"da ich ganz neu hier bin, ist diese erste Geschichte sozusagen mein Einstand, habt Spaß damit und sagt mir bitte was ich besser machen kann, dann folgt auch bald Teil 2"

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Wir, das sind Susi, Matthias und Ines. Wir drei sind Anfang und Mitte 20, kennen uns schon einige Zeit und unternehmen ab und zu etwas zusammen. Matthias hatte uns in der Vergangenheit schon öfter genervt, dass er Strandfotos von uns machen möchte und genau heute als Susi und ich uns zum baden verabredet haben und gerade los wollten, schneit er bei uns rein. Als Matthias hört das wir baden fahren wollen, sagt er, darf ich euch begleiten? Heute ist perfektes Wetter zum fotografieren. Was meint ihr beiden Schönheiten, ihr badet und tut so als wäre ich gar nicht und ich mache nebenbei Fotos von euch?

Es wird immer später und wir beide wollen eigentlich nur los. Ja mach einfach, damit wir loskommen, sagt Susi etwas genervt zu ihm. Er ist kurz weg und während wir schon im Auto warten, kommt er mit seiner Fototasche um die Ecke und steigt bei uns ein. Ich fahre los. In 30 Minuten können wir am Wasser sein. Parkticket lösen, Strandtasche aus dem Kofferraum holen und loslaufen ist bei uns beiden alles eine Bewegung. Matthias ist glücklich dass er seine Fototasche mitschleppen durfte und geht gemütlich hinter uns her.

Während wir beide schon über die Düne gelaufen sind, einen Platz gefunden haben und unsere Handtücher ausbreiten, ist er noch gar nicht zu sehen. Susi ist gerade genau wie ich, aus ihrem Kleid geschlüpft und sitzt schon in ihrem hellblauen Bikini neben mir und verteilt Sonnencreme auf ihrer Haut. Ich hatte zu Hause noch keine Zeit mich umzuziehen, hatte mir  nur meine Tasche geschnappt und muss mich noch umziehen. Ich ziehe schnell meinen Slip und mein BH aus und stopfe beides in die Tasche. Mein Bikini ist auch blau, aber viel dunkler als der von Susi. Ich bin gerade fertig umgezogen als Matthias samt Tasche bei uns aufschlägt. Er breitet seine Decke aus und zieht sein Shirt aus. Eine Boxershorts hat er schon an, so dass er damit fertig umgezogen ist.

Während ich jetzt Susi´s Rücken eincreme ist Matthias mit seiner Fotoausrüstung beschäftigt und würdigt uns kaum eines Blickes. Ich öffne Susis Oberteil, damit ich ihr den ganzen Rücken eincremen kann. Fertig, jetzt bitte bei mir, sage ich zur Susi. Ich sitze auf dem Handtuch und creme meinen Bauch und Beine ein, während Susi hinter mich tritt und die Sonnencreme auf meinen unterem Rücken verteilt. Mein Oberteil hat sie gerade geöffnet und natürlich fällt es sofort runter, da es nur dieses eine Bändchen in der Mitte hält. Ups, sagt sie Entschuldigung. Matthias schaut zu uns und grinst, dabei bleibt sein Blick an meinen kleinen Brüsten haften. Sehr schön bleib bitte so, sagt er und will schon zur Kamera greifen. Später, sage ich zu ihm, wir wollen erst baden. Meine Hände sind voller Sonnencreme so das ich nicht gleich mein Oberteil anfassen möchte. Also verreibe ich die die Creme auf mir und Susi auf meinem Rücken und damit hat Matthias noch einige Augenblicke mehr Zeit mich zu betrachten.

Fertig, wir sind beide gut eingecremt und legen uns in die Sonne, während Matthias gerade ins Wasser gelaufen ist. Ich setze mich auf, und sage zu Susi, du Susi wir sind am Strand und immer noch halbangezogen, ich möchte keine Bikinistreifen haben, Matthias ist im Wasser, wollen wir uns von dem Stoff trennen? Susi liegt neben mir auf dem Bauch und dreht ihren Kopf zu mir, mach doch was du willst, ich möchte jetzt etwas Ruhe, du kannst aber gern mein Oberteil aufmachen. Ich mag mich jetzt nicht bewegen. Schon dreht sie ihren Kopf wieder weg. Ich beuge mich über sie, öffne den Verschluß  ihres Oberteiles und streife die Halter von ihren Schultern.

Dann greife ich nach hinten und ziehe an meinen Bändchen und mein Oberteil fällt heute schon zum zweiten Mal in meinen Schoß. Ja so ist es viel besser. Matthias ist von uns aus auch nicht zu sehen, da unser Platz etwas in einer Senke liegt. Ausserdem ist es egal, ich brauche keinen Stoff am Strand. Ich öffne bei meinem Höschen links und rechts die beiden Schleifen, lasse es aber an Ort und Stelle, lege mich wieder auf den Rücken und schließe die Augen. Sonne auf der Haut, das fühlt sich so gut an.

Irgendwann wache ich von einem leisen Klicken auf. Blinzelnd öffne ich die Augen und sehe wie Matthias mit seiner Kamera um Susi, die wieder im Bikini ist, herumgeht und aus verschiedenen Blickwinkeln Fotos von ihr macht. Susi scheint es Spaß zu machen und sie lächelt und bewegt sich für die Kamera. Ich setzte mich auf und betrachte die Beiden. Matthias gibt Anweisungen und Susi versucht sich in Pose zu bringen. Sie macht es gut, finde ich. Sie spielt mit Ihrem Haar und ihren Blicken und Matthias klickt und klickt. Da sieht Susi dass ich wach bin und winkt mir fröhlich zu, ich winke zurück. Matthias guckt auch zu mir und winkt ebenfalls, aber er winkt jetzt so, dass ich zu den Beiden hinkommen soll.

Ich stehe auf und laufe die zehn Schritte zu den beiden rüber, dabei habe ich natürlich nicht daran gedacht, das ich vorhin mein Höschen aufgebunden hatte und das jetzt auf meinem Handtuch liegt und wenn Matthias nicht so große Augen gemacht hätte als ich bei den beiden stehe, hätte ich es wahrscheinlich gar nicht bemerkt. Okay, jetzt ist es zu spät ich stehe nackig wie ich bin vor den beiden, Susi ist es egal, sie kennt mich nackig und Matthias kann sein Glück kaum fassen und hat sich an meiner Spalte festgeguckt. Ich gucke Susi an, wollen wir ins Wasser? Sie ruft ja klar, und wir laufen beide los. Matthias steht am Strand und schaut uns nur hinterher.

Wir beide planschen ausgelassen, schwimmen und toben um dann entkräftet zurück zu unserem Platz zu laufen. Matthias sitzt auf seinem Handtuch und guckt sich die gemachten Fotos an. Wir sind beide da Wasser tropft in dem Sand, ich greife nach meinem Handtuch um mich abzutrocken. Halt, wartet, sagt Matthias, bleibt so, die Wassertropfen glänzen so schön auf eurer Haut. Nimmt seine Kamera und fotografiert uns. Susi tritt du einen Schritt vor Ines sagt er und du Ines versteck dich halb hinter Susi, dann macht er Fotos und sagt nur, ja das macht ihr toll, jetzt drehen und wir drehen uns zu uns, nehmen unsere Hände, und halten uns an den Händen fest. Matthias knipst weiter. Ines hilf Susi bitte aus den nassen Sachen und trockne sie ab. Susi protestiert nicht, also öffne ich ihr Oberteil und sie streift es ab, dann ziehe hinter ihr stehend ihr nasses Höschen langsam bis zu ihren Knöcheln runter, Susi steigt aus dem sandigen Stoff und ich tupfe mit dem Handtuch ihren Rücken und Po trocken.

Matthias knippst wie ein Weltmeister, steht Susi doch ihm komplett zugewandt, während ich hinter ihr bin. Susis Haut ist immer noch voller Wasserstropfen, Gänsehaut hat sie auch und während ich das Wasser von ihr tupfe macht Matthias immer neue Fotos von ihr und ihren Brüsten. Diese sind viel größer als meine, dafür sind meine braungebrannt und Susis Brüste leuchten im strahlenden Weiß. Auch ihr Po ist ein großes weißes Dreieck. Vorne wo Matthias gerade den besten Blick hat, hat Susi nur einen kleinen Strich Haare auf ihrem Hügel stehen lassen, diese verdecken ihre Spalte knapp zur Hälfte, nur oben etwas und mehr nicht. Normal könnte sie die paar Haare auch wegnehmen, aber sie möchte nicht ganz nackt sein sagte sie mir mal. Ihre Schamlippen sind glatt und auch dort glänzen überall Wassertropfen. Auf jeden Fall ist sie jetzt auch nackig. Mich erstaunt es das sie sich locker und geduldsam von Matthias fotografieren lässt. Das ist nicht so ihre Art, sie ist da eher verklemmt und auf jeden Fall sonst nicht nackig am Strand. Ich laufe um sie herum und tupfe ihr die Wassertropfen von ihren Brüsten. Damit verdecke ich Matthias die Sicht, aber er sucht sich schon einen anderen Blickwinkel.

Susis Nippel sind schön hart, überall am Körper hat sie noch Gänsehaut, trotzdem hält sie still obwohl sie friert. Ich tupfe ihren Bauch trocken und meine Hand mit dem Handtuch wandert auch zu ihrem Hügel, ich tupfte ihn trocken und denke zu mir, na mal sehen wie weit ich gehen darf, so prüde wie Susi sonst ist. Beine auseinander sage ich zu ihr, sie gehorcht und stellt sich breitbeinig hin. Jetzt komme ich gut mit dem Handtuch dazwischen und ziehe es langsam zum trockenreiben hin und her. Matthias steht da und hat ganz das knipsen vergessen. Ich schubse Susi auf das Handtuch, hinlegen auf allen vieren sage ich. Du hast einen ganz weißen Po, der wird gleich verbrennen, das muss ich ändern.

Susi hockt auf allen vieren und ich nehme ordentlich Sonnemilch und verreibe diese auf ihren weißen Po. Matthias ist irgendwo hinter mit und ich höre nur das klick, klick. Natürlich kommen meine Finger auch Susis Schamlippen nahe, auch diese erhalten etwas Sonnenschutz und während ich sie dort berühre, teilt ein Finger auch ihre Spalte. Sie zuckt nicht zurück, sondern drückt mir ihr Becken entgegen und ich fahre noch zwei drei mal durch ihre Spalte. Ein Klaps auf dem Po, so fertig sage ich, kannst dich hinlegen und drehe mich zu Matthias um.

Jetzt du, sage ich zu ihm. Was? Er versteht nicht. Na was denkst du, sage ich, mach dich nackig, Hosen aus. Wenn wir hier so in der Sonne liegen, dann kannst du hier nicht angezogen umherspringen. Matthias, legt seine Kamera weg und gehorcht. Er zieht seine nasse Boxershorts runter und steigt aus ihr aus. Sein Schwanz steht halb ab von ihm und guckt in unsere Richtung. Er guckt etwas zur Seite, doch dann auch wieder zu uns. Auch Susi hat sich auf dem Rücken gedreht um Matthias besser sehen zu können. So ist es gerecht, wegen der Gleichberechtigung sag ich zu ihm und grinse. Er lächelt zurück. Normalerweise bleibe ich immer angezogen, ich bin doch der Fotograf, sagt er.