Hilflos - Die Fortsetzung (VII)


Tobi

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22.10.2020
BDSM

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Ich träumte erneut, bis mich eine Berührung zurückholte. Sonja und Sophie standen vor mir, um mir etwas zu trinken zu bringen. „Stell Dir vor, Schwester Viola schickt uns, um Dir was zum Trinken zu bringen. Andi geht es jetzt wohl ziemlich schlecht. Er hat sich scheinbar vor einigen Tagen irgendeine Krankheit eingefangen. Das lange stehen hier, die Qualen und Sorgen und viel zu wenig trinken haben dann wohl das übrige getan. Er liegt oben auf der Krankenstation im Turm. Wir haben ihn gesehen, als wir das hier geklaut haben.“ Sie hielt eine große Kliniktube Salbe vor meine Augen. „Aber wir haben ihn nur durchs Fenster in der Tür gesehen. Schwester Roberta oder ein Lehrer scheinen ihn die ganze Zeit zu überwachen. Dabei könnte der wohl gar nicht abhauen, so schlecht wie es im geht. Echt schlimm. Aber Schwester Viola kümmert sich um ihn. Wir glauben, dass sie vielleicht die einzige von denen ist, die ein Herz hat. Sophie meinte schon, dass wir da vorsichtig sein sollten. Nicht dass sich der Hass von Roberta noch auf Viola ausweitet.“ Dann streichelte sie über meine Nase. „schmerzt die noch sehr?“ Sie bemerkte eigentlich erst jetzt, dass ich meinen Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Jede Bewegung hätte sofort schmerzhafte Auswirkungen auf meine Nippel und meine Schamlippen. Sie merkten es auch gleich. „das haben die bestimmt auch gemacht, damit wir uns nicht austauschen können,“ meinte Sophia, „wenn Du ja meinst, dann mach mal nur dein linkes Auge zu, bei nein das rechte. Ok?“ ich schloss mein linkes Auge. Beide grinsten. „schmerzt die Nase noch?“ fragte Sonja erneut. Ich drückte erst das linke und dann das rechte Auge zu. Sie grinsten, also etwas. Ich schloss das linke Auge. „Hast Du noch woanders Schmerzen?“ links zu, „an wie vielen Stellen?“ ich überlegte eine Weile und fühlte in meinen Körper. „3?“, rechts zu,“4?“ rechts zu, „5?“ rechts zu, „2?“ rechts zu, „an nur einer?“ rechts zu. Sophia fragte „6?“rechts zu, „7?“ links zu. Entsetzt schauten sie mich an. Wir alle drei weinten lautlos. „Hände?“ links zu, „ja, deine Handgelenke sind jetzt ganz offen, sieht nicht gut aus. Das hätten die ja auch irgendwie polstern können.“ „Nase?“ links zu, „Hals?“ rechts zu, „Brustwarzen?“ links zu, „tut das weh?“ sie streichelte zärtlich über meine Brust. Ich machte das rechte Auge zu. „Also nur die Brustwarzen?“ links zu. „Deine Schamlippen?“ links zu. Sie bückte sich und strich darüber. Ich zuckte. „sehr schlimm?“ links zu. „Schau mal Sonja, die Haut ist hier schon durch den Faden ganz eingerissen. Das ist auch rot, bestimmt entzündet. „Was tut denn noch weh?“ Sie waren etwas ratlos. „Die Füße?“ ich drückte zweimal mein linkes Auge zu. „Die scheinen ihr sehr zu schmerzen.“ „Die Beine?“ rechts zu. „also nicht. Deine Blase?“ 2x links zu. „Sollen wir die mal entleeren?“ 3x links zu. „Sonja, gib mal den Eimer.“ Sofort ließen die Schmerzen im Bauch nach. Der ganze Tee war wohl mittlerweile durchgelaufen. „Hast Du noch weitere Schmerzen?“ links zu. Sie schauten mich von unten bis oben an. „Dein Kopf?“ links zu. „Du hast Kopfschmerzen?“ 3x links zu. Sonja legte ihre zarte Hand auf meine Stirn. Sie fühlte sich angenehm kühl an. „Du bist tierisch heiß. Vielleicht hast Du ja auch Fieber. Vielleicht hat Andi dich ja angesteckt. Wir werden das irgendwie Schwester Viola mitteilen.“ Sie streichelte zärtlich über meine Schultern. „Wir bekommen das alles wieder hin.“ Ich würde es gerne glauben. „übrigens der Nagellack steht Dir echt gut.“ lächelte Sophia. „die Lippenstiftfarbe auch. So einen sollten wir uns vielleicht auch holen.“ Ich drückte das rechte Auge 2x zu. Dann führte sie zärtlich ihren Finger über meine Lippen, umkreiste sie. Oh wie schön ist das denn, dachte ich. „das scheint kein Lippenstift sondern Lack oder so was zu sein.“ Ich drückte mein linkes Auge zu. „ein dauerhafter Lack?“ ich drückte wieder das linke Auge zu. Sie griff sanft an meinen Kopf und rieb über meine gemalte Augenbraue. „sieht aus wie tätowiert.“ Links zu. Oh Gott, was haben die nur mit Dir gemacht. „Aber ich werde mal mit meinem Onkel sprechen, wenn wir Ferien haben. Der kann dir da vielleicht helfen.“ Sonja flüstere jetzt „Du liebes, wir müssen los. Wenn wir hier erwischt werden sollten, können wohl wir nicht mehr zu dir kommen.“ Da hatte sie Recht, unabhängig davon, was sie alles mit ihnen machen würden. Schwester Roberta hatte ja erwähnt, dass sie Sonja an gleicher Stelle ebenso sehen würde. Wenn das Sonja wüsste.

Die beiden schlichen sich davon. Der Eimer mit meinem Urin stand immer noch zwischen meinen Beinen. Sie hatten den kleinen Hahn einfach offengelassen, so tropfte es ab und an einfach mal in den Eimer. Geräusch und Geruch waren zwar nicht angenehm, aber besser als der Druck auf der Blase.

Ich hörte Schritte. Direkt darauf standen Schwester Roberta und Schwester Viola vor mir. „Na wie geht es denn unserer Sklavin Anja? Wir sollten uns endlich einen schönen Sklavennamen überlegen, der dann auf Deinem Körper verewigt werden wird. Das steigert deinen Wert erneut. Damit Du bei Kräften bleibst, haben wir dir was mitgebracht. Sie kletterten auf das Podest und standen direkt vor mir, so dass ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte. Unerwartet zog Schwester Roberta einfach an beiden Nippelring. Sie sah die Schmerzen in meinem Gesicht, wartete aber noch etwas, ehe sie die Ringe plötzlich los lies. Das tat fast noch mehr weh. Dann griff sie mir einfach in den Schritt. Ich hätte vor Schmerz geschrien, wenn ich hätte Schreien können. Das Ignorierte sie aber einfach und fasste noch einmal kräftig zu. Dabei spürte sie, wie Urin auf ihren Fuß tropfte. „Diese Heidi. Die wird gleich erfahren, was es bedeutet so fahrlässig zu arbeiten. Ich werde sie holen. Viola untersuche sie noch.“ Schwester Roberta ging eilig davon. Als die Tür laut geschlossen war flüsterte Schwester Viola „ wie geht es dir? Hast du Schmerzen?“ ich drückte mein linkes Auge zu. „heißt das ja?“ ich drückt es erneut zu. „Verstanden und rechts nein? Ich drückte es erneut zu. „lass mal deine Handgelenke sehen?“ Es schmerzte sehr, als sie die Eisenschelle zur Seite schob. „Oh, da müssen wir was tun. Wo tut es noch weh? Ach, so geht es ja nicht. Schmerzt der Faden da unten?“ ich drücke 3x zu. Sie beugte sich nach unten und strich zärtlich über meine glatten Lippen. „das ist auch etwas entzündet. Hast Du noch weitere Schmerzen?“ links zu. Sie stand wieder vor mir. Die Brustwarzen? Links zu. „warte, ich löse mal den Riemen von deinen Ohrringen.“ Nachdem der Zug weg war, fühlte es sich direkt gut an. Ich wollte Danke sagen. „Besser?“ ich drückte 3x links zu. Sie lächelte und streichelte über meine Brust. Sie berührte zärtlich meine Brustwarze die leicht reagierte. Es war sehr schön, jetzt etwas Zärtlichkeit zu spüren. Dann sah sie mir in die Augen und betrachtete mich. „Irgendwie hast du einen leicht roten Kopf. Hast Du Kopfschmerzen?“ links zu. Sie wollte gerade wieder etwas sagen, als eine Tür hinter uns ging. „Sorry.“ Schnell band sie die Enden des Lederriemens wieder an meine Ohrringe, aber nicht so straff wie Roberta es getan hatte. Da standen die beiden auch schon vor mir. Roberta mit Heidi. Heidi war nackt wie bei allen Strafaktionen. „Wann warst du das letzte Mal hier um ihr die Blase abzulassen?“ Heidi schwieg. „es wird eine ganze Weile her gewesen sein. Du hast den Eimer hier stehen lassen und den kleinen Hahn nicht zugemacht.“ Heidi traute sich nicht zu widersprechen und schwieg. Sie schaute Viola an. „Wir müssen hier leider handeln. Unzuverlässigkeit können wir nicht dulden. Heidi nimm den Eimer.“ Ihr schwante schon schlimmstes. Dann gab sie Viola eine Schnabeltasse aus der Küche hoch, die diese mir an die Lippen hielt. Ich trank mit vielen kleinen Schlucken. Keine Ahnung was das war, aber es schmeckte nicht schlimm oder ekelig, eher wie Medizin. Dann nahm sie die Tasse wieder zurück runter. „Voll machen!“ sagte sie zu Heidi. Heidi versuchte aus dem Eimer in die Tasse zu schütten. „wehe, wenn von dem Sekt was daneben geht.“ Als die Tasse randvoll war sagte sie zu Heidi „leertrinken!“ mit vier großen Schlucken leerte sie die Tasse und verzog das Gesicht. „Das ging mir viel zu schnell und mit viel zu wenig Genuss. Nochmal und jetzt bitte deutlich langsamer und nach jedem Schluck absetzen und genießen, am besten bis drei zählen. Heidi tat wie ihr geheißen. Ich schaute mit Genugtuung zu. Während sie die Tasse langsam leer trank, nahm Schwester Roberta den Eimer in die Hand und sah hinein. Sie nahm Heidi die leere Tasse aus der Hand und gab ihr den halbvollen Eimer. „Stell den Eimer wieder unter Anja und du wirst alle drei Stunden, rund um die Uhr ihre Blase leeren. Tag und Nacht. Ich werde das kontrollieren.“ Heidi nahm den Eimer und wollte ihn zwischen meine Beine stellen. Sie grinste mich schon wieder an. Scheinbar war mein Natursekt doch nicht so schlecht und vor allen Dingen nicht schlimm für sie. „Was soll das denn? Willst Du einen halbvollen Eimer wieder hinstellen? Heidi tritt zurück gehe mal dort in die Mitte des Bodenmusters.“ Heidi drehte sich um und ich konnte erneut das halbfertige Tattoo auf ihrem Po sehen. Sie ging zu diesem Muster und schaute fragend zu uns hinüber. „Hebe den Eimer hoch.“ Sie tat es langsam. „und jetzt leerst Du ihn ganz langsam über Deinem Kopf aus. Wehe es geht Saft auf den Boden., eher er dich berührt hast.“ Kurz darauf plätscherte es und Heidi stand in einer großen Pfütze. Heidi schien das alles irgendwie nicht viel auszumachen. „Beug dich vor.“ Heidi tat wie ihr befohlen. Der bekannte dünne Stock kam unter Robertas Gewand hervor und schlug 5x extrem auf ihren Po, aber nicht auf dieses Tattoo. Ich sah die Striemen, sah, dass die Haut offen war. Anschließend zog sie den Stock durch die Pfütze auf dem Boden und ließ ihn noch 5x auf sie knallen. Daraufhin meinte Roberta „du wirst dich zum einen jetzt 24h nicht waschen und zum anderen treffen wir uns in 12h wieder hier. Dann wirst Du Dich durch die dann abgestandene kalte Pisse auf dem Boden rollen, bis Deine Haare und Dein Körper wieder schön nass sind. Anschließend wirst Du hier sauber machen. Richtig sauber machen. Du weißt, was ich mit richtig meine.“ Heidi nickte stumm. Ich merkte wie ihr der Po brannte. Sie ging auf Schwester Roberta zu und küsste ihre Hand. Das hatte ich noch nie gesehen. „Danke,“ sagte sie kurz.

Dann schickte sie Heidi, nackt wie sie war in die Küche, sie solle alle Mülleimer leeren.

Roberta sah Viola fragend an, „was meinst Du?“ Viola legte ihre Hand auf meine Stirn, „ich denke, sie hat auch Fieber.“ „Das können wir jetzt gar nicht brauchen. Ich fürchte wir werden unsere Zeremonie um eine Woche nach hinten schieben müssen. Dann machen wir es nur im engen Kreis. Der Abt und unsere ehrwürdige Äbtissin hätten dann ja auch Zeit, denen wäre der Termin eine Woche später ja eh lieber gewesen. Bekommst Du die beiden innerhalb einer Woche wieder fit?“ Viola zögerte. „ich weiß ja noch gar nicht was die beiden haben.“ Wir müssen denen erstmal Blut abnehmen, ich muss sie erstmal richtig untersuchen. Das geht aber nicht hier.“ „wir können ja keinen Arzt holen. Und der Bruder Arzt aus unserem Partnerkloster ist auf Reisen in Afrika. Du wirst es also alleine hinbekommen müssen.

„ich werde den Hausmeister bitten, Anja mit mir auf die Krankenstation zu bringen.“ „ja, ist in Ordnung, aber pass bitte auf, dass“ sie flüsterte und ich verstand sie nicht mehr.

Beide gingen davon. Mein Kopf fühlte sich jetzt wirklich heiß an. Da Viola die beiden Riemen so locker festgemacht hatte, verspürte ich keine Schmerzen mehr in meinen Brustwarzen. Das war mal ein Anfang. Sicherlich kann ich in der Krankenstation liegen, wenn auch auf einem Brett. Alles war besser als so stehen. Außerdem wäre damit auch diese demütigende Präsentation mitten in der Eingangshalle zu Ende.

Ich wachte auf. Alles nur ein Traum? Wo war ich? Zuhause bei meinen Eltern? Irgendwie fühlte sich das Kissen so an. Mein Kopf schmerzte. Ich blickte um mich. Vor mir verdeckte eine weiße Bettdecke meinen Körper. Es war schön warm. Das dicke Kissen fast viel zu weich, auf dem mein Kopf lag. Was für ein Traum? Ich bewegte meine Hände frei unter der Decke. Eben hatte ich noch geträumt, ich sei angekettet. Meine Hände wanderten über meinen Bauch nach oben. Langsam und zärtlich. Es fühlte sich gut an. Ich spürte den Ansatz meiner Brüste und meine Finger wanderten weiter. Als meine Finger Richtung Warzenhof wanderten spürten sie etwas hartes festes Warmes. Ein Ring. Ich taste über meinen Nippel und spürte wie der Ring durch diesen im Ansatz hindurchführte. Es tat nicht weh, das Gefühl war aber unbekannt. Mein Nippel wurde hart und es fühlte sich sogar gut an. Sofort wanderte meine Hand zur anderen Brust. Hier fühlte ich das Gleiche. Ich erinnerte mich an den Traum. Zitternd und erregt schob ich meine Hand nach unten. Hier war die Berührung kein so schönes Gefühl. Es schmerzte sofort. Ich ertastete einen harten straffen Faden und einen Gummischlauch mit einem Hähnchen dran. Ja genau, sie hatten mich zugenäht. Es war also kein Traum. Aber wie war ich hierhergekommen?

Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf leicht nach links und rechts, nur ganz wenig und ganz langsam. Aus einem Augenwinkel sah ich Schwester Roberta hinter der Glasscheibe sitzen. Ich war also im linken Zimmer von den beiden Räumen auf dieser der oberen Etage im großen Turm. Ich schloss die Augen und versuchte schlafend zu wirken. Das ist jetzt vielleicht das Beste, um sich auszuruhen und nachzudenken. Ich besann mich zurück, was in den letzten Stunden alles passiert war. Zumindest hatte ich, bis auf diese Kopfschmerzen, keine Schmerzen mehr. Ich musste mir ja nicht freiwillig zwischen die Beine greifen.

Dann fiel mir Andi ein. Mein kranker Andi. Ob er im Zimmer neben anliegt oder ob sie ihn in das andere Kloster zurückgebracht haben?

Ich war aufgewacht, es war kalt. Die schöne warme weiche Bettdecke war weggenommen worden. Schwester Viola stand neben mir am Bett und lächelte. „Wie geht es Dir?“ ich röchelte ein leises „es geht so. Mein Kopf tut mir weh.“ Sofort legte sie einen Finger auf meinen Mund und sagte „nicht sprechen, Du kannst noch nicht sprechen.“ Das verstand ich sofort.

Sie half mir, dass ich mich an die Bettkante setzen und aufstehen konnte. Jeder Schritt schmerzte in den Füßen und selbst in meinen Schamlippen, mein Kopf dröhnte. Das einzige, was nicht weh tat waren meine leuchtend roten Brustwarzen obwohl die schwarzen Ringe recht schwer schienen. Ganz langsam gingen wir eine Etage höher zum Behandlungszimmer. Bei meinem Blick durch die Kontrollscheibe sah ich dort niemanden sitzen. Roberta war also irgendwo im Haus unterwegs. Dafür konnte ich aber durch die Scheibe und durch die Scheibe auf der anderen Seite sehen, dass dort auch das Bett belegt war. Ich sah die glatte Kopfhaut eines Menschen im weichen Kissen liegen. Das wird wohl Andi sein. Viola öffnete am Ende der Wendeltreppe die schwere Eichentür zur nächsten Turmetage. Das Licht brannte und der Gynäkologische Stuhl war in die Mitte unter die Lampe geschoben. Den kannte ich bereits aus vielen regelmäßigen Untersuchungen. Hier hatte Schwester Viola im Beisein von Schwester Roberta festgestellt, dass ich entgegen der Untersuchung im Frühling letzten Jahres, im Herbst keine Jungfrau mehr war. War das jetzt unter anderem die Strafe dafür?

Sie half mir auf den Stuhl. „Jetzt haben wir vielleicht ein kleines Problem“ meinte sie leise. „das Spray, welches dir deine Stimme nahm, wirkt nicht mehr richtig. Ich muss mich jetzt aber mit Deiner Naht da unten beschäftigen. Das könnte auch mal wehtun. Du darfst aber keinen Mucks von Dir geben. Wenn Roberta das hören würde hätten wir beide ein echtes Problem.“ Hörte ich daraus, dass sie auf meiner Seite steht? Ich fühlte es was Wunderbares. Einfach aufgeben, sterben wie ich es noch vor einigen Stunden wollte, war nicht mehr meins. Ich werde für meine Freiheit kämpfen. Ich flüsterte ihr zu „ich halte nachdem was passiert ist alles aus!“ Sie lächelte nur und schob einen Hocker zwischen meine Beine. Dann fixierte sie meine weit gespreizten Beine am Stuhl. Ich war schon wieder gefesselt.

Aber es fühlte sich nicht so schlimm an wie vorher, zumal der Stuhl ganz bequem war. Nur das helle Licht blendete sehr.

Sie setzte sich auf den quietschenden Hocker und nahm eine Schere. Mit ein paar geschickten Schnitten hatte sie den Faden durchtrennt und zog mit einer Pinzette die einzelnen Fädchen aus meinen Schamlippen. Ich versuchte einen Blick nach unten zuwerfen, um zuzuschauen. Die Haut war ganz rot, teilweise kamen kleine Bluttropfen mit den Fäden heraus, auch etwas Wundsekret, es war wohl entzündet. Viola tupfte irgendeine Tinktur auf die zahlreichen kleinen roten Löchlein. Es brannte, aber ich bis mir kräftig auf die Unterlippe. Dann stand sie auf „das muss jetzt erstmal einziehen.“ Sie beugte sich über mich und tupfte das gleiche Zeug auf das Loch in meiner Nasenscheidewand. „leider kann ich dir diesen Ring nicht abnehmen. Zum Heilen wäre das schon gut. Aber lässt sich ja nicht mehr öffnen.“

Sie ging aus dem Raum und ließ mich einfach so festgebunden mit weit gespreizten Beinen liegen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Tür wieder aufging und jetzt Roberta und Viola vor mir standen. Roberta sah sich meine gelöcherten Schamlippen genau an. Sie zog daran. Es schmerzte bis zum geht nicht mehr. Viola beugte sich etwas vor mein Gesicht, so konnte Roberta nicht sehen wie ich mir erneut auf die Lippe biss. Sie kann sich doch denken, dass so eine entzündete Schamlippe ungeheuer weh tut. Was ist das nur für eine Frau? Vielleicht ist sie ja gar keine, sondern ein Monster. „Was schlägst Du vor?“ fragte sie an Viola gerichtet. „Ich denke wir sollten ihr die gleichen Ringe wie letztes Jahr bei Anita einsetzen. Dann hat der Kunde die Möglichkeit nach eigenem Gutdünken zu verfahren. Oder hat dir der Afrikaner irgendeinen Wunsch geäußert?“ „nein, er hatte nur wenig Zeit und meinte, sie müsse bei der Ankunft direkt für die Hochzeitsnacht bereit sein. Dann machen wir es so wie bei Anita. Das hat ja alles gut geklappt und dem Kunden gut gefallen. Ja mach es so. Ich schaue es mir dann später an.“ Roberta stand auf und ging aus dem Raum. Ich hörte ihre Schritte auf der engen Treppen nach unten gehen.


Kommentare

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