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Teil 3 - Die erste Zeit
Wir waren jetzt 4 Tage alle zusammen in unserem „neuen Leben“ und waren uns schon einig, dass wir den Platz hier kaufen werden. Mit Christine hatten wir für morgen Vormittag einen Termin ausgemacht um den Vertrag zu unterschreiben,
Wir genossen unser freies Leben in vollen Zügen. Haben uns in den letzten Tagen auch nur der Erholung hingegeben. Die Männer sind seit der Ankunft ausnahmslos nackt geblieben. Wir Mädels mal nackt oder leicht bekleidet, wie es gerade jedem gefallen hat.
Unser, mehr oder weniger, gemeinsames, Sexerlebnis nach dem Besuch auf dem anderen Platz, war bisher das einzigste geblieben. Nicht dass es keinen Sex mehr gab, aber der fand dann in der jeweiligen Hütte zu zweit statt. Diese private Intimsphäre wollten wir auch behalten.
Wir saßen gerade beim Frühstück zusammen, die Männer wie üblich nackt, wir Frauen hatten uns beide unser Tuch umgebunden. Wir redeten über dies und jenes als Peter meinte wir sollten nochmal über die weiteren Gepflogenheiten untereinander reden, nur um Missverständnisse zu vermeiden.
„Ich finde, so wie es im Moment läuft ist es doch prima. Jeder kann hier sein wie er möchte. Nackt oder nicht. Jeder kann auch seine eventuell vorhandene Erregung frei zeigen ohne sie verstecken zu müssen. Das entspannt auch total. Für unseren Kuschelsex ziehen wir uns zurück, so soll es auch sein. Was ist, wenn dem ein oder anderen die Erregung zu groß wird und er es hier und jetzt braucht, so wie bei meiner Ankunft hier?“ fragte Peter in die Runde.
„Das ist eine gute Frage, die sollten wir besprechen um Unstimmigkeiten im Vorfeld zu beseitigen. Wie seht ihr Frauen das? Bei uns Männern ist es wohl ein weniger großes Problem“ antwortete Tim.
„Was meinst du mit weniger großes Problem?“ fragte Karla.
„Also ganz offen und frei. Ich hätte auch kein Problem damit mir einen runter zu holen, wenn mir danach ist. Egal in welcher Situation. Wir kennen uns ewig und wir sind so oft nackt zusammen hier. Wir haben auch so schon mal einen Ständer und euch stört es nicht. Wohl eher im Gegenteil. Also warum nicht auch der Solospaß, wenn man gerade mal alleine heiß ist.“
„So ähnlich geht es mir auch“ pflichtete Peter bei.
„Und wenn wir dann dabei sind und es sehen würden. Also einer von uns besorgt es sich und der Rest macht einfach normal weiter was sie gerade tun. Das wäre dann in Ordnung. Egal für wen?“ wollte Sandra wissen.
„Ja. Warum nicht, oder ist es ein Problem für jemanden. Am Anfang wahrscheinlich schon ungewohnt. Aber irgendwann wird es normal sein. Wieder ein Punkt für mehr Freiheit im Leben“ sagte Tim.
„Warum eigentlich nicht. Ein Versuch ist es doch wert. Wer hat schon was gegen einen Orgasmus“ sagte Sandra.
„Und wenn einem Paar von uns augenblicklich nach vögeln zumute ist. Dann Rückzug in die Hütte oder ist das dann auch egal?“ wollte Karla noch wissen.
„Auch jeder wie er dann möchte, würde ich sagen“ sagte Peter.
„Wenn es nur um das reine ficken geht, weil man gerade geil ist und es einfach mal braucht wie zuletzt, wäre es mir egal. Die intime Nummer würde ich schon lieber zu zweit machen“ fügte Sandra bei.
„Ja, so passt es auch für mich“ ergänzte Tim und auch Karla stimmte zu.
„Gut, dann hätten wir das auch geklärt. Sehr schön“ sagte Peter. Bei ihm hatte die Diskussion über das Thema zu einer prächtigen Latte geführt.
„Sieht so aus, als wäre dir gerade nach Erleichterung“ grinste Sandra ihn an.
„Oh ja, würde ich auch sagen. Also warum fangen wir nicht an unser neues Abkommen umzusetzen, oder traust du dich doch nicht dir deine Latte zu reiben“ lachte Karla.
„Ihr feinen Damen wollt also, dass ich jetzt vor euren Augen abspritze“ fragte Peter doch leicht erstaunt.
„Warum nicht. Tim scheint es auch nicht zu stören“ fügte Sandra hinzu.
Tim saß ebenfalls mit einer Latte da und fing an sich seinen Schwanz zu wichsen.
„Ich könnte eben mal abspritzen. Also was soll`s. Haben wir doch gerade geklärt. Aber jeder wie er will“ sagte Tim.
Karla hatte sich ihr Tuch ausgezogen und setzte sich nackt auf den Stuhl, stellte ein Bein hoch und lehnte sich entspannt mit gespreizten Schenkeln zurück. Sie hatte den Stuhl so gestellt, dass sie freien Blick auf die Männer hatte. Beide hatten nun auch den freien Blick auf ihre Spalte die sie offen präsentierte.
„Du musst die beiden dann natürlich noch zusätzlich anheizen“ lachte Sandra.
„Warum nicht. Ist doch ein toller Ausblick von hier“ grinste Karla.
„Aber für mich auch“ lachte Tim der nun seinen Schwanz immer heftiger bearbeitete.
„Dann will ich dich nicht alleine lassen“ sagte Sandra und zog ihr Tuch ebenfalls aus. Sie setzte sich vor Peter und gab ihre Spalte ebenso offen zur Ansicht frei wie Karla. Der konnte sich nun auch nicht mehr beherrschen und wichste sich.
„Da glänzt es aber auch ziemlich zwischen deinen Beinen“ grinste Peter.
„Wen lässt sowas auch kalt“ sagte Sandra.
„Ich glaub, deinem Mann kommt es gleich“ sagte Karla.
„Oh ja“ stöhnte Tim und er bekam einen heftigen Orgasmus. Der Saft spritzte nur so aus ihm heraus. Kurze Zeit später war es auch um Peter geschehen und er kam genauso heftig.
„Eins muss man den Jungs lassen, die reden nicht nur, die machen auch. Hübsche Show“ lachte Karla.
„Und euch beiden hat das nicht gejuckt in euren Muschis“ wollte Tim wissen.
„Alles zu seiner Zeit. Oder, Süße“ sagte Sandra Richtung Karla und zwinkerte ihr zu.
„Ganz sicher, Liebes“ zwinkerte diese zurück.
„Bleibt ihr mal so entspannt sitzen. Wir Männer räumen mal den Frühstückstisch ab“ sagte Peter. Als die beiden in der Küche waren sagte Sandra zu Karla.
„Viel länger hätte das nicht dauern dürfen. Dann wäre irgendwas passiert“.
„Ich hatte auch kurz überlegt“ sagte Karla.
„Geil bin ich jetzt schon, und auch etwas neidisch auf die Jungs. Die hatten ihren Spaß“ fügte sie noch hinzu.
„Selbst schuld, verbietet dir doch keiner. Ich bin natürlich auch heiß. Als dein Mann vor mir abspritzte musste ich mich ziemlich beherrschen“ sagte Sandra.
„Dann los. Lass es uns auch machen. Hier und jetzt. Egal ob jemand es sieht. Wir fingern unsere Spalten bis wir erlöst werden und uns einen schönen Orgasmus zum Frühstück beschert haben“ sagte Karla und fing an sich ihre Pussy zu verwöhnen. Sandra stimmte sofort zu und machte es sich augenblicklich auch.
„Schau dir die beiden an mit ihren geilen Spalten. Stöhnen hier um die Wette und kommen auch jeden Moment“ lachte Peter zu Tim.
„Warum auch nicht. Gleiches Recht für alle“ grinste der.
Die beiden Frauen kamen zeitgleich. Ihre nackten Körper bäumten sich unter einer großen Welle auf und ihre Orgasmen schienen nicht enden zu wollen. Sie stöhnten und zuckten beide im Unterleib, so als würden sie jeden Moment dort unten explodieren. Ihre harten Nippel bohrten sich in den Morgenhimmel. Die Männer stellten sich hinter ihre Frauen und massierten denen ihre Brüste. Karla kam sofort ein zweites Mal und Sandra kurz danach.
Als die Erregung langsam nachließ, sanken beide Frauen total erschöpft zurück. Fertig aber auch glücklich lächelnd.
„So kann ein Tag beginnen“ sagte Sandra.
„Und auch gerne weitergehen“ lachte Peter.
Am Tag darauf kam dann Christine wie besprochen zur Vertragsunterzeichnung. Sie fuhr mit ihrem Wagen vor und stieg in einem sehr schicken Kleid aus. Sie trug hohe Absätze und hatte eine Aktentasche bei sich. Aus dem Kofferraum holte sie noch eine Kiste Wein als Geschenk für den Deal,
„Wir wussten nicht, dass du angezogen erscheinst. Dann hätten wir uns natürlich auch fein gemacht“ sagte Karla.
„Warum denn. Ist doch ein Nudistengebiet und ich weiß wo ich bin. Ist keine Überraschung euer Auftreten“ antwortete Christine.
Die Männer waren wie üblich splitternackt. Sandra heute auch und Karla hatte sich ein Tuch um die Hüften gebunden. Ihre Brüste waren aber auch unbedeckt.
„Warum soll ich mir was anziehen hier. Ich habe mir vorgenommen auf dem Gelände immer nackt zu sein und es auch zu genießen“ sagte Peter und Tim stimmt ihm augenblicklich zu.
„Alles gut, Jungs“ rief Christine.
Sie setzten sich an den großen Tisch im Haupthaus.
Nach einer Stunde war alles klar und das ganze Gelände war uns. Peter hatte das für uns erledigt. Als Geschäftsmann kannte er sich mit Vertragsmodalitäten doch am besten aus.
Danach stießen wir noch auf den Abschluss an mit dem Wein den Christine mitbrachte.
Es war schon wieder eine neue, komische Situation. Wir alle nackt, bis auf Karla die ihre Muschi verhüllt hatte und Christine im Business Outfit dabei.
„Wie kommt es, dass du so gedresst zu uns kommst?“ wollte Sandra wissen.
„Bei Geschäften immer“ lächelte sie zurück.
Sie kamen dann auch ins quatschen über dies und jenes, bis Christine direkt nachfragte wie uns nach dem ersten Besuch bei ihnen ergangen sei.
Wir erzählten ihr was dann bei uns passierte, inklusive dem Fick auf den Terrassen. Und auch welche neue Abmachung wir gestern Morgen noch beschlossen hatten.
„Ihr habt euch sehr schnell eingelebt“ sagte Christine als sie die Gläser wieder nachfüllte.
„Ist es ok, wenn ich mich auch ausziehe“ fragte sie noch. Natürlich war es in Ordnung.
„Fahren kann ich nach dem Glas eh nicht mehr und einen weiteren Termin habe ich auch nicht. Von daher weg mit den Sachen, das Auto darf ich doch sicher mal bei euch stehen lassen. Und meine Sachen würde ich morgen wieder abholen, dann kann ich durch den Fluss zurück“ fügte sie noch an.
„Wie haltet ihr es auf eurem Platz, wenn ich so direkt fragen darf“ sagte Karla, die mittlerweile auch ganz nackt war.
„Du meinst mit öffentlichem Sex?“ fragte diese zurück.
„Ja; genau das meine ich. Nicht dass du jetzt von uns total entsetzt bist, weil wir uns so ablockern hier“ lachte Karla.
„Pierre und ich sind da ganz entspannt. Wenn uns danach ist, bumsen wir auch mal öffentlich. Warum denn nicht. Ist doch normal bei uns auf dem Platz. Manchmal kommt es auch vor, dass andere noch mitmachen. Manchmal wird auch nur zugesehen oder selbst Hand angelegt. So wie wir es bei anderen auch machen, wenn es geil ist“.
„Dann machen wir ja nichts Verbotenes, wenn wir, wie gestern Morgen, es uns mal schön vor anderen besorgen“ lachte Peter.
„Nein. Sicher nicht. Alles gut. Sieht aber so aus als könntest du auch schon wieder“ lächelte Christine mit einem Blick auf den wachsenden Schwanz von Peter.
„Unsere Männer sind hier offenbar dauergeil“ grinste Sandra.
„Nicht nur die Männer“ grinste Karla etwas verlegen.
Am Abend waren sie noch bei Christine und Pierre zu Essen eingeladen. Am nächsten Tag wollten sie anfangen das Gelände in Schuss zu bringen. Es gab ein paar kleinere Sachen zu reparieren und die unbenutzten Hütten zu lüften und zu entstauben.
Tim kümmerte sich um den Whirlpool, Karla um den Bungalow Nummer 3. Peter und Sandra wollten an den beiden bewohnten Hütten nach den Dachrinnen sehen. Die waren so voll von Laub, das bei einem Regenguss alles übergelaufen wäre.
Peter stand auf einer kleinen Leiter und Sandra nahm von unten immer den vollen Eimer ab und schüttete den aus.
Karla kam aus Haus 3 und musste augenblicklich laut lachen als sie die Szenerie bei Peter und Sandra sah. Diese hatte, wenn sie die Leiter hielt, immer den Schwanz von Peter genau vor ihrem Gesicht.
„Man könnte meinen, du ziehst immer am Seil, wenn der Eimer wieder hoch soll“ lachte sie so laut, dass auch Tim kurz raus kam und es sah. Er musste genauso laut lachen.
„Solange sie nicht ins Horn bläst, geht es doch noch“ bemerkte Tim grinsend.
„Ihr habt nur schmutzige Gedanken“ grinste Peter.
„Wenn sie mal in ein kräftiges Horn blasen will, dann lasst sie doch“ fügte er grinsend hinzu.
„Das könnte dir so passen. Das kannst du schön von Karla machen lassen“ sagte Sandra.
Allerdings bekam Peter wieder einen Ständer der nun genau vor Sandras Gesicht stand.
„Sieht nach Einladung aus“ rief Karla. „Probieren kannst du ihn doch mal. Mal einen anderen Geschmack bekommen“ fügte sie hinzu.
„Ich kann doch jetzt nicht den Schwanz von deinem Mann lutschen“ rief Sandra.
„Warum nicht, Schatz“ rief Tim, der auch schon wieder einen Ständer hatte aufgrund der Situation.
„Probier ihn halt mal, musst ihn ja nicht gleich abspritzen lassen“ sagte Karla.
Sandra hatte die pralle Eichel von Peter direkt vor ihrem Gesicht. Sie hatte wirklich Lust darauf seine harte Lanze in den Mund zu nehmen, sie war neugierig wie anders er sich anfühlte als der Schwanz von Tim.
Die Spannung unter uns vieren war nicht zu überbieten. Sandra öffnete ihre Lippen und umschloss die Eichel von Peter damit. Dieser stöhnte wollüstig auf der Leiter auf. Sie spielte kurz mit ihrer Zunge an seiner Spitze bevor sie ihn ganz in ihrem Mund aufnahm.
„Nicht schlecht das Teil“ sagte sie dann und ließ Peter mit seiner Latte auf der Leiter stehen.
„Machen wir jetzt weiter mit unseren Arbeiten oder wie sieht euer Plan aus“ wollte sie noch von den anderen wissen“.
„Ich könnte mal eine Pause gebrauchen“ sagte Tim und legte sich auf die Liege vor dem Pool Haus.
„Und ich jetzt deinen Schwanz“ sagte Sandra und ging zu Tim. Sie kniete sich vor ihn und fing an ihn zu blasen. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und begann ihn zu reiten.
Peter und Klara schauten den beiden bei ihrer Nummer zu. Sandra kam sehr schnell. Tim zog seinen Schwanz aus ihr raus und stellte sich vor sie. „Komm blas ihn fertig“ sagte er zu Sandra. Als Tim kam, schluckte sie am Anfang seinen Saft, der Rest spritzte ihr auf die Titten.
„Geile Nummer“ rief Karla ihnen zu.
„Ich brauch es jetzt auch. Lass uns ficken, Schatz“ rief Peter als er die Leiter runterkam. Sie gingen schnell auf die Liege neben Sandra. Karla legte sich auf den Rücken und er drang schnell in sie ein. Mit heftigen Stößen brachte er sie schnell zur Erlösung. Seine Hoden klatschten dabei laut an ihren Hintern. Als auch Peter soweit war, spritzte er Karla die ganze Ladung auf ihre Möpse.
„Das tat gut“ riefen alle vier im Chor.
„Was hättest ihr gemacht, wenn ich den Schwanz von Peter nicht nur probiert, sondern fertig geblasen hätte“ wollte Sandra wissen.
„Wäre ich klar gekommen mit. Da stand ja noch einer zum Probieren“ sagte Karla und strich Tim über den Schwanz.
„Ich hatte damit gerechnet, dass du weiter machst. Aber ich glaube Karla hätte sich revanchiert und meinen auch mal probiert“ sagte Tim.
„Was soll ich denn sagen. Mein Schwanz in deinem Mund fühlte sich so neu und geil an. Ich musste mich beherrschen, nicht gleich abzuspritzen“ lachte Peter.
„Kannst den von Tim ja jetzt mal probieren“ sagte Sandra zu Karla.
„Ich Probier ihn mal, wenn er hart ist, jetzt schmecke ich eher mehr deine Pussy, wenn ich an ihm lutsche“ sagte Karla.
„Dann weißt du aber auch wie die schmeckt“ flüsterte sie lüstern zu Karla.
Kommentare
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