Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil5
Das neue,nackte Leben meiner Familie Teil5
Am nächsten Morgen, wurde ich durch die Türklingel geweckt. Ich sah auf die Uhr, kurz vor 7. Die Post ist ausgeschlossen, Paketdienst auch um diese Uhrzeit, wer will denn was von uns? Es klingelte ein zweites Mal, also raus aus dem Bett und ab zur Tür. Ich öffnete nackt die Tür, wer stand davor? Richtig, Tim stand vor der Tür mit Brötchen und Kaffeestückchen. Guten Morgen Tim, komm rein. Guten Morgen Kevin, ich dachte ich bringe Frühstück mit, sprach er, als er sich auszog und seine Kleider und Regal legte. Wir gingen in die Küche und kochten erstmal Kaffee. Währenddessen deckte Tim den Frühstückstisch auf der Terrasse. Derweil kam auch Ramona die Treppe runter zu uns. Guten Morgen, du bist aber von der frühen Truppe. Ich konnte schon seit halb 5 nicht mehr schlafen. Ich hab Manu vermisst. Um 6 Uhr bin ich mit dem Fahrrad los, die 20 km hier her, vorher noch beim Bäcker vorbei, um Frühstück zu holen. Tim, du bist so goldig, ein Traum von Schwiegersohn, schwärmte meine Frau. Guten Morgen Schatz, schwebst du auf Wolke 7? Ramona schaute ganz verdattert und fragte warum? Schatz, so wie du grade von Tim geschwärmt hast, könnte man es glatt meinen. Ich liebe dich doch Schnuckelchen, und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Wir knutschten innig, als wir von einem guten Morgen und lautem Gelächter, aus unseren Träumen geweckt wurden.
Manu, Lisa und Tim standen in der Küche, Tim musste die Küken wohl geweckt haben. Tim nahm die Kaffeekanne und sprach, das Frühstück wäre fertig. Wir gingen zu fünft raus auf die Terrasse. Vereinzelt war der Himmel noch rötlich gefärbt vom Sonnenaufgang. Ein tolles Bild, wir fünf nackten Glatzi's im Morgenroth auf der Terrasse am Frühstückstisch. Tim hat jedem Kaffee ausgeschenkt und reichte den Korb mit Brötchen und Kaffeestückchen rund. Beim Frühstück ging die Frage Rum, wie es mit den Piercings ausschaut. Weder ich, noch Ramona, Manu oder Lisa hatten noch Schmerzen. Ein leichtes Ziehen beim Heben der Arme in den Brustwarzen schon, aber kein Schmerz. Wir freuten uns alle schon, nach dem Frühstück die Pflaster zu entfernen. Das Frühstück war sehr lecker, Lisa räumte den Tisch ab und verschwand im Bad. Manu und Tim, knutschten derweil innig. Ich massierte meiner Frau die Füße und Beine, während sie die Morgensonne genoß. Lisa kam frisch rasiert aus dem Bad und hatte ihre Pflaster auf den Brustwarzen entfernt. Tadda, sieht dass nicht geil aus? Die 3,5cm großen, silberne Ringe in ihren Brustwarzen, waren sehr schön anzusehen. Auch ihr Bauchnabelpiercing sah sehr schön aus. Das gewisse Pünktchen auf den I, sie sah toll aus mit den Piercings. Dieser Meinung, waren wir alle. Manu und Tim nutzten derweil die Gelegenheit und belegten das Bad. Ich entfernte vorsichtig die Pflaster meiner Frau. Was soll ich sagen? Sie sah hammergeil aus, haarlos am ganzrn Körper, die Piercings betonen ihre schönsten Stellen. Auch Ramona hatte 3,5cm große Ringe in den Brustwarzen. Auch ihr und Lisa hat das Ergebnis sehr gut gefallen. Ramona zog inzwischen meine Pflaster ab, ich war auch sehr zufrieden mit den Ringen. Meine Frau küsste mich und sagte,, Liebling, du siehst so geil aus. Ich liebe dich, danke für deine Idee mit den Piercings. Ich hab mir noch nie so gut Gefallen''. Manu und Tim kamen wieder auf die Terrasse. Beide hatten sich rasiert und Manu hatte ihre Pflaster entfernt. Auch sie sah sehr gut aus und war mehr als zufrieden.
Lisa nahm ihr Geschichtsbuch vom neuen Schuljahr und las darin auf der Terrasse. Nächsten Montag (in 4Tagen) fängt wieder die Schule an. Da geht wieder der ernst des Lebens los. Zufällig gehen Tim, Manu und Lisa auf die selbe Realschule in der Nachbarstadt. Manu startet in der 7. Klasse, Lisa in der Achten, Tim in die Achte, aber die Parallelklasse. Manu und Tim wollten später noch in die Stadt shoppen gehen. Bei Lisa, hat sich gegen elf Uhr ihre Freundin Emily angekündigt. Bist du schon aufgeregt, fragte ich Lisa? Nee, warum sollte ich? Weil du sie das erste Mal nackt empfängst? Och Quatsch, für mich ist die Nacktheit schon normal. Mir graut es eher vor nächster Woche, wo ich wieder die meinte Zeit vom Tag Klamotten an haben muss. Ja, dass ist eine ätzende Vorstellung, kam es von Manu. Warum, kann man nicht einfach überall nackt sein, fragte Manu. Gute Frage, aber die Gesellschaft findet halt etwas Abstoßendes daran. Das kann man nicht ändern. Unsere Kultur hat sich halt dazu entwickelt, im Gegensatz zu den Naturvölkern. Ja Papa, es muss doch ein Land geben, in dem man immer nackt sein kann? Sicherlich Manu, aber halt nicht in Europa. Für die paar Stunden draußen im Alltag, müssen wir uns halt ne Kleinigkeit anziehen. Anziehen, wirst du dich heute auch noch müssen, sprach meine Frau. Sie kam Grade frisch aus dem Badezimmer. Warum muss ich dass? Weil wir heute Mittag fahrradfahren gehen, raus in die Natur. Und Zack, da war wieder das verführerische Funkeln in ihren Augen. Au ja Maus, da freue ich mich schon drauf. Auch ich ging mich frisch machen. Als ich wieder kam, saß Lisa noch mit ihrem Buch in der Sonne, Ramona hatte es sich im Rasen bequem gemacht, Manu und Tim waren oben. Ich gesellte mich zu meiner Frau auf die Decke und schmiegte mich an sie.
Tschüss Mama und Papa, wir sahen hoch und vor uns standen Tim und Manu. Tim in Shorts und Shirt, Manu in einem schwarzen, transparenten Minikleid. Leichtes Makeup im Gesicht und die Lippen in einem blutrot gehüllt. Meiner Frau entfuhr ein Pfiff. Donnerwetter, Schick Schick Madame. Manu wurde rot im Gesicht und bedanke sich. Schau ihr beiden und du Tim, pass gut auf meine Schnecke auf. Werde ich tun Kevin, versprochen. Habt Spass in der Stadt. Aus unserem Mauerblümchen, ist ein schöner Krokus geworden, sprach Ramona zu mir. Ja Maus, ein Krokus von der Sorte,, die verdreht jedem den Kopf'', ich musste selber lachen. Wir chillten noch ne zeitlang weiter in der Wiese. Lisa fragte, ob wir auch etwas kühles zum trinken wollen. Ja, dass wäre toll. Wir standen auf und gingen zur Terrasse und setzen uns. Lisa kam mit 3 Gläsern Cola hinaus. Als sie grade die Gläser anstellte, klingelte es an der Tür.
Sie flitzte zur Tür und öffnete. Emily stand überrascht davor. Hi Lisa, schön dich zu sehen. Sie umarmten sich und Lisa bat sie herein. Wenn du willst, kannst du dich hier ausziehen und deine Sachen ins Regal legen. Wir sind seit dem Urlaub immer nackt zu Hause. Wie du willst. OK, auch Mal was anderes. Und ihr seid immer nackt? Rund um die Uhr? Ja, beim Essen, beim Fernsehen, im Garten, beim Abwasch, einfach immer nackt. Emily schaute verdutzt, fing aber an sich zu entkleiden. Dann möchte ich dies auch so machen. Die beiden kamen raus auf die Terrasse, Emily begrüßte uns. Wir begrüßten sie ebenfalls.
Komm mal her Lisa und lass dich anschauen. Ich hätte dich fast nicht wieder erkannt. Du siehst aber toll aus, so komplett braun gebrannt und mit deiner spiegelnden Glatze. Ja, ich gefalle mir auch sehr gut, die Glatze ist auch ein Relikt des Urlaubs auf dem FKK Campingplatz. Die Piercings auch, fragte Emily? Nee, die haben wir gestern bekommen, gefällt es dir? Ja, sieht sehr schön aus, dass muss dich aber tierisch weh tun? Nein, kurz beim stechen, aber jetzt spür ich nichts mehr. Sie erzählten vom Urlaub, von der Radtour, dem Kanufahren und schauten Bilder vom Urlaub. Auch Emily war mit ihrer Familie in Urlaub, allerdings in Spanien in einer Hotelanlage.
Meine Frau meinte, es wäre an der Zeit die Fahrräder aus dem Schuppen zu holen. Wir zogen uns an, ich Shorts und Shirt, sie trug ein weites, etwas längeres Losetop mit sehr großen Armausschnitten. Man sah von der Seite ihre gesamten Brüste, sowie den Bauch bis kurz vorm Venushügel. Sie sah einfach umwerfend aus. Wir schwangen uns auf die Fahrräder und verabschiedeten uns von Lisa und Emily.
Wir fuhren das Dorf raus, in den Wald. Kurz hinterm Waldrand, hielt Ramona an. Sie zog sich ihr Top über den Kopf und legte es in den Korb am Lenker. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung und verstaute sie im Körbchen. Wir fuhren weiter durch den Wald, bis wir nach knapp einer Stunde auf der anderen Seite des Berges zu den Feldern kamen. Wir fuhren die Felder entlang, bis an den Rand der Stadt. Wir waren gute 2½ Stunden unterwegs, als wir am Ende der Felder anhielten und uns wieder anzogen. Wir fuhren an der Straße entlang, hinein in die Stadt. Wir kehrten im Biergarten am Theater ein. Wir bestellten jeweils ein Colaweizen bei der Bedienung. Herlich wie erfrischend dies war. Meine Frau, zog natürlich viele Blicke auf sich, was bei dem gut gefüllten Biergarten und ihrem Outfit auch kein Wunder war. Sie genoss die Blicke aber sichtlich. Als wir ausgetrunken hatten, fuhren wir wieder zurück in Richtung Heimat. An den Feldern angekommen, zogen wir uns wieder aus. Wir fuhren die Felder entlang, in den Wald in Richtung des Badesees. An diesem angekommen, legten wir uns in die Sonne am Ufer. Ich startete direkt einen Kuschelangriff auf Ramona, die diesen direkt erwiderte. Wir kuschelten und knutschten wild am Ufer. Nach gut ner dreiviertel Stunde, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Du Schatz, wir könnten doch auch hintenrum zu uns fahren. Am Friedhof runter, dann wären es doch bloß noch 3 Straßen bis zu uns. Denkst du, wir könnten nackt bleiben? Warum nicht Maus? Na Hopp, dann los. Wir fuhren durch den Wald, Richtung Friedhof. Am Friedhof vorbei, über die Hauptstraße rüber in unsere Parallelstraße. Von dort waren es noch 500 Meter zu unserer Seitenstraße. Zu Hause angekommen, sind wir mit den Fahrrädern hinters Haus. Emily und Lisa saßen mit Manu und Tim auf der Terrasse. Als sie uns sagen, nackt auf den Fahrrädern, mussten alle lachen. Seid ihr jetzt ernsthaft nackt durchs Dorf gefahren? Jupp, warum nicht sprach Ramona. Die 4 schauten verdutzt aber sagten nichts mehr. Wir nahmen uns ein kaltes Bier und setzten uns zu ihnen.
Manu ging hinein und kam mit einer Tüte Klamotten wieder. Sie führte uns ihre neusten Errungenschaften vor. Ein dunkelblauer feinmaschiggen Neckholder Netzjumpsuit, mehrere sehr knappe Hotpants, die mehr unverhüllt ließen als sie bedeckten und diverse transparente/ halbtransparente Oberteile. Beim Betrachten fiel mir auf, dass sie jeweils 2 Zehenringe und ein Fußkettchen an jedem Fuß trug. Na, was sagt ihr? Einfach toll meinte Ramona. Auch Lisa und Emily gefielen die Stücke sehr gut. Super sexy meine Schnecke, darin bist du waffenscheinpflichtig. Ich mache uns jetzt erstmal etwas zum Essen.
Ramona und ich gingen in die Küche. Ich Schnitt die Schnitzel und panierte sie. Ramona schählte die Kartoffeln und schnitt sie in Scheiben für die Bratkartoffeln. Ich brat die Schnitzel und Bratkartoffeln, während Ramona einen Gurkensalat ansetzte. Tim deckte mit Manu den Tisch. Ich servierte das Essen und wir wünschten einen guten Appetit. Nach dem Essen verabschiedete sich Emily von uns, Lisa bekleitete sie noch zur Tür. Sie fand es ganz cool bei und bedauerte dass sie nach Hause muss. Lisa kam mit dem Monopoly auf die Terrasse. So, jetzt wird gespielt. Nach den Regeln des Lebens, müsste ich ja gewinnen. Welch eine Regel des Lebens fragte Tim? Pech in der Liebe, Glück im Spiel antwortete Lisa. Das Spiel wurde aufgebaut und wir spielten. Tatsächlich hatte Lisa das Glück gepachtet. Schnell waren Nord und Süd Bahnhof in ihrer Hand sowie Turmstraße und Schlossallee. Nach gut 3 Stunden beendeten wir das Spiel. Es war schon dunkel geworden und gegen Lisa war kein Stich zu machen. Wir tranken noch ein Bier zusammen und legten uns erschöpft schlafen.
Kommentare
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toll eure familie intressant!!! weiter so bitte
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