Heydeman
(Fortsetzung von: Wie ich zum Mann wurde)
Zum Hochzeitstag der Großeltern trifft sich der ganze Clan in Homberg (Efze). Das ist auch konsequent, schließlich verdanken alle Nachgekommenen der Entjungferung meiner Großmutter ihre Existenz. Man trifft dort nicht nur meine Tanten und Onkels und deren Kinder, sondern auch entferntere Verwandten, die mal wieder sehen wollen, wie es um die Familie steht. So auch einen Vetter meiner Mutter nebst - schnuckeliger -Ehefrau und zwei halbwüchsigen zickigen Cousinen, echte Nervensägen nicht nur im Vergleich zu meiner süßen Susanne. Wie es so kommt, ich stehe zufällig mit der schnuckeligen Ehefrau von meinem Onkel 2. Grades zusammen, und sie will wissen, was ich nach dem Abbi vorhabe. Ich will F...Arzt werden, das mit den Frauen scheint mir doch etwas gewagt für einen 17jährigen. Die schnuckelige Ehefrau ist ganz begeistert. Ihr Mann ist Landarzt. Da hatte ich gar nicht dran gedacht. Sofort ruft sie ihren Günther herbei. Schau mal, der Mark will auch Arzt werden. Der Onkel ist ebenfalls sehr angetan von meiner Zukunftsplanung, schließlich bestätigt sie ja seine eigene Berufswahl, und außerdem ist er sehr gerne Landarzt, wie sich später herausstellt. Meine Berufsplanung spricht sich wie ein Lauffeuer herum. Meine Eltern sind ganz stolz auf mich, und selbst die beiden zickigen Arzttöchter-Cousinen sind auf ein Mal nett zu mir.
Das lasse ich mir gerne gefallen, vor allem von Angela, der älteren der beiden. Sie ist auch 17 und hat einen Körperbau wie ihre Mutter, nur halt noch mädchenhaft: Eine Figur wie eine Eieruhr, schöne lange Beine und einen beachtlichen Oberbau, der alles in den Schatten stellt, was ich je bei einem Mädchen ihres Alters gesehen habe. Sie zeigt in ihrem recht keuschen Decolté die Ansätze zweier marmorweißer und eben so glatter Brüste mit einem niedlichen u-förmigen Busen dazwischen. Jetzt, wo sie nett zu mir ist, beginne ich, mich rasch für sie zu erwärmen.
Die Sache entwickelt sich zum Selbstläufer. Onkel Günther schlägt meinen Eltern vor: Mark hat ja jetzt Herbstferien, da könnte er ein paar Tage mit zu uns kommen. Und ich bereite ihn schon Mal ein bißchen vor. Vor allem meine Mutter ist außer sich vor Dankbarkeit. Ärzte sind ja nicht nur generell sehr angesehen, in den Augen vieler Frau umgibt sie auch ein erotisierender Nimbus. Meine Eltern sind also einverstanden, und nach der Feier fahre ich mit dem Arztpaar nach Alsfeld. Ich sitze hinten zwischen meinen Cousinen auf der Rückbank. Ihre Schenkel reiben sich familiär an den meinen. Ich habe die Arme über die Rückenlehne gelegt, weil es sonst ein wenig eng wäre. Birgit, die jüngere, hält auf Distanz, doch Angela lehnt sich zutraulich an mich. Während der ganzen Fahrt kann ich sehen, wie der Inhalt ihres Oberteils hin und her wogt. Ein hübscher Anblick.
Ich werde im Gästezimmer einquartiert. Am nächsten Morgen begebe ich mich mit meinem Rasierzeug ins Bad. Es ist nicht abgeschlossen,ich höre Duschgeräusche, ich denke mir nichts dabei. Schließlich bin ich häufig im Bad, wenn meine Mutter duscht, und bei Susanne ist das erst recht keine Thema. Die Duschtür öffnet sich, und heraus steigt Angela in all ihrer feminen Pracht. Mit wasserfeuchten, geschlossenen Augen greift sie nach ihrem Badetuch und bietet mir einen vollen Blick auf ihren Körper. Wenn Sabines Brüste in der weiblichen Obstabteilung unter Äpfel rangiert, sind wir hier bereits bei Netzmelonen angelangt., sie stehen wie eine Eins. Wow, und unten herum ist sie ganz blank. Sie ist hoch geschlitzt und hat genauso vorwitzig hervorstehen kleine Lippen wie Susanne, vielleicht ein wenig länger, ganz so wie ich es mag. Nachdem sie sich das Gesicht getrocknet hat und die Augen öffnet, sieht sie ihren Vetter und seinen bewundernden Blick. Sie ist mächtig erschrocken. Bevor sie die Sau raus lassen kann, ergreife ich die Initiative. Du bist nicht die erste nackte Frau, die ich sehe, aber die wunderschönste (Susanne möge mir den taktischen Verrat verzeihen.). Und außerdem bleibt es ja in der Familie. Richtig überzeugt habe ich sie wohl nicht, aber sie sagt nichts weiter und vollendet ihre Toilette. Ich tue auch so, als währe es das Normalste für mich, mit einer bisher nur bekleidet Erlebten das Bad zu teilen. Nach der Rasur ziehe ich die Pyjamahose aus und gehe selbstbewusst mit stolzer Erektion unter die Dusche. Sie beäugt mit unverhohlenem Interesse den kleinen Mark und bewertet es augenscheinlich als Kompliment, dass er vor ihr stramm steht.
Nach dem Frühstück nimmt mich Onkel Günther mit in die Praxis. Ich bekomme einen weißen Kittel an und fungiere als Praktikant. Ich muss die Geräte sterilisieren, Urinproben etikettieren, die Untersuchungsliegen nach Gebrauch mit neuen Papierüberzüge versehen und andere Handreichungen erbringen. Nach Ende der Sprechstunde zeigt mir mein Onkel seine gebrauchten, nicht mehr benötigten Geräte. Ich darf mir aussuchen, was ich will. Stethoskop, Mehrmalsspritzen und Spatel sind mir ein Begriff. Eine Art Zange mit zwei konischen Halbschalen am Kopf fällt mir auf. Das ist ein Otoskop, man kann damit kleine Körperöffnungen weiten und hinein schauen, zum Beispiel die Ohren oder die Nasenlöcher, erklärt mein Onkel und fügt schmunzelnd hinzu; und den After. Ich nehme ein anderes Gerät, das aussieht wie zwei mit einander verbundene Schuhlöffel. Nah ja, eigentlich bist du ja noch zu junge dafür. Das ist ein Spekulum. ???. Damit kann man die weibliche Scheide untersuchen; dies hier ist die Größe für reifere Frauen, die schon geboren haben. Das Gerät ist mir auf Anhieb sehr sympatisch. All diese Schätze, eine Rote Liste vom Vorjahr (Arzneimittelverzeichnis), einen Pschyrembel (medizinisches Wörterbuch) und einige nicht rezeptpflichtige Arzneimittel darf ich in eine alte Arzttasche packen. Er gibt mir so gar noch zwei Flaschen Ringerlösung, kurz vor Ende der Haltbarkeit. Das ist eine Kochsalzlösung, die man nach starkem Blutverlust als Plasmaersatz intravenös appliziert, erläutert Onkel Günther. Man kann den Frauen damit sogar vorübergehend die Brüste vergrößern, wenn man es ins Brustgewebe spritzt, scherzt er.
Dann ruft er Angela. Du kannst deinem Vetter als Patientin Modell spielen, ordnet er freundlich aber bestimmt an. Ich darf mit dem Otoskop in ihre niedlichen Ohren und in die Nase schauen. Dann sagt er ganz ruhig zu seiner Tochter: Zieh mal die Bluse aus. Ich will Mark das Abhören zeigen und das Auskultieren. Angela zieht sich ohne zu zögern aus und setzt sich auf die Untersuchungsliege. Er nimmt auch ein Stethoskop und zeigt mir, wie man es ansetzen muss und wie die Herzgeräusche zu interpretieren sind. Dann treten wir hinter sie: Jetzt zeige ich dir das Auskultieren. Das ist die einfachste Methode zur Überprüfung der Atmung. Er öffnet nonchalant Angelas Büstenhalter und drückt ihren Oberkörper leicht nach vorn. Von der Seite kann ich sehen, wie Angelas Melonen unter raus rutschen. Er setzt ihr das Stethoskop am Rücken an und klopft an verschieden Stellen mit dem Handknöchel auf ihren Rücken. Die Melonen wippen lustig. Jetzt du. Ich tue es ihm nach und vernehme Angelas leicht forcierten Atem. Ansonsten scheint sie aber gesund zu sein. Ich schau über ihre Schultern und sehe im Spiegel ihre Brüste, auf deren obere Wölbung sich der Büstenhalter wie eine Brille gesetzt hat. Es sieht lustig aus. Meine Augen begegnen denen von Angela. Sie lächelt leicht etwa mit der Bedeutung : Erwischt, du Geili.
Am nächsten Tag gehts wieder nach Hause. Meine Arzttasche nebst Inhalt wird von den Eltern bewundert und mit Respekt in seinen Details betrachtet. Altklug erkläre ich, wofür das Alles gut ist. Am nächsten Abend schleiche ich zu Susanne, um ihr meine Schätze zu zeigen. Sie erwartet mich wieder im kleinen Schwarzen. Ich liebe es, wenn ihre Scham und ihr Hintern schwarz eingerahmt sind.
Erst wende ich das Otoskop am Kopf an. Dann muss sie sich bäuchlings über einen Sessel lehnen und ich inspiziere ihr Poloch. Sie schnauft geil. Der Höhepunkt ist natürlich das Spekulum, dass sie schon vom Frauenarzt kennt. Sie hat zwar noch nicht geboren, aber ich führe es ihr vorsichtig bis zum Anschlag hinein. Dann schiebe ich ganz langsam die beiden Spreitzzungen auseinander, damit sich die Scheidenwände adaptieren können. Was für ein Anblick, viel besser als bei der Weitung mit den Esslöffeln. Susanne stöhnt laut, als ich mit den Spateln in ihr herum stochere. Würdest du bitte die Untersuchung für einen Augenblick unterbrechen und mich ficken. Ich brauche es ganz dringend. Diesen kleinen Gefallen tue ich ihr gerne. Anschließend stecke ich ihr wieder das Spekulum hinein und schaue zu, wie mein Sperma in ihrem Muttermund versickert.
Zum Hochzeitstag der Großeltern trifft sich der ganze Clan in Homberg (Efze). Das ist auch konsequent, schließlich verdanken alle Nachgekommenen der Entjungferung meiner Großmutter ihre Existenz. Man trifft dort nicht nur meine Tanten und Onkels und deren Kinder, sondern auch entferntere Verwandten, die mal wieder sehen wollen, wie es um die Familie steht. So auch einen Vetter meiner Mutter nebst - schnuckeliger -Ehefrau und zwei halbwüchsigen zickigen Cousinen, echte Nervensägen nicht nur im Vergleich zu meiner süßen Susanne. Wie es so kommt, ich stehe zufällig mit der schnuckeligen Ehefrau von meinem Onkel 2. Grades zusammen, und sie will wissen, was ich nach dem Abbi vorhabe. Ich will F...Arzt werden, das mit den Frauen scheint mir doch etwas gewagt für einen 17jährigen. Die schnuckelige Ehefrau ist ganz begeistert. Ihr Mann ist Landarzt. Da hatte ich gar nicht dran gedacht. Sofort ruft sie ihren Günther herbei. Schau mal, der Mark will auch Arzt werden. Der Onkel ist ebenfalls sehr angetan von meiner Zukunftsplanung, schließlich bestätigt sie ja seine eigene Berufswahl, und außerdem ist er sehr gerne Landarzt, wie sich später herausstellt. Meine Berufsplanung spricht sich wie ein Lauffeuer herum. Meine Eltern sind ganz stolz auf mich, und selbst die beiden zickigen Arzttöchter-Cousinen sind auf ein Mal nett zu mir.
Das lasse ich mir gerne gefallen, vor allem von Angela, der älteren der beiden. Sie ist auch 17 und hat einen Körperbau wie ihre Mutter, nur halt noch mädchenhaft: Eine Figur wie eine Eieruhr, schöne lange Beine und einen beachtlichen Oberbau, der alles in den Schatten stellt, was ich je bei einem Mädchen ihres Alters gesehen habe. Sie zeigt in ihrem recht keuschen Decolté die Ansätze zweier marmorweißer und eben so glatter Brüste mit einem niedlichen u-förmigen Busen dazwischen. Jetzt, wo sie nett zu mir ist, beginne ich, mich rasch für sie zu erwärmen.
Die Sache entwickelt sich zum Selbstläufer. Onkel Günther schlägt meinen Eltern vor: Mark hat ja jetzt Herbstferien, da könnte er ein paar Tage mit zu uns kommen. Und ich bereite ihn schon Mal ein bißchen vor. Vor allem meine Mutter ist außer sich vor Dankbarkeit. Ärzte sind ja nicht nur generell sehr angesehen, in den Augen vieler Frau umgibt sie auch ein erotisierender Nimbus. Meine Eltern sind also einverstanden, und nach der Feier fahre ich mit dem Arztpaar nach Alsfeld. Ich sitze hinten zwischen meinen Cousinen auf der Rückbank. Ihre Schenkel reiben sich familiär an den meinen. Ich habe die Arme über die Rückenlehne gelegt, weil es sonst ein wenig eng wäre. Birgit, die jüngere, hält auf Distanz, doch Angela lehnt sich zutraulich an mich. Während der ganzen Fahrt kann ich sehen, wie der Inhalt ihres Oberteils hin und her wogt. Ein hübscher Anblick.
Ich werde im Gästezimmer einquartiert. Am nächsten Morgen begebe ich mich mit meinem Rasierzeug ins Bad. Es ist nicht abgeschlossen,ich höre Duschgeräusche, ich denke mir nichts dabei. Schließlich bin ich häufig im Bad, wenn meine Mutter duscht, und bei Susanne ist das erst recht keine Thema. Die Duschtür öffnet sich, und heraus steigt Angela in all ihrer feminen Pracht. Mit wasserfeuchten, geschlossenen Augen greift sie nach ihrem Badetuch und bietet mir einen vollen Blick auf ihren Körper. Wenn Sabines Brüste in der weiblichen Obstabteilung unter Äpfel rangiert, sind wir hier bereits bei Netzmelonen angelangt., sie stehen wie eine Eins. Wow, und unten herum ist sie ganz blank. Sie ist hoch geschlitzt und hat genauso vorwitzig hervorstehen kleine Lippen wie Susanne, vielleicht ein wenig länger, ganz so wie ich es mag. Nachdem sie sich das Gesicht getrocknet hat und die Augen öffnet, sieht sie ihren Vetter und seinen bewundernden Blick. Sie ist mächtig erschrocken. Bevor sie die Sau raus lassen kann, ergreife ich die Initiative. Du bist nicht die erste nackte Frau, die ich sehe, aber die wunderschönste (Susanne möge mir den taktischen Verrat verzeihen.). Und außerdem bleibt es ja in der Familie. Richtig überzeugt habe ich sie wohl nicht, aber sie sagt nichts weiter und vollendet ihre Toilette. Ich tue auch so, als währe es das Normalste für mich, mit einer bisher nur bekleidet Erlebten das Bad zu teilen. Nach der Rasur ziehe ich die Pyjamahose aus und gehe selbstbewusst mit stolzer Erektion unter die Dusche. Sie beäugt mit unverhohlenem Interesse den kleinen Mark und bewertet es augenscheinlich als Kompliment, dass er vor ihr stramm steht.
Nach dem Frühstück nimmt mich Onkel Günther mit in die Praxis. Ich bekomme einen weißen Kittel an und fungiere als Praktikant. Ich muss die Geräte sterilisieren, Urinproben etikettieren, die Untersuchungsliegen nach Gebrauch mit neuen Papierüberzüge versehen und andere Handreichungen erbringen. Nach Ende der Sprechstunde zeigt mir mein Onkel seine gebrauchten, nicht mehr benötigten Geräte. Ich darf mir aussuchen, was ich will. Stethoskop, Mehrmalsspritzen und Spatel sind mir ein Begriff. Eine Art Zange mit zwei konischen Halbschalen am Kopf fällt mir auf. Das ist ein Otoskop, man kann damit kleine Körperöffnungen weiten und hinein schauen, zum Beispiel die Ohren oder die Nasenlöcher, erklärt mein Onkel und fügt schmunzelnd hinzu; und den After. Ich nehme ein anderes Gerät, das aussieht wie zwei mit einander verbundene Schuhlöffel. Nah ja, eigentlich bist du ja noch zu junge dafür. Das ist ein Spekulum. ???. Damit kann man die weibliche Scheide untersuchen; dies hier ist die Größe für reifere Frauen, die schon geboren haben. Das Gerät ist mir auf Anhieb sehr sympatisch. All diese Schätze, eine Rote Liste vom Vorjahr (Arzneimittelverzeichnis), einen Pschyrembel (medizinisches Wörterbuch) und einige nicht rezeptpflichtige Arzneimittel darf ich in eine alte Arzttasche packen. Er gibt mir so gar noch zwei Flaschen Ringerlösung, kurz vor Ende der Haltbarkeit. Das ist eine Kochsalzlösung, die man nach starkem Blutverlust als Plasmaersatz intravenös appliziert, erläutert Onkel Günther. Man kann den Frauen damit sogar vorübergehend die Brüste vergrößern, wenn man es ins Brustgewebe spritzt, scherzt er.
Dann ruft er Angela. Du kannst deinem Vetter als Patientin Modell spielen, ordnet er freundlich aber bestimmt an. Ich darf mit dem Otoskop in ihre niedlichen Ohren und in die Nase schauen. Dann sagt er ganz ruhig zu seiner Tochter: Zieh mal die Bluse aus. Ich will Mark das Abhören zeigen und das Auskultieren. Angela zieht sich ohne zu zögern aus und setzt sich auf die Untersuchungsliege. Er nimmt auch ein Stethoskop und zeigt mir, wie man es ansetzen muss und wie die Herzgeräusche zu interpretieren sind. Dann treten wir hinter sie: Jetzt zeige ich dir das Auskultieren. Das ist die einfachste Methode zur Überprüfung der Atmung. Er öffnet nonchalant Angelas Büstenhalter und drückt ihren Oberkörper leicht nach vorn. Von der Seite kann ich sehen, wie Angelas Melonen unter raus rutschen. Er setzt ihr das Stethoskop am Rücken an und klopft an verschieden Stellen mit dem Handknöchel auf ihren Rücken. Die Melonen wippen lustig. Jetzt du. Ich tue es ihm nach und vernehme Angelas leicht forcierten Atem. Ansonsten scheint sie aber gesund zu sein. Ich schau über ihre Schultern und sehe im Spiegel ihre Brüste, auf deren obere Wölbung sich der Büstenhalter wie eine Brille gesetzt hat. Es sieht lustig aus. Meine Augen begegnen denen von Angela. Sie lächelt leicht etwa mit der Bedeutung : Erwischt, du Geili.
Am nächsten Tag gehts wieder nach Hause. Meine Arzttasche nebst Inhalt wird von den Eltern bewundert und mit Respekt in seinen Details betrachtet. Altklug erkläre ich, wofür das Alles gut ist. Am nächsten Abend schleiche ich zu Susanne, um ihr meine Schätze zu zeigen. Sie erwartet mich wieder im kleinen Schwarzen. Ich liebe es, wenn ihre Scham und ihr Hintern schwarz eingerahmt sind.
Erst wende ich das Otoskop am Kopf an. Dann muss sie sich bäuchlings über einen Sessel lehnen und ich inspiziere ihr Poloch. Sie schnauft geil. Der Höhepunkt ist natürlich das Spekulum, dass sie schon vom Frauenarzt kennt. Sie hat zwar noch nicht geboren, aber ich führe es ihr vorsichtig bis zum Anschlag hinein. Dann schiebe ich ganz langsam die beiden Spreitzzungen auseinander, damit sich die Scheidenwände adaptieren können. Was für ein Anblick, viel besser als bei der Weitung mit den Esslöffeln. Susanne stöhnt laut, als ich mit den Spateln in ihr herum stochere. Würdest du bitte die Untersuchung für einen Augenblick unterbrechen und mich ficken. Ich brauche es ganz dringend. Diesen kleinen Gefallen tue ich ihr gerne. Anschließend stecke ich ihr wieder das Spekulum hinein und schaue zu, wie mein Sperma in ihrem Muttermund versickert.
Kommentare
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