Hilflos - Die Fortsetzung (I)
Fortsetzung der Geschichte „Hilflos“ aus dem Jahr 2016 von petgirl (ich fand die Idee dieser Geschichte ganz gut, wenn auch etwas hart. mal sehen, wie sich das alles in diesem Internat weiterentwicklen wird :-) )
...... dann wurde ein großer Vorhang über mich gestülpt. Ich konnte nichts mehr sehen aber hören, dass sich langsam alle Schülerinnen in der Eingangshalle einfanden. Mir wurde Angst und Bange.
Ich hörte, wie am Ende der Eingangshalle die große zweiflügelige Holztür geöffnet wurde. Danach Stimmen, viele Stimmen. Oh Gott, was passiert wohl als nächstes, fragte ich mich. Dann wurde es wieder leiser. Die Gruppe ist wohl links in den Speisesaal zur Begrüßung abgebogen. Kurz darauf Schritte, ich versuchte zu erahnen, wie viele Personen es sein könnten. Dann blieben diese scheinbar vor mir stehen. Ich spürte eine Bewegung des Vorhangs. Der Stoff wurde angehoben. Vor mir standen Schwester Roberta und Schwester Jakoba. Sie lächelten mich an. Dazwischen stand zwei Mönche in Ihren Kutten. Ich sah die Überraschung in ihren Gesichtern, dann aber ein lustvolles leuchten in ihren Augen. Es waren wohl die beiden Lehrer der Jungen, die eben angekommen waren. Daraufhin sagte Roberta zu den beiden: „Über das weitere Vorgehen werden wir noch sprechen. Ich denke, wenn das Geld auf unserem Konto ist, werden wir sie euch rüber senden oder ihr könnt sie abholen. Die beiden werden sicherlich ein hübschen Sklavenpärchen abgeben. Wie vereinbart, werden wir dann aber den Gesamterlös teilen und die Anzahlung verrechnen. Wenn das diesmal wieder gut läuft, werden wir in 4 Wochen noch einmal eine Lieferung machen können. Diese hier heißt Anja und hat noch eine Freundin Sonja. Aber sie ist noch nicht soweit.“ Mich durchzuckte es. Wie können Sie mir das antun? Warum machen Sie das? Wegen Geld? Wieso Sonja? Sie hat doch niemandem was getan. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich der eine Lehrer berührte, über meine Brüste mit dem Fingernagel nach unten fuhr und an dem Faden zupfte, der meine Schamlippen zuhielt. „das hier gefällt mir sehr“, sagte er. „Roberta, ihr habt sehr gut gearbeitet. Der Abt und die Äbtissin werden mit euch zufrieden sein. Wir selber sind mit unserem Sklaven ja noch nicht ganz soweit. Heute Abend werdet ihr ja sehen, wie wir das machen werden.“
Dann ließen die vier wieder von mir ab. Ich hörte die Schritte in Richtung Speisessaal gehen. Mein Kopf war total durcheinander, nachdem, was ich da eben hörte. Wohin haben mich da meine Eltern gesendet. Wussten die das? Wissen das die anderen Eltern? Fragen über Fragen in meinem Kopf, aber keine Antworten.
Dann hörte ich, wieder Schritte, eine einzelne Person kam näher. Zu mir? Ich hörte, wie eine Leiter aufgestellt wurde. Die typischen Geräusche einer Aluleiter. Dann wackelte das Podest etwas. Irgendjemand machte sich daran zu schaffen. Immer wieder hörte ich ein Keuchen oder Hüsteln. Da war jemand am Arbeiten. Als ein Hammer schlug, zuckte ich vor Schreck zusammen. Das Hüsteln kam mir bekannt vor. Immer wieder berührte die Person den Vorhang über mir. Sie schien direkt neben mir zu stehen. Kurz darauf zupfte jemand von oben am Vorhang. Jetzt fiel mir ein, woher ich dieses Hüsteln kannte. Unser Hausmeister musste es sein. Da sah ich auch schon in sein Gesicht. Kühl, aber vielleicht auch mit etwas Mitleid sah er mich an, als er den Vorhang anhob. Er hatte scheinbar um mich auf dem Podest eine Art umlaufende Vorhangstange gebaut, so dass man mit Leichtigkeit den Vorhang zur Seite ziehen kann, um mich präsentieren zu können. Vor Scham wurde ich sicherlich ganz rot. Ich spürte das Blut in mir aufsteigen. Er zog den Vorhang zu. Dabei berührte er kurz meinen blanken Kopf, es fühlte sich sehr erregend an. Meine geschundenen Nippel wurden hart und schmerzten nun wieder. Dann klappte er die Leiter zusammen und ging davon. Es war nun wieder ganz leise in der Halle, nachdem er die Tür zum Hausmeisterflur hinter sich geschlossen hatte. Ganz entfernt hörte ich immer wieder Stimmen und Lachen aus dem Speisesaal. Die Begrüßungsfeier war wohl in vollem Gange und danach wird es bestimmt wieder Spaghetti Bolognese geben, die ich immer so gerne esse.
Nachdem der Vorhangstoff nun nicht mehr so schwer über meinem Kopf hing, konnte ich an mir heruntersehen. Meine Nippel waren rot, die Haut gereizt. Ich drückte mein Becken leicht nach vorne und konnte das Ende des schwarzen Zwirnfadens sehen. Aber der Halsring und die Kette verhinderten, dass ich mich selber genauer ansehen konnte. Ich bemerkte lediglich, dass ich ganz dunkelrote Finger- und Fußnägel hatte. Das hatte ich bisher gar nicht gemerkt. Vor lauter Qual und Schmerz war das an mir vorüber gegangen.
Erneut hörte ich Schritte. Dann eine Stimme. Oh nein. Heidi wieder! Ihr blödes Gackern klang schon in meinen Ohren. Der Vorhang wurde aufgezogen. Sie stand wieder vor mir mit ihrer Freundin Ines. Sie hatten ein Kästchen dabei und einen Eimer. Als erstes stellten sie den Eimer unter mich, und leerten meine Blase. Dabei verzogen sie beide das Gesicht. Oh wie peinlich. Dann kletterten sie beide auf das Podest. „Na wie geht es denn unserer Hübschen? So enden halt Streberinnen.“ Sie hatte scheinbar immer noch nicht verdaut, dass ich in der letzten Mathearbeit erneut eine gute Note hatte und sie dagegen von Schwester Roberta für zwei Tage schmerzende Nippelklemmen erhalten hatte.
„Dann wollen wir mal“ sagte sie lachend und voller Schadenfreude. Was haben sie nur vor? Sie kramten in dem Kästchen, dann ging alles ziemlich schnell.
Der Schmerz lief mir durch den ganzen Körper. Die beiden lachten. Dann noch einmal dieser Schmerz an der anderen Brust. Ich konnte nicht hinsehen, weil sie meine Halskette verkürzt hatten. Ich spürte nur die zwei Stiche und das rumfingern an meinen Brüsten sowie darauf hörte ich zweimal ein leises Klicken. Daraufhin fragte Ines: „… und diese beiden Ringe gehen nie mehr auf?“ Heidi lachte nur „gehärteter Stahl und so konstruiert, dass man sie nicht mehr aufmachen kann. Höchstens mit einer Säge oder einem Schneidbrenner. Aber das würde den Nippeln wohl nicht gefallen.“ Sie lachte erneut. Ich schluchze in mich hinein. Das Spray und der Knebel verhinderten jeden Ton. Mir fehlte selbst die Kraft mich irgendwie zu winden oder zu sträuben. Ich hing einfach nur noch in meinen Fesseln. Was habe ich denen nur getan? Warum muss mir das alles hier widerfahren? Warum ausgerechnet ich?
Den Schmerz in meinen Brustwarzen spürte ich schon gar nicht mehr.
Dann kletterten die Beiden wieder von dem Podest. Sie zogen den Vorhang zu und warfen mir vorher noch einmal einen lachenden Blick zu. Ich wusste nicht, ob ich voller Hass oder Mitleid sein sollte. So wie sich Schwester Roberta und Schwester Jakoba verhalten, konnte dieses Verhalten durchaus Konsequenzen haben, falls diese Idee von Ihnen kam. Das freute mich innerlich. Dann hörte ich die beiden miteinander reden. Verzweifelt nehme ich die Stimme von Sabine war, die scheinbar dazugekommen war. „und habt ihr sie schön gemacht? Ihr habt vorhin nur den einen Umschlag mitgenommen. Dieser hier lag auch noch auf dem Tisch.“ Ich hörte wie ein Umschlag aufgerissen wurde. „Ich glaube ihr seid mir jetzt echt was schuldig“ sagte Sabine, „wer weiß, was Roberta mit Euch sonst gemacht hätte.“ Kurz darauf ging der Vorhang wieder auf. Ich sah in die drei hämischen blickenden Gesichter. „Das aber darfst Du jetzt machen Sabine“ sagte Heide mit lauter Stimme. „Ich weiß nicht“ zögerte sie. Die beiden anderen drängten sie dann aber aufs Podest. Am liebsten hätte ich ihr ins Gesicht gespuckt, aber ich konnte mich nicht rühren, noch weniger meine gespreizten Lippen bewegen, die so schmerzten. Zögerlich nahm Sabine die dicke Nadel stach mir ganz langsam ein Loch in meine Nasenscheidewand. Ich schrie innerlich. Dann hörte ich auch hier den gleichen Klick wie vorhin und spürte kurz darauf das kalte Metall auf meiner Oberlippe. Total entstellt sehe ich jetzt aus.
„Hat schon langsam was von einer Sklavin“, meinte Ines lachend zu ihren Freundinnen. „Vielleicht darf sie ja irgendwann mal bei mir putzen“, meinte Heidi. „vielleicht könnte man sie auch brauchen, um ein paar Jungs so richtig scharf zu machen, eher wir uns ficken lassen“ flüstere Sabine. Oh, wie gemein. Sie hatten alle drei mitbekommen, mit was für einer Freude und Begeisterung ich mit den beiden Jungen aus der 10. aus dem Jungen-Internat rumgemacht hatte. „Hatten wir noch einen Auftrag oder waren die drei Ringe alles?“ fragte Ines vorsichtig, als die drei den Vorhang wieder zugezogen hatten und sich umdrehten. Die Schritte wurden leiser, ich war wieder alleine.
Kommentare
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interessante Geschichte ...
mal eine richtig gut geschrieben Geschichte und nicht so voller Rechtschreibfehler. Danke. Bitte weiter schreiben!
Als Geschichte oder Phantasie ist das ok, aber in Wirklichkeit wäre das hoch Kriminell und unmenschlich.
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