Hilflos - Die Fortsetzung (XIV)


Tobi

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24.10.2020
BDSM

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Sonja stand jetzt breitbeinig vor Andy, der auf dem Boden saß. Sie drückte ihr Becken nach vorne. Ich ahnte schon was. Ehe einer was sagen konnte, spritze und plätscherte es aus ihr heraus auf Andy. „trink, trink sofort.“ Befahl sie und drückte ihr Fötzchen auf seinen vor Staunen offenen Mund. Dieses geile Biest dachte ich nur und ging zu den beiden rüber. Andy schluckte und leckte sie. Sonja genoss das sehr, das sah ich in ihrem Gesicht. „ich hatte wieder so einen Druck auf der Blase.“ Ich nahm zwei Meter von der Handtuchrolle und riss dort ab. Und reichte es Andy. Er lachte und trocknete sich etwas ab. „An was für Frauen bin ich da geraten?“ „wie meinst Du das?“ fragte ich ihn schroff. Er sah mich verdutzt an. „so wie ich es gerade gesagt habe, zwei so geile Frauen sind doch nicht normal. So was gibt es doch gar nicht.“ „Du glaubst gar nicht, was es alles gibt.“ Ich drückte seine Schultern nach hinten und er kippte auf den Rücken. Sonja komm, er wird sehen was es alles gibt, was es seiner Meinung aber nicht gibt.“ Sonja lachte. „Melk ihn meine liebe!“ befahl ich ihr. Sie kniete sich neben Andy und begann seinen Schwanz zu reiben. Hart und prall stand seine leuchtend rote Eichel im Raum. Ich steckte ihm ein Stück von dem Handtuch in den Mund. „nein nicht mein Fötzchen, das hast du gerade nicht verdient. Das hier ist eine Strafe für deine Worte.“ Ich zog liebevoll aber bestimmt und kräftig an seinen Nippelringen. „Sonja, mach ihn fertig!“ sie schaute mich an. Ich nickte nur. Wir hatten verstanden. Dann schob Sonja überglücklich ihr Fötzchen über seinen harten Schwanz. Als ich sah wie seine knallrote pralle Eichel ihre Lippen teilte, spürte ich, wie feucht ihr war. Schon begann Sonja auf ihm zu reiten. Sie lachte vor Freude und Geilheit. „Oh Anja, was für ein geiler Schwanz. Und das Reiben dieser kleinen Ringe in mir. Irre. Andy zuckte und entlud sich in ihr. Kurz darauf kam Sonja. Sie kippte dabei fast von ihm runter. Sie ritt weiter. „ist das geil“ keuchte sie und bekam einen weiteren Orgsamus. Andy keuchte. Sonja signalisierte mir, dass sie nicht mehr könne. Ich ließ die Nippelringe los und stand auf. Küsste Sonja auf die Stirn. Sie war mittlerweile vom Galopp in einen ruhigeren Schritt übergegangen, Andy keuchte immer noch. „Dieser Hengst hat ganz gute Kondition, du hast ihn gut zugeritten.“ Sie lachte mich dabei an. Ich küsste ihren Mund und zog sie an ihren Nippelringen vorsichtig nach oben. Andy keuchte. Er war wohl ziemlich fertig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Dann setzte ich mich langsam und genussvoll auf die pralle rote Eichel. Er flutschte wunderbar, von Sonjas Säften geschmiert sofort in mich hinein. Ehe Andy so richtig realisierten konnte, dass ich ihn jetzt ritt, ging es los. Ich wollte ja auch noch etwas von seiner Sahne. Meine Ringe klimperten regelrecht beim Reiten. Seine kleinen Ringe reizten mich zudem. Sonja kniete neben uns. Ihr Blick war auf meine beringten Lippen gerichtet, die immer und immer wieder den Schwanz in sich aufnahmen und umschlossen. Als sie dann mit einer Hand seine Rosette verwöhnt und mit der anderen an einem Nippelring zog, kam Andy tatsächlich ein zweites Mal. Extrem heftig, viel Sahne kam wohl nicht mehr, aber der Orgasmus quälte ihn sehr lustvoll. „ich kann nicht mehr keuchte er.“ Aber ich ritt weiter und auch Sonja machte weiter. Dann zog Sonja das Handtuchstück aus seinem Mund und knieten über ihm. Während sie noch einmal ein paar Tropfen nachlaufen lies küsste sie mich innig. Kurz darauf ließen wir uns vorsichtig zur Seite kippen. Wir lagen auf der Seite, während Andy keuchend zu unseren Füssen lag. Ich sah Sonja in die schwarzen Augen. „Danke, danke für alles!“ Sie küsste mich erneut. „nein, ich habe zu Danken. Ich hätte im Traum nicht gedacht, in meinem Leben mal so etwas erfahren zu dürfen.“ Wir umarmten uns und sahen zu unseren Füßen. Andy lag dort total fertig auf dem Rücken. Ich ging zu ihm hin und streichelte über seinen Kopf, küsste ihn. Er flüsterte nur noch „War das jetzt Eure Strafe? Ganz schön grausam – aber geil!“ Ich küsste ihn erneut. „Du hast nichts anderes verdient.“ Sonja stand nun neben mir und streichelte uns mit jeweils einer Hand über die Köpfe. „na, ob diese Strafe richtig angekommen ist? Anja, ich glaube ich könnte jetzt schon wieder, lass uns noch auf ihm bis zum Horizont reiten“ Andy verdrehte lachend die Augen. Aus Sonjas lustvollen roten Lippen klang das fast ernst. Ich lachte „lass mal gut sein meine Liebe, so hart müssen wir ihn heute noch nicht strafen. Vielleicht ein anderes Mal. Dann wird er nicht so glimpflich davonkommen.“

Wir küssten uns alle drei gegenseitig und setzten uns auf den Boden, um zu beratschlagen, wie es weiter gehen könnte.

Gerade saßen wir entspannt voreinander, wobei entspannt wohl der absolut falsche Begriff war. Andy blickte immer wieder zwischen meinem und Sonjas Gesicht hin und her, zwischen unseren Nippeln und unseren Fötzchen. Sein Schwanz lag kräftig auf seinem Oberschenkel, seine Eichel leuchtete und Sonja und ich mussten immer wieder dorthin schauen. „wir brauchen echt was zum Anziehen. So kommen wir irgendwie nicht weiter. Wir sind alle drei einfach zu geil drauf.“ „wenn es nachher dunkel ist, lassen wir die Kerzen aus, dann wird’s einfacher“ meinte Sonja. „Ich kann ja gar nichts dafür, wenn ihr mich immer wieder aufs neue verführt und heiß macht.“ jammerte Andy. „oh du Armer.“ Ich küsste ihn erneut. Ich könnte ihn ununterbrochen küssen.

„wo stehen wir denn jetzt? Eigentlich immer noch genau da, wo wir vorhin auch waren. Sophia sitzt in einem unter der Decke hängenden Käfig, ihren Zustand kennen wir nicht. Mein Freund Stefan sitzt in Sophias Zimmer im Schrank und traut sich da nicht weg. Anna besorgt Essen und trinken für Stefan und für uns. Wo sich die Schwestern aufhalten wissen wir nicht. Auch nicht, ob der Strom wieder da ist. Wir wissen nicht was mit Viola ist und wir wissen auch nicht, ob die wissen, dass im Käfig gar nicht Anja sondern Sophia sitzt. Bis auf Viola. Oder kann sich Roberta vorstellen, dass sich jemand mit einem solchen Aufwand und Schmerzen in eine Freundin verkleidet? So was ist doch auch sicherlich nicht gewöhnlich, oder?“ Ich küsse Sonja. Sie meinte dazu nur „nicht eine Freundin, sondern sogar zwei.“ „ihr beiden seid so toll, das werde ich nie mehr gut machen können.“ „Hast du schon“ sie küsste mich erneut und streichelte dabei über meine Ringe in den Schamlippen. „Wie war das bei den drei Musketieren? Einer für alle und alle für einen!“

Andy war ungeduldig, weil wir immer wieder vom Thema abkamen. „wie kommen wir an die Klamotten zum Anziehen?“ „wo ist die Wäscherei?“ „die Wäscherei ist im Keller und im Erdgeschoss. Von der Wäscherei aus gibt es ein Tor zum Hof, hier kommt regelmäßig das Wäscheauto. Bettwäsche, Tischwäsche und Handtücher werden in einer Großwäscherei im Dorf gewaschen, die ganze Kleidung waschen wir hier selbst.“ „wer hat Zugang zur Wäscherei? Braucht man da einen Schlüssel?“ „nein, die Türen sind immer alle offen. Jedes Mädchen kann jederzeit ihren Wäschebeute dort abgeben. Jeden Tag habe drei andere Dienst und müssen waschen. In allen unseren Sachen steht der Name. Wenn die Sachen trocken sind, müssen die Diensthabenden die Sache wieder in die Beutel legen. Bügeln muss dann jede von uns ihre Sachen selbst. Dafür ist auf den Fluren immer ein Wäschezimmer. Hier sind Handtücher und Bettwäsche und auch Bügeleisen.“

„Also könnte Anna runter gehen und drei Karateanzüge irgendwie rausschmuggeln und wir die dann im Korb hochziehen, oder?“ „ja, das sollte gehen.“ „ist es richtig, dass wir dafür wieder Anna einspannen? Ist das nicht zu viel von ihr verlangt? Wenn sie bei einer der Aktionen erwischt wird, kann sie die andere nicht mehr ausführen.“ „stimmt.“ „habt ihr eine andere Idee, habt ihr noch eine Freundin?“ Sophia und ich überlegen. Sophia meinte „es gab noch eine, auf die wir uns immer verlassen konnten, aber die ist weg. Spurlos verschwunden.“ „Anita?“ „genau, wenn ich Robertas Worte richtig interpretiere, wurde ich im letzten Jahr so wie wir zurecht gemacht und als Sklavin nach Afrika verkauft.“ Sonja, schaute mich mit Tränen in den Augen an. „meinst Du das ernst?“ ich nickte „ich fürchte schon.“ „oh Gott, das gibt dem Ganzen noch eine extremere Dimension. Und deren Eltern?“ „die glauben das sie hier ist und dass es ihr gut geht. Die sind in Amerika und bekommen ab und zu wohl von Schwester Jakoba eine fingierte email und die Zeugnisse zugesendet.“ „woher weißt Du das?“ „von Anna. Anitas Eltern haben vor kurzem bei ihr gefragt, womit sie Anita eine Freude zum Geburtstag machen können. Da schrieben sie irgendwie sowas.“ „die armen Eltern, ahnen von nichts.“ „aber Anita hat eine absolut beste Freundin, die schon die ganze Zeit recherchiert und sucht, Stefanie, die können wir fragen. Mutig ist die auch. Die hat sich wegen ihrer Recherchen schon einige echt heftige Strafen eingefangen.“ „ok, dann bitten wir Stefanie, dass sie uns die Anzüge organisiert. Außerdem noch einen kleinen Schraubenzieher, etwas Draht und eine Zange.“ „Machst Du das Sonja? Ihre Handynummer haben wir doch abgespeichert, oder?“ „ja, ich schreibe schon.“ Ich sah sie auf dem Handy rumtippen. Da machte es piep. „das ging aber schnell.“ „nein, das ist Anna. Sie hat Brot, Aufschnitt, Frikadellen, Obst, Schokolade, Saft und zwei Kannen warmen Tee.“ schmunzelte sie. „Ich schreibe, sie soll damit erstmal Stefan für zwei Tage versorgen und den Rest dann zu uns senden. Die Hand am Arm erwartet sie gegen Latein +HT.“ Ich lachte Andy ins Gesicht, der nicht verstand. „Latein KW? Was soll das denn sein?“ „ganz einfach Latein haben wir immer um 10h, deshalb ist 10+HT, halber Tag 22Uhr.“ „ihr seid echt hochentwickelt. Solche genialen Dinge haben wir bei uns im Internat alle nicht, aber bis jetzt auch nicht gebraucht.“ „tja, vielleicht seid ihr bis jetzt nicht ganz soviel gequält worden wie wir.“ „ja kann sein, bei uns fing das schlimme Regiment eigentlich erst vor 2 Jahren an, als der neue Abt kam. Vorher war es bei uns ganz normal.“ „vor zwei Jahren? Seit ungefähr zwei Jahren spricht Roberta von eurem Internat in höchsten Tönen. Und auch unsere Äbtissin von einem fortschrittlichen Abt in einem Jungeninternat, der ganz neue und Nachhaltige Methoden in der Erziehung als auch im wirtschaftlichen Betrieb von Internaten entwickelt hätte.“ „klasse, Jugendliche als Sklaven verkaufen, um die Kasse aufzubessern. Das ist doch total irre. Sind die Lehrer bei Euch irgendwie übergriffig, ich meine sexuell?“ „nein, überhaupt nicht. Sie demütigen uns, wir müssen uns beim Strafen nackt ausziehen und alle möglichen Peinlichkeiten über uns ergehen lassen, das sind nicht nur Schläge.“ „also genauso wie bei uns.“


Kommentare

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Tobi schrieb am 24.10.2020 um 19:38 Uhr

Dank Urlaub schreibe ich derzeit quasi Tag und Nacht.

Bin dabei selber voller Lust und muss ab und zu unterbechen, um mich zu streicheln ... Ein paar von den Dingen wahr werden lassen und mal erleben, dass wäre was ... :-)

A-W75 schrieb am 24.10.2020 um 19:46 Uhr

danke Tobi!!!!

Es wird ja immer besser. Hoffentlich hast Du noch ganz lange Urlaub.

Ich bin so gespannt, wie es weiter geht!!!

Ich muss mich echt aufs Lesen konzerntrieren, sonst würde ich durch lauter streicheln gar nicht am Ende des Teil ankommen. Ich habe dabei volles Kopfkino. Ich möchte gar nicht unbedingt mehr Details, weil meine Phantasie sonst eingeschränkt werden würde. Ich habe in allen Situationen bis jetzt ein Bild im Kopf. wie gerne würde ich mal mit einer Deiner Personen für ein Wochenende tauschen

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

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