Nackt vor Kollegen
Den erotischen Aspekt einer Onesidenudity-Situation habe ich vor einigen Wochen bei meiner Arbeit kennengelernt.
Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zur Arzthelferin in einer Kurklinik. Unsere Patienten bekommen während ihrer Aufenthalte unter anderem Heilbäder verschrieben, mit denen bestimmte Leiden gelindert werden können. Ich selbst habe damit aber nichts zu tun und arbeite ganz normal im Stationsdienst.
Eines Tages aber, als ich Nachmittagsdienst hatte, rief mich der Chefarzt auf der Station an. Er sagte, er hätte eine Bitte und es wäre sehr nett, wenn ich dieser Bitte nachkommen würde. Ohne zu wissen, um was es eigentlich geht, sagte ich "Kein Problem.", weil ich sonst auch öfter Tätigkeiten mache, die nicht im Ausbildungsplan stehen. Lehrjahre sind halt keine Herrenjahre, wie meine Mutter immer sagt.
Als der Chefarzt dann aber seine Bitte offenbarte, wurde mir etwas mulmig im Magen. Am Morgen wäre eine neue Spezial-Badewanne in der Therapieabteilung angeliefert worden, und nun müßte sie ausprobiert werden. Er bat mich darum, mich für einen Testgang zur Verfügung zu stellen. Ich sagte ihm zu. Erst als ich den Hörer auflegte wurde mir bewußt, auf was ich mich da eingelassen habe.
Auf dem Weg zur Therapieabteilung schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf:
"Werde ich nackt sein müssen?"
"Wie viele Leute werden dabei sein?"
"Ach wird schon nicht so schlimm"
"Oh Gott, wie peinlich"
Im Erdgeschoß angekommen, öffnete ich die Tür zum Raum, in dem die Wanne stand. "Ah, Schwester Tanja, kommen Sie rein.", sagte der Chefarzt. Mir blieb der Atem weg: Ungefähr das gesamte Team der Bäderabteilung, ein paar Stationsärzte sowie der Techniker des Wannenherstellers standen um die Wanne herum. Es waren insgesamt ca. 15 Personen. "Die bleiben doch hoffentlich nicht alle hier", war meine Hoffnung.
Dem war wohl nicht so. Nachdem der Chefarzt mich pro Forma nochmal allen vorgestellt hatte und sich für mein Erscheinen bedankt hatte, wendete er sich mir zu und sagte: "Ziehen Sie sich bitte doch schonmal aus, während ich noch ein paar Worte zur neuen Wanne sage." "Alles ausziehen?", stammelt ich. Mein Puls lag bestimmt bei 180. "Ja, selbstverständlich, oder wollen Sie Ihre Unterwäsche verderben?"
Mit zitterigen Händen begann ich mich zu entkleiden. Ich knöpfte langsam mein weißes Schwesternhemd auf und merkte, wie alle mich anguckten, anstatt unseren Chefarzt, der ja schließlich redete. Als nächstes öffnete ich den Verschluß meines schwarzen Spitzen-BH's, zog den BH aus und legte ihn über die Lehne des Stuhls, der neben mir stand.
Ich fuhr fort mit den Schuhen, den Socken und schließlich mit meiner Hose. Nun stand ich da, im Slip, oben ohne. Am Strand laufe ich ja auch so herum, aber diesmal war es was anderes. Und der nächste Schritt war der schwerste: mein Slip.
Gerade in diesem Moment war der Chefarzt fertig mit Reden und drehte sich zu mir. Mit nickendem Kopf machte er mir verständlich, daß ich fortfahren solle. Ich griffe meinen String-Tanga an den schmalen Seiten und ließ das Höschen an meinen Beinen zu Boden gleiten. ICH STAND NACKT VOR 15 LEUTEN!
Alle gafften mich an. Weil ich komplett rasiert bin und ein Intimpiercing trage, war diese Stelle für alle der absolute Blickfang. Normalerweise bin ich stolz auf meine Figur und auf meine Bräune, aber an diesem Tag wünschte ich, ich wäre nur halb so attraktiv und alle würden sich nur auf diese blöde Wanne konzentrieren.
Dann stieg ich in die warme Wanne. Der Techniker zeigte, welche Knöpfe man drücken kann, welche Programme es gibt und so weiter. Das dauerte ca. 10 Minuten. Dabei merkte ich, daß meine Angst gewichen ist, und das ich es eigentlich sehr erotisch finde, nackt vor vielen bekleideten, vornehmlich männlichen, Personen zu sein. Dann durfte ich wieder aussteigen.
Das Wasser auf meiner braunen Haut versetzte meinem Body einen superheißen Effekt. Der Chefarzt reichte mir ein Handtuch und bedankte sich bei mir. Anstatt mich mit dem Abtrocknen und dem Anziehen zu beeilen, ließ ich mir reichlich Zeit und genoß den Augenblick. Noch immer blickten alle auf mich. Beim Anziehen fing ich mit den Oberteilen an und zog mein Höschen als letztes an.
Als ich raus ging, wurde mir noch einmal gedankt. Nach Feierabend ließ ich den Tag noch mal Revue passieren: Ich hatte eine neue erotische Vorliebe entdeckt. Ob ich nochmal den Mut für so etwas hätte weiß ich nicht. Aber meine Gedanken kreisen sich nur noch um solche Situationen, und speziell um diese eine Situation.
So bin ich auf die Seite "Schambereich" gestoßen, weil ich gleich abends in der Suchmaschine nach Seiten mit solchen Themen gesucht habe. Macht weiter so...
Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zur Arzthelferin in einer Kurklinik. Unsere Patienten bekommen während ihrer Aufenthalte unter anderem Heilbäder verschrieben, mit denen bestimmte Leiden gelindert werden können. Ich selbst habe damit aber nichts zu tun und arbeite ganz normal im Stationsdienst.
Eines Tages aber, als ich Nachmittagsdienst hatte, rief mich der Chefarzt auf der Station an. Er sagte, er hätte eine Bitte und es wäre sehr nett, wenn ich dieser Bitte nachkommen würde. Ohne zu wissen, um was es eigentlich geht, sagte ich "Kein Problem.", weil ich sonst auch öfter Tätigkeiten mache, die nicht im Ausbildungsplan stehen. Lehrjahre sind halt keine Herrenjahre, wie meine Mutter immer sagt.
Als der Chefarzt dann aber seine Bitte offenbarte, wurde mir etwas mulmig im Magen. Am Morgen wäre eine neue Spezial-Badewanne in der Therapieabteilung angeliefert worden, und nun müßte sie ausprobiert werden. Er bat mich darum, mich für einen Testgang zur Verfügung zu stellen. Ich sagte ihm zu. Erst als ich den Hörer auflegte wurde mir bewußt, auf was ich mich da eingelassen habe.
Auf dem Weg zur Therapieabteilung schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf:
"Werde ich nackt sein müssen?"
"Wie viele Leute werden dabei sein?"
"Ach wird schon nicht so schlimm"
"Oh Gott, wie peinlich"
Im Erdgeschoß angekommen, öffnete ich die Tür zum Raum, in dem die Wanne stand. "Ah, Schwester Tanja, kommen Sie rein.", sagte der Chefarzt. Mir blieb der Atem weg: Ungefähr das gesamte Team der Bäderabteilung, ein paar Stationsärzte sowie der Techniker des Wannenherstellers standen um die Wanne herum. Es waren insgesamt ca. 15 Personen. "Die bleiben doch hoffentlich nicht alle hier", war meine Hoffnung.
Dem war wohl nicht so. Nachdem der Chefarzt mich pro Forma nochmal allen vorgestellt hatte und sich für mein Erscheinen bedankt hatte, wendete er sich mir zu und sagte: "Ziehen Sie sich bitte doch schonmal aus, während ich noch ein paar Worte zur neuen Wanne sage." "Alles ausziehen?", stammelt ich. Mein Puls lag bestimmt bei 180. "Ja, selbstverständlich, oder wollen Sie Ihre Unterwäsche verderben?"
Mit zitterigen Händen begann ich mich zu entkleiden. Ich knöpfte langsam mein weißes Schwesternhemd auf und merkte, wie alle mich anguckten, anstatt unseren Chefarzt, der ja schließlich redete. Als nächstes öffnete ich den Verschluß meines schwarzen Spitzen-BH's, zog den BH aus und legte ihn über die Lehne des Stuhls, der neben mir stand.
Ich fuhr fort mit den Schuhen, den Socken und schließlich mit meiner Hose. Nun stand ich da, im Slip, oben ohne. Am Strand laufe ich ja auch so herum, aber diesmal war es was anderes. Und der nächste Schritt war der schwerste: mein Slip.
Gerade in diesem Moment war der Chefarzt fertig mit Reden und drehte sich zu mir. Mit nickendem Kopf machte er mir verständlich, daß ich fortfahren solle. Ich griffe meinen String-Tanga an den schmalen Seiten und ließ das Höschen an meinen Beinen zu Boden gleiten. ICH STAND NACKT VOR 15 LEUTEN!
Alle gafften mich an. Weil ich komplett rasiert bin und ein Intimpiercing trage, war diese Stelle für alle der absolute Blickfang. Normalerweise bin ich stolz auf meine Figur und auf meine Bräune, aber an diesem Tag wünschte ich, ich wäre nur halb so attraktiv und alle würden sich nur auf diese blöde Wanne konzentrieren.
Dann stieg ich in die warme Wanne. Der Techniker zeigte, welche Knöpfe man drücken kann, welche Programme es gibt und so weiter. Das dauerte ca. 10 Minuten. Dabei merkte ich, daß meine Angst gewichen ist, und das ich es eigentlich sehr erotisch finde, nackt vor vielen bekleideten, vornehmlich männlichen, Personen zu sein. Dann durfte ich wieder aussteigen.
Das Wasser auf meiner braunen Haut versetzte meinem Body einen superheißen Effekt. Der Chefarzt reichte mir ein Handtuch und bedankte sich bei mir. Anstatt mich mit dem Abtrocknen und dem Anziehen zu beeilen, ließ ich mir reichlich Zeit und genoß den Augenblick. Noch immer blickten alle auf mich. Beim Anziehen fing ich mit den Oberteilen an und zog mein Höschen als letztes an.
Als ich raus ging, wurde mir noch einmal gedankt. Nach Feierabend ließ ich den Tag noch mal Revue passieren: Ich hatte eine neue erotische Vorliebe entdeckt. Ob ich nochmal den Mut für so etwas hätte weiß ich nicht. Aber meine Gedanken kreisen sich nur noch um solche Situationen, und speziell um diese eine Situation.
So bin ich auf die Seite "Schambereich" gestoßen, weil ich gleich abends in der Suchmaschine nach Seiten mit solchen Themen gesucht habe. Macht weiter so...
Kommentare
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Super heiße Geschichte. Ich weiß nicht, ob es Fake ist, aber wenn, dann ist es super gut gemacht. Die Geschichte klingt sehr authentisch.
ja tolle Geschichte, sie hat bestimmt noch mehr zu erzählen
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