Moment, in dem es noch ein Zurück gibt. Es ist die Schwelle, an der du dein altes Ich zurücklassen musst. Es ist die Schwelle, nach deren Überschreitung du zu einem Objekt der Begierde wirst, zu einer Luxusware, die nur dazu da ist, seinem Besitzer oder seiner Besitzerin für drei Tage Freude zu bereiten. Die Schwelle, an der du deinen freien Willen zurücklassen musst und deinen wunderschönen jungen Körper für drei Tage verschenkst. Wenn du diese Schwelle überschreitest, lässt du alle Freiheitsrechte hinter dir und verlierst deinen Status als Subjekt.“
Isabel musste ein weiteres Mal schlucken, alle konnten spüren, wie ihr Puls raste. Aber sie schien diese Aufregung, wie das Lächeln in ihrem Gesicht verriet, durchaus auch zu genießen. Sam ließ sich ein rotes Samtkissen bringen, auf dem eine goldene Schere lag. Er nahm es und hielt es Isabel hin.
„Wenn du die Schere nimmst, so bedeutet dies, dass du bereit bist, diese Schwelle zu überschreiten. Du erklärst dich dann bereit, dass alle hier Anwesenden, die Interesse daran haben, sich an der Versteigerung zu beteiligen, dich ausführlich in Augenschein nehmen und untersuchen dürfen, damit sie detailliert beurteilen können, wie viel Geld sie in dich zu investieren bereit sind. Solltest du damit nicht einverstanden sein, so bitte ich dich jetzt, die Bühne zu verlassen.“
Er wartete eine Weile ab, bevor er fortfuhr. Isabel blieb auf der Bühne.
„Solltest du jedoch bereit sein, dich für den wohltätigen Zweck versteigern zu lassen und die Schere nehmen, so bist du dazu verpflichtet, in einem symbolischen Akt vor dem Publikum dein Kleid zu zerschneiden, das du dann für die nächsten drei Tage ohnehin nicht mehr brauchen wirst, da eine der Pflichten, die dein Status als Objekt mit sich bringt, die der ununterbrochenen Nacktheit ist, damit du zu jedem Zeitpunk deinem Besitzer zu voller und umfassender Verfügung stehst. “
Isabel blickte ins Publikum und schien meinen Blick zu suchen, jedoch der Scheinwerfer war anscheinend so hell, dass sie geblendet wurde und außer einem hellen Licht nichts sehen konnte. Sie schien nun etwas Angst vor der eigenen Courage zu bekommen, und auch ich war kurz davor zu rufen, sie solle die Schere nicht nehmen. Aber meine Kehle war trocken und wie zugeschnürt. Isabel blickte auf die Schere, ins Gesicht des lächelnden Moderators und noch einmal ins Publikum. Es herrschte absolute Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ihr Körper schien sich abzuwenden. Aber dann, nach einem scheinbar endlosen Moment der Spannung, geschah es tatsächlich: Isabel hob langsam ihre Hand, und ich und das ganze Publikum konnten sehen, wie sie zitterte, als sie die Schere nahm.
Das Publikum brach in Jubel aus, der so laut war, dass Isabel lachen musste, denn die Lautstärke machte deutlich, wie sehr große Teile des Publikums darauf gehofft hatten, die Chance zu erhalten, drei Tage mit dieser bezaubernden, wunderschönen Frau zu ersteigern. Der Applaus wollte nicht enden, Isabel war verlegen und musste immer wieder lachen. Ich war wie vom Donner gerührt. Nun würde es tatsächlich geschehen. Einer der anwesenden Gäste würde die nächsten drei Tage mit meiner Freundin verbringen. Ich sah mich um und wusste, dass einer der Applaudierenden schon bald mit Isabel schlafen würde.
Schließlich brachte Sam den Applaus mit einer beruhigenden Geste zum Verstummen. Es wurde still. Und diese Stille war erneut erwartungsvoll, denn alle warteten nun darauf, dass Isabel mit dem Zerschneiden ihres Kleides die Schwelle endgültig überschreiten würde. Das Bühnenlicht wurde gedimmt, und es war nun nur noch ein einzelner Scheinwerfer auf meine Freundin gerichtet. Ich musste daran denken, wie wir das Kleid gekauft hatten und wie schön es an ihr aussah.
„Du bist auf dem Weg, deinen Status als Subjekt zu verlieren“, sagte Sam, „zerschneide nun dein Kleid, um die Schwelle endgültig zu überschreiten.“
Isabel zögerte noch einen Moment, dann führte sie ihre Hand mit der Schere zu ihrer Schulter. Sie öffnete die die Schere, zögerte ein weiteres Mal, dann zerschnitt sie den einen Träger ihres Kleides. Das Kleid wurde nun nur noch auf der rechten Seite gehalten. Isabel öffnete die Schere erneut und zögerte nun etwas länger. Sie sah mit ernstem Blick ins Publikum, dann legte sich aber plötzlich ein feines Lächeln auf ihre Lippen und sie durchschnitt auch den anderen Träger. Mit einem leisen Rauschen glitt das seidene Kleid in einer einzigen Bewegung zu Boden.
Meine Freundin stand nun auf der Bühne, beschienen von dem einen Scheinwerfer, und sie war nur noch bekleidet mit dem schlichten schwarzen Slip und ihren schwarzen Pumps. Ihre Brüste sahen wunderschön aus, fest und kokett, Isabel streckte sie ohne jede Scham nach vorne. Sie legte eine Hand an ihre Hüfte, fast wie ein Model. Das Publikum jubelte ihr zu wie einem Popstar. Sie wirkte wirklich wie verwandelt, ihr nun strahlendes Lachen zeigte, wie sehr sie die Aufmerksamkeit und die Begeisterung des Publikums genoss.
Sam nahm ihr die Schere ab.
„Ich darf Ihnen hiermit“, sagte er dann zum Publikum, „verkünden, dass heute ein wunderschönes Objekt zur Versteigerung bereit steht. Wie sie unschwer schon jetzt erkennen können, handelt es sich um ein Objekt, wie es nur selten zu finden ist. Ein Juwel. Ich denke, Sie können es wie ich kaum erwarten, das Objekt ausführlicher zu betrachten, und ich kann Ihnen versichern, dass Sie dazu ausführlich Gelegenheit bekommen werden.“
Während er sprach, waren die zwei Helferinnen an Isabel heran getreten. Jede von ihnen hatte ein langes Seil in der Hand, das anscheinend an der Decke rechts und links von der Bühne befestigt war und an deren Ende sich lederne Schlaufen befanden, die sie an Isabels Handgelenken befestigten. Im nächsten Moment wurden die Seile auf Spannung gebracht, sodass meine Freundin mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne stand, und nicht mehr in der Lage war, ihre Arme zu bewegen. Im nächsten Moment trat eine der Frauen hinter sie und verband ihr die Augen.
„Wir möchten uns an dieser Stelle auch bedanken bei einem Mann, für den die nächsten drei Tage sicher nicht ganz leicht sein werden. Denn der Platz neben ihm in seinem Bett wird leer sein. Seine Freundin wird für drei Tage und drei Nächte nicht die seine sein, sie wird in dieser Zeit einem oder einer Anderen gehören. Damit jedoch der Mann seine geliebte Freundin nicht zu sehr vermisst in dieser Zeit, ist der erfolgreiche Bieter verpflichtet, regelmäßig ein Bild oder ein kurzes Video des Objekts zu machen und dies an den Ehemann zu senden.“
Sam trat wieder neben Isabel und hielt ihr das Mikrofon hin.
„Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er.
„Ausgeliefert“, antwortete meine Freundin.
„Das kann aber gar nicht sein“, sagte Sam, „denn wir wissen ja noch gar nicht, an wen du ausgeliefert werden wirst.“
Leises Gelächter im Publikum. Ich sah, wie auch Isabel lächeln musste.
„Aber täusche ich mich, oder fehlt noch etwas für deine Präsentation als Objekt?“
„Ich weiß nicht…“, sagte Isabel.
„Oh, ich glaube, du weißt zumindest eine Sache sehr genau, die noch fehlt, oder etwa nicht?“
„Ja, ich weiß“, sagte Isabel.
„Und was ist das für eine Sache?“
„Dass… dass ich meinen Slip noch anhabe“, sagte meine Freundin leise.
„Sehr richtig“, sagte Sam „und warum ist das kein Zustand, der lange anhalten sollte?“
Isabel schluckte und konnte nicht antworten.
„Warum?“, fragte Sam nun etwas lauter. Er genoss es sichtlich, Isabel diese Fragen zu stellen.
„Weil die Zuschauer nicht alles sehen können“, sagte Isabel schließlich.
„Was können sie nicht sehen?“
„Meine… meine Pussy.“
„Ihre Pussy‚ können sie nicht sehen. Ihre zarte, süße Pussy. Ihre weichen Lippen. Und sollte das so sein?“
„Nein.“
„Was können wir denn dagegen tun, gegen diesen unhaltbaren Zustand?“
„Mir meinen Slip ausziehen“, sagte Isabel leise, und ein Schauder durchfuhr ihren ganzen Körper.
„Ausziehen? Willst du ihn denn wieder anziehen?“
„Nein“, sagte sie.
„Also, was sollten wir damit tun?“
„Ihn zerschneiden.“
„Aber wer könnte das denn tun?“, fragte Sam, „deine Hände sind ja gebunden…“
„Ich weiß es nicht“, sagte Isabel.
„Nun“, sagte Sam, „wir alle wissen, wem die Ehre zukommt, diese Aufgabe zu übernehmen.“
Er blickte ins Publikum, und plötzlich drehten sich alle Zuschauer zu mir um.
„Wie ist der Name des Mannes, mit dem du hergekommen bist?“
„Sebastian“, sagte Isabel.
„Sebastian!“, rief Sam, „würdest du bitte nach vorne kommen?“
Wie hypnotisiert stand ich auf und ging nach vorne auf die Bühne. Die Zuschauer applaudierten. Die Situation fühlte sich vollkommen surreal an.
„Guten Abend, lieber Sebastian“, begrüßte mich Sam, „wie schön und wie großzügig, dass du deine Isabel für die nächsten drei Tage für einen guten Zweck freigibst.“
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er überreichte mir lächelnd die Schere.
„Mit dieser kleinen Geste zeigst du uns allen, dass Du Deine Isabel gerne dem Höchstbietenden zur Verfügung stellst und es genießt, sie uns allen in ihrer Nacktheit zur Schau zu stellen. Mit dem Zerschneiden des Slips öffnest du sozusagen symbolisch die Tür zum Allerheiligsten von Isabel und bittest den Höchstbietenden, doch bitte einzutreten. Oder, in einfachen Worten: Wir können es hier alle nicht erwarten, die Pussy deiner Freundin zu sehen. Zerschneide den Slip und zeig uns ihre feuchten Lippen!“
Gelächter im Publikum. Ich wusste mir nicht zu helfen. Aber was sollte ich tun? Ich war verwirrt und unglaublich erregt von dieser seltsamen Situation.
Langsam führte ich Schere an die linke Seite des Slips von meiner Freundin.
„Soll ich?“, flüsterte ich Isabel ins Ohr.
„Ja, tu es“, hörte ich sie zurück flüstern.
Ich schnitt die eine Seite des Slips durch. Der Slip hing nun herunter, aber verbarg gerade noch Isabels Scham, wobei bereits ein Stück des schmalen Streifens Schamhaar zu sehen war, den sie beim Rasieren stehen gelassen hatte. Ein Schauder fuhr durch Isabels Körper, als ich die Schere auf der anderen Seite des Slips ansetzte. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich dazu beitragen, dass siebzig Menschen die Scheide meiner Freundin sehen konnten? Ich spürte eine gewisse Abneigung dagegen, aber meine Erregung und die Lust, diesen ganzen Menschen Isabels Nacktheit zu präsentieren, war größer. Ich wollte plötzlich, dass alle ihre Scheide sehen. Ein kleiner Schnitt, der Slip fiel zu Boden, und Isabel stand vollkommen nackt auf der Bühne, in ihren schwarzen Highheels und mit verbundenen Augen. Sie sah überwältigend aus, wunderschön und erotisch.
Das Publikum war sprachlos, ein langer Moment andächtiger Stille endete in ausgelassenem Applaus und vielen „Bravo“-Rufen. Sam nahm Isabel die Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, dass alle Zuschauer aufgesprungen waren und ihrer Nacktheit eine Standing Ovation darbrachten. Isabel musste wieder lachen, so unwirklich war die Begeisterung der Menschen für sie. Sie sah mich kurz an, die Augen aufgerissen. Ich konnte sehen, dass sie das alles genoss.
Ich war darüber irgendwie erleichtert, aber auch ein bisschen schockiert. Nach einer langen Weile verebbte der Applaus schließlich und Sam wandte sich wieder an mich.
„Nun wird ja sehr bald der glückliche Höchstbietende drei Tage ganz über deine nackte Freundin verfügen können. Drei Tage lang darf er alles mit ihr machen, was sie will. Du möchtest ja sicher auch, dass die folgenden drei Tage für Isabel drei schöne Tage werden, nicht wahr?“
„Ja“, sagte ich leise.
„Hast du dann vielleicht noch einen Ratschlag für die Person, die die nächsten drei Tage - und Nächte! - mit ihr verbringen wird?“
„Ich weiß nicht“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Hat sie zum Beispiel besonders erogene Zonen? Ohrläppchen?“
„Ihre Ohrläppchen sind total unempfindlich, sagt sie immer… aber… ihre… ihre Nippel sind sehr… empfindlich…“
„So, so…“, sagte Sam und berührte die Brustwarze von Isabel mit einem Finger. Sie stöhnte laut auf. „Tatsächlich. Und was noch?“, fragte Sam.
„Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann“, sagte ich stockend.
„Kann er es sagen?“, fragte Sam Isabel.
„Ja“, sagte sie nach einer kleine Pause.
„Sie… sie hat es gern, wenn man… ihr Poloch… massiert… und leckt…“
„Ihre kleine Rosette?“, fragte Sam und streichelte Isabel über den Po. Isabels Körper erschauderte.
„Wunderbar!“, rief Sam, „das sind doch schon mal ein paar Anhaltspunkte! Einen Applaus für Sebastian!“
Ich wurde von der Bühne geführt.
Es wurde nun eine große Schale aus Metall hereingebracht. Isabels Kleid wurde daraufgelegt und auch ihr Slip. Die Assistentinnen gossen eine Flüssigkeit darüber und zündeten Streichhölzer an.
„Kommen wir nun zu unserem kleinen privaten olympischen Feuer, dem Verbrennen der Kleider des Objekts. Weißt du, warum wir deine Kleidung verbrennen?“, fragte Sam Isabel.
„Weil ich sie in den nächsten drei Tagen nicht brauchen werde.“
„Sehr richtig“, sagte Sam, „und warum wirst du sie nicht brauchen?“
„Weil ich die ganze Zeit nackt sein werde.“
„Und warum bist du die ganze Zeit nackt?“
„Damit ich meinem Besitzer jederzeit und umfassend zur Verfügung stehe.“
„Du lernst schnell“, sagte Sam, „das ist so wundervoll.“
Die beiden Assistentinnen warfen die Streichhölzer in die Schale, und im nächsten Moment ging die Kleidung meiner Freundin in Flammen auf. Es lag etwas Unwiderrufliches in diesem Akt.
„Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte Sam.
„Nackt“, sagte Isabel, deren Arme immer noch ausgebreitet waren und durch die Seile fixiert.
„Und alle sehen dich“, sagte Sam, „und wollen dich besitzen. Aber nur einer wird dich am Ende dieses Abends mit nach Hause nehmen dürfen.“
Er begann, mit den Fingerspitzen über ihren Körper zu fahren. Isabel stöhnte leise auf, als er die Seite ihrer Brüste berührte. Seine Hände erforschten ihren ganzen Körper, fuhren über ihren flachen Bauch, streichelten ihren Po und ihren Rücken, und immer wieder durchzogen Schauder Isabels Körper. Er trat hinter sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste, dann bewegte sich eine Hand nach unten streichelte über den schmalen Streifen Schamhaar.
„Mit einem dieser Menschen, die du vor dir siehst, wirst du die nächsten drei Tage verbringen. Wer wird es wohl sein? Ein Mann, dessen Penis jetzt schon in der Hose hart geworden ist und bald von schon von deinen feuchten Lippen aufgenommen wird? Eine Frau, deren warmer Schoß es nicht erwarten kann, von deiner Zunge verwöhnt zu werden? Oder vielleicht ein Paar, das mit vereinten Kräften deine Nippel und deine Rosette verwöhnt? Nur eine Sache ist sicher: Die Person, die über dich und deinen Körper verfügen darf, wird nicht dein Freund sein. So sind nun mal die Regeln.“
Dann berührte ein Finger ihren Kitzler, und Isabel entfuhr ein lauter Seufzer. Sam und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Isabel erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die Berührung zu verlängern.
„Mach dir keine Sorgen“, sagte Sam sanft zu ihr, „ganz egal, wer dich gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in den nächsten drei Tagen nicht beschweren können…“
Es setzte Musik ein. Sam begann zu singen. Er sang „Try Me“ von James Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby… I'm ready to go all the way if you let me, don't you tempt me…“ Während er sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Armen und führten sie zum Bett. Isabel musste sich auf dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Isabels Fußgelenke, zogen ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten am Fußende. Isabel lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen und schoben eins nach dem anderen unter Isabels Becken. Dies führte schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.
Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.
„Kommen wir nun“, sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, „zu dem Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die Prüfung des Ölstandes bezeichnen.“
Ein großes begeistertes Gelächter, Jubel und Applaus war die Antwort des Publikums auf diese Ankündigung. Der Schwarze öffnete einen Verschluss an seinem Gewand, dass mit einem leisen Rauschen zu Boden sank. Unter dem Gewand war er komplett unbekleidet, sein schwarz schimmernder Körper kam zum Vorschein. Er war muskulös, aber nicht zu muskulös, sein Körper strahlte einfach eine unglaubliche Eleganz aus. Und zwischen seinen Beinen hing beinahe wie ein Fremdkörper eine großer Penis, der schon im halberigierten Zustand größer war als die meisten anderen Penisse im erigierten Zustand. Ein Raunen ging durch das Publikum.
„Liebe Isabel“, sagte er dann und setzte sich vor das Bett breitbeinig auf einen Hocker, sodass Isabel einen perfekten Blick auf seinen Penis haben musste, „ich freue mich, dich nun mit einer Tradition bekannt zu machen, die eine kurze, aber durchaus intensive Begegnung zwischen Dir und mir beinhaltet. Es steht mir nämlich die Ehre zu, dieses kleine dezente Werkzeug zwischen meinen Beinen für einen kurzen Augenblick von deinen Lippen umschließen zu lassen. Und wenn ich Lippen sage, dann meine ich keinesfalls die Lippen deines Mundes. Ich rede davon, dass ich hinter dich treten werde, dass ich deine Hüften mit meinen starken Händen umfassen werde und meinen Liebesstab in deine feuchte warme Muschel versenken werde. Aber da wir hier eigentlich keine Freunde der pornographischen Metapher sind, lass es mich prosaisch sagen: Ich werde mit meinem steifen Schwanz von hinten in deine jetzt schon vor Lust triefende Pussy eindringen, damit sich anschließend die anwesenden Zuschauer von Deiner Feuchtigkeit überzeugen können. Es ist nun nicht so, dass du eine Wahl hättest, denn seit wann hätte ein Objekt eine Wahl, aber ich hoffe doch, dass selbst wenn du eine Wahl hättest, du dieser kleinen Tradition wohlwollend gegenüber ständest?“
Er hielt ihr das Mikrofon hin, und zunächst war nur das schwere Atmen von Isabel zu hören. Ihre Stimme war nun nicht mehr zitternd und verunsichert, sondern voller Erregung, die sie nicht mehr zu verbergen suchte.
„Wie könnte ich als Neuling und Auktionsobjekt einer langjährigen Tradition ablehnend gegenüber stehen?“, fragte sie schnurrend wie eine Katze. „Und auch wenn ich selber spüren kann, dass meine Pussy vor Erregung beinahe überläuft, so verstehe ich doch sehr gut, dass jemand, der sein hart verdientes Geld in mich investieren möchte, sich von dieser Tatsache überzeugen will. Wenn man drei Tage mit einem Mädchen ersteigert und vielleicht recht genaue Vorstellungen davon hat, was man in diesen drei Tagen mit dem Mädchen anstellen will, dann will man doch sicher gehen, dass die Scheide dieses Mädchens auch bereit dazu ist. Und wenn diese Prüfung noch dazu eine kurze Begegnung mit diesem schon jetzt beindruckenden Penis beinhaltet, dann will ich mich gerne dieser Tradition so weit öffnen, wie ich nur kann.“
Ich war fassungslos, wie souverän und kokett und selbstsicher Isabel redete, vor allem angesichts der körperlichen Position, in der sie sich befand - so ausgeliefert, wie man nur sein konnte. Das Publikum war total begeistert und brach in Jubel aus.
„Ich darf Sie nun um ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung des Stabes bitten.“
Mit diesen Worten verließ Sam die Bühne und trat zu einer blonden Frau, die an einem Tisch nahe der Bühne saß. Die Frau lächelte und fuhr dem Schwarzen mit den Fingerspitzen über den Körper, um dann sanft seinen Penis zu umschließen und diesen zu streicheln; mit der anderen Hand umfasste sie seine Hoden und massierte sie zärtlich. Der Schwarze blieb kaum eine Minute bei ihr stehen, dann wendete er sich dem nächsten Tisch zu. Sein Penis wurde in der Folge von mehreren Menschen gestreichelt und geliebkost, wobei allerdings niemand seinen Mund einsetzte. Nicht nur Frauen, sondern auch einige Männer umfassten seinen immer größer und steifer werdenden Penis, bis er schließlich ganz hart und erigiert nach oben stand und die letzten Helfer beide Hände benutzen mussten, um dem Umfang dieses wunderschönen Schwanzes gerecht zu werden. Als letztes trat er auch vor mich. Sein harter wippender Penis befand sich genau vor meinem Gesicht.
„Erweise uns die Ehre“, sagte er zu mir. „du darfst deiner Freundin auch einen Kuss mitgeben.“ Ich musste wieder schlucken. Zum ersten Mal in meinem Leben umfasste ich einen Penis, der nicht mein eigener war. Ich betrachtete fasziniert die geschwollenen Adern und die großen Hoden sowie die pulsierende Eichel. Mit beiden Händen rieb ich den harten Penis und konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass dieser Penis in wenigen Momenten in Isabels Scheide eindringen würde.
Wie von Sam gefordert, bog ich den Penis leicht nach unten (mehr wäre auch garnicht möglich gewesen) und drückte einen zarten Kuss auf die Eichel. Wieder applaudierte das Publikum. Sam verbeugte sich und ging mit seinem steil aufgerichteten, wippenden Penis wieder auf die Bühne, wo Isabel immer noch in dieser maximal obszönen Position verharrte.
Andächtig trat Sam hinter sie und betrachtete lächelnd den Po meiner Freundin, der ihm entgegengestreckt war. Dann kniete er sich auf das Bett hinter sie. Er drückte seinen harten Penis nach unten und rieb seine Eichel an Isabels Schamlippen. Alle im Saal konnten hören, wie ihr Atem lauter wurde und sie zu keuchen begann. Schließlich positionierte Sam seine Eichel an der feuchten Öffnung und umfasste Isabels Hüften mit seinen großen schwarzen Händen. Isabel hielt die Luft an. Mit unglaublicher Langsamkeit schob Sam dann sein Becken immer weiter nach vorne. Ich konnte sehen, wie sich der Mund von Isabel ungläubig vor Erregung öffnete. Als Sam dann das allerletzte Stück mit einem vehementen Stoß vollendete, entfuhr Isabel ein tiefer Schrei der Lust. Sam grinste ins Publikum, während er ganz tief in Isabel verharrte. Dann begann er, seinen Penis langsam hinauszuziehen.
„Noch nicht!“, rief Isabel, was dazu führte, dass sich Gelächter im Publikum breitmachte. Sam verharrte kurz, und Isabel schob ihren Po nach hinten, um Sams Schwanz wieder tiefer in sich zu spüren. Mit einem bedauernden Achselzucken zog Sam seinen Penis ganz heraus. Ein enttäuschter Seufzer von Isabel war zu hören.
Der schwarze Penis schimmerte nun von Isabels Feuchtigkeit, das Publikum applaudierte diesmal leise, fast schüchtern. Lächelnd drehte der Schwarze sich zum Publikum herum.
„Wer immer dieses wunderbare Wesen später ersteigern wird“, sagte der Schwarze ins Mikrofon, „dem kann ich zumindest eine Sache versichern: Das Gleitmittel können Sie getrost im Schrank lassen.“
Das Publikum lachte.
„Bitte, überzeugen Sie sich nun selber von dieser Tatsache.“
Er trat wieder nach unten. Dann trat er geduldig von Tisch zu Tisch und ließ seinen feucht glänzenden „Ölstab“ von jeder Person inspizieren, fast alle versammelten Personen rochen an seinem Penis, um einen Eindruck vom Geruch meiner Freundin zu bekommen, ein Lächeln legte sich auf die Gesichter der Frauen und Männer, die diesen Geruch eingeatmet hatten, einige leckten auch mit ihrer Zungenspitze am Penis des Schwarzen, um den Geschmack zu testen, und auch dieser schien großes Wohlgefallen auszulösen.
Auch zu mir kam Sam und lächelte mich an. Ich betrachtete diesen, wie ich gestehen musste, perfekt geformten Penis, der immer noch von Isabels Feuchtigkeit glänzte.
„Ich gratuliere“, sagte Sam zu mir, „es war meiner Männlichkeit zwar nur kurz vergönnt, von Isabels Lippen umschlossen zu werden, aber ich würde mich schon jetzt als Süchtigen bezeichnen. Du musst ein sehr glücklicher Mann sein.“
Er ging zurück auf die Bühne und setzte sich wieder auf den Hocker vor Isabel.
„Diese Perspektive, die ich gerade eingenommen habe, war so bezaubernd… diese Offenheit… diese Verfügbarkeit, dieses feuchte Versprechen. Und sooo obszön. Ich denke, dass mehr Geld für einen guten Zweck zusammen kommen würde, wenn wir den Auktionsteilnehmern diesen Anblick nicht verbergen würden. Was denkst du?“
Isabel stöhnte noch leise.
„Wäre das nicht ein bisschen… aufdringlich?“, fragte Isabel leise.
„Vielleicht fragen wir einfach mal nach“, sagte Sam und wandte sich ans Publikum. „Wer hier fände diesen Einblick ins privateste Detail von Isabel aufdringlich?“
Niemand im Publikum machte eine Regung.
„Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen Frauen vulgär aussehen würde, bei Isabel aber schlicht und ergreifen wie ein Kunstwerk?“
Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Sam gespielt vor Schreck zusammen zuckte.
„Isabel, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?“
„Dann muss man sich wohl“, sagte Isabel, und ich war mir sicher, dass sie dabei lächelte, „der Mehrheitsmeinung fügen.“
Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Isabels in die Luft gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war. Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.
Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Isabel ihnen auf die pornographischste Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Isabel wohl jetzt fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging wie mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu jeder sexuellen Handlung, die sich denken ließ. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders erging.
„Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der Bank bewilligt bekommen würden“, sagte Sam grinsend.
„Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen“, hörte ich nun den Schwarzen sagen, „in dieser Zeit wird das Objekt der Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen vorstellen, und Sie haben die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen. Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des Objekts zu überzeugen, Isabel wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in den nächsten drei Tagen freuen dürfen. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung: Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben.“
Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Handgelenken und Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Sam hatte seinen Umhang wieder umgelegt, gab Isabel einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie anscheinend erröten ließ. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie von der Bühne zur ersten Gruppe, die nahe der Bühne saß. Isabel machte lächelnd einen kleinen Knicks und trat in den Stuhlkreis hinein. Geduldig ging sie nun von einem Gast zum nächsten, ließ sich streicheln und anfassen und begutachten, und obwohl man bei dieser genauen Inspektion die Assoziation einer Viehbeschau hätte haben können, schienen Isabel weder die Berührungen noch ihre eigene Nacktheit unter so vielen bekleideten Menschen unangenehm zu sein.
Am Verhalten der Gäste waren ihre jeweiligen Vorlieben gut zu erahnen. Ein jüngerer Mann interessierte sich beispielsweise fast ausschließlich für ihre Füße, die sie ihm geduldig zur Verfügung stellte, während eine eher füllige Frau mittleren Alters anscheinend eine eher sadistische Ader hatte; Isabel musste sich mit dem Bauch auf ihre Beine legen, woraufhin die Frau ihren Po genauestens unter die Lupe nahm. Nicht nur versetzte sie Isabel leichte Schläge mit der flachen Hand, sie zog auch ihre Pobacken auseinander und massierte kurz mit ihrem Mittelfinger, den sie kurz zuvor mit ihrem eigenen Speichel befeuchtet hatte, Isabels zarte Rosette. Ein relativ kleiner Mann ihr gegenüber wollte anscheinend testen, ob seine Körpergröße ausreichen würde, um Isabel von hinten zu nehmen, er ließ sie hinknien und ihm den Po entgegenstrecken, kniete sich dann hinter sie, umfasste ihre Hüften und deutete einige Stöße an, die zu seiner Zufriedenheit zu verlaufen schienen und mit Gelächter am Tisch quittiert wurde. Auch Isabel lachte zu meiner Überraschung mit.
Schließlich kam sie auch zu mir. Es war seltsam: Wie begegneten uns als Fremde und Vertraute zugleich. Sie lächelte mich an, entrückt und lasziv, ihr ganzer nackter Körper eine einzige Aufforderung.
„Guten Abend, der Herr“, sagte sie mit einer kleinen Verbeugung und einem leichten Zittern in der Stimme, „ich hoffe, Sie amüsieren sich gut?“
Ich sah sie etwas zu lange an, sprachlos durch ihren Anblick, dann nickte ich langsam.
„Ich hoffe doch, dass auch Sie sich gut amüsieren?“, fragte ich sie.
„Ich bin erstaunt, wie leicht mir meine Verwandlung in ein Objekt gefallen ist und wie sehr ich sie genieße… aber zugleich mache ich mir Sorgen um dich, ich möchte nicht, dass du dich schlecht fühlst.“
„Ich fühle mich nicht schlecht“, sagte ich.
„Nein?“, fragte sie, und ich konnte ihre Erleichterung spüren.
Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem harten Penis. Ein Lächeln, fast ein Strahlen legte sich auf ihr Gesicht.
„Dich erregt das auch ein bisschen?“, fragte sie.
„Mehr als ein bisschen“, musste ich zugeben.
„Ich liebe dich“, sagte sie, „nur dich.“
„Ich liebe dich auch. Du siehst so wunderschön aus. So sexy, so begehrenswert. Ich würde mein komplettes Konto leer räumen, um dich zu ersteigern“, sagte ich.
„Ich kann dir versichern, dass das nicht nötig ist. Du besitzt mich bereits.“
„Nur nicht für die nächsten drei Tage.“
„Nein, für die nächsten drei Tage werde ich jemand anderem gehören.“
„Ich bin jetzt schon wahnsinnig eifersüchtig“, sagte ich, „und unglaublich erregt.“
„Ich fühle mich so verrucht“, sagte Isabel.„Und du bist mir nicht böse, wenn ich dieses Abenteuer genieße?“
„Ich verlange von dir, dass du dieses Abenteuer genießt“, sagte ich.
Ich konnte sehen, wie erleichtert sie darüber war. Sie sah mich noch einmal an, dann drehte sie sich um und ging zum nächsten Tisch, wo drei ältere, ergraute Herren saßen, die vom Alter her jeder ihr Vater hätten sein können. Sie waren allesamt in sehr eleganten dunklen Anzügen gekleidet, man konnte ihnen ihren Reichtum förmlich ansehen. Neben ihnen kam ich mir vor wie ein armer Schlucker.
„Guten Abend, die Herren. Ich hoffe, ich störe nicht?“, fragte Isabel die Männer.
„Nicht im Geringsten“, sagte einer der Männer, „wir haben bereits auf dich gewartet.“
„Das freut mich“, sagte Isabel, „dann stelle ich Ihnen hiermit das heutige Auktionsobjekt vor, das schon heute Abend Ihnen gehören kann: Tadaa!“ Sie machte eine scherzhaft exaltierte Bewegung, um sich selbst zu präsentieren. Die Männer lachten und musterten sie schamlos von oben bis unten.
„Meine Augen sind leider so schlecht, komm ein bisschen näher“, sagte einer der Männer, der eine Halbglatze hatte. Isabel trat im vollen Bewusstsein, dass die Kurzsichtigkeit natürlich nur ein Vorwand war, direkt vor ihn. Der Mann beugte sich vor und streichelte über ihren ganzen Körper. Ich sah, wie seine Hände über ihre Brüste strichen, über ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.
„Komm, setz dich auf meinen Schoß“, sagte er dann, „ich möchte dein Gewicht spüren.“
Isabel setzte sich artig auf seinen Schoß und legte sofort ihre Arme um seinen Hals, was dem Mann sehr gefiel.
„Du hast schöne Lippen“, sagte der Mann zu ihr.
„Welche meinst du? Die im Gesicht oder die zwischen meinen Beinen?“, fragte Isabel kokett. Der Mann grinste, er war ihr total verfallen, das war nicht zu übersehen.
„Beide“, sagte er grinsend.
„Schöne Lippen soll man küssen“, sagte Isabel.
„Welche?“, fragte der Mann. Isabel grinste wieder.
„Beide“, sagte sie dann, „aber vielleicht fangen wir mal oben an? Alles der Reihe nach, oder? Es muss doch alles seine Ordnung haben, oder nicht?“
„Ordnung ist das halbe Leben“ sagte der Mann und wurde dann plötzlich ernst.
„Küss mich“, sagte er. Das war keine Bitte mehr, eher ein Befehl. Sandra beugte sich nun wirklich zu ihm herunter und küsste ihn. Aber dieser Kuss war nicht kurz und höflich, es war ein feuchter, nicht enden wollender Kuss. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zungen begegneten und umspielten. Es war für mich seltsamerweise fast krasser als alles andere. Zu sehen, wie meine nackte Freundin auf dem Schoß eines alten Mannes saß und mit ihm geradezu knutschte, wirkte irgendwie noch intimer als alles andere, was ich zuvor gesehen hatte. Während sie knutschten, wanderte die Hand des Mannes zu ihrer Brust und begann sie zu massieren. Ich konnte Isabels gedämpftes Stöhnen hören. Als sie sich gelöst hatten, betrachtete der Mann ihre Brüste, die direkt vor seinem Gesicht waren.
„Eigentlich dachte ich erst, dass deine Titten etwas klein für meinen Geschmack wären, aber jetzt gefallen sie mir ganz gut.“
„Was?“ sagte Sandra, „zu klein?“ Sie streckte ihre Brüste nach vorne und drückte sie mit den Händen nach vorne, „das ist ja wohl nicht zu klein!“
Der Mann legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie ein bisschen.
„Du hast recht“, sagte er dann, „sie sind perfekt. Genau eine Hand voll.“
„Herbert“ sagte nun der Mann neben ihm mit leichter Ungeduld in der Stimme, „noch hast du sie nicht ersteigert. Es gibt noch andere Interessenten!“
Isabel zuckte lächelnd mit den Schultern, erhob sich und ging zum nächsten Mann.
„Vielleicht bis bald, Herbert“, sagte sie noch zu ihm, „falls du dieses Wochenende nichts vorhast - ich hätte Zeit…“
Dann setzte sie sich auf den Schoß des nächsten Mannes, der sich als Steve vorstellte. Auch dieser streichelte ihr über den ganzen Körper, und Isabel schnurrte wie eine Katze. Dann steckte sich der Mann eine Zigarette in den Mund und holte eine Feuerzeug aus der Tasche. Er ließ es auf den Boden fallen, offensichtlich mit Absicht.
„Oh, ich habe mein Feuerzeug fallen lassen, kannst es vielleicht aufheben?"
„Aber natürlich“ schnurrte Isabel. Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu dem Mann. Sie stand direkt vor ihm und sagte: „Wo ist es denn bloß hingefallen?“
Sie sah mit einem koketten Lächeln zu mir herüber, dann beugte sie sich langsam herunter, bis ihre Hände den Boden berührten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, der Mann musste einen wunderbaren Blick auf ihre zarten Schamlippen haben. Obwohl das Feuerzeug direkt vor ihrer Nase lag, tat Isabel, als würde sie es nicht sehen.
„Wo ist denn nur das Feuerzeug?“
Der Mann hinter ihr streichelte nun über ihre Pobacken und genoss den Anblick sichtlich, während Isabel sagte:
„Ich kann es einfach nicht finden…“
Der dritte Mann rief, es sei etwas weiter links, und Isabel drehte sich nach links, sodass nun der dritte Mann einen wunderbaren Einblick hatte. Dann griff Isabel nach dem Feuerzeug und richtete sich auf.
„Ich hab es doch gefunden“ sagte sie dann und zündete damit die Zigarette des Mannes an.
„Oh, Gott, du machst mich so… so geil…“, flüsterte der Mann.
Isabel beugte sich herunter und fasste ihm zwischen die Beine. Sie zog die Augenbrauen hoch.
„Tatsächlich. Dabei habe ich doch nur das Feuerzeug gesucht…“
„Ich will dich ficken“, flüsterte der Mann.
„Das ließe sich einrichten“, sagte Isabel. „Wenn du das nötige Kleingeld hast, drei Tage lang. So lang du willst und so oft du willst.“
„Und in jedes Loch, in das ich will?“ fragte der Mann frech.
„Also, sofern du deinen Schwanz in mein Nasenloch bekommst, stehen dir auch das zur Verfügung“, sagte Isabel, woraufhin die beiden anderen Männer laut lachten, „ansonsten musst du dich mit folgenden drei Öffnungen zufrieden geben:“ Sie öffnete ihren Mund, steckte ihren Mittelfinger hinein und lutschte andächtig daran, ohne den Blick von dem Mann zu nehmen. Dann streckte sie ihr Becken nach vorne und steckte ihren Mittelfinger in ihre Scheide.
„Das waren aber erst zwei Öffnungen“, sagte der Mann schließlich frech.
„Zählen kann er auch“, sagte Isabel spöttisch, „das gibt ja Anlass zu den schönsten Hoffnungen. Wer so klug ist, dem möchte man den Hintereingang natürlich nicht vorenthalten. Er ist selbstverständlich im Paket inbegriffen.“ Sie drehte sich um, beugte sich wieder nach vorn und zog dann noch ihre Pobacken auseinander.
Der Mann musste vor Erregung schlucken.
„So ein geiler Arsch“, flüsterte der Mann, „ich muss dich einfach ficken.“
„Wie gesagt“, ließ Isabel ihn wissen, „wenn du das nötige Kleingeld hast, steht dem nichts im Wege.“
Isabel genoss die Macht, die sie über die Männer hatte. Sie setzte sich nun auf den Schoß des dritten Mannes, breitbeinig, und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Er hatte seine Beine geschlossen, ihre hingen gespreizt an den beiden Seiten herunter. Wieder sah sie mich an und zwinkerte mir zu.
„Und wie heißt der dritte Mann im Bunde?“
„Bruno“, sagte der Mann. Seine eine Hand massierte sofort ihre Brust, seine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Pussy. Ich konnte sehen, wie sie vor Erregung zitterte. Unsere Blicke trafen sich wieder. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und stellte ihre Füße auf Brunos Knie, damit ich einen bessere Blick darauf hatte, wie Brunos Hand sie streichelte und schließlich sein Mittelfinger in sie eindrang. Ich merkte, wie sie es genoss, dabei von mir beobachtet zu werden.
„Du scheinst sehr gelenkig zu sein“, sagte Bruno zu ihr.
„Allerdings“, sagte Isabel.
„Aber einen Spagat kriegst du nicht hin, oder?“
Isabel genoss noch einen Augenblick Brunos Finger, dann nahm sie seine Hand weg.Um es zu beweisen, lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück, hob ihre Beine und öffnete sie dann wie ein Pfau sein Rad öffnet. Einen Augenblick verharrte sie in dieser obszönsten aller Positionen mit im Spagat gespreizten Beinen, blickte die Herren selbstbewusst lächelnd an, lachte dann wegen der offenen Münder der Herren laut auf und schloss ihre Beine dann sehr langsam wieder. Die umliegenden Tische applaudierten höflich, was meine Freundin mit einem lächelnden Kopfnicken quittierte. Dann stand sie auf und verbeugte sich.
„Ich wünsche den Herren noch einen schönen Abend. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder…“
Isabel ging weiter und landete beim dem Paar, das uns eingeladen hatte. Sie flüsterte und kicherte eine Weile mit der Frau, auf deren Schoß sie saß. Die Frau streichelte meine Freundin während der ganzen Unterhaltung zwischen ihren Beinen, wobei sie immer wieder zärtlich über ihren Kitzler fuhr, sodass Isabel immer wieder vor Erregung zuckte. Schließlich fanden sich ihre Münder und ihre Zungen und sie küssten sich lange und feucht. Der Mann betrachtete die beiden Frauen lächelnd.
Dann ertönte ein Gong, die Dreiviertelstunde war vorüber. Die beiden Frauen holten Isabel ab und begleiteten sie zurück auf die Bühne.
„Ich hoffe, Sie haben Ihr Geld gezählt, Ihre Kontostände überprüft, ihren Kreditrahmen erweitert. Sie konnten sich eingehend von den Qualitäten dieses Luxusobjekts überzeugen. Nun ist es endlich so weit. In Kürze werden wir wissen, wer die nächsten drei Tage mit dieser wunderschönen Frau verbringen darf. Kommen wir zur Auktion!“
Es wurde applaudiert. Der kleine Hocker wurde an den Rand der Bühne gestellt. Isabel setzte sich darauf, mit geschlossenen Beinen.
„Irgendwo müssen wir ja anfangen. Das Anfangsgebot liegt bei einhundert Euro.“
Als wäre das ein verabredeter Teil der Auktion, öffnete Isabel langsam ihre Beine, sodass nun das ganze Publikum ihre geöffneten, vom Scheinwerferlicht beschienenen feuchten Schamlippen sehen konnte. Es war wirklich unglaublich für mich, wie sehr sie diese Rolle genoss. Es wurde sofort von allen möglichen Menschen im Publikum geboten, sodass die tausend Euro in kaum einer Minute erreicht waren, und es ging schnell weiter. Das Paar aus der Sauna hatte anscheinend sehr großes Interesse an Isabel, sie boten schließlich wirklich 7500,- Euro. Was für eine krasse Summe, dachte ich. Es schien dabei zu bleiben, Sam sah suchend ins Publikum und war drauf und dran, „zum dritten“ zu sagen, als plötzlich einer der drei alten Männer, Steve, seine Hand hob und „8000“ sagte. Ein Raunen ging durch das Publikum.
In der Folge entwickelte sich ein Wettstreit zwischen Steve und dem Paar. Das Paar hatte sich beraten und schließlich tatsächlich 12500,- Euro geboten. Steve nahm das recht unbeeindruckt zur Kenntnis und sagte dann leise, aber so, dass es trotzdem jeder hörte: „20 000.“
Ein ungläubiges Raunen ging durch den Saal. Es war nun allen und auch mir klar, dass Isabel für die nächsten drei Tage dem alten Mann gehören würde.
„Zum Dritten!“, hörte ich Sam rufen. Nun war es offiziell. Ein älterer Herr namens Steve hatte tatsächlich meine Freundin ersteigert. Für 20 000,- Euro. Mir wurde schwindlig. Was er wohl alles von Isabel verlangen würde für so viel Geld. Ich hörte Sam meinen Namen rufen. Er sagte, es sei meine Aufgabe, Isabel zum neuen Besitzer zu führen. Benommen ging ich zur Bühne. Sam drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und sagte, das müsse ich dem neuen Besitzer vorlesen.
Alle Zuschauer applaudierten im Stehen, während ich die nackte Isabel an ihnen vorbei zu Steve führte. Als wir bei ihnen angekommen waren, ließ Isabel meine Hand los, küsste mich zum Abschied auf die Wangen und ging zu Steve.
„Wie ich sehe, verfügst du tatsächlich über das nötige Kleingeld.“
„Wir haben zusammengelegt“, sagte Steve grinsend.
„Das habe ich mir schon fast gedacht“, sagte Isabel zu ihm, „dann darf ich euch allen gratulieren zur erfolgreichen Ersteigerung von - mir.“
Sie lächelte und nahm scherzhaft einige Posen ein, die an Pin-Up Bilder aus den 50er Jahren erinnerten. Dann ging sie die letzten Schritte und stellte sich zu den Männern.
„Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken“, sagte Bruno.
„Es steht dem nichts mehr im Wege“, sagte Isabel-
Steve legte seine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.
„Seit ich dich gesehen habe, träume ich davon, dich in den Arsch zu ficken.“
Isabel lächelte ihn an. Es war ein eigentümliches Lächeln, wie ich es noch nie von ihr gesehen hatte. Es war durchaus freundlich und zugewandt, es lag auch eine gewisse Portion Spott darin. Dazu, und auch das musste ich mir eingestehen, war dieses Lächeln auch voller Vorfreude und Erregung.
„Es sieht ganz danach aus“, sagte Isabel dann zu Steve, und wenn mich nicht alles täuschte, streckte sie dabei ihren Po weiter nach hinten, gegen seine Hand, „als würde dein Traum schon sehr bald wahr werden.“
Die drei Männer freuten sich wie die Schneekönige. Sie konnten ihre Hände nicht von Isabel lassen und fassten sie überall an, in Vorfreude darauf, was sie jetzt drei Tage mit ihr machen würden. Und wieder war ich überrascht, dass Isabel diese Berührungen, die sie normalerweise sicher als übergriffig und schmierig empfunden hätte, nicht störten, sie schien sie sogar zu genießen.
Es wurde still, mir wurde ein Mikrofon vor den Mund gehalten, und ich las ab, was auf dem Zettel stand.
„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Versteigerung meiner Freundin Isabel. Sie wird in den nächsten drei Tagen nur dazu da sein, Ihre Wünsche zu erfüllen, wobei sexuelle Wünsche hierbei ausdrücklich eingeschlossen sind. Ich bitte Sie darum, sie in jeder erdenklichen Weise zu benutzen, die Ihnen Freude und Befriedigung bereitet. Auf Kondome können Sie gerne aufgrund der aktuellen Gesundheitstests verzichten, die Ejakulation auf oder in meine Freundin kann ganz nach Ihrem eigenen Belieben geschehen und wird als Zeichen ihrer Zufriedenheit wertgeschätzt. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Vergnügen mit meiner Freundin.“
„Haha“, rief Bruno, „das werden wir haben!“
Das Publikum, das einen Kreis um uns gebildet hatte, applaudierte ein letztes Mal, dann kehrten alle wieder an ihre Tische zurück oder machten sich bereit, nach Haus zu gehen.
Ich blieb vor den drei Männern und Isabel stehen und konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Steve hatte seinen Arm um Isabels nackte Taille gelegt, und sie war an seine Brust geschmiegt, als sei sie eine Ehefrau. Isabel lächelte mich an, doch wie man einen entfernten Bekannten anlächelt. Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle als Besitztum der drei alten Männer versunken. Sie streichelte Steve über den Bauch, dann sank ihre Hand tiefer und sie massierte ganz selbstverständlich seinen Penis, dessen Form durch die Anzughose zu erkennen war. Ohne den Blick von mir zu nehmen, öffnete Steve seinen Hosenschlitz, und mit der gleichen Selbstverständlichkeit schob Isabel ihre Hand in den Schlitz und massierte weiter seinen Penis, ohne dass sie der Mann dazu in irgendeiner Art dazu aufgefordert hätte.
„Oh, keine Unterhose?“, fragte Isabel, „ist das nicht ein bisschen gewagt?“
„Du trägst doch auch keine Unterhose.“
Isabel kicherte.
„Touché“, sagte sie.
„Außerdem ist es doch ganz praktisch, oder?“
„Es erleichtert in der Tat den Zugriff“, sagte Isabel, „und ich kann verstehen, dass man so ein wunderbares Ungetüm ungern einzwängen möchte.“
Mir schossen tausend Bilder durch den Kopf, was in den nächste drei Tagen passieren würde. Steve schien meine Gedanken lesen zu können.
„Alle Bilder“, sagte er zu mir, „die du jetzt in deinem Kopf hast, werden in den nächsten drei Tagen Wirklichkeit werden.“
„Und noch mehr“, sagte Bruno.
„Es wird sicher eine sehr ausfüllende Erfahrung für deine Freundin werden“, fügte Herbert lächelnd hinzu. Ich musste schlucken.
„Zeig deinem Freund mal, das du da gerade in der Hand hast“, sagte Steve zu Isabel.
Isabel versuchte, Brunos steifen Penis aus dem Hosenschlitz zu ziehen, was ihr zunächst nicht gelang. Als sie es dann doch schaffte, wurde mir klar, woran das lag: Bruno hatte wirklich einen sehr beeindruckenden Penis, und er stand steil nach oben. Ich war nie unzufrieden mit meinem eigenen Penis, aber ich musste eingestehen, dass Bruno in einer anderen Liga spielte. Isabels Hand, die diesen harten Penis weiter massierte, wirkte plötzlich ziemlich klein.
„Puh“, sagte Isabel, als sie den Penis sah, anscheinend weil ihr klar wurde, dass dieser Penis schon sehr bald in sie eindringen würde.
„Gefällt er dir?“, fragte Steve.
„Ich betrachte ihn mit einem gewissen… Respekt. Herzlichen Glückwunsch. Beindruckend.“
„Schmeckt auch gut“, sagte Steve frech.
„Woher weißt du das?“, fragte Isabel, „hattest du ihn schon mal im Mund?“
Die beiden anderen Männer lachten, auch Steve musste grinsen.
„Weiß ich eher so vom Hörensagen. Gerüchtehalber.“
„So, so“ sagte Isabel und lächelte ihn wieder mit diesem seltsamen Lächeln an. Dann ging sie in die Hocke, auf Augenhöhe mit Steves Penis. Ihre Beine waren dabei gespreizt. Aber es war nicht mehr das unschuldige Gewähren eines Einblicks, sie wusste genau, was ich jetzt gerade sah und auch die anderen Zuschauer - es hatte sich wieder ein kleiner Kreis von Menschen um uns gebildet. Und sie genoss es, uns allen ihre Scheide zu präsentieren.
Isabel leckte ihm einmal über die große Eichel, dann öffnete sie den Mund und lutschte daran. Bruno stöhnte auf vor Lust und sah mich dabei an. Dann umfasste er das Haar von Isabel und schob ihren Kopf langsam zu sich. Ich war überrascht, wie tief sein Penis in Isabels Mund eindringen konnte. Dann zog er ihren Kopf mit einem Mal nach hinten. Ein Spuckefaden hing zwischen Isabels weit geöffnetem Mund und der nun feucht glänzenden Eichel von Bruno.
„Ich kann dir nach eigener Überprüfung sagen, dass die Gerüchte stimmen“, sagte Isabel, „herb und süß zugleich. Schmeckt nach mehr.“
Steve schob Isabels Kopf wieder zu sich, und sein Penis versank ein weiteres Mal in ihrem Mund.
„Wir werden viel Spaß haben“, sagte er dann zu mir und zwinkerte mir zu.
Das letzte Bild, das sich in meine Netzhaut einbrannte, war Isabels nackter Körper, der neben den dunklen Anzügen der drei Männer, die sie ersteigert hatten, beinahe unnatürlich hell wirkte. Während sie den Club verließen, legte einer der Männer beim Gehen seine Hand auf den Po meiner Freundin, und sie ließ das geschehen, als sei es das Natürlichste von der Welt.
Thomas und Sue traten neben mich, Sue legte mir die Hand auf die Schulter.
„Oh, Gott“, sagte ich leise, „was wird jetzt geschehen?“
„Ich kenne eine Frau, die auch mal von den drei Männern ersteigert wurde.“
„Wirklich?“, fragte ich. Sue nickte.
„Es scheint eine Art Tradition bei denen zu sein.“
„Und?“
„Sie hat keine Details erzählt. Sie sagte nur, dass sie während der drei Tage fast nicht geschlafen hat, aber keine Sekunde missen möchte.“
„Du meinst, sie haben sie… sie haben sie die ganze Zeit…?“
Ich konnte das Wort nicht aussprechen. Susanne hatte weniger Hemmungen.
„Gefickt? Ja, das ist in der Tat das, was die Frau impliziert hat. Sie haben die drei Tage anscheinend wirklich sehr effizient genutzt. Sie haben sie nach allen Regeln der Kunst… entschuldige, wenn ich das so unverblümt sage… durchgefickt.“
„Das war alles, was sie gesagt hat?“
Ich spürte, dass Sue mir noch etwas verheimlichte.
„Naja“, sagte sie schließlich, „sie sagte auch noch, dass sie so oft gekommen ist, dass sie schon in der ersten Nacht aufgehört hat zu zählen.“
„Puh“, war alles, was ich dazu sagen konnte, „ich hoffe, sie steht die drei Tage durch.“
„Ich würde mir um sie keine Sorgen machen. Ich glaube, die drei Männer wissen ziemlich genau, was sie tun. Ist eher die Frage, ob du es durchhältst.“
Wie benommen trank ich noch ein Bier, während sich der Saal langsam leerte. Von Zeit zu Zeit kamen Männer vorbei und klopften mir aufmunternd oder mitleidig auf die Schulter. Schließlich kam auch Sam vorbei, jetzt normal in einen Anzug gekleidet.
„Du hast es wie ein Mann ertragen“ sagte er anerkennend zu mir.
„Ich hatte ja keine andere Wahl“, sagte ich.
„Deine Freundin ist wunderbar. Du kannst wirklich glücklich sein. Sie hat so ein wunderbares spontanes und liebevolles Wesen. Und eine unglaubliche Muschi dazu. Ich musste alle meine Disziplin zusammen nehmen, um meinen Penis aus ihr herauszuziehen. So warm, so weich, so feucht. Am Liebsten hätte ich sie direkt ausführlich auf der Bühne gefickt, Tradition hin oder her.“
„Äh… vielen Dank“, sagte ich verwirrt. Ich war es nicht gewöhnt, dass fremde Männer mir Komplimente für die Scheide meiner Freundin machten und wusste einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na, das werden jetzt wohl die drei geilen alten Säcke ausführlich übernehmen. Aber wir beide waren zuerst da, was?“
Ich lächelte schwach.
Schließlich nahm ich ein Taxi nach Hause. In unsere Wohnung. Die Wohnung, in der ich drei Nächte lang alleine schlafen würde. Drei Nächte kamen mir plötzlich wie ein unendlich langer Zeitraum vor. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Nächte überleben sollte. Ich spürte eine starke Eifersucht, Sorge um Isabel, und die Ungewissheit, was wohl gerade mit ihr passierte, war kaum zu ertragen. Und dazu eine überwältigende Erregung. Mein Penis war die ganze Zeit steinhart, aber aus irgendeinem Grund fand ich es geschmacklos, jetzt zu masturbieren. Dann piepte mein Telefon.
Das erste Lebenszeichen, das ich von Isabel erhielt, war ein Bild, auf dem folgendes zu sehen war: Die drei Männer standen vor der Haustür eines herrschaftlichen Hauses, vielleicht sogar einer Art Schloss. Steve und Bruno standen außen und hielten jeweils ein gestrecktes Bein von Isabel in den Armen. Herbert in der Mitte hatte seine Hände unter ihre gespreizten Oberschenkel gelegt. Ihre Scheide glänzte ganz feucht und war weit geöffnet. Sie hatte ihre Arme um Herberts Hals gelegt. Anscheinend hatte jemand gerade etwas Lustiges gesagt, Isabel lachte und schien ihre Position wirklich zu genießen. Die Männer waren alle noch angezogen. Es folgte eine Textnachricht. Sie lautete: Schnell angeblickt! Noch ungefickt!
Das Bild war zu viel für mich. Ich zog meine Hose aus, fing an zu masturbieren und innerhalb von Momenten explodierte mein Penis. Ich war noch nie zuvor mit so viel Sperma gekommen. Und das Unglaubliche war, dass mein Penis danach nicht erschlaffte, sondern hart blieb. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich war so erregt und fühlte mich gleichzeitig wie der letzte Verlierer. Drei fremde Männer waren kurz davor, Sex mit meiner Freundin zu haben und mich machte das auch noch geil. Ich konnte das alles nicht glauben.
Die nächste Nachricht bestand aus drei Bildern und darunter stand: Vorstellungsrunde. Es handelte sich eigentlich drei Mal um beinahe dasselbe Bild: Man sah jeweils einen der steifen Penisse der drei Männer, die aus den geöffneten Reißverschlüssen ihrer Anzughosen herausragten. Und jeweils war auch das Gesicht von Isabel zu sehen, die anscheinend vor den Männern kniete. Ihre Zunge war herausgestreckt und leckte an den steifen Penissen wie an großen Lollies. Erstaunlicherweise waren die Penisse alle deutlich über dem Durchschnitt, was Größe und Länge anging, fast so, als hätten sich die drei Männer darüber kennengelernt.
Die nächste Nachricht trug den Titel: Isabel kämpft mit den drei Musketieren. Das Foto war von oben gemacht, und es zeigte, wie Isabel auf dem Boden kniete. Die drei Männer standen in einem Halbkreis um sie herum, alle mit steil aufgerichteten Penissen. Isabel hatte mit jeder Hand einen Penis umfasst, den dritten hatte sie beinahe bis zum Anschlag im Mund.
Schon eine halbe Stunde später kam dann ein weiteres Bild und dazu die Nachricht: Am Scheide(n)weg! Auf dem Bild war einer der nackten Männer zu sehen, der auf einem dunkelbraunen Ledersofa saß. Ich konnte nicht sehen, wer es war, denn sein Oberkörper war verdeckt von Isabel. Sie hockte breitbeinig auf dem Sofa, natürlich immer noch komplett nackt, die Füße rechts und links neben den Beinen des Mannes auf dem Sofa. Ihre eine Hand hielt den harten Penis des Mannes fest, über dem sie hockte, und positionierte ihn so, dass die Spitze seiner Eichel bereits von ihren Schamlippen umschlossen war, aber er noch nicht in sie eingedrungen war. Sobald sie ihr Becken auch nur ganz leicht senken würde, würde er in ihre Scheide eindringen. Und das Krasse war: Isabel streckte mir grinsend die Zunge raus. Kein Zweifel: Sie genoss diese Rolle noch immer. Das Bild erregte mich so sehr, dass ich beinahe sofort wieder gekommen wäre. Mein Penis wurde auf jeden Fall überhaupt nicht mehr schlaff. Und an Schlaf war kaum zu denken, obwohl es mittlerweile schon halb zwei in der Nacht war.
Das nächste Lebenszeichen war dann ein kurzes Video. Ich sah Isabel, die mich anlächelte. Ihre Wangen waren rot und ihr Haar verwuschelt, sie sah wunderschön aus. „Mein lieber Schatz, ich wollte dir nur kurz sagen, dass es mir gut geht“, sagte sie in die Kamera, „ich bin ganz angefüllt mit neuen, großen Erfahrungen.“ Dann warf sie mir noch einen Kussmund zu. Ich war etwas erstaunt, wieso sie die Wörter angefüllt und groß so seltsam betonte, was ich plötzlich verstand, als das Bild weiter wurde und erst Isabels nackte Brüste ins Bild kamen, die sich langsam auf und nieder bewegten, und ich dann sehen konnte, wie sie breitbeinig auf einem der Männer saß. Ihre Schamlippen umschlossen einen großen steifen Penis, und sie bewegte ihr Becken langsam nach oben und nach unten und massierte so mit ihrer Scheide den Penis, der in ihr steckte.
Jetzt war es also passiert. Isabel hatte zum ersten Mal richtigen Sex mit einem anderen Mann. Und es war nicht einmal so, dass sie das passiv über sich ergehen ließ, nein, sie war vollkommen aktiv. Mir war klar, dass die die Männer nun für die nächsten drei Tage so oft mit Isabel schlafen würden, wie sie konnten. Und von den Bildern, die ich bisher gesehen hatte, sah es nicht gerade so aus, als würde ihr Alter ihre Standfestigkeit und Ausdauer sonderlich negativ beeinflussen. Mir wurde bewusst, dass ich während dieser Vorstellung schon wieder masturbierte, ohne es zu merken.
Dann kam ein Bild unter dem „Schönheitsmaske“ stand. Ich sah Isabels Gesicht und ihren Oberkörper, beides über und über mit Sperma bespritzt. Es klebte ihr in den Haaren, an den Augenlidern, auf ihren geöffneten Lippen Sie lächelte kokett. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie die drei Männer vorher um sie herumgestanden haben mussten und nacheinander oder gleichzeitig ihren Samen in dicken Strömen auf ihr Gesicht und ihre Brüste gespritzt hatten.
Von nun an bekam ich in regelmäßigen Abständen neue Bilder und kurze Videos. Schon wenn ich das Piepen meines Telefons hörte fuhr mir ein Schreck in die Eingeweide und das Blut in meinen Penis. Seltsamerweise waren es weniger die expliziten Bilder, die mich um den Verstand brachten vor Erregung und Eifersucht, es waren vor allem die intimen Details. Es war Isabels Hand, die zärtlich Brunos Nacken kraulte, während er auf ihr lag und sie mit schnellen Stößen nahm. Es war der innige Zungenkuss, den sie Steve gab, während sie auf ihm saß und ihr Becken sich auf und nieder bewegte. Es war ihr Kichern, wenn Herbert auf ihr Gesicht kam und er eine Ladung genau in ihr Ohr spritzte oder die kleine Geste, mit der sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich, während sie Brunos große Hoden leckte. Vor allem aber waren es die Küsse. Dass sie die ganze Zeit mit den Männern knutschte, während die mit ihr schliefen, war für mich am schwersten zu ertragen
Das nächste Video war von unten aufgenommen, offenbar von einem der Männer, der auf dem Bett lag und gerade von Isabel geritten wurde. Und Isabel hatte gerade einen Orgasmus. Sie massierte sich dabei selber die Brüste, ihr ganzer Körper wurde von krassen Zuckungen erfasst. „Oh, mein Gott“, rief sie, „ich liebe es, von euch gefickt zu werden! Ich liebe eure Schwänze! Hört bitte nicht auf, mich zu ficken!“ Ich wusste, dass sie im Moment des Orgasmus oft Dinge sagte, die sie eigentlich nicht so meinte, trotzdem fand ich diese Sätze verstörend und beunruhigend.
Es folgte ein Bild, auf dem stand: „Auch die Pinkelpause wird genutzt“, darauf war Isabel zu sehen, die breitbeinig auf einer Toilette saß in einem sehr noblen Badezimmer, und der helle Strahl, der aus ihrer Scheide kam, war deutlich zu sehen. Rechts und links von ihr standen zwei der Männer, sie hatte in jeder Hand einen steifen Penis.
Dann kam ein längeres Video, das „gerechte Verteilung“ hieß: Isabel war über die Rückenlehne des Sofas gebeugt, die Beine gestreckt und leicht gespreizt. Einer der Männer stand hinter ihr und nahm sie gerade von hinten, die Hände um ihre Hüften gelegt. Es war zu hören, wie die Männer jeden Stoß mitzählten. Als sie bei fünf angelangt waren, zog der Mann (ich glaube, es war Bruno. Langsam begann ich, die Männer am Aussehen ihrer Penisse unterscheiden zu können.) seinen Penis heraus und trat zur Seite. Nun war Isabels Po zu sehen. Ihr Poloch klaffte weit offen, wodurch mir klar wurde, dass Brunos Penis gerade in ihrem Po gesteckt haben musste. Jetzt trat Steve hinter sie, positionierte seinen Penis an Isabels Poloch und stieß genüsslich zu. Wieder zählten sie die fünf Stöße mit, bevor er zurücktrat und Herbert seinen Platz einnahm. Jetzt ging Steve mit der Handykamera in der Hand um das Sofa herum und filmte Isabels Gesicht, während Herbert in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf.
„Wo ist Herberts Schwanz jetzt?“, wurde sie gefragt.
„In meinem Arschloch“, antwortete Isabel keuchend.
„Was macht er?“
„Er… er fickt mich durch. Er fickt meinen Arsch.“
Ihr Körper wurde von einem Schauer erfasst, während sie das sagte.
„Vermisst du deinen Freund?“
Isabel musste schlucken. Sie schwieg. Hinten wechselten die Männer ihre Positionen.
„Vermisst du deinen Freund?“, wurde sie noch mal gefragt. Bruno stieß seinen Penis in ihr Poloch. Isabel schrie kurz auf, vor Lust.
„Ich… ich liebe ihn, aber ich vermisse ihn nicht“, sagte sie schließlich. Der Satz fuhr mir in die Eingeweide.
„Wenn du möchtest, können wir dich schon heute nach Hause zu ihm bringen. Wir haben zwar für drei Tage bezahlt, aber wir haben Dich jetzt schon so ausführlich durchgefickt, wir würden, wenn du es möchtest, auf zwei Tage verzichten und dich schon heute nach Hause zu deinem Freund bringen.“
Isabel wollte sich gegen das wehren, was sie jetzt sagte, das konnte ich merken, aber sie konnte es nicht.
„Bitte nicht“, sagte sie schließlich.
„Wie bitte?“, fragte der Mann.
„Bitte bringt mich noch nicht nach Hause.“
„Warum nicht?“
„Weil… weil ich noch hier bleiben möchte. Bei euch.“
„Und was sollen wir hier mit dir tun?“
„Ihr sollt… ihr sollt mich weiter… durchficken. Ich will für euch da sein, für eure Lust, für eure Geilheit. Ich will euch geil machen. Ihr sollt mich genau so durchficken, wie ihr gerade Lust habt. Ohne Rücksicht auf mich.“
Brunos letzter Stoß war anscheinend tiefer als die davor, Isabel verdrehte die Augen vor Lust.
„Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Was bist du?“
Isabel lächelte.
„Ich bin euer Fickmäuschen.“
„Dann sag mal „a“, kleine Fickmaus.“
Isabel öffnete den Mund und sagte „a“ wie beim Arzt, und schon im nächsten Moment schob ihr Steve seinen Penis in den Mund. Dann schwenkte die Kamera weg und Steve filmte sich selber. „Hey, Basti, wie geht’s denn so? Du hast es ja gehört, leider kommt deine Freundin heute noch nicht nach Hause. Also, ich wollte dir mal kurz einen Zwischenbericht geben, während deine Freundin mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Mann, das kann sie so gut. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches ihrer Löcher ich am liebsten ficke. Klar, ihre Fotze ist richtig geil, die ganze Zeit feucht, und ich liebe es, wenn ihre Fotze vibriert und zittert, wenn sie kommt. Und auch, wie sie meinen Schwanz quasi massieren kann mit ihren Schamlippen, ist auch sehr geil. Und es macht auch großen Spaß, in ihre Fotze zu spritzen, das fühlt sich so wunderbar verboten an. Aber ihr Arschloch ist halt auch so geil. Wie eng das am Anfang war. Jetzt ist es natürlich schon ziemlich geweitet, wie du gesehen hast,macht aber trotzdem noch Spaß. Bei Isabel finde ich es besonders geil, sie in den Arsch zu ficken, weil sie eigentlich so ein braves Mädchen ist. Und dass sie dann so arschfixiert ist und es sie so geil macht, wenn wir sie in den Arsch ficken. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen zu spüren, wie wir ihr das Sperma in ihre Rosette pumpen. Als ich in ihrem Arsch abgespritzt habe, hat sie Dinge gesagt, die selbst ich nicht ganz jugendfrei fand. Naja, jetzt spritze ich noch mal in ihren Mund, glaube ich, sie braucht ja zwischendurch auch ein paar Kalorien, damit sie bei Kräften bleibt…“
Er filmte sein Gesicht, das zu zucken begann. Er stöhnte auf und schloss die Augen. Anscheinend ejakulierte er gerade in den Mund von Isabel, deren unterdrücktes Stöhnen nun auch zu hören war. Nach einer Weile öffnete Steve die Augen wieder.
„Ich bin gerade im Mund deiner Freundin gekommen, und sie hat meine ganze Ladung brav runtergeschluckt.“
Er filmte wieder Isabels Gesicht. Sein Penis war immer noch in ihrem Mund. Langsam zog er ihn heraus, er war nun nicht mehr ganz steif, aber immer noch beeindruckend groß. Als er seine Eichel herauszog, bildete sich ein Faden aus Spucke und Sperma. Isabel leckte sich über die Lippen und grinste. Dann war das Video vorbei.
Es kamen noch mehr Bilder und Videos, die drei Männer nahmen Isabel in so ziemlich jeder Stellung, die sich vorstellen lässt. Sie gingen mit ihr auch in die Sauna und in den Whirlpool und in den Garten, und überall hatten sie Sex mit ihr. Und weder Isabel noch die Männer schienen müde zu werden. Mir ging es ähnlich. Ich weiß nicht, wie oft ich in diesen drei Tagen gekommen bin. Und ich konnte an nichts anderes denken als an Isabel und die drei alten Männer.
Auf dem letzten Video sah ich dann das, was ich schon die ganze Zeit befürchtet hatte. Es war so naheliegend, aber ich dachte, dass es vielleicht nicht dazu kommen würde. Dass Video hieß: Das große Finale. Und darauf war zu sehen, wie alle drei Männer gleichzeitig mit Isabel Sex hatten. Und zwar gleichzeitig in dem Sinne, dass sowohl in ihrer Scheide wie in ihrem Po und in ihrem Mund gleichzeitig ein Penis steckte. Herbert lag auf einem großen Bett, Isabel saß auf ihm, und hinter ihr kniete Steve, der sie in den Po fickte, links daneben ließ sich Bruno von Isabel den Penis blasen. Die Kamera bewegte sich um die vier herum und kam dann immer wieder näher, um bestimmte Details aufzunehmen. Ich war so überwältigt von diesem Finale, dass ich ich überhaupt nicht fragte, wer da eigentlich filmte. Aber ganz am Ende schwenkte das Bild herum und ein Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, grinste in die Kamera und zeigte mir den ausgestreckten Daumen. Es war ein älterer, ziemlich dicker Mann, der einen grauen Kittel trug. Ich vermutete, dass es der Hausmeister war oder der Gärtner. Vermutlich hatten sie ihn gebeten, das Video aufzunehmen, da ja die anderen drei Männer beschäftigt waren. Eigentlich machte dieser eine Mann ja nun auch nichts mehr aus nach all den Menschen, die Isabel auf der Bühne gesehen hatten, aber ich fand es trotzdem irgendwie krass.
Schließlich, endlich waren auch die drei Tage vorbeigegangen und die Zeit gekommen, zu der Isabel endlich nicht mehr den Männern gehörte. Es klingelte an der Tür. Ich stürmte hin. Isabel stand davor. Sie sah ziemlich müde aus, aber sie grinste. Sie trug einen alten Männertrenchcoat, den ihr die Männer anscheinend mitgegeben hatten, damit sie nicht nackt nach Hause musste. Sie öffnete den Mantel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Sie war nackt darunter. Ihr Körper war von rötlichen Flecken übersät, Stellen, an denen die Männer sie etwas härter angefasst hatten. Zwischen ihren Beinen war an ihrem Oberschenkel ein feuchter Streifen zu sehen - Sperma, das aus ihrer Scheide lief.
„Also, ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir das, was in den letzten drei Tagen passiert ist, wirklich unseren Enkeln erzählen sollten…“, sagte sie dann und trat nackt in unsere Wohnung.
„Bevor ich dir irgendwas erzähle, muss ich aber etwas tun, wo ich mich schon seit drei Tagen drauf freue“, sagte sie. Sie trat auf mich zu, riss mir förmlich das T-Shirt über den Kopf, öffnete hastig meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und zog mir dann die Hose runter. Mein total steifer Penis schnellte nach oben wie an einer Feder. Sie ging auf die Knie und betrachtete meinen Penis.
„Endlich wieder zu Hause“, sagte sie, leckte ein Mal über meinen ganzen Schaft, über die Eichel und nahm ihn dann in den Mund, wobei sie ein Geräusch machte, wie wenn man sehr leckeres Essen probiert. Kurz darauf zog sie mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, schwang ihre Beine über mich und setzte sich auf meinen Penis. Ihre Scheide war etwas geschwollen und fühlte sich warm, weich und sehr, sehr feucht an.
„Tut mir leid, da ist noch ziemlich viel Sperma drin, aber da kann ich jetzt leider keine Rücksicht drauf nehmen“, sagte sie, während sie ihre Becken langsam kreisend bewegte, „meine Scheide ist auch schon ein bisschen wund, und eigentlich müsste ich sie nach der krassen Beanspruchung schonen, aber ich muss dich jetzt erst mal in mir spüren.“
„Ich habe nichts dagegen“, sagte ich. Es fühlte sich unglaublich schön an, obwohl ich spürte, wie Sperma aus Isabels Scheide heraus lief. Sehr viel Sperma, um genau zu sein, das nicht von mir war.
„Ich fürchte, es fließt jetzt auch Sperma aus meinem Po über deinen Schwanz und deine Eier, ich hoffe, das stört dich nicht…“
„Das ist alles so krass“, war alles, was ich sagen konnte, „aber irgendwie auch so geil…“
Isabel grinste mich an.
„Ja. Krass. Und geil“, sagte sie, während sie fast andächtig auf mir ritt, „ich kann nicht leugnen, dass die letzten drei Tage ein sehr außergewöhnliches Erlebnis waren. Es war, als wäre ich eine andere Person. Die drei Männer konnten nicht genug bekommen von mir, und offensichtlich wollten sie wirklich jede Minute mit mir ausnutzen. Ich war ziemlich beeindruckt, weil ihre Penisse quasi ununterbrochen steif waren, außer kurz nachdem sie gekommen waren, am Ende haben sie mir aber gebeichtet, dass sie chemische Unterstützung hatten. Die waren voll auf Viagra. Ich fühlte mich so begehrt wie noch nie. Ich war wirklich ein Objekt der Begierde, ohne eigenen Willen, nur dazu da, diesen drei Männern Lust zu bereiten und mich immer wieder für sie zu öffnen. Sie haben mich ihre Fickmaus genannt oder auch Sexpuppe. Es interessierte sie überhaupt nicht, ob ich gerade Lust hatte oder nicht, es wurde nicht gefragt und auch keine Rücksicht darauf genommen, und das hätte eigentlich unangenehm sein können für mich, aber seltsamerweise hat mich gerade das so erregt. Ein paar Mal ist es sogar dazu gekommen, dass wir nicht einmal zum essen eine Pause gemacht haben. Ich habe dann vornübergebeugt etwas gegessen, und währenddessen wechselten sich die drei Männer ab und haben mich reihum von hinten gefickt. Bitte entschuldige meine Sprache, aber die Männer hatten eine ziemlich direkte Ausdrucksweise, sie sagten Schwanz und Fotze oder Möse und Arschloch und ficken…“
„Ich finde es eigentlich auch ganz geil, wenn du so redest“, sagte ich. Sie grinste.
„Kannst du haben“, sagte sie. „Man kann ohne Übertreibung sagen, dass Bruno, Herbert und Steve mich richtig ausgiebig durchgefickt haben. Und sie waren einfach ununterbrochen geil.
Vor allem haben sie sich wirklich gewissenhaft um mein Arschloch gekümmert. Sie haben immer gesagt, dass sie sich unbedingt an deine Anweisung halten und es nicht vernachlässigen wollen. Sie haben es geleckt, bis es total weich war, und dann haben sie mich in den Arsch gefickt. Sie haben das die anale Phase genannt. Einer hat mich von hinten in den Arsch gefickt, der andere lag vor mir und hat seine Beine mit seinen Händen festgehalten und ich hab sein Arschloch geleckt. Dann haben sie die Positionen gewechselt. Sie haben alle mehrfach ihr Sperma tief in mein Arschloch gespritzt. Es war unglaublich geil, das zu spüren. Wie ihre Schwänze in meinem Po gezuckt haben und ich den warmen Strom von Sperma spüren konnte. Und meine Zunge war tief drinnen in allen ihren Arschlöchern.“
„Oh, Gott“, sagte ich, „krass…“
Sie küsste mich. Das Wissen, wo ihre Zunge vorher war, brachte mich plötzlich um den Verstand und ich spürte, wie ich zuckend in Isabel kam. Auch sie kam praktisch im selben Moment. Es war unglaublich und wunderschön, mit ihr nach diesen drei Tagen im selben Moment zu kommen. Wir verharrten eine Weile.
„Bist du oft gekommen?“, fragte ich sie dann. Sie sah mich etwas schuldbewusst an.
„Um ehrlich zu sein, habe ich schon ziemlich bald aufgehört zu zählen… seltsamerweise fand ich es am Geilsten, wenn sie mich gefickt haben und sich dabei über etwas anderes unterhalten haben. Einmal habe ich Brunos Schwanz geblasen und Steve hat mich in den Arsch gefickt, und währenddessen haben sie sich über die Vor- und Nachteile von Staatsanleihen unterhalten. Das war so erniedrigend. Als wäre ich gar nicht da und es total nebensächlich, dass Steves Schwanz in meinem Po steckt. Ich weiß nicht, aber das fand ich so erregend. Ich bin zitternd gekommen, und sie haben einfach weitergeredet und mich weiter durchgefickt.“
Sie kletterte sie von mir herunter und nahm meinen erschlafften Penis in den Mund.
„Interessanter Geschmackscocktail“, sagte sie dann kichernd, „Cock-tail im wahrsten Sinne des Wortes… vier verschiedene Sorten Sperma…“ Sie rutschte immer höher, bis ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht war.
„Probier mal…“. sagte sie dann und senkte ihre Scheide auf meinen Mund. Mir lief ein Rinnsal von Sperma in den Mund, und ich glaubte wirklich, das Sperma der drei Männer drin auszumachen.
„Um ganz genau zu sein“, sagte Isabel, „sind es sogar fünf Sorten.“
„Wieso?“ fragte ich, ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht.
„Naja, also… nach dem großen Finale wollte sich Steve bei seinem Gärtner Pawel mit hundert Euro dafür bedanken, dass er das Video gemacht hat, und Pawel hat dann so herumgedruckst und dann ganz schüchtern gefragt, ob er nicht vielleicht auch einmal mit mir schlafen dürfe, weil er schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich so danach sehnt. Steve hat die Entscheidung dann mir überlassen, und ich… ich hatte Mitleid mit ihm.“
„Und dann?“
„Bruno, Herbert und Steve haben dann gefrühstückt, und ich war mit Pawel alleine. Er war so schüchtern und so dankbar. Die ganze Zeit sagte er mir, wie wunderschön ich sei. Dass ich die schönste Frau sei, die er je gesehen hat. Er zitterte vor Aufregung, als ich ihn auszog. Er war sehr behaart. Irgendwie mochte ich ihn. Nach diesen drei Machotypen war es so ganz anders mit ihm. Die drei Typen haben mich gefickt und erniedrigt, und das konnten sie wirklich, sie haben mich zu einem Objekt gemacht, aber mit Pawel wurde ich wieder zu einem Menschen. Ich wollte ihm etwas ganz besonderes schenken. Ich küsste und leckte seinen ganzen Körper, jeden Zentimeter. Er war ein kleines bisschen verschwitzt, aber ich mochte seinen Geruch. Ich leckte seine Achselhöhlen, seine Brustwarzen. seine Kniekehlen. Ich leckte sogar seine Zehen und seine Fußsohlen. Ich glaube, er hatte so was noch nie erlebt. Als ich seinen behaarten Po küsste und meine Zunge immer näher an sein Loch kam, zitterte er so sehr vor Erregung, dass ich dachte, er würde einen epileptischen Anfall kriegen. Es war schön, ihm dieses Geschenk zu machen. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von den Anderen, aber sehr dick, ich fand ihn irgendwie sympathisch…ich spürte, dass er so erregt war, dass er gekommen wäre, sobald ich ihn angefasst hätte. Ich haben dann sehr lange seine Hoden geleckt, damit er sich an seine Erregung gewöhnen konnte und habe mich dann ganz vorsichtig an seinen Penis vorgetastet. Er hatte sich soweit beruhigt, dass ich ihn in den Mund nehmen konnte, ohne dass er sofort gekommen ist. Ich fragte ihn, ob ich jetzt mit ihm schlafen dürfte, und er sagte ganz schlicht und leise „ja, bitte“. Er wünschte sich, dass ich auf ihm sein sollte. Ich nahm seinen Penis in die Hand und setzte mich ganz, ganz langsam darauf. Ich beugte mich zu ihm herunter, und wir küssten uns sehr lange, ohne uns zu bewegen. Ich spürte, wie sein Penis in meiner Scheide pulsierte. Wir knutschten wie Teenager, und ich war gerührt von seiner Aufregung. Ich begann, mich ganz langsam zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Sein ganzer Körper zuckte und wand sich unter mir, und ich spürte, wie sein Sperma in mich strömte,es schien gar nicht mehr aufzuhören. Anscheinend hatte sich da ziemlich viel angesammelt. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich kam auch, aber eher aus Empathie als aus eigener Erregung. Danach musste Pawel lachen und weinen zugleich. Es war irgendwie ein wunderbarer Abschluss für diese krassen drei Tage, in denen es nicht gerade zärtlich zuging.“
„Puh“, war alles, was ich dazu sagen konnte. Es war alles ein bisschen zu viel für mich.
„Und wie machen wir jetzt weiter?“, fragte ich Isabel, als sie neben mir lag.
„Genau so wie bisher“, sagte Isabel und küsste mich, „nur etwas geiler.“
Sie legte sich neben mich und schloss die Augen. Sie schien einzuschlafen. Dann öffnete sie noch mal die Augen.
„Ach, ja“, sagte sie dann, „Steve hat in zweieinhalb Monaten Geburtstag. Er wird siebzig und wollte das Wochenende mit ein paar alten Freunden verbringen. Er hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, für ein bisschen Unterhaltung zu sorgen. Die Party ein bisschen aufzulockern.“
„Aufzulockern?“, fragte ich.
„Naja, also, er hat gesagt, dass seine Geburtstage manchmal etwas fad seien, und dass eine nackte junge Frau dem Fest sicher erheblich unterhaltsamer machen würde.“
Ich war fassungslos.
„Und was hast du gesagt?“
Sie machte ein etwas gequältes Gesicht und lächelte unsicher.
„Naja, ich… ich saß gerade auf ihm und kurz nachdem er mich gefragt hatte, spürte ich, wie er sein Sperma in kräftigen Stößen in mich pumpte und ich war ganz kurz davor zu kommen und…. und… und da habe ich wohl gesagt, dass man einem Geburtstagskind nichts abschlagen darf und ich selbstverständlich zur Unterhaltung von ihm und seinen Gästen bereit stehen würde.“
„Nackt?“, fragte ich sie verstört.
„Um ehrlich zu sein, nein. Er hat mich gefragt, ob ich hohe Schuhe und schwarze Nylonstrümpfe anziehen könnte. Steve findet, dass die Nacktheit besser zur Geltung kommt, wenn man noch ein bisschen angezogen ist. Und in der ersten Nacht soll ich außerdem eine Augenbinde anziehen. Er sagt, dass ein paar seiner Freunde etwas schüchtern seien und er ihnen die Gelegenheit geben möchte, meinen Körper zu erkunden, ohne sich beobachtet zu fühlen. Ich habe dann vorgeschlagen, dass es vielleicht schön wäre, wenn ich mit der Augenbinde in verschiedenen Positionen gefesselt wäre. Dass ich so ausgeliefert bin, lässt die Menschen bestimmt ihre Schüchternheit verlieren und es macht mich noch mehr zu einem willenlosen Objekt, mit dem man machen kann, was man will.“
„Und du willst, dass man mit dir macht, was man will?“
„Ja“, sagte Isabel, „nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich mich manchmal gerne verschenke. Dass es mich erregt, ausgeliefert zu sein. Ein Objekt zu sein, dass einfach nur benutzt wird. Ich würde es sehr gerne noch mal erleben. Wenn es dir recht ist. Ich glaube, ich bin auf den Geschmack gekommen.“
„Und was beinhaltet das? Die Männer werden dich ja nicht nur streicheln und angucken, die werden dich ja… die werden ja mit dir Sex haben wollen.“
Isabel lächelte.
„Davon ist in der Tat auszugehen. Ich scheine eine recht einladende Wirkung auf Männer zu haben, und es würde mich sehr wundern, wenn es auf der Party jemanden geben würde, der mich nicht ficken will. Steve fand das eine gute Idee mit der Fesselung, er wollte dafür extra einen Pranger organisieren, wo man so mit dem Hals und den Armen zwischen zwei Holzbrettern fixiert wird und nicht mitbekommt, was hinter einem passiert. Dann können die Leute mich ganz in Ruhe betrachten und ihren Spaß haben, ohne dass ich weiß, wer das gerade ist. Stellst du dir das nicht auch geil vor? Man steht nach vorne übergebeugt und hat keine Chance, sich zu bewegen. Man ist nackt und man kann nichts sehen. Die Beine sind so fixiert am Boden, dass sie einen Meter auseinander stehen. Man präsentiert seine Nacktheit für Menschen, die man nicht kennt und noch nicht einmal gesehen hat. Man hört sie nur. Wie sie leise Kommentare abgeben. Wie sie meinen Po streicheln, meine Beine, meine Brüste anfassen. Wie sie meine Pobacken auseinander ziehen und meine Scheide offen steht, sichtbar für alle Besucher und alle sehen können, wie feucht ich bin. Wie man dann den ersten harten Penis spürt, der an den feuchten Lippen gerieben wird und dann in mich eindringt. Man weiß nicht, wer es ist, ob der Mann alt ist oder jung, ob er schön ist oder hässlich, sympathisch oder unsympathisch. Man spürt nur die Stöße und die Hände, die meine Hüften festhalten. Das Verlangen, mit dem er mich fickt. Wie dann die Stöße schneller werden, wie man die Härte des Schwanzes spürt und dann die zitternde Entladung. Kannst du verstehen, wie geil das sein kann?“
„Ich glaube, ich verstehe es“, sagte ich widerstrebend.
„Dann hatten wir noch die Idee, dass ich auf einem Bett fixiert sein könnte wie auf der Bühne, einmal auf dem Bauch für die, die eher auf meinen Po fixiert sind und auf dem Rücken für die die sich eher für meine Muschi interessieren. Und dann dachten wir auch noch an einen gynäkologischen Stuhl. Ich meine, wenn ich so nackt und ausgeliefert mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf einem gynäkologischen Stuhl sitze, dann sollte doch auch der Letzte seine Schüchternheit verlieren, habe ich mir gedacht.“
„Und wie viele Leute werden da sein?“
„Wahrscheinlich nur seine engsten Freunde. Nicht mehr als zwölf.“
„Zwölf Männer???“
„Nein, das sind nicht nur Männer. Auch ein lesbisches Paar.“
„Ich weiß nicht, wie ich das finden soll…“, sagte ich.
„Tja, was man einmal gesagt hat, muss man halten“, sagte sie dann, „und außerdem gibt es ein ziemlich eindeutiges Zeichen dafür, wie du das findest.“
Sie blickte grinsend zwischen meine Beine. Ohne dass ich es bemerkt hatte, war mein Penis steinhart geworden und stand zitternd nach oben.
Kommentare
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Schöne geile Geschichte, dreimal bin ich zwischendurch gekommen.
sehr interessante story ...
Ich kann mich der Aussage von "Adamit" nur anschließen--hoffe auf eine baldige Fortzetzung (wie sie sich ab sofort verhält, wie die Geburtstagsfeier abgelaufen ist, usw.....)
Für meinen Geschmack etwas zu viel "Porno".
Sehr geile Geschichte die aber leider nach der Versteigerung das hohe Niveau vom Anfang nicht mehr ganz bis zum Schluss durchziehen kann. Ich hoffe aber dennoch auf eine Fortsetzung
Eine richtig geile Story. Das Wochenende, das die beiden erlebten ist ja gar nicht mehr zu toppen.
Sehr geile Story. Auch gut geschrieben. Ich hätte nur ihren "Sinneswandel" schon vor der Versteigerung etwas langsamer aufgebaut gehabt. Das ging mir dann doch zu schnell. Mußte an "Eyes wide shut" denken. Weiter so.
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