Sila und der Professor


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25.12.2020
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Sila und der Professor. 1.

Sila wurde in Schweden als Kind eines schwedischen Kaufmannes und einer deutschen Mutter geboren. Sie verbrachte eine schöne Kindheit. Ihre Eltern bestanden darauf, dass sie zweisprachig aufwuchs. Sie hatte noch eine deutsche Großmutter, bei der sie oft die Ferien verbrachte.

Sie ging gern zur Schule und machte mit zwanzig Jahren ein gutes Abitur. Sie wollte Germanistik studieren. Da sie in Schweden keinen Studienplatz in Archäologie bekam,

redeten ihre Eltern ihr zu in Deutschland zu studieren. Da ihre deutsche Großmutter in der Zwischenzeit verstorben war, musste sie sich in Frankfurt, wo sie einen Studienplatz bekam, ein Zimmer suchen.

Da ihr Vater ihre ein großzügiges Taschengeld bewilligte, fand sie ein schönes Zimmer in der Innenstadt. Nachdem sie sich eingerichtet hatte, besuchte sie zum ersten Mal eine Vorlesung. Der Professor war ein noch jüngerer schlanker Mann. Später erfuhr sie, dass er neununddreißig Jahre alt war.

Der Professor war trotz seiner Jugend schon ein anerkannter Spezialist in Archäologie. Er hieß Bodo von Gollwitz. Er war ziemlich groß. 178 cm und wog 85 Kilo, wie Sila später erfuhr.

Obwohl sie erst einundzwanzig Jahre alt war, gefiel ihr der Professor sofort. Sie hatte schon immer für Männer geschwärmt, die für sie eine Vaterfigur waren. Ihre Jungfernschaft hatte sie mit siebzehn Jahren verloren. Sie hatte schon mit zwei Mitschülern im Gymnasium geschlafen, aber das war nur Neugier gewesen.

Im ganzen nächsten Jahr war sie sehr fleißig im Studium. Aber abends, wenn sie im Bett lag und ihre Muschi streichelte, dachte sie an den Professor.

Zum nächsten Weinachten fuhr sie nach Hause zu ihren Eltern. Sie verbrachte mit ihren Eltern und Verwandten einen schönen Urlaub im Schnee, aber wie in Frankfurt dachte sie auch hier Abends an den Professor.

Als sie nach dem Urlaub wieder in die Uni ging, begegnete ihr der Professor auf der Treppe. „Na Sila einen schönen Urlaub gehabt“ fragte er sie mit einem Lächeln. Sila war verdutzt, dass er ihren Namen kannte. „Ja, ich war bei meinen Eltern in Schweden und es war sehr schön.“ erwiderte sie.

„Das ist schön, wenn man noch Verwandte hat“ meinte er „Da ist man Abends nicht so alleine.“ Sila nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte „Vielleicht können wir ja Abends einmal etwas trinken gehen.“ „Ja warum nicht“ bekam sie zur Antwort mit einem Lächeln. „Passt es ihnen heute Abend.“ Glücklich nickte sie und dann verabredeten sie sich, um sich am Abend in einer kleinen Bar zu treffen.

Sila stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie war eine schöne junge Frau mit langen Beinen und blonden gewellten Haaren, die bis auf ihre Schultern fielen. Sie war mit ihrem Körper eigentlich ganz zufrieden, sie hätte nur gerne etwas größere Brüste gehabt. Obwohl ihre Brüste sehr gut zu ihrer schlanken Figur passten.

Dann wusste sie nicht, was sie anziehen sollte. Sie wollte nicht zu bieder auftreten, aber auch nicht zu sexy, denn sie wusste noch nicht, was dem Professor besser gefiel.

Sie zog schöne sexy Unterwäsche an und ein leichtes dunkelrotes Kleid. Als sie in die Bar kam, saß der Professor schon an der Theke und wartete auf sie. Er stand auf und half ihr aus dem Mantel den sie darüber angezogen hatte.

Dann geleitete er sie zu einem Tisch, den er in einer Nische reserviert hatte. Der Professor bestellte ein glas Whisky und Sila wollte ein Glas Weißwein. Zuerst waren sie etwas gehemmt vor einander aber nach einer Weile erzählten sie aus ihrem Leben.

Der Professor konnte gut von seinen vielen Reisen in andere Länder erzählen und Sila kam es bald vor, als ob sie sich schon lange kennen würden.

Der Professor brachte sie dann nach Hause und bevor sie sich verabschiedeten, lud er sie am Sonnabend zum Essen ein.

Das wiederholten sie noch mehrmals und am dritten Abend nahm sich Sila ein Herz und küsste den Professor zum Abschied.

So ging das ein paar Wochen lang und sie wurden immer vertrauter. Aber der Professor machte keine Anstalten weiter zu gehen. Beim nächsten mal, als sie wieder in einem kleinen Weinlokal nach dem Essen einen Absacker tranken, ging Sila aufs Ganze.

Sie ging auf die Toilette und zog ihr kleines Höschen aus. Sie zerknäulte es in ihrer Hand und ging zurück zum Tisch. Sie hielt ihre geschlossene Hand dem Professor hin und als dieser die Hand öffnete, ließ sie das kleine Wäschestück in seine Hand fallen.

Der Professor entfaltete den kleinen Knäuel, den Sila ihm gegeben hatte und als er sah, was es war, steckte er es schnell in die Tasche.

Dann sah er mit einem Lächeln zu Sila hin und fragte „Ist das dein Ernst.“ „Natürlich ist das mein Ernst“ erwiderte sie. „Ich dachte, wenn du dich nicht getraust den Anfang zu machen. Muss ich es tun.“ „Ich wollte dich schon lange fragen“ war seine Antwort „Aber ich habe mich nicht getraut, denn ich bin schließlich fast doppelt so alt wie du.“ „Das ist mir egal“ meinte Sila „Ich will dich jetzt.“

Sie fuhren anschließend zu ihm nach Hause. Sila war noch nie dort gewesen. Er besaß ein Haus etwas außerhalb der Stadt. Als sie dort ankamen, hielten sie vor einem großen Tor, das sich jetzt automatisch öffneten. Bodo führ über eine Auffahrt, bis zu der Treppe, die zum Eingang führte.

Als beide ausgestiegen waren, führte Bodo seinen Gast ins Haus. Er führte sie durch ein Wohnzimmer direkt in sein Schlafzimmer. Als Sila jetzt vor ihm stand, sagt sie “Willst du mich nicht ausziehen.“ Gehorsam begann er ihr Kleid aufzuknöpfen und zog es dann über ihre Schultern nach unten.

Da sie ihr Höschen schon ausgezogen hatte, stand sie jetzt nur noch in Schuhen vor ihm, denn wegen ihren kleinen Brüsten hatte sie öfter auf den Büstenhalter verzichtet.

Bodo der Professor betrachtete jetzt die junge nackte Frau vor sich und streichelte über ihre Brüste. Ihre Brüste waren nicht sehr groß aber hatten eine schöne Form und wurden von rosa Sitzen und Höfen gekrönt. Ihr Bauch war flach aber ihr Venushügel war schön nach vorne gewölbt. Ihr blondes Schamhaar war dünn und lang und ihre Schamlippen schimmerten hindurch.

Dann begann auch Sila ihn auszuziehen. Als sie zum Schluss seinen Slip nach unten zog, sprang ihr sein Schwanz schon halbsteif entgegen. Er war nicht besonders lang und auch nicht besonders dick, aber Sila, die nicht wirklich viele Schwänze gesehen hatte, gefiel er sehr gut.

Bodo von Gollwitz drückte die junge Frau jetzt aufs Bett und legt sich  daneben. Dann stich er mit der flachen Hand über ihren Körper. Er begann an ihrem Hals und fuhr über die Brüste und ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Als er dann mit der flachen Hand zwischen ihre Beine fuhr und die Schamlippen berührte, stöhnte Sila schon leise.

Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete jetzt ihre Beine für ihn.

Während der Professor den Körper der jungen Frau streichelte, sagte er „Oh Gott. Wie schön du bist.“ Dann begann er sie am ganzen Körper zu küssen. Er begann mit ihren Brüsten und küsste sich über ihren Bauch und ihren Venushügel bis zu ihrer Spalte. er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken.

Sila, die noch nie eine Zunge an ihrer Möse gespürt hatte, zog ihre Beine an und spreizte sie weit. Gekonnt leckte Bodo erst um ihre Schamlippen herum und stupste ab und zu mit der Zungenspitze ihre Perle an, die sich schon hervor gewagt hatte.

Als er dann seine Zunge so weit ihn ihre Spalte schob wie er konnte, war es zuviel für die junge Frau und sie zuckte im ersten Orgasmus. Bodo, der jetzt seinen Mund um ihre ganze Muschel gelegt hatte, schluckte den erstaunlich ergiebigen Nektar, der aus der schmalen Spalte der jungen Frau schoss. Sila reckte ihr Becken nach oben und schrie leise.

Als das Mädchen sich beruhigt hatte, schob der Professor sich nach oben und küsste sie. Sila schmeckte das erste Mal in ihrem jungen Leben ihren eigenen Saft. Als sie sich beruhigt hatte, kuschelte sie sich an ihn und fragte leise „Was war das.“ „Das war das Vorspiel“ raunte er ihr ins Ohr. Dann nahm er ihre Hände und legte sie auf seinen steifen Schwanz. „Willst du ihn spüren“ fragte er. „Oh ja, bitte“ antwortete sie.

Bodo richtete sich auf und kniete sich wieder zwischen ihre Beine. Mit der Eichel rieb er durch ihre Spalte und spaltete ihr Schamlippen. Durch ihren vorigen Orgasmus, war ihre Vagina noch so nass und vorbereitet, dass er ganz leicht in sie hineinrutschen konnte. Als er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte, schlang sie ihre Beine um ihn und zog ihn fest in sich.

Als er sie jetzt mit festen Stößen zu ficken begann, hielt sie dagegen und presste ihren Schambereich fest an ihn. Als es dann soweit war, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und seinen Samen in ihre Höhle spritzte, kam auch sie noch einmal und schrie wieder leise.

Bodo wollte sich dann aus ihr zurück ziehen, aber sie hielt ihn mit ihren Beinen fest und flüsterte „Bleib noch ein bisschen in mir.“ So lagen sie noch eine Weile fest umschlossen, bis sie sich voneinander lösten. Sila drückte dann ihr Gesicht an seinen Hals und flüsterte „So schön war es noch nie.“ Eng umschlungen schliefen sie dann ein.

Als Bodo vier Stunden später erwachte, sah er, dass der Platz neben ihm leer war.

Er stand auf und suchte seinen Gast. Er fand sie, wie sie splitternackt durchs Haus wanderte und sich die Bilder betrachtete, die an der Wand hingen.

Er schlich leise hinter sie und fasste von hinten an ihre Brüste. Erschrocken schrie sie leise. „Was machst du hier so nackt wie ein Frosch“ wollte er wissen. „Ich bin eine Frau und Frauen sind neugierig“ erwiderte sie.

„Komm ins Bett“ meinte er und zog sie mit sich zurück ins Schlafzimmer. Als sie wieder im Bett nebeneinander lagen, fasste sie nach unten und packte seinen Schwanz, der weich auf seinem Oberschenkel lag. Dann näherte sie ihren Mund an sein Ohr und flüsterte „Meinst du der hier könnte noch einmal.“

„Das weiß ich nicht“ grinste Bodo „Du musst ihn halt überreden.“ Sila kniete sich jetzt neben Bodo und nahm seinen Schwanz in beide Hände. Als sie sich jetzt Bodos Schambereich genau betrachtete, sah sie mit Erstaunen, dass er kein einziges Schamhaar hatte. „Du hast ja gar keine Haare hier“ meinte sie. „Ich finde es hygienischer so.“ war seine Antwort.

Sila beschäftigte sich jetzt mit seinem Schwanz und zog die Vorhaut ein Stückchen zurück. Als die Eichel ganz erschien, betrachtete sie sie ganz interessiert. Sie hatte einen Penis noch nie so genau betrachten dürfen und war begeistert von dem Anblick.

Während sie weiter am Schaft spielte, merkte sie in ihren Händen, dass er sich versteifte.

Bodos Eichel war spitz zulaufend und wenn Sila sie drückte, öffnete sich das kleine Löchlein an der Spitze und ein Tropfen Vorsaft erschien. Mutig beugte sich Sila nach vorne und leckte den Tropfen ab. Dann schloss sie ihre Lippen um die Eichel und spielte mit der Zunge daran.

Aber jetzt griff Bodo unter ihre Arme und zog sie hoch. „Wenn du so weitermachst, spritze ich dir gleich in den Mund“ sagte er. „Aber irgendwann machen wir mal so weiter. Versprochen“ antwortete sie. „Ja“ meinte Bodo „Irgendwann darfst du ihn fertig blasen. Aber jetzt setz dich auf meinen Schwanz.“

Sila schwang ein Bein über seinen Körper und ließ sich auf ihn hinunter. Sie griff zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Schwanz zwischen ihre Pussylippen.

Sie ließ sich so weit herunter, bis er ganz in ihr steckte. Dann begann sie ihn zu reiten. Sie ritt ihn so wild, dass ihre Haare um ihren Kopf flogen und ihre kleinen Brüste auf und ab hüpften. Bodo spürte dann das ihr Popo zuckte und ihre Scheide sich um seinen Penis verengte.

Er begriff, dass sie gekommen war, ließ sich jetzt auch gehen und spritzte sein Sperma gegen ihren Muttermund. Sila ließ jetzt ihren Oberkörper auf Bodo sinken. Dieser wollte sie jetzt von sich herunter heben und sich aus ihr zurück ziehen. Aber sie sagte „Bitte noch nicht. Bleib noch ein bisschen in mir.“

Bodo lernte, dass sie es gern hatte, wenn ein Schwanz noch solange in ihrer Möse blieb, bis er ganz weich geworden war. Als er sie einmal danach fragte, erklärte sie ihm, dass es ein wunderbares Gefühl für sie wäre, wenn etwas was vorher so hart in ihr gewesen wäre, dann nur noch klein und weich an ihrem Kitzler ruhte.

Als sie später nebeneinander lagen, erklärte er ihr, dass im Bad eine Düse wäre, mit der sie sich das Sperma aus der Scheide waschen könnte. „Das will ich aber nicht.“ erwiderte sie „Es ist ein Teil von dir und es kann in mir bleiben, bis es von selbst heraus will.“ „Warum willst du denn schwanger werden“ wollte er erstaunt wissen. „Nein natürlich nicht“ antwortete sie. Es geht ja auch gar nicht, denn ich nehme die Pille sorgfältig.“

Später dann sagte Bodo „Ich muss in die Uni. Aber vorher duschen wir noch gemeinsam.“ Bodo führte sie in ein Bad oben im ersten Stock. Sila staunte, denn sie hatte immer das kleine Bad im Parterre benutzt. Aber Bodo führte sie in ein Bad, dass größer war, als ihre ganze Wohnung. Es war alles da, was man brauchte. Eine Dusche und eine Badewanne. Eine Toilette und ein Bidet. An der Seitenwand stand eine große Massageliege.

Bodo zog die junge Frau in die Dusche und begann sie zu waschen. An der Wand an einem Haken hing ein Brauseschlauch und daran die Düse, die er ihr empfohlen hatte.

Mit einer Hand nahm Bodo die Düse von der Wand und mit der anderen Hand öffnete er die Schamlippen des Mädchens.

Jetzt steckte er ihr die Düse nur zwei Zentimeter in die Scheide und drehte das Wasser auf. Sila, die bis dahin still stehen geblieben war und nur zugeschaut, was Bodo mit ihr machte, sprang ein Stückchen in die Höhe, als das Wasser plötzlich gegen ihren Muttermund prasselte.

„Oh Entschuldigung“ rief Bodo und drehte den Wasserhahn ein bisschen zurück. Sila legte ihre Hände auf die Schultern des Mannes und schloss die Augen. Leise plätscherte das Wasser aus ihrem Schlitz. Aber dann drehte Bodo das Wasser zu und rief „Schluss jetzt“ wir müssen gehen.

Sie zogen sich an und Bodo fuhr sie nach Hause. Als sie vor ihrer Haustür standen, fragte Sila „Werden wir uns wiedersehen.“ „Du siehst mich doch immer in der Uni“ erwiderte Bodo lachend. „Du weiß genau was ich meine“ sagte Sila böse.

Da wurde auch Bodo ernst und sagte „Natürlich will ich dich wiedersehen. Wenn du Zeit hast und mich willst, stellst du dich am Ende der Vorlesung an meinen Wagen. Es muss ja nicht jeder sehen, dass du dich mit so einem alten Mann triffst.“

Zwei Tage später stand Sila dann an seinem Wagen und er nahm sie mit nach Hause.

Als sie im Wohnzimmer standen, sagte er zu ihr „Ich muss noch einmal zur Toilette. Wenn du willst kannst du schon ins Schlafzimmer gehen und auf mich warten.“

Als Bodo ins Schlafzimmer kam, lag Sila schon im Bett und hatte die Zudecke bis zu ihren nackten Brüsten nach oben gezogen.

Bodo zog sich schnell aus und schlüpfte zu seiner Freundin unter die Decke. Zuerst küssten sich beide. Dann schob der Mann die Zudecke nach unten und küsste sich über den Bauch nach unten.

Als er am Venushügel der jungen Frau angekommen war, stutzte Bodo denn er sah keine Schamhaare mehr. Er schaute nach oben in ihre Augen und fragte, „Hast du das für mich gemacht.“ Da wurde Sila rot im Gesicht und sagte unsicher „Ich dachte, dass du mich vielleicht wieder lecken willst und ich wollte nicht, dass du Haare in den Mund bekommst.“

„Hat dir das Lecken gefallen“ wollte er nun von ihr wissen. Als sie als Antwort nur nickte, sagte Bodo. „Dann will ich dich für deinen Mut belohnen.“ Er fasste in ihre Kniekehlen und bog ihre Beine nach oben und auseinander.

Jetzt lag sie weit geöffnet vor ihm. Er begann mit seiner Zunge rund um ihr hinteres Löchlein zu lecken und fuhr dann mit der Zunge über ihren Damm nach oben und rund um ihre Schamlippen. Als er mit der Zunge durch ihre Ritze fuhr, schmeckte er schon ihren Saft.

Er fuhr dann immer rund um ihren Kitzler, der unter seinem Häubchen schon hervorgekommen war. Sila keuchte und hob ihr Becken seinem Mund entgegen. Er wusste was sie wollte. Aber er sparte den Kitzler bei seinen Berührungen immer aus.

Sila stöhnte und jammerte „Bitte, Bitte.“

Aber erließ sich noch nicht erweichen und erst als er seinen Zunge durch ihre Schamlippen gepresst hatte, erbarmte er sich und zog den Kitzler zwischen seine Lippen. Jetzt schrie die junge Frau und kam.

Weil Bodo wusste was kam, legte er seinen ganzen Mund um ihre Möse und fing den Saft auf, der aus ihrer Spalte spritzte.

Dann schob er sich nach oben und legte seinen Mund, in dem er ihren Saft bewahrt hatte auf ihre  Lippen. Als sie ihren Mund öffnete, ließ er ihr den Lustsaft aus ihrer Möse in den Mund laufen. Überrascht schluckte Sila. Dann sah sie ihn an und fragte „War das alles von mir.“ Er nickte und küsste sie.

Sila kuschelte sich an ihn und fragte „Willst du mich jetzt ficken oder soll ich dir einen blasen.“ Bodo grinste und sagte „Erst habe ich die Arbeit gemacht. Jetzt musst du arbeiten.“ „Jawohl Chef“ sagte Sila und kniete sich neben den Mann. Vorsichtig nahm sie den Schwanz, der schon wieder etwas weich geworden war in die Hand.

Sie schob die Vorhaut vorsichtig ein Stückchen zurück und küsste die Eichel die zum Vorschein kam. Dann schaute sie Bodo an und sagte „Du musst mir sagen, wie du es gerne hättest. Wie tief ich dich aufnehmen soll.“ „So tief wie du kannst“ war seine Antwort. Jetzt stülpte die junge Frau ihren Mund über den Schwanz und lutschte daran.

Bodo legte seine Hand jetzt auf ihren Kopf und drückte ihn nach unten. Sein Schwanz rutschte so tief in die Kehle der Frau, dass sie würgte. Aber nun ließ Bodo ihren Kopf los und Sila ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund fahren.

Keuchend sagte sie „Es tut mir leid, so tief kann ich nicht.“ „Das kann keine Frau am Anfang“ beruhigte Bodo sie. „Das geht nur mit Übung.“ „Dann will ich das üben“ sagte Sila mit Überzeugung.

Der Mann fasste die junge Frau jetzt unter den Achseln und legte sie vor sich auf das Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine und spaltete mit seiner Eichel ihre Pussylippen. Weil sie noch so nass war, konnte er bis zur Wurzel in sie eindringen. Sila schloss wieder ihre Beine um ihn und sagte zufrieden „Aber meine Muschi kann dich ganz aufnehmen.“

Bodo fickte seine junge Freundin jetzt mit festen Stößen, bis beide kamen. Aber auch dieses Mal wollte Sila, dass er in ihr stecken blieb, bis er ganz weich geworden war.

Was auch für ihn ein schönes Gefühl war.

Zwei Tage später klingelte es an der Tür und Bodo stand auf, um den Besucher einzulassen. Er ging mit ihm die Treppe hinauf ins Bad. Dort blieb Bodo und der Besucher eine Weile. Dann rief er nach Sila, sie solle hinauf ins Bad kommen.

Die junge Frau zog sich ihren Morgenrock über und ging zu Bodo hinauf ins Bad. Der stand mit einem fremden dunkelhaarigen Mann mitten im Raum und sagte zu Sila „Das ist Gonzales mein Friseur. Er hat mir eben den Sack und den Schwanz rasiert. Wenn du willst, kann er dich auch rasieren. Ich verspreche dir, dass du hinterher so glatt wie ein Babypopo bist.“

Entsetzt sah Sila ihren Freund an und stammelte „Ich kann mich doch nicht vor einem fremden Mann so zeigen.“ Da umarmte Bodo sie und sagte „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei dir.“ Ohne weiteres öffnete Bodo den Gürtel ihres Morgenmantels und schob ihr ihn von den Schultern. Jetzt stand sie in alle ihrer Schönheit vor den beiden Männern. Bodo fasste sie an der Hand und führte sie zur Liege, die an der Wand des Badezimmers stand.

Sila legte sich darauf und schloss ihre Augen. Sie spürte, wie einer der Männer ihre Beine auseinander und nach oben drückte. Bodo hatte ihre Hand ergriffen und hielt sie beruhigend fest. so konnte es nur Gonzales sein, der sich jetzt mit ihrem Schambereich beschäftigte.

Sie spürte, das um ihre Spalte herum und über ihren Damm bis zu ihrem Anus Rasiercreme verteilt wurde. Das war noch nicht so schlimm, aber als eine Männerhand die Creme in ihre Haut einmassierte, spürte sie, wie ihre Muschi zuckte. Aber der Gonzales verstand sein Handwerk und federleicht glitt die Rasierklinge über ihre Haut.

Zum Schluss wurde ihr Schambereich noch mit einem warmem Tuch abgewischt.

„Jetzt machen wir die Achseln noch“ sagte Gonzales noch mit seiner tiefen Stimme.

Sila war froh, dass sie ihr Beine wieder schließen durfte.

Die Achseln waren auch bald fertig, aber Sila blieb mit geschlossenen Augen liegen, bis Gonzales sich verabschiedet hatte.

Dann erhob sie sich von der Liege. Bodo gab ihr einen Kuss und sagte „Beim ersten Mal ist es immer etwas gewöhnungsbedürftig.“ Erstaunt sah Sila ihn an und fragte „Soll das jetzt regelmäßig so sein.“ Da lachte ihr Freund und sagte „Natürlich. Das ist doch viel angenehmer, als wenn man das selbst machen muss.“

Dann fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Beine und über ihre Schamlippen. „Du bist wunderschön glatt.“ sagte er „Ich freu mich schon darauf, wenn meine Zunge hier arbeitet.“ Da fuhr auch Silas Hand zwischen ihre Beine und sie musste Bodo recht geben.

Sie wusste da noch nicht, wie sehr sie sich daran gewöhnen würde. Beim vierten oder fünften Mal, unterhielt sie sich schon mit Gonzales über Frisuren und Haarbehandlungen, während er ihre Muschi rasierte. Er war später darüber übergegangen ihr Muschi und ihren Damm nach der Rasur mit einer Creme zu behandeln, die er kräftig einmassierte. Es störte sie auch nicht mehr, dass später ihre Spalte feucht wurde dabei und Gonzales ihre Muschi abtrocknen musste.

Einmal cremte er ihr Poloch ein und steckte versuchsweise die Spitze seines Zeigefingers ein Stückchen in ihren Anus. „Oh nicht“ rief Sila aufgebracht.

„Oh Entschuldigung“ meinte Gonzales „Sind sie hier noch Jungfrau“ fragte er. „Ja bin ich“ antwortete Sila „und ich will es auch noch bleiben.“

Eines Abends als sie nebeneinander lagen, fragte Sila ihren Professor „Warum hast du so ein großes Haus für dich alleine.“ Da erzählte er ihr von seinem Leben.

„Das ist mein Elternhaus“ begann er. „Hier lebten meine Eltern, mein Bruder Trenk und ich. Meine Vater hatte eine Fabrik und wollte, dass ich oder mein Bruder die Fabrik übernehmen. Aber ich hatte keine Lust und wollte studieren und mein Bruder Trenk wollte Architekt werden.

Dann kam ein Tag vor fünfzehn Jahren. Ich war in der Uni, als Trenk mich anrief. Unsere Eltern waren auf der Autobahn tödlich verunglückt. Nach der Trauerfeier verkauften mein Bruder und ich die Fabrik. Nur das Haus behielten wir.“

Als Bodo geendet hatte, war Sila einen Moment still. Dann küsste sie Bodo und sagte „Das tut mir wirklich leid. Wohnt dein Bruder auch hier.“ „Nicht immer“ entgegnete Bodo „Nur wenn er in Deutschland ist. Aber meistens arbeitet er irgendwo im Ausland.“

„Und wer hält das Haus in Ordnung“ wollte Sila nun wissen.

„Hast du hinten im Garten das kleine Haus gesehen“ wollte Bodo nun wissen. Als Sila mit dem Kopf nickte, fuhr er fort „Dort wohnt ein Ehepaar. Sie heißen Marianne und Helmut. Marianne hält das Haus in Ordnung und kocht manchmal für mich. Helmut kümmert sich um den Garten und holt Handwerker wenn es nötig ist. Die beiden kennen Trenk und mich, seid wir Kinder waren, denn sie waren schon bei meinen Eltern angestellt.“

Zwei Tage später war Samstag. Sila war am Freitagabend angekommen und hatte bei Bodo übernachtet. Als sie am Morgen aufstand und wollte wie immer nackt aus dem Zimmer, als Bodo sie zurückrief und sagte „bitte zieh dir ein Höschen und ein Hemd an, denn Marianne ist in der Küche.“

Sila gehorchte und zog ihr kleines Höschen und ein Hemd von Bodo an. Das Höschen war so eng, dass sich ihre Schamlippen darin abbildeten. „Da hättest du auch nackt bleiben können“ brummte Bodo als er das sah. Aber dann nahm er Sila an der Hand und ging mit ihr in die Küche.

Dort stand eine ältere Frau, die Sila auf sechzig Jahre schätzte. Bodo ging zu ihr und küsste sie auf die Wange. „Marianne darf ich dir Sila vorstellen.“ sagte er. Marianne ging zu Sila und gab ihr die Hand. „Kind du bist aber sehr jung“ sagte sie „Pass auf dich auf Bodo ist ein Schwerenöter“ fügte sie noch hinzu.

Dass Sila halbnackt war, schien sie nicht zu verwundern. Sila sah dann verwundert, dass der Küchentisch für vier Personen gedeckt war. Es war ein reichhaltiges Frühstück darauf angerichtet. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein älterer Mann erschien. Er wurde dann Sila als Helmut der Mann von Marianne vorgestellt.

Die vier setzten sich dann an den Tisch und ließen sich das Frühstück schmecken. Bodo unterhielt sich mit dem Ehepaar über Belange aus dem Haushalt und dem Garten.

Helmut fragte Sila zwischendurch, welche Blumen sie liebe und verwickelte sie in ein Gespräch über Pflanzen in ihrer Heimat.

Nach dem Frühstück als sie wieder im Schlafzimmer waren sagte Sila verwundert „Es ist mir vorgekommen, als ob wir mit deinen Eltern gefrühstückt hätten.“ „Ja ich liebe sie auch als wären es meine Eltern“ erwiderte Bodo.

„So zieh dich an, wir wollen einen Spaziergang  machen.“ meinte er dann. Sie gingen dann im Garten spazieren und Sila sah, dass sogar ein Pool vorhanden war. Aber er war abgedeckt, weil Hebst war. „Wenn du willst, können wir den Pool im Sommer bereit machen“ sagte er zu der jungen Frau. Sila freute sich, dass Bodo daran dachte länger mit ihr befreundet zu sein.

Bodo setzte sich dann in seine Bibliothek und sagte „Ich muss noch etwas arbeiten.“ Sila schlenderte durchs Haus und schaute in alle Zimmer. Sie fand noch ein Arbeitszimmer und dachte sich, dass es Bodos Bruder Trenk gehören musste, denn an den Wänden hingen Baupläne.

Zum Schluss ging sie in die Küche, wo Marianne kochte. „Kann ich etwas helfen“ fragte sie. Marianne war es nicht gewohnt, dass Bodos Freundinnen in der Küche helfen wollten und so beschloss sie Sila etwas zu prüfen.

Sie ließ sie das Gemüse putzen und Kartoffeln schälen. Aber sie sah bald, dass Sila das schon öfter gemacht hatte. Die junge Frau erzählte ihr dann von ihren Eltern in Schweden und dass sie Zuhause ihrer Mutter immer helfen musste. Marianne war froh, dass Bodo dieses Mal keine Zuckerpuppe mit gebracht hatte.

Im Laufe der nächsten Wochen wurden die beiden Frauen richtig Freundinnen. Marianne merkte, dass Sila Bodo aufrichtig liebte und auch sie liebte ihn wie ihren eigenen Sohn.

Eines nachmittags, sagte Sila „Ich muss Pipi machen.“ Sila stand auf und lief in den ersten Stock in das große Bad, denn dort stand das Bidet und sie konnte sich immer hinterher untenherum waschen, was ihr ein sauberes Gefühl gab.

Als sie dann nackt die Treppe heruntersprang und ins Wohnzimmer kam, stand dort ein Fremder Mann und sagte „Hallo.“ Sila schaute ihn verdutzt an. Weil er in einer Ecke gestanden hatte, hatte sie ihn nicht gleich gesehen. Aber plötzlich merkte sie, dass sie splitternackt war. Sie legte einen Arm über ihre Brüste und eine Hand über ihre Möse. Dann rannte sie ins Schlafzimmer und hüpfte zu Bodo ins Bett. „Da ist ein fremder Mann im Haus“ sagte sie atemlos.

Bodo stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dann kam er zurück und sagte „Das ist kein fremder Mann. Das ist mein Bruder Trenk. Zieh dir etwas an und komm zu uns. ich will ihn dir vorstellen.“ Sila zog ihr kleines Höschen an, das auf einem Sessel lag und drüber ein Hemd von Bodo.

Das Hemd ging bis über ihr Höschen, aber wenn sie eine schnelle Bewegung machte, rutschte das Hemd bis über ihr Höschen und man konnte ihre Schamlippen abgebildet sehen. Was der jungen Frau aber gar nicht auffiel, oder es war ihr egal.

Als sie ins Wohnzimmer kam, stellte Bodo sie seinem Bruder vor. Trenk umarmte sie und begrüßte sie, machte aber keine Bemerkung, dass er sie schon splitternackt kannte. Er war ein wirklicher Gentleman, was Sila auch später noch feststellen konnte.

Seid Trenk da war, füllte sich das Haus mit Leben. Er lud häufig Ehepaare ein, die er und auch Bodo kannte.

Sila kochte dann mit Marianne und lernte viel von ihr. Seid Trenk im Haus war, hatte sich auch für Sila einiges geändert. Sie konnte nicht mehr unbekümmert nackt durchs Haus wandern. Selbst wenn sie hoch ins Bad zum Pinkeln ging, musste sie ein Nachthemd tragen.

Sila hatte bemerkt, dass Trenk immer alleine zu den Abendeinladungen kam. Als Sie Bodo fragte „Mag dein Bruder keine Frauen“ lachte dieser und antwortete „Er mag sehr wohl Frauen. Aber er will wegen Einer nicht auf die anderen schönen Frauen verzichten.“ „Und wo trifft er diese“ wollte Sila neugierig jetzt noch wissen. „Er ist Mitglied in so einem geheimen Sexclub.“ erwiderte Bodo. Jetzt wurde Sila noch neugieriger. „Was passiert da“ fragte sie nach. Aber Bodo sagte „Das weiß ich nicht und will ich auch gar nicht wissen.“

Als Sila einmal Abends bei einem glas Wein danach fragte, antwortete Trenk nur

ausweichend „Es ist ein bisschen so wie ein Abenteuer Club.“ Mehr wollte er nicht sagen, obwohl Sila als Frau sehr hartnäckig blieb und immer wieder fragte. Zum Schluss wurde Trenk ein bisschen böse und sagte „Wenn wir Freunde bleiben wollen.

Will ich zu dieser Angelegenheit nichts mehr von dir hören.“

Sila war sehr glücklich mit Bodo, aber um sie herum wurde über sie gesprochen. Die Ehepaare, die zu ihren Einladungen kamen, hielten sie für Bodos Betthäschen, was sie auf der Toilette unbeabsichtigt mithörte.

In der Uni wurde sie von ihren Mitstudentinnen blöd angemacht und einmal fragte sie eine der Mädchen „Na fickt dein alter Professor noch gut.“ auch Bodo wurde von den anderen Lehrkräften mit Fragen belästigt. Aber er sagte sich, „Die sind nur neidig, weil sie keine so schöne und junge Geliebte haben.“

Bodo und Sila lagen zufrieden im Bett und unterhielten sich träge, denn sie waren noch satt von ihrem Liebesspiel. Ihr Liebesspiel hatte sich verändert. Am Anfang blies Sila Bodo immer erst den Schwanz, damit er später länger durchhalten konnte.

Um ihm dabei mehr Freude zu machen, hatte sie geübt. Sie hatte ein Kondom über eine Banane geschoben und diese bis ganz hinten in ihren Rachen geschoben. So hatte sie gelernt, den Würgereitz zu unterdrücken und konnte Bodos Penis fast ganz schlucken.

Bodo leckte sie dann bis zu ihrem ersten Orgasmus.

Anschließend vögelte er sie mit langsamen genussvollen Stößen.

Jetzt unterhielten sie sich zum wiederholten Male über ihre Situation. „Da gibt es nur eine Möglichkeit um den Klatsch zu beenden“ sagte Sila. „Welche Möglichkeit“ wollte Bodo wissen und hielt die Luft an, denn er hatte Angst, dass sich Sila von ihm trennen wollte. Aber Sila küsste ihn und sagte „Du musst mich heiraten.“ „Du bist verrückt“ entgegnete er „Ich bin doch viel zu alt für dich.“ Sila war zu diesem Zeitpunkt zweiundzwanzig Jahre alt und der Professor vierzig Jahre.

„Es ist mir egal wie alt du bist“ rief Sila „Denn ich liebe dich.“ Aber es dauerte noch zwei Wochen bevor sie ihn überzeugt hatte. Dann fuhren sie nach Schweden und Sila stellte den Professor ihren Eltern vor.

Silas Eltern begrüßten den Professor herzlich. Erst als Sila berichtete, dass sie den Professor heiraten wolle, wurden sie etwas reservierter. Ihre Mutter nahm sie zur Seite und sagte „Bodo ist ja sehr nett und eine gute Partie. Aber musst du ihn denn gleich heiraten. Er ist doch eigentlich viel zu alt für dich.“ „Es ist mir egal, wie alt er ist, denn ich liebe ihn“ war Silas Antwort. Ihre Mutter, die Silas Sturheit kannte, gab es auf, sie umzustimmen.

Die Hochzeit wurde in Schweden in kleinem Kreis gefeiert. Es kamen nur zwei ehemaligen Schulfreundinnen von Sila und aus Deutschland kam Trenk. Es war eine schnelle und unkomplizierte Trauung. Sie gingen nach dem Standesamt noch in ein gutes Restaurant um Essen und am anderen Tag flogen sie nach Hause.

Der Professor und auch Sila wollten nicht, dass sie weiterstudierte und bei ihrem Mann in der Vorlesung saß. „Was würdest du denn gerne tun“ fragte Bodo seine jungen Frau.

„Ich würde gerne etwas mit Büchern tun. Vielleicht in einer Buchhandlung.“ „Das lässt sich sicher einrichten“ meinte Bodo „Ich kenne einige Verleger und Buchhändler.“

Und wirklich bekam Sila eine Anstellung in einer  großen Buchhandlung in Frankfurt.

„Aber du bist nur stundenweise eingestellt. Ich möchte gerne, dass du mich in Zukunft auf meinen Studienreisen in andere Länder begleitest.“ „Das mache ich gerne“ lachte Sila und küsste ihn.

Sie küsste ihn weiter nach unten, bis sie an seinem Schwanz angekommen war. Dieser war nur halbsteif aber Sila wusste wie sie ihr liebstes Spielzeug bereit machen konnte. Als ihr Mann in ihrem Mund abgespritzt hatte, schluckte sie alles hinunter und legte sich zurück. Sie öffnete ihre Beine weit und Bodo wusste, wie er sich bedanken konnte.

Er begann an ihrem Anus sein Zungenspiel und leckte über ihren Damm nach oben zu ihren Schamlippen. Er kreiste erst um ihre Liebeslippen herum und leckte dann durch die Falte zwischen ihren Schamlippen und ihren Oberschenkeln.

Weiter ging es mit der Zunge durch die schmale Spalte und in das Häubchen, das den Kitzler bedeckte. Dann schloss er seine Lippen um den Kitzler und saugte daran. Laut stöhnend zuckte die junge Frau mit ihrem Popo, während schon ihr Lustsaft aus der Ritze über ihren Damm auf das Bett tropfte.

Während des Leckens hatte sich Bodos Schwanz wieder aufgerichtet. Jetzt richtete Bodo sich auf und während seine Frau noch die Nachwehen ihres Orgasmus spürte, schob er sein Eichel in ihre Möse. Sila schloss ihre Beine um seinen Rücken und presste ihn an sich während er seinen Schwanz zuckend in ihr entlud. Die junge Frau schrie und weil ihr erster Orgasmus noch nicht völlig abgeklungen war schoss es ihr dieses Mal durch den ganzen Körper über ihre Brustspitzen bis in ihre Haarwurzeln.

Dann kuschelte sich Sila an ihren Mann und sagte leise „Danke“. Sie Spürte, dass der Saft von ihnen Beiden aus ihrer Muschi lief und das Betttuch schon ganz nass war. Aber es war  ihr egal, sie wollte jetzt nur schlafen.

Jetzt kam für Beide eine schöne Zeit. Da ihr Chef Bodo gut kannte, konnte sie sich immer freinehmen um Bodo bei seinen Reisen zu begleiten. Als sie zwei Monate verheiratet waren, sagte Bodo zu seiner Frau „Pack eine kleine Tasche, wir fliegen für zwei Tage nach Paris.“ „Oh wie schön“ freute sich Sila „Ich war noch niemals in Paris“ sang sie leise vor sich hin.

Als sie dahin fuhren, sagte Sila „Du hättest hier abbiegen müssen. Zum Flughafen geht es da lang.“ „Laß dich überraschen“ lächelte Bodo geheimnisvoll. Sie kamen dann an einem kleinen Privatflughafen an. Als sie ausgestiegen waren, deutete Bodo auf ein kleines zweisitziges Flugzeug. „Das ist Elsa“ sagte er und grinste.

Sila schaute erst überrascht und dann ängstlich. „Damit sollen wir fliegen.“ fragte sie kleinlaut. „Das kann ich nicht. Da habe ich Angst.“ Bodo küsste seine Frau und streichelte sie. „Du kannst Vertrauen zu mir haben. Ich bin schon viele male mit Elsa geflogen.“ beruhigte er sie. Da Sila wirklich Vertrauen zu ihrem Mann hatte, ließ sie sich von ihm zum Flugzeug führe und stieg ein.

Bodo rollte zur Startbahn du hob bald darauf ab. Zuerst klammerte sich die junge Frau am Sitz fest, aber als die Zeit verging und der Flug sehr ruhig war, vergaß sie ihre Angst und beobachtete neugierig die Landschaft. Als sie bei Paris auf einem kleinen Flugplatz landeten, hatte sie ihre Angst vergessen und flog in Zukunft gerne mit ihrem Mann in andere Länder.

In der Stadt nahmen sie sich ein Taxi und fuhren in ein Hotel, dass Bodos Sekretärin gebucht hatte.

Bodo hätte an diesem Tag ein Treffen mit anderen Archäologe in einem anderen Hotel.

Abends wollten sie dann zum Essen im Restaurant des Hotels gehen. Als Bodo zurückkam duschten sie gemeinsam. Bodo fasste nach unten und seifte die Muschi seiner Frau ein. Als er einen Finger hineinstecken wollte, wehrte sie ihn lachend ab und sagte „Du alter Lustmolch. Kannst du nicht bis nach dem Essen warten.“ Da blieb Bodo nicht anderes übrig, als aus der Dusche zu treten.

Er trocknete sich ab und ging ins Wohnzimmer. Als er seine Unterhose angezogen hatte, kam Sila nackt aus dem Bad und hatte zwei Paar Strümpfe in der Hand. Ein Paar braune und ein Paar schwarze. „Welche soll ich anziehen“ fragte sie ihn.

In dem Moment als Bodo antworten wollte, klopfte es an der Tür. Ohne nachzudenken, ging Bodo hin und öffnete. Dass seine Frau noch splitternackt mitten im Raum stand, daran dachte er nicht. Herein kam ein Mann, der ein kleines Wägelchen herein schob, auf dem eine Flasche Sekt stand. Der Mann sah natürlich sofort die nackte junge Frau, die im Raum stand.

„Bodo“ schrie Sila leise. Aber Bodo unterschrieb selenruhig die Rechnung, die der Mann ihm hinhielt. Dann sagte er „Trinkgeld gibt es keines. Das haben sie schon mit den Augen gehabt.“ Der Mann grinst, tippte sich an seine Mütze und ging.

„Das hast du extra gemacht, dass er mich nackt sieht oder“ sah Sila fragend ihren Mann an. Bodo grinste und sagte „Ich wollte auch anderen Männern deine Schönheit zeigen.“

Sila sagte nichts mehr, aber innerlich freute es sie, dass er sie so schön fand, dass er sie auch anderen Männern zeigen wollte. Als sie dann zum Essen ins Restaurant gingen, hoffte sie nur, dass sie nicht dem Kellner begegnen würden, der sie splitternackt gesehen hatte. Aber sie sah ihn nicht mehr.

Die nächsten fünf Jahre waren für Sila die schönsten Jahre ihres Lebens. Die Freunde und Bekannten von Bodo und Trenk hatte sich so langsam damit abgefunden, dass er so eine junge schöne Frau geheiratet hatte. Da Sila in jeder freien Minute Bücher las, die Bodo ihr vorgeschlagen hatte, verstand sie auch langsam, wenn er von seiner Arbeit erzählte.

Sie waren fünf Jahre verheiratet, als Silas Glück zerbrach. Sie war alleine im Haus, denn Trenk war irgendwo und Bodo war mit seiner kleinen Maschine nach Kopenhagen geflogen. Sie stand nackt im Bad und putzte ihre Zähne, als ihr Telefon klingelte. Als sie dran ging, fragte eine Frauenstimme „Sind sie Frau von Gollwitz.“ Als Sila das bejahte, sagte die Stimme weiter „ Wir haben heute Morgen einen Unfallpatient aufgenommen. Er ist mit seinem kleinen Flugzeug abgestürzt. In seinen Papieren habe ich ihre Rufnummer gefunden.“ Oh Gott“ rief Sila entsetzt „Das ist mein Mann. Wie geht es ihm ist er schwerverletzt.“ „Am besten kommen sie her und sprechen mit dem Doktor“ sagte die Stimme. „Ja ich komme sofort“ rief Sila. Sie ließ sich noch die Adresse der Klinik geben.

Dann rief sie Trenk an. Wo er war wusste sie nicht, aber er ging sofort an sein Handy.

Als sie ihm berichtete, was sie erfahren hatte, sagt er „Mach dich fertig. Ich hole dich in zwanzig Minuten ab.“ Sila packte eine kleine Tasche in fliegender Eile, sodass sie bereits nach fünfzehn Minuten fertig vor dem Haus stand. Trenk kam mit seinem schnellen Sportwagen angefahren und sie stieg ein.

Während der Fahrt spekulierten sie, was Bodo passiert ein könnte und manchmal kamen Sila die Tränen. Als sie in der Klinik ankamen, hieß es, dass Bodo noch operiert werden würde. Nach einer Ewigkeit kam der Doktor und sagte „Der Patient ist jetzt außer Lebensgefahr.“ „Gott sei Dank“ sagte Sila erleichtert. „Aber seine Beine machen uns Sorgen“ sagte der Doktor jetzt „Sein Rücken wurde verletzt.“

Als sie Bodo sehen durften, schlief er noch von der Narkose.

Aber nach einer halben Stunde erwachte er. Sila ging sofort zu ihm und küsste ihn. Bodo war froh, dass er seine Frau und seinen Bruder sah. In den folgenden Tagen stellte sich heraus, dass Bodo querschnittsgelähmt war. Da genug Geld vorhanden war, bekam Bodo ein großes Einzelzimmer, in dass sich Sila ein Bett hinein stellen ließ.

Bodo erholte sich schnell, nur laufen konnte er nicht mehr. Sila kümmerte sich Tag und Nacht um ihn. Tagsüber löste Trenk sie manchmal ein paar Stunden ab, damit sie mal etwas anderes sehen und hören konnte.

Der Pfleger war ein junger brauner Mann aus Kuba. Er hieß Vernon und behandelte Bodo, als wäre es sein Vater. Sila mochte ihn sofort. Als er einmal von einer Schwester abgelöst wurde, die grob mit Bodo umging und ihn behandelte, als wäre er eine Sache, warf Sila sie hinaus und traf mit der Klinikleitung ein Abkommen, dass nur Vernon ihren Mann betreuen sollte. Was es kostete, war ihr Egal.

Als Bodo fast wieder hergestellt war, wartete er, bis Vernon abends gegangen war. Dann sagte er zu Sila „Schatz zieh dich aus und komm unter meine Decke.“ Beim ersten Mal zögerte sie „Wenn jemand kommt.“ meinte sie. „Das ist doch egal“ grinste Bodo „Du bist doch meine Frau.“

Da zog die junge Frau sich nackt aus und schlüpfte unter die Decke ihres Mannes. Bodo begann sofort mit ihren Brüste zu spielen. Da sie schon lange keine Männerhand mehr an ihren Brüsten gespürt hatte, stellten sich ihre Nippel sofort auf. Bodo versuchte auch mit einer Hand zwischen ihre Beine zu kommen. als das nicht gelang, meint er du musst so hoch rutschen, dass du mich küssen kannst. Als Sila gehorcht hatte und ihn küsste, spürte sie seine Finger an ihren Schamlippen.

Nach einer Weile, spürten Beide, dass die junge Frau feucht wurde. „Wenn du ganz hoch rutschst und dich auf mein Gesicht setzt, kann ich dich schön lecken.“

Sila grinste und sagte „Gott sei dank, hast du deine Geilheit nicht verloren.“ Dann schwang sie ein Bein über seine Brust, und rutschte so hoch, dass er unter ihre Schenkel greifen und ihre Möse an sein Gesicht ziehen konnte. Langsam begann er sie zu lecken. Sila spürte seine Zunge bis in ihren Bauch.

Da sie sich in letzter Zeit aus Sorge um Bodo selbst nur wenige Orgasmen verschafft hatte, war sie schnell an ihrem Höhepunkt angelangt und ihr Saft schoss Bodo in den Mund. Sie tanzte jetzt mit ihrem Schambereich auf seinem Gesicht herum, ohne zu bedenken, dass Bodo ja noch Patient war.

Dann stieg sie von Bodos Brust und sagte “Entschuldigung, ich habe ganz vergessen, dass du noch im Krankenhaus bist.“ „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, dass du gekommen bist. Ich bin froh, dass ich das Lecken noch nicht verlernt habe. Also Sprich mit dem Doktor, das er mich nach Hause lässt. Dann können wir jeden Tag so Spielen.“

Als Sila mit dem Doktor sprach, sagte der „Ihr Mann kann nach Hause aber er braucht Pflege.“ „Das ist alles geregelt“ sagte Sila und erzählte dem Doktor, was sie veranlasst hatte. Sie hatte den Pfleger Vernon fest angestellt und bezahlte ihm ein besseres Gehalt als die Klinik. Vernon war froh, das er nur noch einen Patienten hatte, den er außerdem noch mochte.

Trenk hatte einen elektrischen Rollstuhl besorgt. Dieser wurde jetzt mit Bodo in einen Krankenwagen gebracht. Vernon stieg mit in den Wagen um bei seinem Patienten zu sein. Sila und Trenk fuhren hinterher. Als sich abgezeichnet hatte, dass Bodo Querschnitt gelähmt bleiben würde, hatte Trenk das Haus behinderten gerecht umgebaut.

Er hatte überall an den Ein und Ausgängen Rampen anbauen lassen und einen kleinen Lift damit Bodo in den ersten Stock und ins Badezimmer kommen konnte. Vernon und Sila kümmerten sich um Bodo.

Eines Tages sah Sila zu, wie Bodo von Vernon gewaschen und rasiert wurde. Als er fertig war, fragte Sila den jungen Mann „Hast du schon einmal eine Frau rasiert“ „Natürlich“ antwortete Vernon. Es gibt doch auch viele weibliche Patienten.“

„Könntest du dir vorstellen auch mich zu rasieren“ fragte Sila jetzt nach „Na klar“ war Vernons Antwort. „Gut“ meinte die junge Frau „Aber nur rasieren. Keine sexuellen Berührungen.“ „Da brauchst du bei mir keine Angst zu haben. Ich mache mir nichts aus Frauen.“ sagte Vernon und sah sie an um zu sehen, wie sie reagierte. 

Aber Sila war erleichtert und wenn sie sich erinnerte, wie Vernon mit seinen Patienten um ging wusste sie, was sie unterschwellig immer gespürt hatte. „Ich habe da auch eine Bitte“ sagte Vernon nun. „Heraus damit“ ermunterte Sila ihn. „Ich würde abends gerne ab und zu meinen Freund mit bringen.“

Sila hatte ihm im Parterre einen ziemlich großen möblierten Raum angewiesen, solange er im Haus wohnte. „In deinem Zimmer kannst du machen was du willst. Ich würde aber gerne deinen Freund kennen lernen.“ „Ich werde ihn dir das nächst Mal vorstellen“ war die Antwort des jungen Mannes.“

Drei Tage später schaute Sila wieder zu, als Vernon Bodo rasierte. Dazu fuhr Bodo mit seinem Rollstuhl ins Bad. Trenk hatte an den Ehebetten von Sila und Bodo einen kleinen Kran anbauen lassen. Damit konnte Bodo sich aus dem Bett du in den Rollstuhl heben lassen.

Als Bodo jetzt im Bad war, halfen Sila und Vernon ihm sich auszukleiden und auf die Liege zu legen. Während Vernon jetzt Bodos Schwanz und Eier rasierte, hielt Sila seine Hand. Der Schwanz ihres Ehemanns lag weich auf seinem Oberschenkel und Sila dachte „Welch eine Verschwendung. Wie schön war es, als er noch hart wurde.“ Als Vernon mit Bodo fertig war, setzten sie ihn wieder gemeinsam in den Rollstuhl. 

„Willst du jetzt drankommen“ fragte der junge braunhäutige Mann jetzt Sila. „Ja“ sagte die junge Frau und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Dann zog sie ihre Sporthose nach unten und trat heraus. sie hatte jetzt nur noch ein kleines Höschen an. Auch dieses streifte sie ab und legte sich splitternackt auf die Liege.

Sie war gespannt, wie Vernon sich mit ihrer Schnecke beschäftigen würde und ob er sich daran hielt, sie nicht sexuell zu berühren. Als er nun mit der Schaumspraydose auf sie zukam, zog sie ihre Beine an und legte die Knie auf die Seite. Vernon sprühte jetzt ihren ganzen Schambereich mit der Rasiercreme ein.

„Du musst die Knie weiter nach oben ziehen, damit ich auch an dein Poloch komme.“ sagte er jetzt zu der jungen Frau. Sila gehorchte und zog ihre Beine so hoch, dass sich ihr Popo etwas von er Liege hob.

Vernon massierte jetzt die Creme überall ein. Auch an ihrer Rosette und an ihren Schamlippen. Dann begann er mit der Klinge den Schaum abzustreifen. Er nahm ihre Schamlippen in die Hand und zog sie etwas zur Seite um den Raum zwischen ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln sauber zu bekommen.

Als er fertig war, sagte er „So alles erledigt.“ Syla fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und fand alles sauber und glatt vor. Sie hatte dem jungen Mann zwar gesagt, dass er sie nicht sexuell berühren dürfe, aber als er ihre Schamlippen etwas lang gezogen hatte, war sie doch etwas feucht geworden.

Bodo der die ganze Zeit ihre Hand gehalten hatte und leise mit ihr geredet hatte, fasste jetzt auch zwischen ihre Schenkel, rieb über ihre Spalte und steckte einen Finger hinein. Dann sagte er „Wirklich schön glatt.“

„Während ich jetzt deine Achseln rasiere, lasse ich schon einmal euer Badewasser ein“ meinte Vernon. Auch bei ihren Achselhaaren ging der junge Mann sehr vorsichtig zu Werke. „Sila dachte, das ist ja schön, jetzt haben wir einen Intimfriseur im Haus und Gonzales brauch nicht mehr zu kommen.“

Die Badewanne war jetzt halb voll und Sila setzte sich hinein. Vernon half Bodo jetzt in die Wanne und setzt ihn zwischen die Beine seiner Frau, die sie weit auseinander genommen hatte. Er lag jetzt mit seinem Rücken an ihre Brüste gelegt. Beide begangen nun Bodo zu waschen.

Sila griff nach vorne und nahm seien schlaffen Schwanz in die Hand. Sie schob die Vorhaut etwas hin und her, aber es rührte sich nichts. Sie hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und versuchte immer noch ihm eine Regung zu entlocken, aber es war vergebens.

Bodo begann jetzt auch wieder zu arbeiten. Er fuhr mit dem Rollstuhl in sein Arbeitszimmer, wo er alle digitale Geräte aufgebaut hatte. Er skypte auf der ganzen Welt mit Kollegen, die er kannte. Sila war froh, dass er sich wieder beschäftigte und seien Unfall gut überwunden hatte.

Abends lagen sie dann zusammen nackt im Bett und Bodo spielte gern mit dem Körper seiner Frau. Sila liebte ihren Mann noch immer sehr. Sie liebte ihn jetzt nicht nur so wie einen Liebhaber, sondern auch so wie eine Mutter ihren hilfsbedürftigen Sohn liebt.

Als sie wieder einmal im Bett lagen und sich unterhielten, sagte Bodo „Schatz wie wäre es, wenn du einmal ausgehst und dir einen Mann suchst und mit hm schläfst.“ „Nein, nein, erwiderte Sila ich will dich doch nicht betrügen.“ „Das ist doch kein Betrug, wenn ich Bescheid weiß.“ „Du kannst mir ja hinterher genau erzählen, wie es war.“ war Bodos Meinung, aber seine Frau lehnte ab.

Drei Abend später sagte Bodo „Ich habe ein Geschenk für dich. Er griff auf ein Tischchen neben dem Bett und reichte Sila ein Päckchen. „Ein Geschenk“ freute Sila sich. Sie öffnete das Päckchen und darin war ein roter Vibrator.  „Oh“ machte sie.

„Wollen wir ihn ausprobieren“ fragte Bodo. „Du meinst jetzt“ fragte Sila zurück.

„Natürlich jetzt“ war Bodos Antwort. Du musst nur ein bisschen hochrutschen, damit ich an deine Pussy komme. Sila fasste seine Schultern und zog sich an ihm Hoch bis sie mit ihren Brüsten sein Gesicht berührte. Bodo nahm jetzt den Vibrator, nahm ihn in den Mund und machte ihn feucht.

Dann griff er nach unten zu Silas Vagina und öffnete die Schamlippen. Langsam führte er das Spielzeug in ihre Spalte ein. Sila seufzte leise als das Gerät ihre Muschi dehnte.

Als Bodo dachte, das er jetzt tief genug in seine Frau hinein gestoßen hatte, schaltete er die Vibration ein. „Oh, oh“ stöhnte Sila und presste ihre Brüste an sein Gesicht.

Bodo öffnete den Mund und nahm einen Nippel zwischen die Zähne und zog leicht daran. Bodo führte den Vibrator jetzt mit einer Hand. Er zog ihn etwas heraus und stieß ihn unter Drehungen wieder hinein. Nach eine Weile merkte er, dass seine Hand von ihrem Lustsaft, der zwischen dem Gerät und ihren Schamlippen nach außen floss

überzogen wurde. Dann kam Sila mit einem lauten Schrei.

Aber obwohl Bodo gemerkt hatte, dass seine Frau einen Orgasmus gehabt hatte, ließ er das Gerät noch eine Weile stecken. Dann zog er ihn heraus, führte ihn zu seinem Mund und leckte ihn fein säuberlich ab. „Du schmeckst noch immer gut“ meinte er mit einem Lächeln.

Jetzt hatten sie Abwechslung im Bett. Entweder Bodo leckte seine Frau zum Orgasmus oder er machte es ihr mit dem Vibrator. Aber er merkte doch, dass die Höhepunkte seiner Frau anders verliefen, als wenn sie ein Mann gefickt hätte.

Deshalb sagte er eines Tages zu seinem Bruder „Ich glaube Sila braucht einmal einen richtigen Mann. Könntest du nicht einmal mit ihr schlafen.“ „Spinnst du“ rief Trenk „Ich fange doch nichts mit meiner Schwägerin an. Ich käme mir vor wie ein Ehebrecher.“

Nach einer Weile sagte „Es gibt einen anderen Ausweg. Ich könnte sie mitnehmen in unseren Club. Dort findet sich immer ein Mann, der mit so einer schönen Frau wie Sila vögeln möchte.“ Er wählte seine Worte extra so heftig, damit Bodo wusste, auf was er sich einlassen würde. Aber Bodo ließ sich nicht abringen und sagte „Ich rede mit Sila.“

Am Abend sagte Bodo zu Sila „Ich habe mit Trenk gesprochen und wollte, dass er einmal mit die schläft.“ „Was hast du“ fragte Sila entrüstet zurück „du kannst doch nicht wollen, dass ich mit deinem Bruder schlafe.“ „Warum nicht“ fragte Bodo „er ist ein Mann wie jeder andere.“

„Und was hat er gesagt“ wollte Sila jetzt doch wissen. „Er meinte, dass er nicht mit der Frau seines Bruders schlafen würde, aber er würde dich einmal mitnehmen in seinen Club, weil dort genug Männer sind. Versprich mir einmal mit ihm dorthin zu gehen.“

„Ja wenn du es willst, gehe ich halt einmal mit Trenk in seinen Club.“ meinte Sila jetzt zum Schluss.

Trenk sprach sie zwei Tage später darauf an und so verabredete sie sich mit ihm an einem Freitag Abend. „Was soll ich anziehen“ fragte sie ihn noch. „Kleide dich an, als wenn du in ein Restaurant gingst.“ war seine Antwort. Und so saß Sila am Samstagabend neben Trenk im Auto auf der Fahrt in den Club.

Sie kamen außerhalb der Stadt an einer großen Villa an. Trenk klopfte an die Tür und ein kleines Fensterchen öffnete sich. Der Mann kannte Trenk und ließ sie ein. Sie kamen in einen Flur, von dem einige Türen abgingen. Trenk führte seine Schwägerin in einen Raum, der wie ein Büro eingerichtet war.

Hinter einem Schreibtisch saß eine Frau, die etwa vierzig Jahre alt war. Sie begrüßte Trenk wie einen alten Freund und fragte ihn „Wer ist deine Begleitung.“ „Das ist meine Schwägerin Sila. Sie ist heute nur zur Probe da.“ „Aber sie muss trotzdem das Dokument unterschreiben“ sagte die Frau darauf. „Natürlich, das ist kein Problem.“ meinte Trenk.

Die Frau reichte Sila ein Dokument, dass sie durchlesen sollte. Es war eine Dokument, in der sich Sila zur Verschwiegenheit verpflichtete, ansonsten waren 100.00.-Euro fällig.

Als Sila unterschrieben hatte, führte Trenk sie aus dem Büro und durch eine Doppeltür in einen großen Saal. Auf der einen Seite war eine Bühne, mit einem Vorhang.

Davor waren viele kleine runde Tische, an den Leute saßen. Manchmal saß dort ein Paar, aber manche Tische waren nur von einer einzelnen Frau besetzt. Sie setzten sich an einer freien kleinen Tisch und als eine junges Mädchen kam, fragte Trenk Sila, was sie trinken möchte. Als Sila hörte, dass Trenk ein Glas Weißwein bestellte, tat sie es hm nach.

Nach einer Weile ertönte ein Gong und eine Lautsprecherstimme sagte „Alle Damen hinter die Bühne.“ Da standen alle Damen, die alleine gesessen hatten, auf und gingen hinter den Vorhang. Auch von den Paaren standen einige Frauen auf und folgten ihnen.

Dann öffnete sich der Vorhang so weit, dass er in der Mitte etwa drei Meter geöffnet war.

Jetzt erschien auf der Bühne ein gutgekleideter Mann und eine Frau in einem Bademantel folgte ihm. Der Mann sagte „Hier ist Kandidatin Eins. Es ist die Helga. Sie ist sechsunddreißig Jahre Alt. Ist aber nur für eine Nacht zu haben. Mindestgebot 500.-Euro.“ Jetzt zog die Frau den Bademantel aus und gab ihn dem Mann, der ihn zur Seite legte.

Die Frau hatte jetzt nur noch ein knappes Höschen und einen Büstenhalter an, der ihre schweren Brüste hielt. Sila betrachtete die Frau und dachte für achtunddreißig Jahre sieht sie noch sehr gut aus.

Da erhob ein Mann seinen Arm und hob eine Karte mit einer Nummer hoch. Ein anderer Männerarm mit einer Nummer ging hoch und der Mann rief 600.-Euro. Jetzt ging ein anderer Arm hoch und dieser Mann rief 650.-Euro.

Als sich nichts mehr ereignete sagte der Mann auf der Bühne „Für 650.-Euro an die Nummer Siebzehn.“ Sie Frau ging jetzt nach hinten von der Bühne und eine andere Frau in einem Bademantel erschien. Sie wurde als Sigrun vorgestellt und war neunundzwanzig Jahre alt. Als sie ihren Bademantel ablegte, war nur ein winziges Höschen zu sehen, aber keinen Büstenhalter. Sie war sehr schmal, mit winzigen Brüstchen und brauchte auch keinen Halter. Sie ging für 900.-Euro weg. „Sicher ein Kerl, der Kinder liebt“ brummte Trenk.

Sila wandte sich nun an Trenk und Fragte „Du willst mir aber nicht erzählen, das die Frauen für einen Nacht versteigert wurden.“ „Doch natürlich“ meinte Trenk und schaute sie an. „Und was passiert mit ihnen in dieser Nacht“ wollte Sila jetzt aufgeregt wissen.

„Nun“ antwortete Trenk „alles was der Ersteigerer mit ihnen machen will und was sie zulassen.“ „Also haben sie auch ein Vetorecht“ wollte Sila nun wissen.

„Ja natürlich“ antwortete Trenk jetzt wieder „Außerdem weiß unser Veranstalter immer, wo die Frauen sind und wer sie ersteigert hat. Und am anderen Tag müssen sich die Frauen bei ihm melden und sagen, ob es ihnen gut geht.“ „Aber ist das nicht gefährlich für die Frauen, wenn sie ungeschützt mit fremden Männern Verkehr haben.“

„Nein“ erklärte jetzt ihr Schwager „Die Männer  und auch die Frauen müssen immer ein neues Gesundheitszeugnis vorlegen.“

Sila schaute weiter zur Bühne. Jetzt erschien eine Frau in einem Bikini, die etwas mollig war. Aber eine weibliche Figur hatte. Nachdem die Frau den Bademantel abgelegt hatte, sagte der Auktionator „Das ist Susanne. Sie ist achtundzwanzig Jahre alt und steht für ein ganzes Wochenende zur Verfügung.

Auch für sie wurde fleißig geboten und zum Schluss ging sie für 1500,00Euro weg. Sila staunte und sagte zu Trenk „Soviel“ „Ja“ meinte Trenk und lächelte „Aber dafür darf der Bieter sie bis zum Sonntagabend behalten.

Einmal kam ein sehr junges schönes Mädchen auf die Bühne. Als sie ihren Bademantel abgelegt hatte, hatte sie nur einen dünnen BH an, durch den ihre festen Nippel fast durchstachen und ein dünnes Höschen, dass so eng war, dass ihre Schamlippen gut abgebildet wurden. Sofort gingen die Hände mit den Karten hoch und der letzte Bieter hatte 1200,- Euro geboten. Plötzlich klingelt ein Telefon, welches auf einem Tisch am Rande der Bühne stand. Der Auktionator hob den Hörer ab und hörte zu. Dann sagte er „Ein anderer Bieter hat 1500,00.- geboten. Geht noch jemand darüber“ aber niemand meldete sich.

Dann kam ein Frau mit eine wallenden roten Mähne auf die Bühne. Aufgeregt packte Sila Trenks arm und flüsterte „Die habe ich vorhin neben dem Mann dort drüben sitzen sehen.“ „Siehst du das goldene Bändchen an ihrem Arm“ als Sila nickte, erklärte er „Das Bändchen bedeutet, dass sie verheiratet ist und ihr Mann im Publikum sitzt. Es gibt auch viele Männer, die hier ihre Frau zur Versteigerung anbieten.“

Sila schaute jetzt nur zu, wie eine nach der anderen versteigert wurde. Sie verstand nicht, warum sie das taten, denn es waren ein paar sehr schöne Frauen darunter, die doch immer einen Mann zum Vögeln gefunden hätten

Als der Vorhang geschlossen wurde, sagte die Lautsprecherstimme „für heute ist die Schau vorbei. Ich wünsche ihnen einen guten Heimweg.“

Trenk fasste Sila an der Hand und ging mit ihr zur Garderobe. Als sie ihre Mäntel angezogen hatten, fragte er „Hunger.“ Als Sila nickte, ging er ihr voran zum Parkplatz. Während der Autofahrt, sagte Sila kein Wort. Sie musste das Gesehene erst  einmal verdauen. Als sie dann an einem Tisch in einem Restaurant saßen und ein Getränk vor sich stehen hatten, sagte Trenk „Nun frage mich schon. Du hast doch sicher noch ein paar Fragen.“

„Wie kommst du an einen solchen Club“ war Silas erste Frage. „Ich habe den Club mit ein paar Freunden vor fünf Jahren gegründet.“ war seine Antwort. “Was passiert mit dem Geld, dass  für die Frauen geboten wurde.“ Wollte sie jetzt wissen. „Einen Teil bekommt der Veranstalter und den Rest bekommen die Frauen. Aber die meisten Frauen wollen das Geld nicht, denn sie fühlen sich dann wir Huren. Dann wird das Geld für gute Zwecke gespendet.“ erklärte Trenk ihr nun.

„Was passiert, wenn die Frauen nach der Versteigerung von der Bühne gehen.“ war Silas nächste Frage. Sie gehen aus dem Hinterausgang und der Bieter der im Saal saß, fahrt mit seinem Wagen auch dahin und lässt die Frau einsteigen. Er bringt sie nach der Nacht auch wieder zurück.“ „Und wenn über das Telefon geboten wurde“ wollte sie nur noch wissen. „Dann wird sie auch von dem Fahrer des Bieters abgeholt.“

Sila trank ihr Getränk aus und sagte „Ich will jetzt nach Hause.“ „als sie zu Hause waren, gab Sila Trenk ein Küsschen auf die Wange und sagte „gute Nacht.“ Sie ging ins Schlafzimmer, wo Bodo im Bett lag und las. Sie zog sich nackt aus und schlüpfte zu Bodo unter die Decke.

Ende Teil 1.


Kommentare

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