Hilflos - Die Fortsetzung (II)
Ich fröstelte etwas, meine Brustwarzen taten einfach nur weh, die Ringe schienen kräftig und schwer. Die Nase tat auch weh, ebenso diese blöden eisernen Ringe an den Gelenken und um die Hals. Meine Schamlippen spürte ich schon gar nicht mehr. Ich dachte, ich müsse mich am besten darauf konzentrieren, dass mein Herz stehen bleibt. Geht so was? Dann wäre ich erlöst.
Schritte holten mich wieder aus den Gedanken. Langsam wurde der Vorhang ein Stück zurückgezogen. Ich blickte auf und sah in die lüsternen Augen des einen Lehrers, daneben stand Schwester Roberta. Sie musterten mich und schienen zufrieden. Dann flüsterten sie miteinander. Kurz darauf kam Schwester Viola hinzu, die sie dann mit irgendwelchen Worten wegschickten. Schwester Roberta zog an meinem linken Nippelring. „Das haben die beiden gut gemacht. Schade. Ich hätte sie gerne bestraft. Da wird man später sicherlich das ein oder andere dranhängen können." In der Zwischenzeit war Schwester Viola wieder zurückgekommen und hatte eine kleine Trittleiter an das Podest gestellt. Sie kam zu mir herauf. Schwester Roberta folgte ihr. Schon spürte ich den Atem der beiden auf meiner nackten empfindlichen Haut. „So wie das letzte Mal?“ fragte Schwester Viola. „Klar, dass war perfekt. Vielleicht diesmal noch ein wenig kräftiger.“ Schwester Roberta lies etwas Luft aus meinem Knabel. Ich wollte sofort losschreien. Aber es kam kein Ton. Dieses Spray hatte meine Zunge, meinen Hals immer noch total betäubt. Diese Hilflosigkeit lies wieder Tränen über meine Wangen rollen. „Du hältst jetzt ganz still, sonst bekommst Du sofort einen Ring durch Deine“ sie stoppte im Satz. Mir war klar, dass sie das, was sie meinte, ernst meinen würde. Ich war eh wie gelähmt und wartete. Schwester Viola nahm einen Stift aus ihrer Tasche und zog mir zwei kräftige kurze Augenbrauen auf meinen kahlen Kopf. Anschließend malte sie mit einem Pinsel meine Lippen ausladend und kräftig an. Die Farbe brannte auf der Haut. „Das ist ein Speziallack, der mindestens 5 Jahre hält und immer schön glänzt. Du siehst wunderbar aus.“ Mit dem schwarzen Stift umrandete sie dann noch mehrfach mein Lid und meine Wasserlinie. Auch das ist ein Stift, der viele Jahre halten wird. Wie ein Tattoo. Die Farbe zieht tief in die Hautzellen ein und bleibt dort. Gleichzeitig spürte ich nun, wie Schwester Roberta an dem rechten Nippelring zog. Es schmerzte. Daraufhin begann Schwester Viola den langgezogenen Nippel und den Warzenhof zu lackieren. Ich konnte nun die Farbe sehen, die langsam meinen Nippel färbte. Leuchtend tiefes Rot. Etwas dunkler als Feuerwehrrot und hochglänzend. Der Ring in meinem Nippel war ja schwarz, damit hatte ich nicht gerechnet. Das gleiche erfolgte dann auf der linken Seite. Das Ziehen am Ring erregte mich mittlerweile mehr, als dass es weh tat. Aber so richtig Lust konnte ich bei diesen Torturen nicht verspüren. Wer weiß, was noch alles aus mich zukommen sollte.
Nachdem die beiden wortlos aber scheinbar zufrieden, ebenso wie der Lehrer, der die ganze Zeit schweigend danebenstand, gegangen waren, war es wieder ruhig in der Halle. Den Vorhang hatten die drei wieder zugezogen und meine Blase dankenswerterweise noch einmal entleert. Ich spürte eine große Erregung in mir. Der Lack auf meinen Nippeln trocknete und wurde dabei hart. Es war ein irre geiles Gefühl. Als ich spürte, wie ich trotz der Naht feucht wurde, ärgerte ich mich über mich selbst.
Ich hatte keine Idee, wie diese Hölle enden könnte. Was haben die mit mir vor? Wird das alles noch schlimmer? An wen wollen die mich verkaufen? Was machen die dann mit mir? Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Mir war so elend. Zumindest hatte ich diesen Knebel nicht mehr im Mund. Aber meine Zunge konnte ich immer noch nicht bewegen, alles in meinem Mund war taub. Ich spürte nicht mal ob dieser Trocken war oder nicht. Ich hatte Hunger. Das letzte Mal gab es irgendwann ein paar Stückchen Zucker.
Eine Tür quietschte. Ich kannte diese Tür. Es war die große Doppeltür vom Speisesaal in die Eingangshalle. Ich spürte, wie sich der Vorhang leicht bewegte. Immer lauter drangen immer mehr Stimmen und Schritte durch den Stoff zu mir. Scheinbar versammeln sich jetzt alle in der Halle. Gleich wird es bestimmt noch einmal noch schlimmer werden. Ich zitterte und hatte wirklich Angst.
Dann hörte ich eine Glocke läuten. Augenblicklich wurde es ruhig. Unheimlich ruhig. Schritte näherten sich dem Vorhang.
Ich überlegte, was ich für ein Gesicht machen solle. Ein gequältes, ein lachendes. Ich wusste es nicht und dachte alles ist falsch und wird mir eh nicht helfen.
Dann erhob sich eine mir fremde Männer-Stimme. Etwas Besonderes, denn in den 7 Jahren hier, hatte ich noch nie eine Männerstimme deutlich und laut sprechen hören. Der Hausmeister hat irgendwie nie gesprochen. Kann der überhaupt sprechen?
Alle in der Eingangshalle wurden begrüßt. Er dankte den Schwestern für die herzliche Einladung und habe sich das ganze Jahr schon auf den Gegenbesuch gefreut. Aber besonders freue er sich, dass man in unserem Internat eine neue Möglichkeit gefunden habe, Schülerinnen, die nicht gehorchen und falsche Wege gehen, wieder einzufangen. Exempel zu statuieren, um allen zu zeigen, dass manche Dinge einfach nicht akzeptabel seien. Meinte der mich? Schoß mir durch den Kopf. An seiner Schule würde man seit kurzem einen ähnlichen Weg sehr erfolgreich gehen. So könnten beide Schulen auch in diesen Dingen voneinander lernen.
Daraufhin ergriff Schwester Roberta das Wort. Sie mahnte noch einmal alle Schülerinnen zu Anstand und Keuschheit. Andernfalls würde es ihnen wie einer Schülerin ergehen, die sich selbst ins Aus bugsiert habe. Ich war verzweifelt. Was haben die im Sinn? Ich habe doch gar nichts gemacht. Ich bin unschuldig. Nur weil ich mich auf einen Jungen eingelassen habe, eine solche Strafe? Mich deshalb zur Sklavin zu machen? Das passt doch nicht! Da steckt doch was anderes dahinter. Am liebsten hätte ich losgeschrien. Aber es ging einfach nicht. Ich spürte die feste glatte Farbe auf meinen Lippen, konnte meinen Mund weiter öffnen, aber meine Zunge gehorchte mir nicht. Nicht mal ein röcheln war möglich.
„... und gleich werden wir Euch allen, den Schülerinnen der Mittel- und Unterstufe von uns und unseren lieben Gästen zeigen, was Euch widerfahren wird, wenn ihr nicht gehorcht. Aber auch für Euch Gäste sei es eine Mahnung, denn wie ich Bruder Anton verstanden habe, werden bei Euch künftig ähnliche Maßnahmen vollzogen. Wir werden Euch gleich unsere Schülerin A vorstellen, sie hat nun die erste von drei Phasen hinter sich gebracht und wird auf ihre künftigen Aufgaben gehörig vorbereitet werden.“
Ich möchte sterben. Ich halte das nicht mehr aus. Diese Schmach, diese Qualen und das sollte erst ein Drittel sein. Ich hörte immer mehr Schüler flüstern. Alle waren gespannt, was sie gleich sehen würden. Bis auf meine drei Feindinnen hatte mich von denen ja noch niemand in diesem Zustand gesehen.
Kommentare
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sehr geile Geschichte Fortsetzung erwünscht!
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