Lena Teil 8 - Ein neues Leben?
Lena Teil 8 - Ein neues Leben?
Montagmorgen. Am Samstag hatte Marc sie verlassen. Sie waren seit fast vier Jahren zusammen und jetzt stand ihre Beziehung vor dem Aus. Lena hatte nicht viel geschlafen. Einerseits wollte sie weiter nackt sein, wann und wo sie konnte und ihre BDSM-Fantasien ausleben, andererseits war das mit ihrer Beziehung zu Marc nicht vereinbar, wie es sich in den letzten Tagen herausgestellt hatte. War es ihr wirklich wert dafür ihre Beziehung zu beenden? Liebte sie Marc überhaupt noch? Liebte er sie überhaupt noch? Lena war sich nicht sicher. Sie wollte Niklas heute auf der Arbeit bitten, nach Feierabend bei ihr vorbeizuschauen. Sie wollte ihm einen Haustürschlüssel mitgeben und dann dasselbe Spiel wie Freitagnachmittag spielen. Wie würde Niklas reagieren? So wie sie ihn in Spanien näher kennengelernt hatte, würde das bestimmt noch ein toller Abend werden.
Lena ging ins Bad und duschte sich. Wenig später klingelte es an der Tür. Lena, immer noch nackt, schaute vorsichtig durchs Guckloch der Türe. Es war die Post. Schnell ein Handtuch umbinden, war ihr erster Gedanke, doch er wurde sogleich von einem anderen Gedanken überholt und sie öffnete nackt die Türe. Der Postbote staunte nicht schlecht beim Anblick der nackten Lena. Er überreichte ihr das Paket und sie quittierte ihm die Lieferung, dann ging er wieder die Treppe hinunter, nicht ohne sich noch einmal nach ihr umzudrehen. Lena schloss langsam die Tür.
Lena wusste, dass sie nicht einfach wieder in ihr altes Leben zurückkehren wollte. Nein, sie wollte so weiterleben, wie in Spanien. Und das ging nur ohne Marc, da war sie sich sicher. Lena war bereits spät dran und musste sich beeilen. Sie schnappte sich ein Sommerkleid und zog es an. Auf Unterwäsche würde sie heute verzichten, ganz so wie in Spanien. Sie wollte gerade aus dem Haus gehen, da stockte sie nochmal kurz. Sie ging zurück ins Schlafzimmer und kramte ihren alten Vibrator aus dem Schrank. Sie führte sich diesen schnell in ihre Muschi ein und machte die Fernbedienung am kleinen Schlüsselbund mit dem Ersatzhaustürschlüssel fest, den sie Niklas für später mitgeben wollte. Sicher würde er die Fernbedienung bemerken und sie heute den Tag über mit dem Vibrator beschäftigen. Lena verließ das Haus und fuhr in Richtung Arbeit.
Dort angekommen ging sie ins Büro von Niklas. „Morgen Niklas!“ – „Hi Lena!“ – „Hast du heute nach der Arbeit Zeit?“ – „Für dich doch immer. Was gibt´s?“ – „Eine Überraschung. Hier hast du einen Haustürschlüssel. Sei bitte heute um 17:00 Uhr bei mir zu Hause, ich erwarte dich“ – „Okay.“ Niklas nahm den Schlüssel entgegen und bemerkte die Fernbedienung, die er noch aus Spanien kannte. Er grinste Lena an. „Ich werde da sein“ – „Super, ich freu´ mich“ – „Ich mich auch.“ Als Lena das Büro verließ, stellte Niklas den Vibrator auf Stufe 1. Sie war sich nicht sicher, wie groß die Reichweite der Fernbedienung war, aber da ihre Büros nicht allzu weit auseinander lagen, sollte sie eigentlich ausreichen.
Niklas ließ den Vibrator den Morgen über auf Stufe 1 laufen. Wie seit ihrer Dienstreise nach Barcelona immer, machte er mit Lena zusammen Mittag in der kleinen Küche. Er stellte für diese Zeit den Vibrator auf Stufe 2. Lena erzählte ihm, dass ihr Freund sie am Wochenende verlassen hatte und dass er weiterhin kein Verständnis für sie aufbrachte. Niklas tröstete sie und sprach ihr Mut zu, dann mussten sie zurück an die Arbeit. Niklas stellte den Vibrator wieder zurück auf 1. Als er Lena kurz darauf mit ihrem Chef sprechen sah, aktivierte er Stufe 3. Ein bisschen gemein sein konnte er doch. Lena spürte die Steigerung sofort, versuchte sich aber auf das Gespräch zu konzentrieren. Im Augenwinkel sah sie, wie Niklas sie schelmisch angrinste und warf ihm einen argwöhnischen Blick hinterher. Den Nachmittag über sahen sich die beiden nicht mehr. Niklas wechselte nun immer wieder die Stufen durch, bis Lena gegen 15:30 Uhr vorzeitig Feierabend machte und nach Hause fuhr.
Zu Hause angekommen bereitete sie alles vor, was sie sich heute Morgen noch ausgedacht hatte. Um 16:15 Uhr war es soweit. Sie lag nackt in Ihrem Bett, die Bettdecke hatte sie auf Seite geschoben. Ihre Füße hatte sie zwischen den Streben des Bettgestells hindurch geschoben und dahinter mit der Spreizstange miteinander verbunden. Ihre Hände hatte sie hinter ihrem Kopf mithilfe der Handschellen an weiteren Streben des Bettgestells fixiert. So konnte sie sich nicht mehr ohne fremde Hilfe befreien. Auf die Aktivierung des Timers der Handschellen verzichtete sie dieses Mal. Nur Niklas sollte bestimmen, wann sie befreit werden würde. Den neuen, größeren Analplug hatte sie sich schon vorher in den Arsch geschoben. An ihren Schamlippen hatte sie wieder die beiden Klemmen befestigt. Ihr neuer Vibrator würde für die nächsten 2 Stunden ein festgelegtes Programm abspulen: 20 Minuten Stufe 1, 15 Minuten Stufe 2, 10 Minuten Stufe 3 und 5 Minuten Stufe 4. Dazu alle 5 Minuten ein Stromschlag. Immer abwechselnd ein leichter und ein stärkerer. An ihren Nippeln klemmten die neuen Nippelklemmen. An ihrer Zunge war wieder die Mausefalle angebracht. Bevor sie ihre Hände fixierte, hatte sie sich noch ihre Augen verbunden. Sie war nun völlig ausgeliefert. Niklas hatte nun die Kontrolle über sie. Er würde entscheiden, wie lange sie hier so liegen würde. Und er würde erst in gut einer Dreiviertelstunde hier sein.
Um kurz nach 17:00 Uhr kam Niklas bei Lenas Wohnung an. Er war gespannt, was Lena vorbereitet hatte. Er betrat die Wohnung und rief „Hallo Lena!“ Keine Antwort war zu hören. Er ging ins Wohnzimmer, niemand da. Dann öffnete er die Schlafzimmertüre und sah Lena auf ihrem Bett liegen. Sie hatte sich offenbar selbst ans Bett gefesselt und sich so einige schmerzhafte Dinge einfallen lassen. Niklas erkannte, dass die Nippelklemmen andere waren als in Spanien. Sie sahen um einiges stabiler aus und übten wohl auch dementsprechend mehr Druck aus. Die Klemmen an ihren Schamlippen dürften den Wäscheklammern aus Spanien, die Niklas verwendet hatte, auch um einiges überlegen sein. Und die Mausefalle an ihrer Zunge tat schon beim Hingucken weh. Auf dem Nachttisch sah Niklas nun weitere Utensilien liegen. Außerdem lag dort ein Zettel: „Du findest doch bestimmt Verwendung hierfür. Ich möchte heute so richtig gequält werden!“ Niklas nahm die beiden Teelichter, die dort schon etwas länger brannten. Er hob diese über Lenas Intimbereich und ließ den heißen Kerzenwachs darauf tröpfeln. Lenas Körper zuckte zusammen, sobald er von einem der Tropfen getroffen wurde. Dann nahm Niklas die Sohlen mit den kleinen Nädelchen in die Hand. Er testete kurz an sich selbst wie sehr die Nädelchen piekten und drückte die Sohlen dann auf verschiedene Bereiche von Lenas Körper. Er begann an ihren Brüsten, machte dann auf ihrem Bauch weiter, quälte ihre Oberschenkel und ließ auch ihren Intimbereich nicht außen vor. Auf dem Nachttisch lag außerdem ein Hinweis von Lena, dass sich eine Packung Eiswürfel im Gefrierfach befand. Niklas holte sie und legte die Packung auf ihren Intimbereich und ihren unteren Bauch.
Niklas zog sich nun aus. Er setzte sich über Lenas Kopf, nahm ihr die Mausefalle von der Zunge ab und führte ihr seinen Penis in ihren Mund. Lena hatte Mühen, ihre Zunge wieder in Gang zu bringen, da sie wegen der Mausefalle schon ziemlich taub war. Sie spielte dann aber genüsslich an Niklas Eichel und bearbeitete seinen Penis mit ihrer Zunge. Sie wusste, dass er gleich in ihren Mund abspritzen würde, doch plötzlich zog Niklas seinen Penis wieder heraus und sie spürte sein Sperma im Gesicht. Niklas verrieb sein Sperma auf Lenas Gesicht, dann verteilte er auch etwas auf ihren Brüsten. Niklas nahm nun wieder die Mausefalle in die Hand. „Zunge raus!“ Lena tat wie befohlen und streckte ihm die Zunge entgegen. Niklas ließ die Mausefalle auf ihrer Zunge zuschnappen. Dann stieg er vom Bett herunter und nahm die Gummibänder zur Hand, die ebenfalls auf dem Nachttisch lagen. Diese legte er um Lenas Füße, zog sie nach oben und ließ sie auf Lenas Fußsohlen zurückflitschen. Jede Sohle wurde 15 Mal vom flitschenden Gummiband getroffen. Lena zuckte jedes Mal zusammen. Die Eiswürfel auf Lenas Bauch waren mittlerweile geschmolzen und Niklas nahm sie ihr herunter. Dann schnappte er sich die Feder auf Lenas Nachttisch und begann damit, ihre Achselhöhlen und danach auch ihre Fußsohlen zu kitzeln. Lena wandte sich hin und her, konnte sich aber durch ihre Fixierung nicht wehren.
Dann ließ er von ihr ab und ging ins Bad. Er füllte die Badewanne mit kaltem Wasser so hoch wie es ging. Dann kehrte er zurück ins Schlafzimmer, nahm Lena die Klemmen und die Mausefalle ab und befreite sie von der Spreizstange und ihren Handschellen. Die Augenbinde sollte sie anbehalten. Er half Lena auf, führte sie ins Badezimmer und half ihr in die Badewanne zu steigen. Lena nahm vorher noch ihren Vibrator aus ihrer Muschi. Das Wasser war sehr kalt, sodass Lena augenblicklich eine Gänsehaut bekam. Niklas nahm nun seinen Penis in die Hand und pinkelte in die Badewanne. Dann legte er seine Hand auf Lenas Kopf und drückte ihn unter Wasser. Lena rang nach Luft und versuchte Niklas Hand von ihrem Kopf zu nehmen, was ihr aber misslang. Nach ein paar Sekunden ließ Niklas Lena wieder auftauchen und sagte: „Wehr dich nicht. Vertrau mir!“ Erneut drückte er Lena unter Wasser, diesmal ein paar Sekunden länger, ließ sie wieder auftauchen, nach Luft schnappen und drückte sie wieder unter Wasser. Nach dem dritten Mal war es genug. Er nahm Lenas Handschellen und befestigte die eine an ihrer linken Hand und die andere an einem Regal neben der Wanne. „Du bleibst hier noch was liegen, ich koche uns eine Kleinigkeit.“ Niklas ging aus dem Bad.
Lena nahm ihre Augenbinde ab und schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 18:00 Uhr. Sie beruhigte sich etwas und hoffte, dass Niklas sie gleich aus der Wanne lassen würde, denn mittlerweile fror sie in dem kalten Wasser doch beträchtlich. Außerdem hatte sie gemerkt, dass er vorhin hineingepisst hatte. Nach 20 langen Minuten kam Niklas zurück, befreite sie von den Handschellen und ließ das Wasser ab. Er trocknete sie ab und nahm sie in den Arm. „Das hast du gut gemacht, Lena. Ich bin stolz auf dich!“ – „Danke“ – „Das meiste hast du nun überstanden.“ Niklas führte Lena ins Esszimmer. Er hatte den beiden eine Portion Nudeln gemacht. Er machte Lena nun einen Teller voll. „Und hier noch eine kleine Extrazutat mit persönlicher Note.“ Niklas nahm ein kleines Glas und schüttete es auf Lenas Nudeln aus. Es war sein Sperma. Lena schaute ihn ungläubig an, doch Niklas meinte nur „Guten Hunger! Und schön alles aufessen und gut umrühren!“ Lena nahm ihre Gabel und verteilte Niklas´ Sperma in ihren Nudeln. Und sie aß alles auf.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich habe heute nach einer Pause auch endlch wieder angefangen zu schreiben. Vielleicht könnte man ja zukünftig ein Projekt gemeinsam in Angriff nehmen? Ich habe da einige Ideen.
Hi,
bitte bitte weiterschreiben. Diese Geschichte und vor allem ihre Protagonistin hat verdammt viel Potential für die weitere Entwicklung zu Niklas Sklavin. Freue mich schon sehr über die Fortsetzung und hoffe, dass Lena noch sehr viele verrückte und vor allem "öffentliche" Dinge tun muss (und wird), die sie immer weiter fordern.
Danke NP1995
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