Ibiza Teil 1
Hallo, das ist mein erster Versuch einen Kurzgeschichte. Wenn sie euch gefällt dann antwortet mir, dann werde ich mich an den zweiten Teil setzen.
"Endlich Urlaub!"
Mit diesen Worten legte Marie den Hammer in die Schublade der Werkzeugbank und schloss diese mit einem beherzten Hüftschwung.
Seid sie die Schreinerlehre im Juni begonnen hatte, freute sie sich auf die 2 Wochen Urlaub während der Herbstferien.
Sie schwang sich mit ihrer beigen Arbeitskleidung auf ihr Fahrrad und machte sich direkt auf zu ihrer besten Freundin Nina.
Marie brauchte für die 5km mit ihrem Rennrad nicht lange. Unterwegs begegnete sie Lars, einen ehemaligen Mitschüler aus der Realschule. Dieser ging an der Straße entlang, blieb aber stehen als er Marie sah. Marie rief ein fröhliches "Hallo Lars" als sie an ihm vorbeifuhr und bemerkte erst in diesem Moment, warum Lars stehen blieb und auf sie starrte. Ihre sportliche Sitzposition, der Fahrtwind und ihr weit ausgeschnittenes T-Shirt,erlaubten dem 17-jährigen einen tiefen Blick. Ihr war das in diesem Moment zutiefst peinlich und sie schämte sich noch, als sie bei Nina ankam.
"Jetzt weißt du auch woran Lars die nächsten Tage denken wird, wenn er sich heimlich in der Dusche einen runterholt", sagte Nina, "Igitt!" erwiderte Marie und merkte das sie rot wurde, „Daran will ich gar nicht denken".
"Sei nicht immer so spießig, du musst noch viel lockerer werden", sagte die 1 Jahr ältere Nina. "Wie sollen wir sonst im Urlaub einen Kerl für die finden?"
"So einen Urlaub will ich auch gar nicht", sagte Marie. "Ich möchte einfach nur eine schöne Woche mit dir haben."
"Trotzdem bist du zu schüchtern - aber egal, hilf mir mal beim Packen."
Am nächsten Tag war es endlich so weit. Marie hatte den Koffer fertig gepackt und stand an der Tür, als Marie hupend mit dem Auto abholte.
Sie fuhren direkt zum Flughafen und knapp 3 Stunden später landeten sie am Aeroport d'Eivissa. Endlich im Hotel angekommen, machten die beiden sich fertig für eine kurze Abkühlung im Hotelpool. Nina trug einen Bikini, Marie fühlte ich in ihrem Badeanzug wohler. Das Wasser war herrlich kühl und Marie genoss es, ihren verschwitzten Körper zu erfrischen. Nach dem Bad machten sie sich für das wilde Nachtleben auf Ibiza fertig. Nina sah in ihrem sommerlichen Kleid super aus. Marie wäre es etwas zu kurz gewesen, aber ihrer Freundin stand es perfekt. Mit Jeans und T-Sihrt sah sie dagegen etwas langweilig aus, fühlte sich so aber wohler.
Es war großartig hier, ein sommerlicher Wind blies den beiden um durchs Haar, während sie durch die Straßen schlenderten. Vor der Disco Pacha machten sie halt und beschlossen, hier den Abend zu beginnen.
Nachdem sie den ersten Cocktail getrunken hatten, wagten sie sich auf die Tanzfläche. Je lasziver Nina in ihrem kurzen Kleid tanzte, um unangenehmer fühlte es sich für Marie an. Sie sah die umherstehenden Männer, die sich am Anblick der tanzenden Nina erfreuten.
Das war dann auch schon zu viel für Marie. Sie packte Nina am Arm und ging mit ihr zurück an die Bar. Nach einem weiteren Cocktail verließen sie die Disco und gingen zurück ins Hotel. Sie hatten noch ein wenig die anstrengende Anreise in den Knochen und wollten früh zu Bett gehen.
Am nächsten Morgen machten sie sich nach dem Frühstück fertig für den Strand. Marie zog sich den Badeanzug an und beobachtete Nina dabei, wie diese sich eine Bikinihose anzog. Nina hatte einen wunderschönen Körper und ihr Hinterteil war der absolute Hammer. Ein Apfelpo mit sehr straffen und festen Backen. Ninas Ex-Freund sagte immer "Ein Arsch zum Nüsse knacken".
Als Nina sich das Höschen hoch zog stellte Marie erschrocken fest, dass es sich um einen Tanga handelte mit dem Nina an den Strand gehen wollte. Noch verwunderter war sie, als Nina sich nur ein T-Shirt über ihre nackten Brüste zog. "Das Oberteil wird sie sicher in der Umkleide am Strand anziehen", dachte sich Marie.
Auf dem Weg zum Strand sah Marie 2 Jungs, die sie gestern auch in der Disco gesehen hatte. Diese liefen vor Ihnen Richtung Strand, bogen aber vorher noch in einen kleinen Supermarkt ab. Marie und Nina hingegen gingen direkt weiter zum Strand. Dort angekommen zogen sich beide die Schuhe aus, um den warmen Sand zwischen ihren Zehen zu spüren. Es war ein wunderschönes Gefühl und Marie freute sich schon drauf, gleich ins Meer gehen zu können.
Der Strand war sehr voll doch die beiden fanden noch einen kleinen Platz, an dem sie ihre Handtücher ausbreiten konnten. Sie setzen sich und schauten sich um.
"Bei dem Betrieb musst du aber erstmal eine Umkleide finden", lachte Marie.
"Wieso Umkleide. Wir haben uns doch im Hotel schon umgezogen", entgegnete Nina.
Marie konnte noch "Aber du hast doch kein..." sagen, als Nina sich gleichzeitig ihr T-Shirt auszog. Marie stockte der Atem. Sie sah auf die blanken Brüste ihrer neben ihr sitzende Freundin. Nina lehnte sich dabei etwas zurück und stützte sich gleichzeitig mit ihren Händen im Sand ab. Ihr Oberkörper wurde dabei leicht nach vorne gedrückt.
Marie bekam bei dem Anblick ein wenig Panik und drehte sich nach allen Seiten um.
Ninas Brüste blieben nicht unentdeckt. Einige der umliegenden Strandbesucher blickten zu den beiden rüber. Auch die 2 Jungs hatten in der Zwischenzeit den Strand erreicht und legten etwa 10m von ihnen entfernt ihre Handtücher aus. Marie sah wie der kleinere von den beiden seinen Kumpel anstieß und diesen mit einer Kopfbewegung auf Nina Aufmerksam machte.
"Du wirst beobachtet", sagte Marie
"Na und?" antwortete Nina, "ich habe nichts zu verstecken".
"Aber du kannst dich doch nicht einfach nackt vor den anderen ausziehen!", sagte Marie nun etwas schnippisch.
"Erstens", entgegnete Nina nun auch etwas genervt, "bin ich nicht nackt und zweitens kann ich machen was ich will. Ich habe jetzt ein halbes Jahr davon geträumt mich in der Sonne von Ibiza zu bräunen und das mache ich jetzt auch."
"Zieh dir bitte ein Oberteil an, ich fühle mich so total unwohl."
"Ich habe keins dabei!"
"Dann zieh dein T-Shirt wieder an, so bleibe ich nicht neben dir liegen."
"Marie, jetzt mach mal halb lang. Ich möchte mich nicht mit dir streiten. Ich möchte aber selbst entscheiden, wie ich mich hier präsentiere. Man könnte meinen ich hätte meine Mutter dabei"
Marie versuchte sich zu beruhigen. Nina hatte recht, sie hatte vielleicht etwas über reagiert. Zur Beruhigung schnappte sich Marie ihr Buch und begann darin zu lesen. Nach 2 Kapiteln drehte sie sich auf den Bauch, legte das Buch vor sich aufs Handtuch und las weiter. Nach 2 Absätzen hob sie den Kopf und blickte sich um. Es war ein sehr gemischtes Publikum, wobei über die Hälfte Anwesenden wohl älter wie 40 war.
Viele Frauen sonnten sich oben ohne, was Marie verwunderte. Beim genaueren Hinsehen musste sie feststellen, dass die meisten nicht nur halbnackt, sondern komplett nackt waren. Auch die beiden Jungs aus der Disco lagen auf dem Bauch und hatte keine Badehose an. Die Erkenntnis verursachte bei Marie ein Kribbeln zwischen den Schenkeln.
"Nina, hier sind viele Besucher nackt! Was ist das für ein Strand."
"Hier wird halt FKK geduldet", antworte Nina kurz.
"Wusstest du das?"
"Klar, sonst wären wir nicht hier"
Marie musste die Antwort erstmal verdauen. Ihre beste Freundin hat sie zu diesem Strand geführt, ohne ihr etwas zu sagen.
Sie wollte gerade etwas Anklagendes sagen als etwas sie innehalten ließ. Einer der beiden Jungs richtete sich auf und stellte sich hin. Marie konnte seinen Hinter sehen und das Kribbeln wurde stärker.
Als sich dann auch der Zweite hinstellte versuchte Marie unauffällig zu den beiden rüber zu schauen.
"Dreht euch um" dachte sie nur, "dreht euch bitte um".
Als ob sie jemand erhört hätte, drehten sich beide gleichzeitig um und gingen zum Meer runter. Da Marie mit der Situation etwas überfordert war verpasste sie es einen heimlichen Blick auf die tieferen Regionen der Jungs zu werfen. Sie dreht sich schnell auf den Rücken und setzte sich hin. Die Jungs gingen gerade ins Wasser und als beide nackten Hintern unter der Wasserkante waren ließ Marie sich zurück fallen und atmete erstmal tief aus. Nina setzte sich ebenfalls hin und nahm die Sonnencreme. Nachdem sie ihr Gesicht, die Arme und die Beine eingecremt hatte, wanderten ihre Hände zum Oberkörper.
Für Maries Geschmack cremte sie sich die Brüste etwas zu auffällig ein. Genauso wie Ninas Hintern waren ihre Brüste sehr fest und wippten nur leicht, wenn sie beim Eincremen aus den klitschigen Händen flutschten.
Es dauerte noch eine Zeit bis Marie sah, dass die Jungs wieder Richtung Ufer kamen. Das Kribbeln setzte ein und wurde stärker, je näher die Jungs zum Strand kamen. Die Jungs konnten schon stehen und kamen nun langsam näher.
Der Wasserspiegel war bei dem größeren schon am Bauchnabel. Nach zwei weiteren Schritten konnte man schon das Schamhaar sehen. Marie merkte das sie feucht wurde. Sie schaute auf ihren Badeanzug und schloss die Beine fest zusammen.
Als sie wieder auf sah waren die Jungs bereits aus dem Wasser gekommen. Marie konnte nicht anders und sah beiden kurz auf den Schwanz um dann wieder schüchtern zur Seite zu schauen. Nina hatte die beiden ebenfalls entdeckt, schaute aber nicht weg. Als die beiden an ihnen vorbei gingen, sagte Nina noch ein freundliches "Hallo" und grinste den Jungs freundlich zu. Diese erwiderten den Gruß und setzten sich auf ihre Handtücher.
"Habt ihr Lust nachher nochmal mit uns ins Wasser zu gehen?", fragte Nina.
"Klar!", sagten die Jungs. "Aber nur wenn ihr auch an die textile Ordnung an diesem Strand haltet!"
"Kein Problem", sagte Nina, "ich bin dabei".
"Du kommst doch auch mit, oder?", fragte Nina ihre Freundin.
Marie konnte in diesem Moment nichts mehr sagen, zu viele Gedanken gingen ihr jetzt im Kopf rum.
Kommentare
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Hallo Cull und herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Kurzgeschichte,
erst einmal ist die Geschichte interessant gestaltet und spielt wirklich mit Maries Schamgefühl. Mittlerweile ist es aber, gerade in Spanien und den Belearen schon "normal" geworden, sich auch außerhalb von FKK Stränden oben ohne zu sonnen. Des Weiteren solltest du im ersten Abschnitt noch mal korrigieren, da dort geschrieben steht, dass Marie von Marie hupend abgeholt wird. Alles in allem gefällt mir die Geschichte vom Storytelling aber sehr gut und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
sehr schön geschrieben für deine erste story. Bitte schreib weiter ...
Gute GEschichte. Bin auf den weiteren Teil sehr gespannt
Du kannst auch gerne einen 3. und 4. Teil schreiben ...
Danke für das freundliche Feedback.
Ich lese auch gerne mehr.
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