Hilflos - Die Fortsetzung (X)


Tobi

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23.10.2020
BDSM

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„das sind die Mäuse hier oben oder auch der Wind. Hast Du Angst vor Mäusen? frage ich ihn. „nein“ lachte er.

„Auch nicht vor großen Mäusen?“ wir schrecken zusammen. „Sonja, Sonja. Du bist hier? Du hast also die Taschenlampe genommen. Wo bist du?“ ich strengte meine Augen in der Dunkelheit an, konnte aber absolut gar nichts entdecken. „hier bin ich“ ich hörte sie aus nächster Nähe. „Aber bitte nicht vor mir erschrecken!“ „Wieso?“ „Deshalb.“ Die Taschenlampe ging an und Sonja stand vor uns. Komplett haarlos wie ich. Rote Lippen und schwarze Augen wie ich. Wie ein Spiegelbild. Zwei dicke silberne Ringe in den Nippeln. Entsetzt schaute ich sie an „Was haben sie denn mit dir gemacht? Ist es schon soweit, dass sie dich mit uns verschiffen wollen? Sie wollen uns beide nach Afrika verkaufen.“ „Echt? Nein, das wusste ich nicht. Nein sie haben nichts mit mir gemacht. Das haben wir, Sophia und ich selbst gemacht. Wir haben uns überlegt hier als Double von dir in der Nacht rumzulaufen, um sie zu irritieren und dich so irgendwie befreien zu können. Schwester Viola hat uns dabei etwas geholfen. „Du hast das alles für mich auf Dich genommen? Oh, meine liebe Freundin. Ich umarme sie innig. „fühlt es sich sehr schlimm an?“ „nein, eigentlich finden wir es beide ziemlich geil, aber das werden wir nicht zugeben“ lachte sie. „zumindest hast du wohl Ringe genommen, die wieder abgehen und nicht ganz so schwer sind wie meine. Und Deine Schamlippen sind ja auch noch unversehrt.“ „Viola hatte nur noch diese Ringe, die aber auch nicht mehr abgehen. Es sind Ringe wie bei Andi,“ sagte sie. „Ich wollte sich schon mit dem Edding schwarz anmalen, damit nicht so schnell auffällt, dass du es nicht bist. Wenn du sowas trägst, freiwillig oder unfreiwillig, können wir als Freundinnen das doch auch tragen, oder? Sophia hat aber die gleichen Ringe wie du drin. Sie war da echt mutig. Und Viola hat uns dann genauso wie dich bemalt.“

„Vorhin an der Treppe brüllte Roberta nach mir. Ich war schon ganz irritiert. Dann hat sie wohl Sophia gesehen und ist ihr hinterhergelaufen. Hoffentlich konnte die entkommen.“ „Sophia war immer die schnellste im Sport. Das wird sie locker geschafft haben.“ „Als wir durch das Fenster der Tür in der Krankenstation schauten, bekamen wir erst einen Schreck, als es plötzlich dunkel wurde und dann direkt den nächsten, als Roberta im Licht der Notbeleuchtung auf die Tür zu lief. Ich bin dann hochgelaufen und Sophia runter.“ Ich stand fassungslos vor Freude vor meiner Freundin, deren Körper im Licht der Taschenlampe gut zu sehen war. Statt Ringen in den Schamlippen hatte Viola schwarze Linien in der richtigen Breite auf ihre glatten Schamlippen gemalt. Auf den ersten schnellen Blick oder etwas Entfernung konnte das durchaus verwechselt werden. „Lass uns da in die Ecke setzen, wo es geschützt ist. Kommt mal, ich habe da was für Euch.“ Ich fühlte etwas Weiches unter den Füßen. „Das ist der kleine Perserteppich aus Robertas Arbeitszimmer“ lachte Sonja. „und die kuscheligen Samtkissen und die Decke stammen aus dem Arbeitszimmer der Äbtissin. Wir sollten die Lampe ausmachen, bevor die Batterie leer ist.“ Sie leuchtete in die Ecke zu dem alten großen Bastkorb, in dem wir immer unser Picknick herbrachten. Gut gefüllt stand er dort. „Den haben wir heute morgen mal vorsichtshalber hierhergestellt, ohne zu wissen ob wir ihn brauchen.“ Sie griff in den Korb und hatte zwei Teelichter und ein Feuerzeug in der Hand. „Jetzt können wir die Lampe ausmachen“ sie stellte die beiden kleinen Kerzen angezündet auf den Boden. Sofort hatten wir ein warmes weiches Licht.

Mittlerweile war die Handtuchkonstruktion von meinem Körper gerutscht. So setzte ich mich ganz selbstverständlich, so wie ich war, im Schneidersitz auf die Decke vor ein Teelicht. Sophia tat es mir gleich und lachte, als sie sah, wie sich meine Spalte mit den schwarzen Ringen öffnete. „tut das weh?“ nein überhaupt nicht. Mittlerweile fühlen sie sich ganz gut an. Die Umstände, wie ich sie bekommen habe waren die Hölle, das muss ich irgendwie vergessen, aber jetzt, mmhh. Nur mein Po tut beim Sitzen weh - Roberta gestern Abend, weil ich mich aufs Bett legen wollte. Andy setz dich doch. Ist dir nicht gut?“ „ich weiß nicht, ob ich mich so hinsetzen kann.“ Sonja leuchtete noch einmal mit der Taschenlampe und Andi lies die Decke von seinen Schultern gleiten. Jetzt sahen wir das erste Mal so richtig Andis Körper. Er war genauso glatt wie die unsrigen. Sein Kopf war ebenso bemalt, aber nur in schwarz, auch die Lippen. An der Nase hatte er ein Pflaster durch die Ringentfernung. In beiden schwarzen Brustwarzen hatte er kleine süße silberne Metallringe, passend in der Größe zu seinen Nippeln. Unsere Blicke gingen weiter nach unten. Er ist beschnitten worden und sein Schwanz wirkte dadurch und durch die Enthaarung größer als ich ihn kannte und deutlich geiler. Seine Eichel war in dem gleichen rot wie unsere Nippel und Lippen lackiert. Sie glänzte im Licht der Taschenlampe. Dann sein Sack. Er war riesig, prall und schien schwer. Vom Frenulum über die Unterseite seines Schwanzes über den ganzen schwarzen Sack lief in der Mitte eine Reihe von vielen kleinen süßen silbernen Ringen, einer neben dem anderen. An der Stelle zwischen Sack und Schwanz war ein größerer silberner Ring, genauso wie am Ende der Reihe vor Beginn des Damms. Sonja und ich staunten nicht schlecht bei dem Anblick. „Kannst du dich nicht setzen, tut das weh?“ „ja, alles ist noch total gereizt. Darf ich mich hinlegen?“ mit einem „klar“ küsste ich ihn, als er sich schräg vor mich legte. Sein Kopf lag so, dass er genau auf meine Spalte schauen konnte. Sophia merkte das sofort und lachte. „ich will auch.“ „was willst du auch? Solche Ringe in den Schamlippen oder einen lüsternden Freund, der dir ins Fötzchen schaut?“ Andi lächelte mich an. Daraufhin drehte er seinen Kopf auf die andere Seite und lachte leise. Sonja nahm das zum Anlass und spreizte ihre Beine so gut es ging. Ihre zarte ganz glatte rosa Spalte öffnete sich. „Darf er sie anfassen?“ fragte sie mich unsicher. Ich überlegte nicht lange „klar, soviel du willst. Ich bin dir so dankbar für alles.“

Andi streichelte über ihre glatten Schamlippen. Drang ganz sanft mit einem Finger in die offene Spalte. Sonja schloss im Licht der Kerzen die Augen. Intuitiv gingen meine Hände nach vorne. Ich streichelte ihren Hals und ihre Schultern. Über ihre Lippen und den kahlen glatten Kopf. Dann umkreiste ich ihre Brustwarzen mit dem Finger, bis diese schön standen. Ich sah ihre Zunge vor Erregung auf ihren roten Lippen und begann ganz vorsichtig an den Ringen zu spielen. Andi konnte sich richtig in ihr Fötzchen einfühlen. Ihr Saft ließ bereits seinen ganzen Finger glänzen. Ihr Atmen wurde deutlicher. Als Andi mit mehreren Fingern in ihr drin war, ihre Klit verwöhnte und ich an ihren Nippelringen spielte, stieß sie einen kurzen Laut aus. Sie krümmte sich vor Erregung, eine riesen Orgasmuswelle rollte durch ihren Körper der so glatt und zerbrechlich vor mir saß. So einen Orgasmus hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen. Ich war so glücklich eine solche Freundin zu haben. Anschließend lag sie mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln in meinem Schoß. Ich küsste sie auf die Stirn und auf den Mund. Sofort kam ihre Zunge zu mir und zum ersten Mal küsste ich in meinem Leben so intensiv eine Frau. Andy sah dabei interessiert zu. Ich lächelte ihn an. „wie geht es Dir? Möchtest du auch?“ er erwiderte die Frage mit einem innigen Kuss, so wie ich ihn aus dem letzten Jahr kannte. „Bleib einfach so entspannt liegen, mein Lieber. Möchtest Du Sonja?“ „sehr gerne. Du weißt doch, wie sehr ich mich nach dem Erlebnis mit einem Mann sehne, wie neidisch ich auf dich mit deinem Andi im Sommer war, auch wenn ich dir deine erotischen Erlebnisse alle so sehr gegönnt habe. Aber immer nur mit Frauen ist halt doch vermutlich was anderes.“


Kommentare

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A-W75 schrieb am 23.10.2020 um 09:33 Uhr

richtig geil. eine wenn auch teilweise harte und abstruse Geschichte. Aber mal eine spannende und geile Geschichte. Danke Tobi. Schreibe bitte bitte weiter. Ich will unbedingt wissen, ob es ein happy end geben wird.

Schade, dass ich nicht zu mindest temporär mal in eine solche Rolle schlüpfen kann. Ich würde vieles gerne mal selbst erleben. Ein paar Pericngs sind ok, auch in den Schamlippen. Zwei Stecker in den Brustwarzen habe ich ja und kann mir vieles deshalb gut vorstellen. Es ist heute wirklich geil. Hätte sie schon viel früher stechen lassen sollen, aber hatte mich nie getraut. Erst nachdem eine Freundin es hat machen lassen und sagte, dass es nur halb so schlimm sei, habe ich mich mit einer anderen Freundin zum Piercer getraut. Auf Körperhaare würde ich dauerhaft sofort komplett auch verzichten, aber nicht auf meine langen braunen Haare, die sind mir heilig. Augenbrauen zupfen gerne und immer, aber ganz weg? Ganz sicher nicht. Wobei vielleicht zeitweise auch geil.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:28 Uhr

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