Lena Teil 9 – Die Poolparty
Lena Teil 9 – Die Poolparty
Samstag. Lena wachte um 9 Uhr auf. Allein. Ihr Freund Marc war seit einer Woche Vergangenheit. Sie hatten sich seitdem weder gesehen noch miteinander geschrieben. Und Lena vermisste ihn auch nicht. Sie hatten sich vielleicht doch auseinandergelebt. Lena stand auf und duschte sich. Sie hatte noch ein wenig Hausarbeit vor sich, die sie wie mittlerweile gewohnt, nackt vollbrachte. Heute Nachmittag stand eine kleine Poolparty mit ein paar Kollegen aus ihrer Abteilung auf dem Programm, die bei Niklas zu Hause stattfand. Neben ihr und Niklas würden auch Michael, Nicole, Luisa, Maria und Philipp kommen. Die 7 arbeiteten alle im Verwaltungsbereich ihres Unternehmens und verstanden sich gut. Mittlerweile hatte sich eingebürgert, dass sie sich jeden Sommer einmal zu einer kleinen Party bei jemandem zu Hause trafen. Michael arbeitete im Verkauf und war mit 41 Jahren der Älteste der Abteilung, Nicole war für den Einkauf zuständig und 36 Jahre alt. Luisa war gerade 18 Jahre alt geworden und noch Azubine Ende des ersten Lehrjahres. Maria war 29 und kümmerte sich vor allem um die Telefonzentrale und allgemeine Verwaltung. Philipp war 27 und arbeitete zusammen mit Michael im Verkauf.
Gegen Mittag war die Hausarbeit getan und Lena packte ihre Sachen für die Party. Niklas hatte sich für diesen Sommer einen großen Pool angeschafft, also durfte ein Bikini natürlich nicht fehlen. Lena wählte wieder ihren knappen dunkelblauen Bikini, den sie in Spanien zum ersten Mal trug. Ihr war zwar etwas mulmig beim Gedanken daran, dass sie diesen später tragen würde, da er ihren Kollegen doch sehr viel von ihrem Körper zeigen würde, aber sie hatte sich schließlich schon viel mehr getraut. Sie zog den Bikini noch zu Hause an, steckte sich Handtücher und Sonnencreme ein, zog sich ein Sommerkleidchen drüber und schlüpfte in ihre Sandaletten. Los geht´s!
Um kurz nach 15 Uhr waren alle bei Niklas zu Hause eingetroffen und es dauerte nicht lange bis auch der Pool in Benutzung war. Kein Wunder bei dem Wetter. Laut Thermometer war es wieder weit über dreißig Grad. Die Gruppe feierte und alberte im Pool herum und alle hatten viel Spaß. Lena hatte sich eine Sonnenbrille aufgezogen und konnte daher relativ unauffällig die anderen beobachten. Gerade Michael und Philipp erwischte sie des Öfteren bei interessierten Blicken in ihre Richtung. Niklas hielt sich offenbar zurück. Er kannte ja ohnehin schon viel mehr von ihr und war auch sehr damit beschäftigt einen guten Gastgeber abzugeben und seine Gäste zu versorgen. Und ihr Bikini war im Vergleich zu den anderen Bikinis ihrer Kolleginnen auch mit Abstand der gewagteste. Nicole trug einen recht altmodischen schwarzen Badeanzug und Maria einen normal geschnittenen roten Bikini. Lediglich Luisas gelber Bikini war zumindest am Hintern etwas knapper, bedeckte aber trotzdem noch weitaus mehr als Lenas Bikini.
Mittlerweile war es Abend geworden. Niklas hatte zwischenzeitlich gegrillt und sie hatten gut gegessen. Die Gruppe verkleinerte sich dann allmählich, als zunächst Nicole, etwas später auch Michael und Maria nach Hause fuhren. Die vier übrig gebliebenen spielten noch eine Weile Karten und der Alkoholpegel stieg weiter an. So langsam verloren sie aber das Interesse am Kartenspiel. Schließlich nahm Niklas eine leere Sektflasche in die Hand. „Derjenige, auf den die Flasche zeigt muss ein Teil ausziehen.“ Dann drehte er die Flasche. Sie zeigte auf Luisa. Mittlerweile waren alle wieder normal angezogen und die Badesachen abgelegt. Luisa war normalerweise ziemlich schüchtern, kam aber mit nun gestiegenem Alkoholpegel etwas mehr aus sich heraus. Sie zögerte kurz und blickte in die Runde. Niemand sagte etwas. Luisa wollte nicht als Spielverderberin oder feige da stehen, also zog sie sich ihr Top über den Kopf. Sie trug einen leicht transparenten dunkelroten BH mit Spitzen darunter. Dann drehte auch sie die Flasche, die nun auf Philipp zeigte. Der zögerte nicht lange und zog sein T-Shirt aus. Philipp drehte erneut, dieses Mal traf es Niklas, der nun ebenfalls oben ohne in der Runde saß. Dann zeigte die Flasche wieder auf Luisa. „Was passiert eigentlich, wenn jemand nackt ist?“, wollte Luisa nun wissen. Niklas antwortete: „Derjenige wird für den Rest des Abends nackt bleiben und die anderen dürfen ihm insgesamt drei Aufgaben stellen, die derjenige erfüllen muss. Die anderen waren einverstanden, dann zog sich Luisa auch ihre Hose aus. Sie trug einen knappen String-Tanga passend zu ihrem BH. Luisa wurde ein wenig rot im Gesicht. Nur in Unterwäsche vor ihren Kollegen zu sitzen war ihr doch ziemlich peinlich. Sie drehte die Flasche schnell wieder, um von sich abzulenken. Sie zeigte auf Niklas, der nun nur noch seine eng anliegende Boxershort anhatte. Niklas drehte erneut und wieder traf es Luisa. Luisa lief nun immer röter im Gesicht an. Sie holte tief Luft, dann nestelte sie am Verschluss ihres BHs herum. Weil sie so nervös war und leicht zitterte, brauchte sie eine ganze Weile bis er endlich aufging. Langsam nahm sie ihn herunter und schaute dabei zu Boden. Sie versuchte möglichst unauffällig ihre kleinen Brüste mit den leicht abstehenden Nippeln zu verbergen und vor den Blicken der anderen zu schützen. Sie sah, wie sich in der Hose von Philipp, der ihr genau gegenüber saß, langsam eine Beule bildete. Dann drehte sie die Flasche ein weiteres Mal. Sie zeigte auf Lena.
„Endlich“ ,dachte Lena. Sie hatte schon auf diesen Moment gewartet. Als sie sich vorhin im Bad den Bikini auszog und ihr Kleid drüber streifte, ließ sie die Unterwäsche gänzlich weg. Sie hatte ja auch keine eingepackt. Lena stand nun auf, zog sich das Kleid über den Kopf und schmiss es achtlos auf den Boden. „Was sind meine Aufgaben?“, fragte sie selbstbewusst in die Runde und blickte sich um. Philipp hatte es offenbar die Sprache verschlagen. Er saß nun da mit offenem Mund und versuchte verzweifelt seine immer größer werdende Beule in seiner Hose zu verbergen, was ihm aber gründlich misslang. Luisa sah sie mit großen Augen an. Das hatte sie nicht erwartet. Sie spürte aber auch ein wenig Erleichterung, da sie wusste, dass sie sich nun zumindest wieder anziehen konnte und sich nicht ganz ausziehen musste. Niklas hatte genau das erwartet und deshalb dieses Spiel gestartet. Dass es so oft Luisa treffen würde konnte er ja nicht ahnen, ein bisschen leid tat sie ihm nun aber schon. Als er den fragenden Blick von Luisa vernahm nickte er ihr kurz zu und Luisa zog sich nun wieder BH, Hose und Top an. „Ich würde sagen wir drei beraten uns kurz, lässt du uns für einen Moment alleine, Lena?“, brach Niklas nun das Schweigen. „Klar“, sagte Lena und verschwand nach drinnen.
„Irgendwelche Vorschläge?“, fragte Niklas in die Runde. „Wie wär´s mit ein paar Schlägen mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken?“, schlug Philipp vor. „Klingt gut“, stimmte Niklas mit ein. „Jeder hat 10 Schläge, jeweils 5 auf die rechte und 5 auf die linke Arschbacke“, konkretisierte Niklas Philipps Vorschlag. Philipp war einverstanden und auch Luisa nickte kurz. Ihr tat Lena ziemlich leid und sie hätte die beiden am liebsten überredet, es sein zu lassen, aber dafür war sie zu schüchtern.
„Ich finde sie sollte einmal nackt die Straße hoch und runter laufen. Bis zur nächsten Hauptstraße sind es gut 150 Meter. Wir haben schon nach Mitternacht, um diese Zeit ist hier eh´ keiner mehr unterwegs“, schlug Niklas nun vor – „Find ich gut“, meinte Philipp und auch Luisa zeigte keine Einwände. Mittlerweile war sie vor allem froh, dass es nicht sie getroffen hat, sondern Lena. Sie selbst würde dabei wohl im Boden versinken. „Und als letztes muss sie vor unseren Augen masturbieren“, schlug Niklas vor. Philipp war begeistert und stimmte sofort zu. Niklas ging nun rein und holte Lena zurück. In ihren Augen erkannte er das Funkeln, das Lenas Vorfreude auf die kommenden Aufgaben zeigte.
„Zuerst bekommst du von jedem von uns 10 Schläge mit der flachen Hand auf deine Arschbacken. Jeweils 5 links und 5 rechts. Du legst dich dabei bitte mit deinem Oberkörper auf unseren Schoß.“ Lena tat wie befohlen und legte sich nun erst mit ihrem Oberkörper auf Philipps Schoß. Sie spürte deutlich seine Beule in der Hose. Die Schläge waren nicht allzu fest. Niklas hatte ihr da in Spanien schon härtere verpasst. Dafür ließ Philipp seine Hand nach jedem Schlag extra lange auf ihrem Arsch liegen. Nach 10 Schlägen ließ er sie wieder aufstehen und sie ging weiter zu Luisa. Luisas Schläge waren wie erwartet kaum als Schläge zu betrachten. Nun war Niklas an der Reihe. Auch seine Schläge waren nicht so hart wie zuletzt bei ihrer Bestrafung in Barcelona.
„Kommen wir nun zu deiner zweiten Aufgabe. Du wirst nackt die Straße hinunter bis zur nächsten Kreuzung und wieder zurück gehen, darfst dich dabei nicht bedecken, dich verstecken oder rennen, falls wer kommen sollte, wobei die Chance ziemlich gering ist, dass hier in meinem Dorf nach Mitternacht noch jemand unterwegs ist.“ Lena musste kurz schlucken. „Okay“, sagte sie dann und die vier gingen ums Haus herum zur Straße. Lena marschierte zielstrebig los und die drei anderen schauten ihr hinterher. Nach ca. 150 Metern hatte sie die Kreuzung erreicht, blickte sich kurz nach links und rechts um und kehrte dann gemächlich wieder um. Wie schön wäre es, wenn jetzt plötzlich ein Auto um die Ecke gefahren kommt? Sie ließ sich viel Zeit, doch ihr Wunsch wurde nicht erfüllt.
Nach ihrer Rückkehr gingen sie zurück zu Niklas Terrasse. „Deine dritte und letzte Aufgabe besteht darin, vor unseren Augen zu masturbieren“, erklärte Niklas nun. Lena schaute ihn mit großen Augen an. Sie war schon wieder richtig geil geworden und leicht feucht untenrum. Sie setzte sich auf einen Gartenstuhl und machte dessen Lehne zurück. Sie ließ sich nach hinten fallen, stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und saß nun breitbeinig vor den anderen. Dann begann sie an ihrer Muschi und an ihren Brustwarzen zu spielen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen so gut es ging, gab sich aber schon nach wenigen Sekunden ihrem Orgasmus hin und ließ es passieren. Niklas schaute ihr dabei genüsslich zu, Philipp kam aus dem Glotzen nicht mehr heraus und Luisa schaute ungläubig, aber irgendwie von Lenas Mut fasziniert, zu.
Eine halbe Stunde später ließ sich Luisa von ihrer Mutter abholen und auch Philipp bestellte sich ein Taxi. Nun waren Niklas und Lena allein. Sie half ihm noch beim groben Aufräumen der Terrasse. Selbstverständlich blieb sie dabei nackt. Auch Niklas hatte sich ausgezogen, als Philipp und Luisa weg waren. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?“, fragte Lena. „Aber klar doch!“, freute sich Niklas. „Danke. Und danke dir für diesen tollen Abend!“ Lena umarmte Niklas. Wenig später gingen sie schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Lena um 10 Uhr auf. Niklas lag auch noch neben ihr im Bett. Lena weckte ihn sanft. „Niklas?“ – „Ja“ – „Ich liebe dich!“ – Niklas drehte seinen Kopf zu Lena. „Ich dich auch, Lena!“ Die beiden umarmten und küssten sich innig.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Eine Aufgabe für Lena in die auch Luisa einbezogen worden wäre, wäre absolut geil gewesen. Ansonsten wieder ein sehr gelungenes Kapitel einer Top Geschichte
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