Unerwartetes während der Familienweihnachtsfeier Teil 1
Heute waren Manu und Robert samt ihren zwei Kindern zu einer Weihnachtsfeier bei Manus Schwester Miriam eingeladen. Es war Samstagabend der 26.12..
Zu den Gästen der Familienweihnachtsfeier:
Manu und Robert, beide 36 Jahre alt und ihre beiden Kinder4 und 12. Miriam, Manus Schwerster und Ihr Mann Alex, beide 42 und 43 Jahre alt und ebenfalls zwei Kinder, beide 14 und 15 Jahre alte Jungs. Dann noch die andere Schwester von Manu: Maria. Maria, 30 Jahre und ihr türkischer Ehemann 37 Jahre, beide mit 4 gemeinsamen Kindern, im Alter von 6-13 Jahre. Manus Mutter Anne (63 Jahre) und ihr Lebensgefährte Joachim 72Jahre. Des weiteren war noch der Freund von Alex der 45 jährige Afrikaner Joseph.
Gefeiert wurde im alten Bauernhaus von Miriam und Alex, da dort am meisten Platz war.
Die Feier fing um ca18h an. Nach einem langen und sehr „lebendigen“ Essen mit allen Personen gingen die Kinder nach oben in die Kinderzimmer zum spielen und die Erwachsenen blieben im Wohn- und Esszimmer in geselliger Runde zusammen. Es lief der Fehrnseher und Musik. Auch Alkohol wurde hier mehr oder weniger viel getrunken und viel gelacht. Es war ein kommen und gehen, zwischen Küche, Toilette, den Kinderzimmern und rauchen im Hof.
Manu war eine sehr konservative Frau die bisher nur mit Íhrem Mann Robert geschlafen hatte und sich auch eher konservativ kleidete und nur in sehr großen Ausnahmen mal etwas aufreizend. Am heutigen Abend zu Roberts Überraschung, das erste mal mit halterlosen Stümpfen und einem Kleid das bis knapp zu den Knien reichte. Das Kleid war bis zum Hals vorne mit Knöpfen zu, sodass man keinen Ausschnitt sehen konnte. Ihr Busen war auch eher klein und, aber noch sehr straff. Die schwarzen Halterlosen Strümpfe wurden auch nur angezogen, weil alle Strumpfhosen Laufmaschen hatten und es sich ja nur um Manus Familie handelte. Ansonsten hätte sich das Manu nie getraut so aus dem Haus zu gehen. Dazu ein paar elegante Pumps mit halbhohen Absätzen.
Manus Schwester Maria hatte eine üppige Oberweite in eine schöne schwarze Bluse gezwängt und zeigte Dekoltee. Dazu hatte Sie eine Hautenge Jeans und Hochhackige Stiefeln. Miriam die älteste der drei Schwestern war eher dick mit einer riesen Oberweite. Diese hatte Sie in ein Blaues Kleid gewängt, dies aber auch ohne Dekoltee. Dazu eine Strumpfhose und auch schicke halbhohe Pumps.
Mutter Anne trug Ihrem Alter entsprechend eher unauffällige Sachen. Eine Schwarze Leinenhose und eine Rote Bluse.
Die Männer waren alle etwas „gedresster“ mit Jeans und Hemden oder Poloshirts bekleidet.
Manu hatte schon lange kein Alkohol mehr getrunken. Sie trank eher selten und wenn dann auch eher nur ein halbes Glas. Ihre Schwestern waren da eher anderer Natur und tranken auch schon mal einen über den Durst.
So gegen 22h waren die ältern Kinder alle oben zu gange und Manus Mutter Anne passte etwas auf diese auf. Robert hat sein 4-jähriges Kind gerade nach oben in ein Schlafzimmer gebracht und wartet wahrscheinlich gerade darauf das es einschläft.
Joachim hatte schon deutlich zu viel getrunken und war ganz rot im Gesicht und lallte schon etwas beim reden. Er setzte sich gerade auf die große Couch neben Manu und Maria. Er erzählte wie schön es sei das erste mal mit seiner neuen „Familie“ ein schönes gemeinsames Fest zu feiern und das er dies gar nicht so kenne. Manu setzt sich etwas gemütlicher hin wobei ihr Rock etwas hoch rutschte und die Ansätze ihrer Halterlosen Strümpfe für alle gut Sichtbar waren, was ihr selbst aber nicht so auffiel, da sie für Ihre Verhältnisse schon etwas zu viel getrunken hatte.
Miriam die Ihnen gegenüber saß viel das sofort ins Auge. Auch das Joachim immer wieder auf diese Ansätze der Halterlosen schaute und immer wieder wie beiläufig beim erzählen Manu und auch Maria immer wieder berührte. Er stupste Sie an der Schulter, legte ab und zu den Arm um eine der beiden Schwestern oder legte auch mal für ein paar Sekunden seine Hand auf Marias Bein. Bei Manu traute er sich das nun doch nicht, da er merkte dass sie etwas zurückhaltende war als Maria bezüglich des Anfassens. Sie war auch etwas distanzierter als ihre beiden Schwestern.
Die Männer saßen am Esstisch und redeten über irgendwelche „männerthemen“ wie Autos, etc.
Miriam bekam nun eine, wohl dem Alkohol geschuldete, obszöne Idee. Diese teilte Sie auch umgehend ihrer Schwester Maria kichernd flüsternd ins Ohr.
Miriam: „Du Maria, schau dir mal den Joachim an. Der ist nicht nur schon gut angeheitert, sondern bestimmt auch ziemlich geil.“ Und zeigte unverholen auf Joachims Schritt.
Beide Schwestern lachten und stupsten sich gegenseitig an.
Miriam:“ Du Mutti kann in ihrem Alter bestimmt nicht mehr so viel bieten wie Joachim gern hätte. Komm wir bieten ihm mal bisschien mehr und schauen wie wir Joachim so aus dem Takt bringen können.“
Gesagt getan. Schon öffnete Sie unauffälig die obersten Knöpfe Ihres Dekoltees und auch direkt noch alle Knöpfe an Marias Dekoltee, so weit es ging. Maria wehrte zunächst ein bisschen ab beugte sich dann doch etwas seitlich vor. Sodass Joachim seitlich deutlich in ihre Bluse schauen konnte.
Beide Schwestern kicherten und stupsten sich gegenseitig, was unweigerlich dazu führte das Maria immer wieder Joachim berührte und diesen von der Seite „schubste“.
Manu bekam von dem ganzen nichts mit. Sie sah auf den Fernseher, auf Ihr Handy und hörte Joachim weiter halbherzig zu. Sie war aufgrund des Alkohols auch schon müde. Sie bemerkte nur das Joachim immer wieder mit seinem Oberkörper gegen ihren stieß und nun schon press an ihr saß. Da Maria auch von Joachims anderen Seite preß an ihm dran saß und diesen immer mehr durch dass geflüster mit Miriam schubste.
Miriam stand auf und setzte sich schräg gegenüber der Couch. Joachim konnte sie nun ganz genau sehen. Sie öffnete Ihre Schenkel etwas weiter, wie es als anständig hätte durchgehen können, sodass ihr Rock immer höher rutschte.
Da kam Maria eine Idee. Sie nahm Joachims Hand, die gerade auf ihrem Oberschenkel ruhte und legte Sie ihm auf seinen eigenen. Sie ging zu Miriam und beugte sich vor sodass sie ihren Arsch richitg scharf in Richtung Joachim streckte. Dabei flüsterte Sie Miriam folgendes zu:
Miriam: „ Wir sollte unsere liebe Manu etwas ins Spiel einbeziehen, ohne das Sie etwas weiß“
Maria sprang direkt drauf an. In dem Moment setzte sich Joseph zu Ihnen auf die Couch auf die andere Seite neben Manu. Da Maria nicht drauf saß, war momentan genug Platz zwischen Manu und Joseph und auch zwischen Manu und Joachim. Als sich Maria dann wieder neben Joachim hinquetschte, schob sie ihn damit wieder preß an Manu. Sodass diese auch näher an Joseph gequetscht wurde und nun beide Männer dicht an dicht mit Manu in der Mitte saßen.
In dem Augenblick viel Manu auf das ihr Rock, doch ziemlich hoch gerutscht war und ihre halterlosen Strümpfe gut zusehen waren. Aber als Sie bemerkte das Joachim und Joseph, die gerade miteinander über Manu hinweg miteinander sprachen in dem Momenta gar keine Notiz von ihr wahrnahmen, empfand Sie es als nicht so schlimm, was Sie normalerweise nie zugelassen hätte. Außerdem sah sie das Miriams Rock doch sehr weit oben war und man ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte. Auch wenn durch die schwarze Strumpfhose ihrer Schwester und dem gedämmten Licht nichts genaues zu sehen war.
In dem Moment legte Joseph einen Arm um Manus Schulter und beugte sich hinter Ihrem Kopf zu Joachim. Da diese über irgendetwas belangloses miteinander redeten. Sie wollte gerade aufstehen, weil es ihr doch unangenehm war so dicht zwischen den beiden Männern zu sein.
Manu: „ Ich stehe mal auf und setze mich woanders hin, damit ihr beiden besser miteinander reden könnt.“
Joseph:“ Nein, nein du störst doch nicht. Außerdem habe ich schon lange nicht mehr die Geselschaft einer so schönen Dame wie dir gesessen.“
Joachim pflichtete ihm bei und legte ihr seine Hand auf den Oberschenkel, als diese gerade aufstehen wollte um sie so daran zu hindern.
In dem Augenblick kam Miriam mit ein paar Getränken und stellte sich direkt vor Manu, sodass diese nun wirklich nicht mehr aufstehen konnte. Sie beugte sich etwas weiter als nötig nach vorne, sodass Joachim und Joseph ihr gut zwischen die Brüste in ihr Dekoltee schauen konnten. Sie gab beiden je ein Glas mit Whiskey und Manu ein großes Glas mit Whiskey und Red Bull.
Manu:“ Ich mag eigentlich nichts alkoholisches mehr trinken“
Miriam: „Nun stell dich nicht so an, da ist außerdem kaum Alkohol drin“ und drückte ihr das Glas in die Hand. In dem Augenblick stießen Joachim und Joseph abwechselnd mit ihr an, sodass sie sich gezwungen sah doch mitzutrinken.
Nach dem die Gläser geleert waren involvierten die beiden Männer Manu in ein lebhaftes Gespräch über Frauenkleidung. Die ganzen Reize der drei Frauen, ließen den beiden wohl kein anderes Thema, als ebendieses durch den Kopf gehen.
Erst nach ein paar Minuten intensiven Gesprächs bemerkte Manu, dass Joachim immer noch seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte. Diese war mittlerweile an der Spitze ihrer halterlosen angekommen und berührte teilweise sogar schon ihre nackte Haut. Ohne das es Manu bisher mitbekommen hatte.
Sie wollte gerade den Mund aufmachen und Joachim damit konfrontieren, dass sie das nicht will, als just in dem Moment die andern Männer vom Esstisch aufstanden und der Raum so in Bewegung geriet, sodass Manu ihre Absicht sofort vergaß. Die Männer quetschten sich alle an Couch und Wohnzimmertisch durch in Richtung Flurtür. Da der Durchgang zwischen Couchtisch und Couch sehr eng war mussten alle die auf der Couch saßen sich in eine Richtung drehen sodass, die Männer durchpaßten. Alex sagte noch in Richtung seiner Frau das die Männer raus gehen um eine zu rauchen. Anschließen wollte er den anderen noch seine neueste Errungenschaft. Ein neuer Mercedes V-Klasse Modell in der großen Garage demonstrieren.
Alex: „ Joseph komm mit, du wolltest doch sowieso meine Werkstatt mal sehen“.
Am liebsten wäre Joseph neben Manu sitzen geblieben und hätte sich noch mehr über das Thema unterhalten. Es nahm gerade die Richtung Aufreizende Kleidung bei Frauen = Dessous an. Aber was blieb ihm anderes übrig als mitzugehen. So verließ er die Couch.
Sofort als die Tür zum Flur hin geschlossen war, wollte Manu nach rechts wegrutschen um nicht mehr so nah an Joachim gequetscht zu sitzen. Just in dem Moment setzte sich Maria auf den freigewordenen Platz und verhinderte somit das Manu wegrutschen konnte.
In dem Moment bemerkte sie das, durch das „Platzmachen“ für die durchstapfenden Männer sie unbeabsichtigt ihre Beine zu Joachim hin drehte und er seine zu ihr. Wobei ein Bein von Joachim genau zwischen ihren war. Zu allem Überfluss war Joachims Hand jetzt vollkommen über der Spitze ihrer Halterlosen angelangt und lag komplett auf ihrer nackten Haut kurz vor ihrem Hösschen. Mittlerweile war ihr Rock so hoch gerutscht das nur noch dieses verdeckt war. Jedoch konnte Joachim ihr aus dieser Position unweigerlich unter den Rock schauen.
Da dies doch auch Joachim in seinem etwas zu fröhlichem Zustand (dank Alkohol) als zu aufdringlich wahrnahm, nahm er schnell die Hand da weg. Manu war dankbar das sie nichts sagen musste, da sie doch auch etwas schüchtern ist. Miriam schob etwas unbeholfen den Couchtisch etwas beiseite und stellte ihren Stuhl direkt vor Manu und Joachim.
Maria:“ Na worüber habt ihr euch den so angeregt unterhalten?“
Joachim:“ Darüber, was für einen Aufwand ihr Frauen euch immer macht, wenn ihr euch anzieht um weg zugehen. Das ihr euch immer so in Schale werft und aufreizende Kleider trägt“
Miriam: „Na weil wir Frauen uns gerne schick machen um doch unseren Männern zu gefallen. Und außerdem wollen wir doch nicht unscheibarer Aussehen als die anderen Frauen vor Ort“.
Maria:“ Genau und außerdem gefällt das augenscheinlich nicht nur unseren Männern, sondern auch allen anderen anwesenden.“
Dabei lehnt sich Maria seitlich vorbei an Manu etwas in Richtung Joachim, sodass er ihr direkt in den Ausschnitt schauen kann.
Maria: „ Oder gefallen wir dir nicht“
Joachim bejaht dies und schaut ihr unverhohlen in den Ausschnitt, woraufhin Maria leicht lacht und ihren Oberkörper leicht hin und her bewegt, so dass es in ihrer Bluse hin- und herwackelt.
Miriam: „ Wer von uns hat sich den für unsere Feier deiner Meinung nach die meiste Mühe gegeben?“
Gerade als er den Mund aufmachen will, steht Miriam auf: „ Erst antworten wenn du Maria nicht direkt in den Ausschnitt und Manu unter den Rock schaust. Sonst entscheidest nicht du, sondern dein kleiner Freund“. Dabei zeigt sie direkt in seinen Schritt. Maria lacht und Manu wird Rot im Gesicht. Manu wird richitg heiß, weil sie merkt das Joachim immer noch sein Bein zwischen ihren hat und sie immer noch nicht ihren Rock gerichtet hat. Sie springt auf und stellt sich somit neben Miriam. Auch Maria steht auf stellt sich neben die zwei anderen, sodass Manu in der Mitte steht.
Joachim schaut die drei an, stellt sich provokativ vor die drei Frauen hin, sodass man das Zelt, das seine Hose vorne bildet direkt sehen kann und will gerade wieder den Mund aufmachen. Da geht die Tür auf und Anne kommt rein. Sie schaut auf Joachim und sein Zelt. Manu kann sich das erste mal wieder etwas zusammenreißen und geht schlagartig in Richtung Esstisch weg. Was auch Maria unweigerlich mitmacht und Miriam setzt sich in dem Augenblick auf den Stuhl.
Anne sieht sich ihren Mann an, der sich sofort wieder verschämt auf die Couch plumsen lässt. Anne kommt schnurstracks auf Joachim zu und zieht ihn mit sich vor die Tür. Miriam fängt an zu kichern. Auch Maria lacht jetzt lauthals und das erste mal löst sich wieder die Spannung bei Manu.
Ein paar Minuten später kommt Anne alleine rein und spricht die drei Töchter direkt an.
Anne: „ Mädchen, ihr habt wahrscheinlich gesehen, das Joachim etwas zu viel getrunken hat und nicht somit nicht mehr alles um sich herum registriert.“ Dabei wird sie rot. Alle wissen das sie das Zelt anspricht das man vorhin deutlich gesehen hat. Aber sie merken auch, das ihre Mutter hier die Schuld bei Joachim sieht und nicht auf das aufreizende Verhalten der Töchter.
Anne: „ Ach Mädchen, was soll ich bloß mit ihm machen. Er ist ja ein echt netter und immer so lieb zu mir. Nur wenn er Alkohol trinkt wird er ein bisschien zu übereifrig. Also ich meine nicht im bösen Sinne. Er weiß glaub ich nur nicht mehr so genau was um ihn herum so passiert. Habt doch ein Auge auf ihn bitte. Und sollte er sich wieder so..hmmmm… ungebührend verhalten, werde ich mich doch von ihm trennen müssen. Das ist mir einfach zu peinlich. Er hat sich schon vor Fremden sooo gezeigt. Ihr wisst ich bin nicht mehr die jüngste und auf sowas hab ich einfach keine Lust mehr, so ein kindisches zuschau stellen seiner, naja Männlichkeit…“
In dem Moment kommt Joachim wieder rein und setzt sich wieder auf die Couch vor den Fernseher.
Anne: „ Ihr Mädchen, ich gehe wieder hoch zu den Kindern. Die wollten mit mir irgendein Spiel spielen. Wird wohl bisschen komplizierter, ja“
Manu: „ Du Mama, hast du den Robert oben gesehen, er wollte den kleinen ins Bett bringen?“
Anne: „ Ja der ist wohl mit ihm zusammen eingeschlafen. Das Schnarchen hab ich gehört. Soll ich ihn wecken.“
Miriam: „ Ne lass mal Mama. Unser Schwester kommt auch mal ein bisschien ohne ihren Mann zurecht, wir können Sie auch so unterhalten“.
Anne: „ Und du benimmst dich jetzt. Sonst erlebst du noch dein blaues Wunder Herr Peinlich“. Und geht dabei aus der Tür in Richtung der Treppe.
Joachim schaut ganz bedeppert. Aber Maria zieht Manu neben sich her wieder an den gleiche Platz wie vorhin, direkt vor Joachim. Miriam stellt sich wieder dazu.
Miriam: „Na wo waren wir stehen geblieben. Ach ja wir wollten gerade von dir wissen wer von uns sich die meiste Mühe beim Anziehen gegeben hat“.
Dabei öffnet sie einen zuätzlichen Knopf ihres eh schon zu großen Dekoltees. Nun kann man ihren schwarzen Spitzen-BH, der ihre riesigen Melonen, anders kann man diese nicht bezeichnen, etwas in zaum hält.
Joachim fängt schon an zu schwitzen.
Joachim: „ Ihr habt doch eure Mutter gehört. Ich glaube sie verläßt mich, wenn sie mich nochmal so hart vor euch seht“.
Maria: „ Da mach dir mal keine sorgen. Sie spielt mit den Kindern und wir unterhalten uns doch nur und wollten dich als proffesionellen Schiedsrichter über unsere Outfits ausfragen.“
Dabei setzt sie sich ganz nah neben Joachim, legt einen Arm um ihn und drückt ihm ihren Busen fast ins Gesicht. In dem Moment kommt Joseph rein und Maria rutscht ein Stück zu seite und holt ihr Handy aus der Hosentasche weil gerade jemand anruft. Und schon fängt sie an laut kichernd zu telefonieren. Miriam ist in Richtung Esszimmertisch gegangen um sich unauffällig, die oberen Knöpfe ihrer Bluse wieder zu zuknöpfen. Joseph kommt zu Miriam und fragt, ob es noch was von dem leckeren Kuchen gibt.
Manu steht immer noch mitten im Raum und schaut in alle Richtungen. Da steht Joachim schnell auf und verlässt das Zimmer.
Manu checkt kurz ihre Nachrichten am Handy und kühlt sich so etwas von der ihr doch sehr unangenehmen Situation, in der sie sich vorhin befand ab. Kurze Zeit später hat sie sich wieder gefangen und verläßt auch das Zimmer. Sie will hoch zu den Kinderzimmern um zu sehen was ihre Mutter mit den Kinder so spielen.
Als sie an der Treppe steht, sieht sie im Gästezimmer licht brennen und Joachim darin hin- und her laufen. Sie überlegt was er wohl hat und ihr tut das provokante Verhalten ihrer Schwester ihm gegenüber auch Leid, also entschließt sie sich kurz bei ihm nach dem rechten zu sehen. Kaum ist sie im Zimmer bleibt Joachim so stehen wie er gerade war. Blick weg von Manu Richtung Wand.
Manu: „ Du Joachim, mir tut das Verhalten von meinen Schwestern leid, dass die dich so provoziert haben und du Ärger mit Mama deswegen hattest. Lass dich doch nicht ärgern und komm zurück ins Wohnzimmer.“
In dem Moment dreht sich Joachim um und Manu sieht das „große Zelt“ in Joachims Hose. Sie macht große Augen und macht einen Schritt zurück, wobei sie die Tür schließt.
Joachim: „ Tut mir Leid Manu. Ich kann nichts dafür. Ich wünschte ich würde mich ganz schnell da abkühlen. Wenn mich eure Mutter so sieht, verläßt sie mich garantiert.“
Manu:“ Ach was so schlimm wird es schon nicht“ stottert sie und weiß doch das ihre Mutter genau das machen wird. Jetzt fühlt sie sich doch sehr schuldig. Da es ja auch ihre Schuld war. Sie hatte Joachims Hand auf ihrem nackten Oberschenkel toleriert und nichts gemacht als ihre Schwestern sich so anzüglich gegenüber Joachim verhalten haben.
Manu: „ Das vergeht doch bestimmt gleich wieder von alleine“
Joachim: „ Hab ich auch kurz gedacht. Aber es regt sich nichts ab.“
Manu: „ Dann geh doch ins Bad und, naja und du weißt schon, schaff dir Erleichterung.“
Manu wird Puterrot. Noch nie hat sie auch nur mit ihrem Mann so darüber geredet.
Joachim: „ Du, ich habe das schon probiert, aber ich habe naja nicht mehr genug Kraft um das bis zum Ende durchzuhalten. Ich spüre da leider doch schon mein Alter. Und ich kenn mich, das kann jetzt noch ein paar Stunden so bleiben. Was mach ich jetzt bloß? Deine Mutter verläßt mich“
Joachim tut Manu nun richtig Leid. Umso mehr da sie sich für die Situation auch verantwortlich fühlt.
Manu: „ und wenn ich dir dabei helfe. Also das du dich schneller erleichtern kannst?“ dabei zog sie ihr Kleid etwas hoch, so dass man wieder die Spitzen ihrer halterlosen sehen konnte.
Joachim: „ Das wäre super Manu. Danke, danke, danke!“
Gesagt getan. Er zieht sich seine Hosen bis zu den Knöcheln runter. Direkt mit der Unterhose. Sein Schwengel steht wie eine eins.
Manu schaut sich Joachims Schwanz an und denkt sich: Was mache ich bloß hier, wo habe ich mich hier rein manövriert. Er ist recht groß für sein Alter denkt sie sich. Ungefähr so 20cm lang, so wie der von ihrem Robert. Aber die Eichel ist dicker und richtig rot. Joachim steht vor dem Gästebett und fängt an sich einen vor Manus Augen runter zu holen. Manu steht teilnahmslos vor der Tür und hält ihr Kleid einfach hoch.
Nach kurzer Zeit schnauft Joachim und sagt: „ Ich bin schon komplett außer Puste, ich kann nicht mehr“. Dabei fängt er wirklich an zu schwitzen.
Joachim: „ Wenn du mir eventuell mehr von deinen Brüsten und dein Hösschen zeigen würdest.“
Manu weiß nicht was mit ihr los ist und zieht ihr Kleid nun bis über ihr Hösschen. Dabei fällt ihr auf das ihr Kleid ja hinten zugeknöpft ist und sie so nichts von ihrem Busen zeigen kann ohne es ganz auszuziehn.
Manu: „ Tut mir Leid Joachim mehr geht nicht. Das ist mir eh schon sehr peinlich.“
Joachim schiebt sein Schwanz noch ein paar mal schnaufend vor und zurück, hört dann aber schwitzend auf.
Joachim: „Tut mir Leid ich habe einfach nicht mehr genug Kraft.“
Manu: „ Na gut, na gut damit es schneller geht“.
Sie fängt an sich ihr Keid hinten aufzuknöpfen und zieht es sich ohne weiter nachzudenken über den Kopf und steht nun nur noch mit einem BH mit schwarzer Spitze und einem knappen schwarzen Spitzenhösschen, dazu halterlose Stümpfe in schwarzen Pumps.
Joachims Schwanz wächst noch mehr. Aber er macht keine Anstalten sich weiter zu wichsen. Stattdessen setzt er sich aufs Bett und rutscht nach hinten an die Bettlehne. Sodass er sich anlehnen kann.
Manu: „Na los, das wird doch nun helfen, oder?“
Joachim: „ Ich kann wirklich nicht mehr Manu, ich glaube mein Schwanz platzt gleich. Es fängt schon an weh zu tun so hart ist er. Du könntest … Naja ich weiß Manu, das ist sehr viel verlangt, aber du könntest doch … mir helfen.“
Manu: „ Nein, auf keinen Fall fass ich dich auch noch an. Wozu habe ich den mein Kleid ausgezogen? Dann hätt ich das ja auch wohl anlassen können.“
In dem Moment hören sie im Flur vor der Tür lautes reden und trampeln. Manu steht wie angewurzelt im Raum und traut sich nicht einen Mucks zu machen. Als die Lautstärke sich ins Wohnzimmer verlagert und sie hört wie die Wohnzimmertür geschlossen wird, atmet sie erleichtert auf. Sie denkt sich, das sie sich hier beeilen müssen, bevor beide vermisst werden.
Jetzt sich einfach anziehen und zu den anderen gehen. Joachim im stich lassen. Er könnte genauso gut ihrer Mutter erzählen was bis jetzt passiert ist und Manu würde als die schuldige dastehen. Nein das konnte sie nicht riskieren. Was würden ihre Mutter, ihr Mann und vielleicht wenn es die anderen noch mitbekommen nur von ihr denken.
Sie gab sich einen Ruck und ging zu Joachim aufs Bett. Sie führte ihre Hand vorsichtig zu Joachims Schwanz und fasst ihn dann an. Er zuckte leicht. Sie begann ihn leicht zu wichsen. Hoch und runter. Hoch und runter. Sie setzte sich etwas gemütlicher neben Joachim und fing an ihn immer stäker zu wichsen. Erst mit der rechten Hand und als Joachim nach gefühlt unendlich langer Zeit immer noch nicht spritzte, mit der linken. Dann auch mit beiden zusammen. Joachim stöhnte zwar immer wieder auch mal heftiger, so dass sie dachte gleich ist es soweit. Aber nichts. Nochmals Minuten später hatte sie keine Kraft mehr in den armen sondern massierte seien Schwanz nur noch leicht.
Manu: „ ich kann nicht mehr. Warum kommst du nicht endlich. Ich kann hier ja nicht stunden an dir rumspielen.“
Joachim: „ Bei mir kommt es halt nicht mehr so schnell. Wenn ich dich vielleicht etwas streicheln darf? Oder du ihn in den Mund nimmst. Komme ich bestimmt schneller.“
Manu: „ Auf keinen Fall. Was denkst du ich bin eine Nutte? Ich bin meinem Mann noch nie untreu gewesen. Außerdem war er mein erster und ich gehe hier schon viel zu weit als das er mir das verzeihen würde. Bestimmt.“
Im Flur wurde es wieder lauter.
Miriam: „ Manu, bist du oben? Joachim bist du hier?“
Manu hielt Joachims Penis fest in der Hand und traute sich nicht zu atmen. Joachim hingegen fing an Manus bestrumpfte Beine zu streicheln. Jetzt wusste Manu, das Joachim ihr die Schuld geben würde und es allen erzählen würde. Sie muss ihn einfach nur schnell kommen lassen. Damit das ganze schnell vorbei ist, dachte sie sich. Widerwillig ließ sie es zu das Joachim mit seiner Hand immer höher rutschte und nun sogar versuchte mit der Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Sie presste die Beine fest zusammen und hielt seinen steifen Schwanz einfach nur in der Hand.
Sie hörte wie Miriam die knarzende Holztreppe nach oben ging. Sofort fing sie wieder an Joachims Schwanz zu wichsen. Da er nicht zwischen ihre Beine kam, begann Joachim ihre Titten über dem BH zu massieren. Da sie mit wichsen beschäftigt war, zog Joachim ihre den BH so runter, das ihre Titten nun frei lagen. Die Körbchen ihres BH waren nun unter ihren Brüsten und drückten sie zusätzlich hoch. Manu hatte zwar keine großen Brüste, dafür hatte sie im Vergleich zu ihren Brüsten sehr große intensivrote Vorhöfe und dicken Nippel. Die Nippel standen spitz nach vorne und trotzdem hatte sie noch enorm große Vorhöfe. Sie war rot und ihr war es enorm peinlich so direkt neben Joachim zu liegen und dabei noch seinen harten Schwanz zu wichsen. Sie ließ ihn ihre Nippel berühren, ihre Brüste abgreifen und sogar an den Nippeln zu zwirbeln. Sie hoffte das er gleich abspritzt und der Alptraum so enden würde. Jedoch kam er nicht. Sie hörte wieder die Treppen knarzen, weil jemand nach unten ging.
Joachim: „Schnell, du musst ihn in den Mund nehmen, sonst komme ich nie.“
Er nahm eine Hand von ihren Titten und bewgte diese hinter ihren Kopf und führte so ihren Kopf langsam zu seinem steifen Schwanz.
Fortsetzung folgt
Kommentare
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Du solltest uns allen die Fortsetzung ersparen ...
Hoffe der arme Joachim kommt irgendwann noch zu seinem Höhepunkt. Und die 3 Schwestern ebenfalls...
Bitte schreib die Geschichte weiter.
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