Lena Teil 14 – Das BDSM-Festival-Wochenende
Lena Teil 14 – Das BDSM-Festival-Wochenende
Freitagmorgen, Anfang September. Niklas und Lena packten ihre Koffer für einen Kurztrip nach Berlin. Dort fand dieses Wochenende ein bekanntes BDSM-Festival statt, das sich Niklas und Lena unbedingt einmal ansehen wollten. Bestimmt konnten sie hier noch neue Ideen für ihr Liebesleben bekommen. Außerdem wollte Lena unbedingt nochmal ein Nackt-Erlebnis in der Öffentlichkeit haben und ein solches Festival schien dafür ein idealer Ort zu sein. Die beiden hatten schon verabredet, dass Niklas ihr Outfit bestimmen würde und Lena drängte ihn in den letzten Tagen immer wieder dazu, dieses doch möglichst freizügig zu wählen. Niklas hatte im Internet recherchiert, was man so auf dem BDSM-Festival in den Berliner Straßen trug und Lena daraufhin ein Outfit bestellt, das er ihr bis jetzt vorenthalten hatte. Sie sollte es erst morgen zum ersten Mal sehen und anziehen, wenn das Festival losging. Es bestand aus 2 Teilen: Das Oberteil war nichts weiter als ein Geflecht aus mehreren schwarzen Lederriemen, das wie ein BH aussah, nur dass die Brüste komplett freilagen. Das Unterteil war ein dazu passender schmaler Ledergürtel, von dem weitere Lederriemen nach unten abhingen, welche man mit dem Oberteil verbinden konnte oder beispielsweise eine Leine daran befestigen konnte. Dazu gab es einen knappen schwarzen Slip, der vorne nur das nötigste und den Hintern nur mit einem kleinen Dreieck bedeckte. Schuhe wollte Niklas Lena an diesem Wochenende verbieten, daher packte er erst gar keine ein.
Kurz bevor sie los zum Bahnhof mussten übergab Niklas Lena ihr heutiges Outfit für die Anreise: Ein schwarzer Minirock, der etwa die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte und ein schwarzes Langarm-Top, das vollkommen transparent war. Lenas Augen funkelten, als sie es sah und sie zog es sofort an. Man brauchte nicht mal Fantasie, um ihre Brüste zu erkennen. „Das Teil ist ja der Wahnsinn! Da sieht man ja echt alles drunter durch!“, war Lena begeistert. „Steht dir wirklich gut“, befand Niklas. „Schuhe bekommst du dieses Wochenende übrigens nicht“, erklärte Niklas. „Brauch ich auch nicht, barfuß find ich sowieso viel angenehmer“, gab Lena zurück. Niklas gab Lena noch ihren Vibrator. „Damit die Zugfahrt nicht so langweilig wird“, meinte er zu ihr. Lena führte sich ihn in ihre Muschi ein.
Die beiden schnappten sich ihre Koffer und fuhren mit Niklas Auto zum Bahnhof. Die Zugfahrt würde ca. 4 Stunden dauern. Zu ihrer Überraschung war die Bahn sogar pünktlich. Schon am Bahnhof vernahm Lena einige interessierte Blicke, die wohl ihrem Outfit galten. Kein Wunder: Barfuß und mit transparentem Top und Minirock waren hier die wenigsten unterwegs, außerdem waren es gerade mal 18 Grad. Der Zug war glücklicherweise ziemlich leer, so waren die beiden in ihrem Abteil am Ende des Zuges für sich alleine. Niklas schaltete nun den Vibrator per Fernsteuerung auf Stufe 2 ein. Lena ließ sich davon nicht groß beeindrucken. Nach einer halben Stunde erhöhte Niklas auf Stufe 3. Er merkte nun, wie Lena sich mehr konzentrieren musste, um einem Orgasmus zu widerstehen. Nach einer weiteren Viertelstunde erhöhte er auf die höchste Stufe 4. Lena begann schwer zu atmen und konnte kaum noch reden, sie stand kurz vor einem Orgasmus, dann stellte Niklas den Vibrator aus. Er wollte sie noch etwas zappeln lassen, bevor er ihr einen Orgasmus erlaubt. „So schnell gönne ich dir noch keinen Orgasmus“, meinte er zu Lena, als sie ihn daraufhin überrascht ansah. „Aber wie wär´s, wenn du dich hier mal kurz ausziehst, wir sind hier ja alleine“, schlug er ihr vor. Lena schaute sich nochmal um. Es würde sicherlich niemand mitbekommen. Kein Mensch war zu sehen. Sie entledigte sich also schnell ihres Minirocks und zog sich das Oberteil über den Kopf. Dann schaltete Niklas ihren Vibrator wieder auf Stufe 4. „Jetzt darfst du“, meinte er nur. Lena brauchte nicht lange, dann überkam sie der Orgasmus. Danach stellte Niklas den Vibrator wieder aus, erlaubte ihr aber nicht sich wieder anzuziehen. Die restliche Fahrtzeit verbrachte Lena daher nackt in ihrem Abteil. Erst kurz vor Berlin durfte sie sich wieder anziehen. Niemand war in der Zwischenzeit in ihr Abteil gekommen.
Am Berliner Hauptbahnhof angekommen stiegen die beiden aus und gingen zu Fuß in Richtung ihres Hotels, das nur etwa 10 Gehminuten vom Bahnhof entfernt war. Auf dem Weg dorthin fühlte sich Lena wie auf dem Präsentierteller mit ihrem Outfit. Es war ihr aber nicht peinlich. Sie fühlte sich selbstbewusst und vollkommen wohl in ihrem Outfit. Im Hotel checkten sie ein und gingen auf ihr Zimmer.
Den Nachmittag nutzten sie dann für eine kleine Erkundung durch Berlin, abends gingen sie in ein Restaurant und anschließend wieder zurück zum Hotel. Im Hotelzimmer selbst zogen sich beide natürlich sofort aus und fingen an sich zu lieben. Das Licht ließen sie dabei an und die Vorhänge waren offen, sodass man vom Gebäude gegenüber aus einen tollen Blick auf das Geschehen haben musste.
Am nächsten Morgen standen die beiden gegen 8 Uhr auf, duschten, machten sich fertig und gingen hinunter zum Frühstück. Lena trug ihr gestriges Outfit, spätestens bei ihrem Anblick war auch der letzte männliche Gast im Frühstücksraum hellwach. Als sie in ihr Hotelzimmer zurückgingen brachte Niklas Lena ihr heutiges Tagesoutfit für den Besuch des BDSM-Festivals. Lena machte große Augen als sie es sah. Lediglich ein knapper schwarzer Slip und ein paar Lederbänder würden also heute ihren Körper verdecken. Ihre Brüste würden komplett freiliegen. Lena zog es sofort an. „Das ist der Hammer!“, freute sie sich und umarmte Niklas. „Danke, dass du mir das hier alles ermöglichst“ – „Gern geschehen“, meinte Niklas mit breitem Grinsen. „Und natürlich bekommst du noch 2 Accessoires für den heutigen Tag“, fügte er hinzu und übergab Lena ihren Vibrator und ihren Analplug. Lena führte sich beides ein und Niklas stellte den Vibrator sofort auf Stufe 1. Dann verließen sie ihr Zimmer. Die Gäste und Hotelangestellten, die ihnen auf ihrem Weg nach draußen begegneten schauten teils überrascht, teils absolut ungläubig. Eine ältere Dame schüttelte nur den Kopf und war offenbar zu geschockt etwas zu sagen.
Draußen war es noch relativ frisch, Lena fröstelte etwas, aber ihre Erregung wärmte sie innerlich schnell auf. Nach einigen Minuten erreichten sie den Ort des Festivals. Lenas Outfit war hier zwar immer noch eines der freizügigsten, aber fiel hier nicht mehr so stark auf. Sie war sicherlich nicht die Einzige, die hier barbusig und halbnackt herumlief. Sie schlenderten durch die Straßen, machten Fotos und schauten sich einiges an. Nach ein paar Stunden entdeckte Niklas einen Mann mit ein paar Brennnesseln in der Hand und bekam eine Idee. Er ließ sich ein paar Blätter von ihm geben und ging zurück zu Lena. Dann steckte er sie Lena schnell vorne in ihren Slip. Lena konnte ihren Schmerzensschrei gerade noch so unterdrücken und wollte sie schon schnell aus ihrem Höschen entfernen, aber Niklas hielt sie auf: „Halt! Die bleiben da drin, solange wie ich es will!“ – Lena schaute Niklas ungläubig an. „Das kannst du nicht von mir verlangen! Das brennt höllisch!“ – „Doch, kann ich. Das wirst du wohl aushalten müssen, meine Liebe“, entgegnete er. „Das schaffst du!“, machte er ihr Mut. Lena beruhigte sich wieder etwas. „Ich versuch´s“, gab sie zurück und die beiden gingen langsam weiter.
Immer wieder kamen sie an Attraktionen vorbei, wo sich Leute freiwillig auspeitschen ließen oder in irgendwelchen Wettbewerben gegeneinander antraten. Lena war fasziniert davon. „Traust du dir das zu?“, fragte Niklas als er ihren nachdenklichen Blick bemerkte. „Ich weiß nicht. Einerseits will ich es unbedingt probieren, aber auf der anderen Seite habe ich auch ein bisschen Angst davor. Wir haben sowas zwar schon gemacht, aber das war privat und nicht so öffentlich in den Straßen von Berlin, wo mir jeder dabei zusehen kann und eventuell auch noch Fotos oder Videos davon im Internet landen.“ – „Vielleicht schläfst du einfach nochmal eine Nacht drüber, morgen sind wir ja auch noch hier“, schlug Niklas nun vor. „Gute Idee“, stimmte Lena mit ein und bekam ihren Vibrator nun von Niklas auf Stufe 3 eingestellt.
Abends gingen sie zurück zum Hotel, fürs Abendessen durfte Lena sich ihr transparentes Oberteil und den Minirock wieder anziehen und dafür ihren Slip mit den Brennnesselblättern, den Lederriemen sowie Vibrator und Analplug ablegen. Ihre Füße taten allmählich auch weh. Zwar war sie in den letzten Wochen oft barfuß draußen unterwegs gewesen, aber den ganzen Tag lang über die teils recht dreckigen Straßen von Berlin zu schlendern, war nochmal eine andere Herausforderung. Als sie später im Hotelzimmer ihre Fußsohlen betrachtete stellte sie fest, dass diese in ihrem Leben wohl noch nie so dreckig waren wie gerade.
Am nächsten Morgen gingen sie frühstücken, anschließend machten sie sich wieder für das Festival startklar. Lena zog sich wieder den BH aus Lederriemen an und wollte sich nun auch den Slip wieder anziehen, doch Niklas meinte nur „Den brauchst du heute nicht!“ und schnappte ihn Lena vor ihrer Nase weg. Lena schaute ihn ungläubig an, doch dann begannen ihre Augen zu funkeln. „Und damit du dir nicht allzu nackt vor kommst, wirst du noch zwei Klemmen an deinen Schamlippen befestigen, an die ich nach Belieben im Laufe des Tages ein paar Gewichte anbringen werde. Ab und an wirst du dazu Nippelklemmen angelegt bekommen und Analplug und Vibrator wirst du natürlich wieder den kompletten Tag lang tragen.“ Lena legte sich die Sachen an. Niklas merkte ihr die Mischung aus Aufregung und Erregung an. Dann verließen sie ihr Zimmer, gingen zur Rezeption und checkten aus. Die Hotelangestellten an der Rezeption erkannten Lena zwar schon aufgrund ihrer freizügigen Outfits der letzten beiden Tage, aber völlig nackt hatten sie sie noch nicht gesehen. Dennoch verhielten sie sich völlig normal ihnen gegenüber. Die beiden konnten ihre Koffer noch im Hotel aufbewahren lassen, um sie dann später wieder abzuholen.
Beim Ort des Festivals angekommen kramte Niklas sofort zwei kleine Gewichte aus seiner Tasche heraus und befestigte sie an Lenas Klemmen an ihren Schamlippen. Ebenfalls aus seinem Rucksack hervor kramte er nun ein paar Handschellen, mit denen er Lenas Hände auf ihren Rücken fesselte. Dann nahm er einen Ball Gag aus seiner Tasche und legte diesen Lena an. Dann nahm er die Nippelklemmen und legte Lena auch diese an. Zu guter Letzt stellte er den Vibrator auf Stufe 3. Lena ließ alles wehrlos über sich ergehen. Sie hatte sich vorgenommen heute absolut alles zu tun und vor nichts zurückzuschrecken. Niklas führte sie so nun über das Festival. Sie war damit eine eigene Attraktion und zog viele Blicke der anderen Besucher auf sich. Lena genoss es sehr. Völlig ausgeliefert und nackt in der Öffentlichkeit. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön!
Irgendwann machte Niklas sie dann wieder von ihren Handfesseln los und nahm ihr die Klemmen und den Ball Gag ab. Auch den Vibrator schaltete er ab. „Lehn dich jetzt an die Laterne da vorne!“, befahl er ihr nun. Lena ahnte, was nun kommt, aber gehorchte Niklas bereitwillig. Niklas holte nun eine Gerte aus seinem Rucksack, zielte, und gab Lena damit einen kräftigen Hieb auf ihren Hintern. Lena schrie laut auf. Schon holte Niklas wieder aus und ließ den nächsten Hieb auf Lenas Hintern klatschen. Wieder entwisch Lena ein Schmerzensschrei. Um sie herum hatte sich mittlerweile eine Traube von Menschen gebildet. Nach drei weiteren Hieben auf ihren Hintern folgten nun 5 Hiebe auf Lenas Rücken. Dann nahm er sie in den Arm, wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte: „Du bist wirklich mutig. Jetzt setz dich bitte breitbeinig auf den Boden und spiele so lange an deiner Muschi, bis du einen Orgasmus bekommst.“ Lena sagte kein Wort, setzte sich aber hin, spreizte ihre Beine auseinander und fing an, an ihrem Kitzler zu spielen. Die Erregung in ihr hatte sich schon eine Weile aufgestaut, dementsprechend schnell kam sie zum gewünschten Orgasmus, während mindestens 20 Menschen ihr dabei zusahen.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte gingen sie weiter über das Festivalgelände. Einige Leute machten Fotos von ihr, aber auch das war Lena mittlerweile recht. Sie hatte inzwischen nahezu jegliches Schamgefühl verloren. Soll die Welt sie doch so sehen!
Am späten Nachmittag gingen sie zurück zum Hotel und holten ihre Sachen ab. Lena zog sich nun auch wieder den Minirock und das transparente Oberteil drüber, ehe sie sich auf den Weg zum Bahnhof machten und zurück nach Hause fuhren. In der Bahn schlief Lena schnell ein, irgendwann spürte sie, wie Niklas ihren Minirock hochklappte und kühle Luft an ihre Muschi kam. Offenbar hatte er diese nun für die Blicke anderer Fahrgäste freigelegt. Lena ließ es mit sich machen und stellte sich weiter schlafend. Dieser Tag war das Extremste, das sie sich bisher getraut hatte und es würde schwierig sein, dieses Erlebnis noch einmal zu toppen.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Hey wirklich super tolle geile geschichten hoffe es kommen bald neue erlebnisse hinzu
Ist die Fortzetzung schon raus?
Liebe Lena, Lieber Niklas
Danke für die irre tolle Geschichte. Was mir fehlte, war wie sich die Damen den Arsch innen Reinigen. Natürlich mit dem Einlauf oder Klistier doch auch dies könnte man gezielt in die BDSM Spiele einsetzen.
Reinigungseinlauf:
Seife
Strafeinalauf:
Pfefffer, Cajenn, Zitrone, Ingwer, Gallseife .... Kein Alkohol
Bei beiden Einlaufarten kommt es auf die Meinge (ich real 2.5) Liter und auf die Haltedauer an.
Die Entleerung könnte auf der Toilette, auf dem Topf oder im Garten als Hündin scnüffelnd deine Pisse stattfinden. Aber auch beim Joggen hier könntest du den "Jetantrieb" auprobieren. Sie läufet an einer Treinse im Kreis du stoppst die Rundenzeiten und irgendwann mal ziehst du am Stöpsel gleichzeitig gibt es Schläge mit der Gerte mal sehen ob der "Jetantrib" was bewirkte.
Das immer auch vor dem Hintergrund alleine oder vor Besuchern. Vor Besuchern (1 Paar) werden alle Einlaufspiele erst dann durchgeführt wenn nur reines wasser kommt. Nie was braunes.
Liebe Grüße
Gabi
Liebe Lena, Lieber Niklas
Auf dem Bauernhof:
Hier sollte Lena wie alle Neuankömmlinge erst als Hündin erzogen werden, egal für was für ein Tier sie ausgesucht hat. Ob Hündin, Pony, Kuh oder Sau. Natürlich werden sie auch von den Rüden bestiegen. Hier ist es auch egal worauf ihr Schwerpunkt liegt. Auch werden alle 2 beinigen Tierchen auf die Weide um zu grasen geschickt. und zuletzt kommen alle 2 beinigen auch 4 mal täglich an die Melkmaschine damit sie so nach 4 - 6 Wochen tatsächlich Milch geben.
Bei den 2 beinigen Ponies sollte es auch internatiomale Traberrennen geben. Hier könnte Lena Ihren "Jetantrieb" von 5 Liter Milch testen.
Die Zügel können je nach Guttüken ihres Herrn oder Herrin am "Maul" , "Nippel" oder sogar an den Schamis angebracht werden
Ganz lebe Grüße
Gabi
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