Lisa Teil 1
Lisa ist 24 Jahre alt, eher klein und hat blonde Haare, welche schulterlang sind. Ihre blauen Augen kommen trotz der Brille, die sie meistens trägt, gut zur Geltung. Sie ist vor 2 Jahren mit ihrem Studium fertig geworden, hat direkt einen Job gefunden und eine Wohnung gekauft. Eigentlich läuft in ihrem Leben alles gut, es fehlt ihr jedoch der Mann. Während ihres Studiums war sie lange mit Matthias zusammen, die beiden galten als das Traumpaar ihrer Uni. Kurz nach dem Abschluss ging er ihr fremd und die beiden trennten sich. Sie hatten sich dennoch immer mal wieder getroffen und hatten Sex.
An der Uni lernte Lisa auch Sebastian kennen und sie wurden gute Freunde. Auch Matthias und Sebastian waren, da sie ja alle zusammen an der Uni waren, gute Freunde. Sebastian hatte auch eine Freundin, Martina, welche zusammen mit dem dynamischen Trio oft unterwegs war. Gegen Ende des Studiums lief es bei Lisa und Matthias nicht mehr so gut, was aber keiner mitbekommen hatte. Auf einer Party erzählte Matthias Sebastian einige intime Details über seine baldige Ex-Freundin. Er deutete unter anderem an, dass sie auf “sehr ausgefallene Dinge” stehen würde. Sebastian gab dies nur kurz zu denken, da er Lisa immer nur als gute Freundin sah.
Als die Beziehung scheiterte, heulte sich Lisa bei Sebastian und Martina aus. Auch Sebastians Beziehung ging nach dem Studium bald in die Brüche. Dies führte dazu, dass Lisa und Sebastian noch engeren Kontakt hatten und sich über viele Dinge austauschten. Auch hier deutete Lisa an, dass sie sehr an Praktiken aus dem Film Fifty Shades of Grey interessiert wäre und diesen bereits mehrfach gesehen hätte. Sebastian fand dies zwar interessant, da er auch an BDSM interessiert ist, fand jedoch recht schnell eine neue Freundin, Nadja, welche ebenso an BDSM interessiert ist.
Sebastian und Nadja lebten ihre Neigungen aus und waren glücklich in ihrer Beziehung. Durch die Beziehung verloren sie Lisa etwas aus den Augen, sie hatten sich fast nur noch bei Geburtstagen oder sonstigen Anlässen getroffen. Lisa war insgeheim etwas neidisch auf die beiden, da sie immer noch verzweifelt auf der Suche nach einem Partner war. Beim Geburtstag von Sebastian trafen sich alle wieder und es wurde auch reichlich Alkohol getrunken. Irgendwann schüttete Lisa den beiden ihr Herz aus und erzählte, dass sie vor kurzem nochmals mit Matthias, welcher inzwischen auch wieder eine Freundin hatte, geschlafen hatte. Er hat also seine Freundin nun mit ihr betrogen, gleich wie es damals ihr erging. Sie fühlte sich fürchterlich, entschied sich dann jedoch nach langem Hin und Her dafür, der derzeitigen Freundin nichts von Matthias Seitensprung zu erzählen. Nachdem das Eis gebrochen war, erzählten auch Sebastian und Nadja von ihren Neigungen und Bettgeschichten. Nadja plauderte aus, dass sie den weiblichen Körper eigentlich attraktiver findet als den Männlichen, was Sebastian stutzig machte. Am nächsten Morgen konnte er sich aber nur noch an Gesprächsfetzen erinnern. Er dachte mehr daran, dass Lisa gezeigt hat, dass sie bei einem Seitensprung dichthält. Lisas Gedanken kreisten um die BDSM-Neigung von Sebastian und Nadja, die Vorlieben der beiden waren sehr ähnlich wie ihre. Nadja konnte sich an kaum etwas des Gesprächs erinnern, außer das Lisa nochmals mit Matthias geschlafen hatte.
Es vergingen wiederum einige Wochen und die drei hatten wenig Kontakt, Lisas Gedanken kreisten dennoch immer noch um das Gespräch an Sebastians Geburtstag.
An einem verregneten Samstag saß Lisa alleine in ihrer Wohnung und trank ein Glas Rotwein nach dem Anderen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und schrieb Sebastian auf WhatsApp: “Hi! Ist Nadja gerade da?” - “Nein, wieso?”, antwortete Sebastian. Lisa wusste, dass das ihre Chance ist. Sie begann nervös zu tippen. Sie erklärte Sebastian, dass sie ja nun auch von seinen Vorlieben hinsichtlich BDSM Bescheid wisse, und sie ähnliche Neigungen habe. Sie beichtete ihm, dass sie schon länger darüber fantasiert, diese Neigungen mit ihm auszuleben. Nadja müsse davon ja nichts wissen, er wüsste ja, dass sie dichthalten würde. Sie klickte auf senden und legte das Handy weg.
Sebastian wusste nicht, wie ihm geschieht. Er liebte Nadja, dennoch war das Angebot, das Lisa ihm machte, sehr verlockend. Er trank erst mal an Bier und haderte mit sich selbst. In seiner Hose regte sich etwas. Er antwortete also Lisa: “Klingt interessant. Ruf mich an”. Als Lisa die Nachricht sah, schlug ihr Herz höher, und ihr Höschen wurde merklich feucht. Sie rief Sebastian sofort an. Anfangs war das Gespräch etwas holprig, da die beiden ja nur gute Freunde waren, diese Phase war aber schnell überwunden und Lisa erzählte von ihren Vorlieben und Limits. Sie erzählte auch von ihrer Sexspielzeugsammlung, sodass Sebastian wusste, auf was er zurückgreifen konnte. Am Ende des Gesprächs sagte Sebastian, er würde nächsten Samstag um 19 Uhr zu ihr in die Wohnung kommen. Lisa legte auf und konnte es kaum fassen.
Bis Samstagvormittag hörte Lisa nichts von Sebastian, sie machte sich schon Sorgen, dass er einen Rückzieher machen würde. Dann bekam sie eine Nachricht von ihm: ”Rasiere alle Haare vom Kopf abwärts. Ich möchte, dass du die Wohnungstür nicht verschließt und um 19:00 Uhr nackt mit einer Augenbinde und den Händen auf den Rücken gefesselt im Wohnzimmer kniest. Die Beine sind dabei leicht gespreizt. Breite deine Toys auf dem Esstisch aus.” Lisas Blut gefror in ihren Adern. Sie hatte erwartet, dass Sebastian vorbeikommen würde, die beiden würden gemütlich ein Glas Wein trinken und dann langsam starten. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich direkt nackt präsentieren konnte, doch die Aufregung in ihr stieg an und sie wurde merklich erregt. Sie antwortete: “Ja Herr”.
Es war bereits 18:45 geworden, Lisa hatte sich fertig geduscht und rasiert und die Toys lagen bereit. Nackt stand sie in ihrem Wohnzimmer und blickte abwechselnd auf die Tür und die Uhr. Um Punkt 19:00 würde Sebastian hereinkommen und sie nackt sehen. Sie bekam Angst, aber wurde merklich feucht. Eigentlich wollte sie genau das. Ihm schutzlos nackt ausgeliefert zu sein. 18:55, zum Glück hatte sie sich einen Wecker gestellt, da sie so in Gedanken versunken war, dass sie fast die Zeit übersehen hätte. Sie lief zur Wohnungstüre und sperrte diese auf, Sebastian kann so jederzeit hereinkommen. Sie nahm die Handschellen von ihrem Esszimmertisch und legte diese an eine Hand an. Sie spürte das kalte Metall. Sie legte die Augenbinde auf den Boden neben sich und kniete sich mittig in den Raum. Den Po setzte sie auf den Fersen ab und öffnete die Beine. Ein letzter Blick zur Uhr: 18.58. Sie zog sich die Augenbinde über und begann hinter ihrem Rücken mit den Handschellen zu hantieren um auch die zweite schließen zu können. Klick. Lisa merkte, dass sie nun keine Chance mehr hatte, ihrem Schicksal zu entgehen. Ohne fremde Hilfe könnte sie sich nicht mehr befreien. Die verbleibenden 2 Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor in der ihre Gedanken kreisten. Dennoch merkte sie, wie ihre Erregung anstieg, sie wurde merklich feucht und die Nippel steif.
Dann hörte sie, wie sich ihre Wohnungstüre öffnete. Sie atmete tief ein und hörte Schritte. Draußen war es kalt, durch das Öffnen der Türe verspürte sie einen leichten kalten Luftzug an ihren Schamlippen. Vom Eingangsbereich konnte man sie nicht im Wohnzimmer sehen. Sie hörte, wie Sebastian seine Jacke und die Schuhe auszog. Er müsste jeden Moment ins Wohnzimmer kommen und würde sie sehen.
Sebastian kam ins Wohnzimmer. Da sah er sie, nackt in der Mitte des Raumes kniend. Die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Aufgrund der schwarzen Augenbinde konnte sie nichts sehen, doch sie biss sich auf die Lippe und Sebastian merkte, wie nervös sie war. Aufgrund der gefesselten Hände wurden ihre Schultern leicht nach vorne gedrückt und ihre Brust herausgestreckt. Sein Blick schweifte über ihre Busen, die eine sehr schöne Form hatten. “Wahrscheinlich ein C-Körbchen”, dachte er. Die Nippel standen steif ab. Sein Blick schweifte weiter nach unten über ihren flachen Bauch bis zu ihrer Scham. Sie war glattrasiert. Durch die Position mit den gespreizten Beinen konnte er ihren Kitzler und ihre inneren Schamlippen sehen. Diese glänzten nicht nur verdächtig feucht, es bildete sich sogar ein kleiner Tropfen Feuchtigkeit, der auf das Parkett tropfte. Er genoss den Anblick und ihre Nervosität. “Hallo”, sagte er. “Hallo Herr”, erwiderte Lisa.
Lisas Kopf war knallrot. Sie schämte sich, doch je mehr sie sich schämte, umso feuchter wurde sie. Nackt und ausgeliefert vor einem ihrer besten Freunde. Sebastian setzte sich vor sie hin. Er berührte ihre Wange, wodurch sie zusammenzuckte. Seine Finger fuhren sanft weiter nach unten, über ihren Nippel, die Seite ihres Bauches und die Innenseite ihrer Oberschenkel. Lisa wurde extrem erregt und hatte am ganzen Körper Gänsehaut, dennoch berührte er nicht ihre intimsten Stellen.
“Beim ersten Treffen werden meine Sklavinnen gründlichst inspiziert. Dann bekommen sie eine Liste mit Positionen, die sie bis zum nächsten Mal lernen müssen. Denk gar nicht daran, heute einen Orgasmus zu haben.” Lisa schluckte. Sie hatte auf einen Orgasmus gehofft, doch zu wissen, dass sie nicht kommen würde, erregte sie sogar noch mehr. Sie hatte Angst vor der Inspektion. Obwohl sie devot war, mochte sie es nie besonders, wenn jemand ihre intimsten Stellen genau betrachtete, da sie sich für ihre etwas größeren inneren Schamlippen schämte. Sie achtete meist auf spärliche Beleuchtung im Schlafzimmer. Nun waren jedoch alle Lichter an, und Sebastian würde nichts verborgen bleiben.
Sebastian packte ihre Nippel und zog sie hoch, begleitet von einem “steh auf”. Durch die gefesselten Hände fiel es ihr schwer, das Gleichgewicht zu halten. Sebastian betrachtete seine nun stehende Sklavin. Die inneren Schamlippen waren deutlich zu sehen. Er begutachtete die Toys. Verschiedene Dildos und Vibratoren, Analplugs in allen Größen und Materialien, einige Schlaginstrumente und hölzerne Wäscheklammern sowie diverse fesseln. Zu Lisas überraschen öffnete Sebastian die Handschellen an ihrem Rücken, befahl ihr aber, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken. Lisa gehorchte.
“Wir beginnen nun mit der Inspektion. Mach deinen Mund auf und streck die Zunge heraus”, sagte Sebastian in strengem Ton. Lisa gehorchte. Dann sollte sie die Arme über dem Kopf verschränken. Sebastian überprüfte die Rasur an den Achseln und war zufrieden. In dieser Position begann er auch ihre Brüste abzutasten und zu kneten. Lisa genoss die Berührungen. Er befahl ihr, sich umzudrehen und führte sie zum Esstisch. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, sodass dieser auf dem Tisch auflag. Lisa spürte die kalte Glasplatte an ihren Nippeln. Sie hielt die Beine geschlossen, da sie sich schämte, was Sebastian sonst sehen würde. Doch dann befahl Sebastian ihr die Beine zu öffnen und mit den Händen ihre Pobacken zu spreizen. Lisa zögerte. Auch Sebastian merkte das und verpasste ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Po. "Wirds bald?”, sagte er. Lisa öffnete ihre Beine und griff nach hinten, um die Pobacken zu spreizen. “Hoffentlich habe ich kein Haar übersehen”, dachte sie. Sie wusste, dass Sebastian nun einen perfekten Einblick in ihre intimsten Stellen bekam. Sebastian genoss den Anblick des Polochs und der Schamlippen, die sich leicht öffneten. Er begutachtete jede Falte und übersah nicht, dass Lisa immer feuchter wurde.
Lisa durfte sich wieder aufrichten und Sebastian befahl ihr, sich umzudrehen und auf den Tisch zu setzen. Sie musste sich hinlegen und die Knie zur Brust heranziehen und dann die Beine öffnen. Wieder konnte Sebastian jede intimste Stelle ihres Körpers begutachten. Er konnte sehen, wie die Feuchtigkeit bis zu ihrem Poloch geronnen war. “Zieh deine Schamlippen auseinander.” Wieder zögerte Lisa. Noch nie hatte sie jemand so gesehen. Dann griff sie an ihre Schamlippen, um diese zu spreizen, was gar nicht einfach war, da diese so feucht waren. Als sie es schaffte, konnte Sebastian ihren erregten Kitzler hervorstehen sehen. Lisa durfte ihre Hände nun wieder neben sich legen. Sebastian begann, mit zwei Fingern außerhalb von ihren Schamlippen entlang zu fahren. Dann berührte er mit einem Finger ihr feuchtes Loch und fuhr durch die Spalte nach oben bis über den Kitzler. Lisa stöhnte leicht auf. Er nahm einen mittleren Buttplug aus Metall mit einem roten Stein in Herzform am Ende zur Hand. Er strich damit über ihren Kitzler und führte dann den Plug in ihr feuchtes Loch ein. Schnell zog er ihn wieder heraus. “Öffne deinen Mund.” Lisa öffnete ihren Mund und schon spürte sie den Plug in ihrem Mund. Es war das erste Mal, dass sie ihre eigene Feuchtigkeit schmeckte. Sie fühlte sich erniedrigt. Dann nahm Sebastian den Plug heraus und führte ihn in ihr Poloch ein.
“Nur eine Berührung an meinem Kitzler, bitte, dann komme ich sofort”, dachte Lisa. “Du hast zwei Mal gezögert. Dafür wirst du bestraft”, riss Sebastian Sie aus ihren Wunschgedanken. “Als Strafe dafür bekommst du je zwei Wäscheklammern an jeden Nippel sowie je zwei an jede äußere Schamlippe. Ich werde die Klammern dann mit der Peitsche abschlagen.” Lisa zuckte zusammen. Das war eine harte Strafe. “Ja Herr”, antwortete Lisa. Sie spürte, wie er die Klammern an ihren Nippeln platzierte. Sie durfte sie schon oft erleben und kannte den Schmerz. Dann platzierte er eine Klammer nach der anderen an ihren feuchten Schamlippen. Als alle platziert waren, drückte er die Klammern auseinander und genoss noch einmal die tiefen Einblicke. Lisa durfte sich aufsetzen, musste sich dann aber sofort auf den Boden knien. In dieser Position schlug er von oben auf die Klammern an ihren Brüsten. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, doch Lisa blieb tapfer. Sie zählte nicht mit, aber es waren sicherlich 20 Schläge, bis alle 4 Klammern endlich von ihren Brüsten gelöst waren. Sie musste sich dann wieder auf dem Rücken auf den Tisch legen, sodass Sebastian auch hier die Klammern wegschlagen konnte. Die Schmerzen waren schlimmer als auf ihren Brüsten. Insbesondere da in dieser Position auch immer wieder ein Schlag ihren Kitzler traf. Doch auch diese Tortur ging vorbei.
Sebastian befahl Lisa sich wieder hinzuknien. “Das hast du heute gut gemacht. Ich werde jetzt gehen. Sobald du hörst, dass die Tür geschlossen ist, wartest du kurz, erst dann darfst du die Augenbinde abnehmen und dich wieder anziehen. Selbstbefriedigung ist tabu. Ich melde mich wieder bei dir, kontaktiere mich nicht davor.” Dass sie keinen Orgasmus bekommen würde, war Lisa inzwischen klar, dass sie aber nicht mal die Augenbinde abnehmen oder Sebastian befriedigen darf verwunderte sie. “Ja Herr, Danke Herr”, antwortete sie. Sie hörte, wie sich Sebastian entfernte, die Schuhe und Jacke anzog und die Haustür ins Schloss fiel. Sie wartete noch kurz, dann nahm sie die Augenbinde ab.
Sie war tatsächlich alleine, nackt in ihrem Wohnzimmer. Auf Knien, mit Abdrücken von Wäscheklammern an ihren Brüsten und ihren Schamlippen. Sie griff sich zwischen die Beine, sie war klatschnass und wollte es sich unbedingt machen, doch dachte an Sebastians Verbot. Sie duschte, verräumte ihre Spielsachen, zog sich an und genehmigte sich ein großes Glas Wein. Ihre Gedanken kreisten um die Geschehnisse und sie konnte kaum ein Auge zu tun. Die nächsten Tage wollte sie Sebastian anrufen oder ihm schreiben, aber er hatte gesagt, er würde sich bei ihr melden. Auch wusste sie noch nicht, welche Positionen sie lernen müsse. Sie begann zu grübeln, ob es für Sebastian nur ein einmaliges Abenteuer war und sie nie wieder Kontakt haben würden. Oder ob Nadja etwas herausgefunden hatte. Am Donnerstagabend erhielt Lisa einen Brief. Sie öffnete ihn. Das oberste Blatt war ein Ausdruck mit den Positionen, die sie zu lernen hatte. Sie kannte die Frau auf den Bildern nicht, vermutlich waren die Bilder aus dem Internet. Jede Position hatte eine Nummer. Sie war zuversichtlich, dass sie sich das einprägen würde. Dann eine Notiz von Sebastian. “Merk dir die Positionen gut. Ich melde mich bei dir.” Was sie als nächstes sah, schockierte sie. Es waren Fotos. Fotos von ihr, wie sie nackt in ihrem Wohnzimmer kniet. Wie sie auf dem Esstisch liegt und ihre Schamlippen spreizt. Fotos in höchster Qualität, bei denen man jede Falte und jedes Haar erkennen konnte. Einerseits war Lisa sauer, andererseits erregten sie die Fotos ungemein. Sie wusste allerdings auch, dass Sebastian sie nun in der Hand hatte.
Eine weitere Woche verging, doch Lisa hörte nichts von ihm, deshalb hatte sie die Positionen auch noch nicht geübt. Dann, am darauffolgenden Samstag eine Nachricht von Sebastian. “Nadja und ich sind gerade in der Gegend. Wir kommen so in 10 min zu dir auf einen Kaffee vorbei.” Nicht das, was Lisa erhofft hatte. Doch dann begannen ihre Gedanken zu kreisen. Was, wenn Nadja Bescheid wusste? Sie hatte ja gesagt, sie findet den weiblichen Körper attraktiver als den männlichen. Vielleicht hatte Sebastian für sie die Fotos geschossen? “Quatsch, welche Frau würde so was schon tolerieren”, dachte Lisa. Sie räumte noch schnell das gröbste in der Wohnung auf und richtete drei Kaffeetassen sowie Milch und Zucker her. Dann klingelte es schon an der Tür. Lisa öffnete die Tür. Sebastian sagte “Hallo”, im exakt gleichen Tonfall wie bei ihrem letzten Treffen, er grinst verschmitzt. Fast hätte Lisa “Hallo Herr” gesagt. Sie begrüßt die beiden ganz normal und bittet sie herein.
Kommentare
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fängt echt gut an. hat einen Haufen Potential ...
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Weiter so, da kann man eine Menge daraus machen
Sehr schön.Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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